Preisexplosion bei GW - Ausrutscher oder von nun an Standard?

Joar da würde ich mir auch mehr sorgen machen.

Die religiöse Höhrigkeit (bitte nicht bierernst nehmen) bezog sich auf diese 'GW wird schon n Plan haben' und deswegen brauch man sich da garkeine Gedanken drüber machen.

Zu den Läden als Rekrutierungszenter:
Ich glaube die Läden können auch sehr abschrecken. Ich bin zum Tabletop gekommen weil mein Comicladen, in dem ich Magic gespielt habe, das damals neue Mageknight vorgestellt und unterstützt hat. Warhammer kannte ich nur weil ein anderer Spieleladen davon ein paar Boxen hatte. Da habe ich schon immer mit dem Kopf geschüttelt wenn ich die Preise gesehen habe. Dabei ist Magic ja keinen deut billiger wenn man es ernsthaft spielen will. Hohe Preise für Plastikpuppen war ich aus dem Comicladen auch gewohnt.

Ich hab dann andere TTs in meiner Jugend gespielt. Zu dem Zeitpunkt hätte ich mich geschämt wenn mich jemand in nem GW gesehen hätte. 😀 Man war dann irgendwann ja auch zu cool für sowas.

Durch DoW wurde ich dann ziemlich geil auf 40k und als das Geld irgendwann lockerer saß wollte ich einsteigen. Vor 5 Jahren habe ich mir dann das Angebot auf der GW Seite angeschaut und hab den Plan direkt wieder verworfen. Das Malen und Sammeln, vor allem von anderen TTs, hat mich dann gelehrt das man GW Sachen für 2/3 des Preises in GB bestellen kann. Erst dadurch bin ich aktiver Kunde von GW Produkten geworden.


Oder polemisch gesagt: GW sollte mir Geld geben dafür das ich ihre Minis in meiner Wohnung ausstelle und andere für das TT hobby heiß mache (mehr oder weniger erfolgreich). 😀
 
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Was ich interessant finde, ist die immer wieder auftauchende Bemerkung, dass die Eltern und Großeltern das große Geld haben, als ob das (heutzutage) der Hauptfaktor wäre. Als meine Freunde und ich angefangen haben, war das alles über das Taschengeld gelaufen und es spielte durchaus eine Rolle wie lange es dauerte eine neue Fraktion anzufangen. Zu Weihnachten und Geburtstag hat man sich natürlich auch was fürs Hobby gewünscht [/FONT]
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[FONT=&quot]. Wobei, ich war da eigentlich der einzige, die anderen Freunde haben das ausschließlich über das Taschengeld finanziert.[/FONT]
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[FONT=&quot]Da sehe ich schon, dass GW heute einen Nachteil hat. Ich weiß ja nicht was heute für einen 14 Jährigen (das war das Alter in dem ich eingestiegen bin) als monatliches Taschengeld üblich ist, aber ich hatte damals irgendwas um die 40 DM, das war, als die Plastikboxen eingeführt wurden, immerhin ein spielbares Regiment, das ich mir im Monat kaufen konnte. Was bekommt heute ein Schüler in dem Alter von seinem Taschengeld? Und was bekommt er im Vergleich dazu bei der Konkurrenz, die ihn in einem gut ausgestatteten Fantasyladen auch vorgestellt wird, weil man sich dort nicht nur auf GW Produkte in der Beratung beschränkt?
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[FONT=&quot]Interessante Frage. Laut kurzer Internet Suche hat der durchschnittliche 14 Jährige in UK etwa 33 GBP. Das passt finde ganz gut zu den GW Boxen, selbst den Marines. In Deutschland als Empfehlung bis zu 30€. Das passt für etwas weniger, aber doch noch einiges. U.a.. die alten wiederbelebten imperialen Fantasy Regimentsboxen für 17,50, die Goobbos 30€ oder verschiedene Marines, aber die größeren Primaris Boxen sind in Deutschland mit 40€ deutlich raus, aber in UK mit 35 GBP nur knapp daneben (also vermutlich für einige drinnen, da Durchschnitt und so).[/FONT]
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Gut, dass du meinen Post wenigstens überflogen hast bevor du mir hier Doppelmoral vorwirfst.[/FONT]
[FONT=&quot]Aber auf GW hab ich mich garnicht bezogen Herzchen.
Das böse Internet mit seinen eingeschränkten Ausdrucksmöglichkeiten. Das wäre bei einem Bierchen so viel einfacher 🙂

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[FONT=&quot]Nun ja eigentlich habe ich mich weniger auf dich direkt bezogen, sondern auf das Gleichsetzen von Gewinnmaximierung mit Gier, aber vielleicht habe ich was mißverstanden. Und ich habe zugegebenermaßen nicht darüber nachgedacht, ob du das in der anderen Richtung auch so siehst. Aus dem Zusammenhang schien mir der Gedanke von deiner Seite nur in eine Richtung zu gehen. Solltest du natürlich der Meinung sein, dass der Hobbyist, der möglichst viel für möglichst wenig Geld will, oder der Arbeiter der möglichst viel Lohn und/oder Freizeit will, im selben Sinne gierig ist, so sei es. Zieh dir den Schuh nicht an und sieh es als Kommentar zum Vorgang der deinen Kommentar bedingte. [/FONT]
[FONT=&quot]Ob du den Weber auf GW beziehst oder nicht, ging aus deiner Post nicht hervor und da der Kontext GWs Preiserhöhung ist ...[/FONT]
[FONT=&quot]Das mit dem Herzchen habe ich nicht verstanden. Kennst du mein liebenswertes Wesen, oder ist das eine Versuch das englische Darling in die deutsche Sprache zu integrieren, oder ist das nur ein Provokationsversuch ? Auch egal, ich habe weder die Statur noch das Alter für ein Herzchen. "Mein Herz", wäre passender - aber jetzt wo ich so darüber nachdenke, nicht abwertend genug 🙂

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Wobei uns allen bei der ganzen Diskussion eines klar sein sollte: GW weiß schon, was die da machen!

Weder sitzen in der Unternehmensleitung Analphabeten, noch wird die Preisgestaltung mit dem W6 ausgewürfelt, noch lebt das Management in einer anderen Welt. Die haben alle Studienabschlüsse, um überhaupt an diesen Job zu kommen, und machen da eben ihr Ding. Und das sieht eben so aus, dass es für das Unternehmen (und sie selber auch) am Besten ist!

Ob sie nun 10 Boxen für 40 Euro verkaufen oder 13,3 Boxen für 30 Euro, das Ergebnis ist das selbe. Nur wird man eben auf die Schlussfolgerung gekommen sein, dass sich 10 Boxen eher verkaufen lassen als die 13,33. Oder was weiß ich denn auch, ich habe immerhin kein BWL studiert oder sowas.

Sind die Ziele, die sich das Unternehmen setzt, für die Kunden das beste? Wahrscheinlich nicht! Aber bei welchem Unternehmen läuft das denn bitte anders? Bei den meisten Produkten zeigt die Preisspirale doch auch immer nur nach oben. Sonst ist ein neues Produkt auch schnell "nichts mehr wert" bei der Zielgruppe. Klar würden den Kunden billigere Preise gefallen und (wenn die Zahlen hier stimmen), könnte sich das GW auch locker leisten. Nur wenn bei diesen hohen Preisen ständig Modelle nicht mehr lieferbar sind, weil sie nicht nachproduziert werden können mangels Kapazitäten, warum dann was an der Preisgestaltung ändern?

Klar wären mir billigere Preise auch lieber, wem nicht. Nur wird sich GW bei seiner Preispolitik schon was dabei denken und die letzten Jahre zumindest hat das ja auch gut geklappt!
 
Joar da würde ich mir auch mehr sorgen machen.
Die religiöse Höhrigkeit (bitte nicht bierernst nehmen) bezog sich auf diese 'GW wird schon n Plan haben' und deswegen brauch man sich da garkeine Gedanken drüber machen.
Kam das so rüber ?
Wollte ich nicht. Ich bin sicher GW hat einen Plan und es ist ihr Plan und sie haben ein Recht darauf es so zu machen. General Custer hatte einen Plan und es war sein Plan und er hatte ein Recht darauf es so zu machen. Ich hoffe für das Hobby, dass es mit dem Plan von GW besser ausgeht als mit dem von Custer.


Joar da würde ich mir auch mehr sorgen machen.
Zu den Läden als Rekrutierungszenter:
<Snip>
Interessante Geschichte.
Wir sollten vielleicht einen neuen Thread aufmachen "Wie ich zum Hobby kam" oder gibt's so was schon.
Bevor es Missverständnisse gibt: Das ist ernst gemeint keine Ironie.
 
Ach, der Threat ist eh schon massiv aus dem Ruder gelaufen und ich weiß nicht ob die Geschichte ohne den Kontext noch lesenswert ist. 😉
Wobei es auf jeden fall mehr Aussage hat als meine wilden Spekulationen. 😀

Natürlich hat GW das Recht auf ihre unternehmerischen Entscheidungen. Wir planen hier ja auch keine Intervention o.ä. ( mit Fackeln und Mistgabeln auf nach nottingham! 😀 ).
Man kann ja trotzdem darüber disskutieren, auch wenn das nur dem eigenen Frustabbau dient.
 
Ich finds echt beeindruckend wie fernliegend für manche die idee ist, dass jemand in GW einfach eine cashcow erkannt hat die man ausquetschen kann.
Diese Firma hat in ihrem segment ein de-facto monopol und der maßgebliche teil der kundschaft besteht aus männlichen hobbyisten die im vollen verdienst stehen. Das ist die absolute einladung dazu kurzfristig viel geld zu machen. Konsequenzen für Kundenunfreundliche Firmenpolik dauern immer, egal wo einige jahre.
In einem Bereich wo es fast keine etablierte Konkurrenz gibt besonders.

Ist es wirklich soooooo fernliegend das jemand denkt: "ist mir scheiß egal wie es der Firma in 10 Jahren geht, ich kann jetzt dick Asche machen".
Fest steht auf jedenfall: wenns es jemanden gäbe, der das denkt, dann würde er genau so handeln wie GW es aktuell tut. Massive Preiserhöhungen sorgen für kurzfristige Gewinne. Wie lang das hält.... Wie vorne bereits erwähnt von wem anders erläutert. Entweder die Gläubigen bleiben dabei oder die Blase platzt irgendwann und man hat eine Absprung Welle. Selbst EA hat nach massiven Protesten der Community bei Battlefront irgendwann eingelenkt. Und EA ist größer und mächtiger in seinem Segment.

Es gibt auch ein gutes aktuelles Beispiel wo Kundenorientierung und Gewinnorientierung klar konkurrieren: Der Ironhand Codex (oder besser das FAQ).

Ich würde nicht so weit gehen und sagen GW hätte den Ironstone mit Absicht OP gemacht, damit viele sich eine Ironhand liste kaufen, aber:
Nachdem hier an vielen Stellen dargelegt wurde wie der Prozess von Codex Druck und Playtesting ist, ist klar: Am Releasetag des Codex stand schon fest, dass der Fix kommt. GW hat nicht 2 Wochen Foren geschnüffelt und dann mal ganz spontan nen Errata von einer Seite (das nicht nur den Ironstone betrifft) rausgehauen. Das waren die Ergebnisse des Playtestings und die standen bereits fest.
Das heißt spätestens zu dem Zeitpunkt hat GW 2 Optionen:
A) Ich release den Codex und schreibe auf der Community page: "Passt auf leute, die ein oder andere Regel ist etwas stärker geworden als wir geplant haben. Hier habt ihr den Releaseday fix". Wir wollen euch das bestmögliche Warhammer bieten, was wir erreichen können.
B) Ich release den Codex. Ich warte 2-3 Wochen ab bis Leute eingekauft habe und veröffentliche erst dann das Errata.

A) Kostet mich erstmal nix. Ist kundenfreundlich. Leute würden es vermutlich sogar feiern, dass sie transparenz zeigen und dass man nicht in der Schwebe hängt "kommt da was oder kommt da nix". Nachteil ist keiner wird sich die Modelle aufgrund dieser Regel kaufen die komplett broken ist.
B) Ist kunden unfreundlicher. Ich halte Informationen die ich habe zurück, zeige keine Transparenz und spekuliere, dass es zusätzliche Einkäufe gibt.

Ja die Turniercommunity ist ein kleiner teil der Community. Aber sie kauft regelmäßig und man kann vor allem damit rechnen was sie kauft. Daneben gibt es auch nicht-turnier spieler die in ihrer spielergruppe trotzdem auch mal max-listen spielen. Dieser eine Zeitpunkt hat auf das Jahresergebnis keine all zu große Auswirkung. Aber wenn von den weltweit alle competitive oder hobby competetive Spieler anfangen nachzudenken ne Iron hand armee zu kaufen ist das schon interessant. Und es ist ja kein aufwand, man darf nur in dem moment nicht kundenfreundlich sein.

Und an der Stelle behaupte ich diese Entscheidung wurde bewusst getroffen. Nicht unbedingt beim Schreiben der Regel. Aber beim Release des Codex waren die Karten für den der es entscheidet auf dem Tisch und er hat entschieden. Es kann garkeinen anderen Grund geben als die Hoffnung auf Mehrverkäufe um bei Option B zu landen. Nur das Geld kann eine Rolle spielen für diesen Weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das böse Internet mit seinen eingeschränkten Ausdrucksmöglichkeiten. Das wäre bei einem Bierchen so viel einfacher 🙂


Nun ja eigentlich habe ich mich weniger auf dich direkt bezogen, sondern auf das Gleichsetzen von Gewinnmaximierung mit Gier, aber vielleicht habe ich was mißverstanden. Und ich habe zugegebenermaßen nicht darüber nachgedacht, ob du das in der anderen Richtung auch so siehst. Aus dem Zusammenhang schien mir der Gedanke von deiner Seite nur in eine Richtung zu gehen. Solltest du natürlich der Meinung sein, dass der Hobbyist, der möglichst viel für möglichst wenig Geld will, oder der Arbeiter der möglichst viel Lohn und/oder Freizeit will, im selben Sinne gierig ist, so sei es. Zieh dir den Schuh nicht an und sieh es als Kommentar zum Vorgang der deinen Kommentar bedingte.
Ob du den Weber auf GW beziehst oder nicht, ging aus deiner Post nicht hervor und da der Kontext GWs Preiserhöhung ist ...
Das mit dem Herzchen habe ich nicht verstanden. Kennst du mein liebenswertes Wesen, oder ist das eine Versuch das englische Darling in die deutsche Sprache zu integrieren, oder ist das nur ein Provokationsversuch ? Auch egal, ich habe weder die Statur noch das Alter für ein Herzchen. "Mein Herz", wäre passender - aber jetzt wo ich so darüber nachdenke, nicht abwertend genug 🙂


Alles gut 😛rost:.
Um's nochmal kurz anzureißen. Ich bin ein großer Freund der Gewinnmaximierung (inkl. Nutzenmaximierung durch die Haushalte).
Quasi sehe ich diese als eine tatsächliche Säule des Kapitalismus. Allerdings mit der Prämisse auf Nachhaltigkeit ausgelegt zu sein.

Ob GW hier gerade nachhaltig wirtschaftet oder nicht, maße ich mir auch nicht an abzuurteilen.
Aber solang die Dividende weiter steigt führe ich einfach nur Kapital wieder ins Unternehmen zurück wenn ich mir was gönne 🙂.
Fass das Herzchen auf wie du möchtest, ich bin im Pott aufgewachsen 😉.
 
Wobei uns allen bei der ganzen Diskussion eines klar sein sollte: GW weiß schon, was die da machen!

Weder sitzen in der Unternehmensleitung Analphabeten, noch wird die Preisgestaltung mit dem W6 ausgewürfelt, noch lebt das Management in einer anderen Welt. Die haben alle Studienabschlüsse, um überhaupt an diesen Job zu kommen, und machen da eben ihr Ding. Und das sieht eben so aus, dass es für das Unternehmen (und sie selber auch) am Besten ist!

Ääääh....Nein! Sie machen was sie denken, was für das Unternehmen am Besten ist. Und Studium ist sagt zwar aus, dass man meist intelligent ist, aber die meisten Studenten die ich kenne, haben von menschl. Verhalten absolut null Ahnung. Ich möchte hier kein Fass aufmachen, aber: Disney ist dabei Star Wars gegen die Wand zu fahren, Marvel Comics ist quasi tot und Warner Überlegt DC dicht zu machen. Auch alles studierte Leute, die ihr Publikum falsch gedeutet haben.

Der Punkt ist: Rekrutiert GW mit ihrer momentanen Politik (und dem dazugehörigen Fluff) genügend neue und langlebige Spieler, die das Ausscheiden der Veteranen kompensieren können?
 
Ich kann aus meinem Betriebswirtschaftsstudium sagen, dass das nicht unbedingt sehr viel mit der späteren Tätigkeit zu tun haben muss. Natürlich sind einige Dinge sehr nützlich und zwingend erforderlich, aber niemand bringt dir bei wie du in deiner Branche spezifisch handeln musst/kannst/sollst.

Es gibt dir eine Toolbox an die Hand, es sagt dir aber nicht wie dein Unternehmen mit all seinen Besonderheiten zu führen ist.

Könnte es das, dann gäbe es keine Pleiten. Guck dir Milliarden Unternehmen wie Opel an die nur durch staatliche Intervention gerettet wurden. Ich bin mir sehr sicher da saßen viele BWLer. Es gibt außerdem auch ganze Theorien darüber, warum es zu solchen Fehlausrichtungen kommen kann.

Zu den Turnierspielern, das kann ich mir gut vorstellen wenn ich mir die Bandbreite an Armeen angucke die ich und andere Turnierspieler haben und wie schnell auf Änderungen in der Meta reagiert wird.
 
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Ääääh....Nein! Sie machen was sie denken, was für das Unternehmen am Besten ist. Und Studium ist sagt zwar aus, dass man meist intelligent ist, aber die meisten Studenten die ich kenne, haben von menschl. Verhalten absolut null Ahnung. Ich möchte hier kein Fass aufmachen, aber: Disney ist dabei Star Wars gegen die Wand zu fahren, Marvel Comics ist quasi tot und Warner Überlegt DC dicht zu machen. Auch alles studierte Leute, die ihr Publikum falsch gedeutet haben.

Der Punkt ist: Rekrutiert GW mit ihrer momentanen Politik (und dem dazugehörigen Fluff) genügend neue und langlebige Spieler, die das Ausscheiden der Veteranen kompensieren können?

Star Wars vor die Wand fahren? Inhaltlich ja. Gemessen am Erfolg an den Kinokassen: Leider nein. Disney hat sich diese Lizenz bewusst geschnappt, weil Laserschwerter, Jedi und Co. schon an sich eine Cashcow sind, selbst wenn das Produkt qualitativ am Ende der Nahrungskette steht. Star Wars wird auch weiterhin super Verkaufszahlen erzielen, weil es sich an die gleiche Käuferschicht wie Marvel Filme richtet. Selbst wenn sie Star Wars immer noch lächerlicher machen, wird der überwältigende Erfolg bleiben. Klar, die echten Fans vergraulen sie. Aber nochmal zu Marvel. Nach 21 eher durchwachsenen, aber überaus erfolgreichen Filmen braucht man sich auch keine Illusion mehr drüber machen, das suboptimale Qualität für dieses Publikum völlig ausreichend ist. Da kann ein Großteil der Film noch so durchwachsen und bescheuert sein.
Insofern fand ich übrigens Joker richtig klasse... das war mal ein krasser Gegenentwurf zu diesem Stuss. Momentan wird Marvel like aber weiter funktionieren, solange jedenfalls bis die Kuh ausgemolken ist. Das die Comics und ihre Fanbase vor die Hunde gehen wird da niemand interessieren. Die haben jetzt eine neue "Fan"base.
Ist doch bei PC Games genau das selbe. Die ganzen Fortnite, Dota Clones, oder eben Warcraft, wo die Story genau so ad absurdum geführt wird, weil den 0815 "Ich kaufe mir 20 Epic Mounts pro Monat" oder anderen Schrott Fans die Story eh nicht mehr interessiert.
Wird natürlich spannend sein ob bei Warhammer nicht irgendwann das gleiche droht. Also sprich: Der komplette Wegfall der Figurensparte, weil sich irgendwann mit Videospielen, Filmen, Serien, Büchern viel mehr verdienen lässt. Die Kuh wird jetzt noch gemolken solange es geht.
 
@Aex: Das ist doch genau das was ich meine. Die Frage ist ob die neue Fanbase das eben lange mitmacht oder aber ob sie sich früher verabschiedet.

Und ja SW fährt Gewinne ein, aber weit unter dem, was Disney will. Alte Fanbase ist vergrault und die Frage ist ob die neue überhaupt bleibt oder nur auf den Popculture Zug mit aufgesprungen ist. Bei Marvel bezog ich mich ebenfalls auf Comics.

Um die Kurve wieder zu bekommen: Ich mag das neue GW, gibt viele Püppies und gute Neuerungen. Aber gerade bei dem Tempo, mit dem die Releases rausgebuttert werden, frage ich mich, wie lange das noch so gehen soll. Und irgendwie macht der Preisanstieg ja auch Sinn, man muss das ja auch irgendwie finanzieren.
 
GW, und ich sage es gerne wieder, braucht den Preisanstieg NICHT zur Finanzierung. Der Gewinn steigt, TROTZ neuer figuren, neuer Regeln, neuer Website neuem alles. Das ist damit schon alles bezahlt und sie ziehen den Preis weiter an.
Bitte einfach mal realistisch bleiben. Die höheren Preise erklären sich NICHT durch höhere Kosten. Das ist an der Bilanz absolut unstrittig abzulesen. Auch der hohe cashflow, bei dem realausgaben, statt abschreibungen angesetzt werden, zeigt das. Die neuen Figuren Linien und entwicklung neuer Modelle hat GARNICHTS mit dem Preisanstieg zu tun. Absolut nicht.
Sowas sagt ja grad die marge aus. Wenn meine Kosten steigen und ich um das zu refinanzieren Preise anziehe, dann bleibt die marge gleich. Die Marge steigt nur, wenn sich die Einnahmen (was bei GW zum überwätigsten Teil verkauf von figuren udn Regeln ist) deutlich schneller steigen als die ausgaben.
GW hat im letzten Jahr, mit den tonnen an neuen Puppen Insgesamt 7Mio in den Produktionssektor Investiert und knapp 300 mio umsatz gemacht. Die Kosten für neue Figuren sind ein verschwindend geringer Punkt in der kalkulation für GW. Sie sind maginal.

Gerne argumentieren warum man es gut oder richtig findet, dass GW das tut. Aber nicht erfinden, dass GW da in einer zwangslage wäre und das tun muss damit wir neue puppen kriegen ohne, dass sie auf einmal Verlust dran machen oder auch nur Gewinne einbüßen. Das ist absolut realistätsfern und völlig unhaltbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ DMR
Natürlich kann es auch der Plan sein, möglichst viel Kohle zu machen für die eigene Dividende bzw. Prämie. Aber auch das ist ein Plan, der uns nicht gefallen muss, und er wurde nicht zufällig bei einem Trinkspiel ausgedacht.

Und mit dem IH Beispiel:
Wahrscheinlich gab es das Errata schon beim Erscheinen. Und es wäre natürlich kundenfreundlicher gewesen, das am Releasetag gleich mitzuveröffentlichen.
ABER, glaubst du wirklich, die Käufe bis zum Errata sind so hoch, dass sie über das gesamte erste Modelljahr noch groß ins Gewicht fallen? Turnierspieler sind eine sehr sehr kleine Gruppe im Hobby und konnten sich den RepEx auch nur 3 mal kaufen für die Armee. Ob das so einen großen Unterschied macht, das bezweifle ich!


@ Don Currywurst
Steigen momentan wirklich überdurchschnittlich viele Veteranen aus? Also unabhängig von alters- und familiären Gründen? Sehe ich bei uns in der Gruppe absolut nicht!
 
Ich kann es mal anhand unserer (natürlich nicht repräsentativen Gruppe) nennen. Wir waren ursprünglich ca. 20 Leute. Ende der 7. dann nur noch 10, weil viele nach AoS und den teils abstrusen Formationen keine Lust mehr hatten. Mit Beginn der 8. sind davon 6 wieder eingestiegen. Von den 6 sind nur noch 2 dabei. Von den 10 die immer dabei geblieben sind bin nur noch ich da. D.h. Zu Beginn der 7. von 20 nur noch 10 Leute, dann Mitte der 8. wieder 16, jetzt sind wir nur noch 3 die noch regelmäßig kaufen oder spielen. Der Rest wartet/ Hofft auf ne neue Edi, ein Großteil ist abgewandert zu anderen Systemen, einigen haben das Hobby dann leider ganz aufgegeben. Fairerweise muss ich aber sagen, dass ein Teil wegen der Preiserhöhungen, ein großer Teil aber auch wegen dem Regelwust abgewandert ist. Man hatte sich "weniger" Bücher erhofft, jetzt ist genau das Gegenteil eingertreten, gerade wenn man die FAQ/ Errate usw. dazu nimmt. Es wurden auch gerene harte Listen gespielt, deswegen hatte man sich oft alle Codize geholt um up to date zuz sein, aber wir waren nie Turnierspieler.

- - - Aktualisiert - - -

Ich hoffe zwar den ein oder anderen noch zurück zu gewinnen, aber die "goldenen" GW Zeiten sind bei uns wohl leider vorbei.
 
@ DMR
Turnierspieler sind eine sehr sehr kleine Gruppe im Hobby und konnten sich den RepEx auch nur 3 mal kaufen für die Armee. Ob das so einen großen Unterschied macht, das bezweifle ich!

Es ist schon eine kleine menge.
Laut 40k stats wurden im august exakt 0 iron hand listen gespielt aus 55 Marine listen.
Im august wurden 106 iron hand listen aus 231 marine listen gespielt.

Da wurde ne menge aus dem boden gestampft. Und es beschränkt sich ja nicht nur auf die 3 repulsor, die sind nur 990 von 2000 punkten. Nichtmal die halbe armee. Feirros gehört auch dazu. 3 TFC hatten sehr viele dabei, oder multiple whirlwinds. Dazu nen levi oder mortis dread oder flieger.
Sind definitiv mehrere hundert euro die jeder da investiert. + regelwerk natürlich und für leute die vorher keine marine armee eh schon hatten natürlich auch noch marine codex.

Dazu kommt, dass 40 stats natürlich nur einen kleinen bruchteil der events weltweit covert. Einen wirklich wirklich geringen anteil. Das ganze sind natürlich weltweit deutlich höhere zahlen. Dann kommen noch die nicht-turnier spieler dazu die zuhause trotzdem auch mal "um die wurst" spielen. Gibt es definitiv auch. Das alles zusammengenommen ist schon ne menge holz. Bin gespannt auf die Iron Hands playrate im november, die wird wieder deutlich kleiner sein. Und in fact, wenn man nur in Deutschland mal auf ebay und facebook unterwegs ist, kamen viele Iron hands auf den 2nd hand markt nach dem nerf.

Also jein. GWs Geschäftsmodell baut nicht darauf auf so zu agieren. Aber sie haben denke ich schon bewusst die gelegenheit erkannt und ergriffen da nen verkaufsschub mit zu nehmen. Und selbst wenns weltweit nur 500.000€ waren. Das gute ist ja, dass man weiß, dass ein großer teil davon zu der kategorie gehört die nicht sagt "jetzt hab ich iron hands, jetzt spiel ich die" sondern "jetzt sind sie generft, also brauch ich was neues".
Anzunehmen GW wäre das nicht klar und das wäre eine zufallsentscheidung gewesen wäre absurd. So eine Gewinnsteigerung wie GW macht man nicht mit zufalls entscheidungen.


Und um das noch ab zu grenzen: Wenn das argument wäre "es ist doch so ein kleiner bruchteil", dann wäre die schlussfolgerung ja erst recht, dass GW option A) hätte wählen sollen. A) ist definitiv kundenfreundlicher und wenn der "umsatzverlust" im vergleich zur asozialen version B) noch verschwindend gering ist, dann ist es ja um so mieser den Weg nicht zu gehen, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass es diese 2 Wochen zwischen Codex und Errata absichtlich gibt, das ist natürlich unbestritten. Und dass dies aus monetären Gründen passiert, ebenfalls. Wobei ich immer noch der Meinung bin, dass diese Hardcore Turnierspieler (und das sind ja bei weitem nichtmal alle Turnierspieler) für den Jahresumsatz an einem Modell verschwindend gering sind.

Ich meine, du lieferst ja selber die Zahlen!
Laut 40k stats wurden im august exakt 0 iron hand listen gespielt aus 55 Marine listen.
Im august wurden 106 iron hand listen aus 231 marine listen gespielt.
Jetzt müsste man weitergehen und schauen, was haben diese 106 IH Listen tatsächlich gespielt und was war dann an diesen Modellen *wahrscheinlich* neu gekauft. Denn da wird auch wieder nur ein Teil der Spieler neue Modelle gekauft haben. Andere spielen einfach IH, weil es zu ihren Modellen halt super passt (z.B. 3 Land Speeder Tornados oder Cybotlisten).



Wobei man damit eigentlich wunderschön auf das Thema zurückkommen kann:
Für einen Teil der Spielerschaft scheinen die Preise dann aber noch nicht zu hoch zu sein! Denn wenn die Preise wirklich zu hoch wären, kaufe ich mir als Turnierspieler mit Codexrelease nicht x neue Modelle in dem absoluten Wissen, dass meine erdachte Armee nach dem ersten Errata nicht mehr so spielbar sein wird wie zuvor.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich will ja nicht meckern,

aber hat sich irgendjemand mal den https://www.moneyobserver.com/our-analysis/share-sleuth-relentless-profit-machine Artikel zu Gemüte geführt?😱
Zugegeben er ist aus dem jahre 2015, doch er trifft wohl im Kern genau das was ist.
Alle Spieler da draußen, die denken sie sind ein grosser Faktor beim Umsatz, Pustekuchen. Wie heißt es so schö darin "You're not a customer". Spiele sind nicht das Zentrum von GWs Bemühungen. Es ging und geht immer nur um Figuren, die wollen sie mit maximalen Profit verkaufen und das ein Leben lang. Es interessiert nicht im Firmen- und Vorstandsdenken ob die Spielerfraktion sich verkleinert oder vergrössert, es ist nur von Interesse welche Figuren zu welchem Preis über die Ladentheke gehen.
Der Anteil an Spieler wird danach mit 20% beziffert. Ok, der eine oder andere mag meinen dies ist doch eine Größe, ja vielleicht, aber danach richtet man sich nicht. Auch die Videopiele sind ein schönes Beibrot, jedoch wird auch darauf hingewiesen "wer Video spielt, kauft keine Figuren". Das ist die Denke der Herren aus dem Vorstand von GW.
Der Customer, der gewillt ist mehere hunderte bis tausende Pfund/Euro/Dollar usw.usf. im Jahr für Figuren zu opfern ist das Kernziel ihrer Verkaufsbemühungen.
Dafür sind die Läden. Selbst als sie die Läden auf "Ein Mann Laden" umgestellt haben, wurde eine Verlust von 30% der Kunden in Kauf genommen, dafür laufen diese jetzt aber rentabel.
Wohlgemerkt, der Artikel ist aus 2015, doch heute aktueller als sonst.

beaverman
 
TFCs, whirlwinds, leviathans und levis sind ja jetzt auch keine brandneuen modelle (die teils auch die ganze zeit über mit codex v1 gut oder zumindest okay waren), das die leute jetzt alle mit 3 tfc, 3 whirlwinds, 3 repex und feirros am releasesamstag des IH supps ausm laden liefen glaub ich jetzt einfach mal nicht (weil viel einfach schon vorher da war). und wenn doch, na dann sitzt der euro halt locker genug, also kein grund zum meckern, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
aber hat sich irgendjemand mal den https://www.moneyobserver.com/our-analysis/share-sleuth-relentless-profit-machine Artikel zu Gemüte geführt?😱
Zugegeben er ist aus dem jahre 2015, doch er trifft wohl im Kern genau das was ist.
Alle Spieler da draußen, die denken sie sind ein grosser Faktor beim Umsatz, Pustekuchen. Wie heißt es so schö darin "You're not a customer". Spiele sind nicht das Zentrum von GWs Bemühungen. Es ging und geht immer nur um Figuren, die wollen sie mit maximalen Profit verkaufen und das ein Leben lang. Es interessiert nicht im Firmen- und Vorstandsdenken ob die Spielerfraktion sich verkleinert oder vergrössert, es ist nur von Interesse welche Figuren zu welchem Preis über die Ladentheke gehen.
Der Anteil an Spieler wird danach mit 20% beziffert. Ok, der eine oder andere mag meinen dies ist doch eine Größe, ja vielleicht, aber danach richtet man sich nicht. Auch die Videopiele sind ein schönes Beibrot, jedoch wird auch darauf hingewiesen "wer Video spielt, kauft keine Figuren". Das ist die Denke der Herren aus dem Vorstand von GW.
Der Customer, der gewillt ist mehere hunderte bis tausende Pfund/Euro/Dollar usw.usf. im Jahr für Figuren zu opfern ist das Kernziel ihrer Verkaufsbemühungen.
Dafür sind die Läden. Selbst als sie die Läden auf "Ein Mann Laden" umgestellt haben, wurde eine Verlust von 30% der Kunden in Kauf genommen, dafür laufen diese jetzt aber rentabel.
Wohlgemerkt, der Artikel ist aus 2015, doch heute aktueller als sonst.

beaverman

Du hast dich heute angemeldet um genau das zu schreiben?

Abgesehen davon hat diese Einstellung dazu geführt dass GW in eine Krise geschlittert ist, Warhammer Fantasy absägen musste und Probleme mit 40k hatte? Ich würde mich mal aus dem Fenster lehnen und sagen die Zahl 20% ist komplett falsch. Vielleicht hat man irgendwann mal eine Umfrage gemacht und dabei festgestellt, die Leute verbringen nur 20% der Zeit mit Spielen, den Rest mit Sammeln, Basteln, Malen und hat dann die falschen Schlüsse gezogen.

TFCs, whirlwinds, leviathans und levis sind ja jetzt auch keine brandneuen modelle (die teils auch die ganze zeit über mit codex v1 gut oder zumindest okay waren), das die leute jetzt alle mit 3 tfc, 3 whirlwinds, 3 repex und feirros am releasesamstag des IH supps ausm laden liefen glaub ich jetzt einfach mal nicht (weil viel einfach schon vorher da war). und wenn doch, na dann sitzt der euro halt locker genug, also kein grund zum meckern, oder?

Kann nur für mich sprechen...

Ich habe in der Folge gekauft:

Neu:
2 Feirros, weil ich mir unsicher war ob der eine rechtzeitig kommt.
1 Leviathan
1 Deredeo
2 Squads Eliminators
6 Centurions
6 Aggressors
1 Invictor
1 Tigurius
1 Marneus mit Crew
1 Landungskapsel
1 Repulsor
1 Squad Infiltrators
1 Lieutenant in Phobos
1 Phobos Captain
1 Amulius
1 Lieutenant

Gebraucht:
1 Attack Bike
1 Stormhawk
1 Hunter
1 Ancient
3 Predatoren
1 Vindicator
2 Razorback
1 Whirlwind
1 Chaplain
1 Landraider
1 Conquest Lieutenant
Battle at Calth

3. Hersteller:
Scorpius Upgrade
2 Assault Cannon Razorback Upgrades
1 Techmarine
1 Thunderfire
1 Chaplain


Also pi mal Daumen was ich in 2 Monaten (rein an Marines) gekauft habe. Habe mal angefangen zu rechnen und es dann doch lieber gelassen. Also es liegt nicht an der mangelnden Kohle dass ich angepisst bin. Ist es übertrieben, klar, sitzt das Geld locker, auch, aber nicht unbegrenzt lange. Wenn GW die Leute die kaufen anpisst, dann ist der Umsatz auch schnell weg.

Edit: Ist ja nicht so dass man als Turnierspieler alles zuhause hat, da wird auch mal ne neue Armee aus dem Boden gestampft und sorry, ich glaube den Umsatz machen Casuals meist nicht.

Und ganz ehrlich, wer Miniaturen sammelt, einfach zum Hinstellen, der kauft nicht GW. Der geht zu Resincastern und kauft sich dort was schönes.

Edit 2: Zu den Spieleclubs. Ich weiß nicht ob ich es hier schon einmal geschrieben habe. Aber bei uns, wir waren 37 Mann, jeder davon hat 40k gespielt, es gab kein anderes System für uns. Irgendwann sind einige, kurzzeitig, zu AoS gewechselt. Mittlerweile ist AoS kein Thema mehr. 40k wird von 2 Leuten regelmäßig und auf Turnieren gespielt, so 5-6 haben halt noch Armeen und schreiben auch mal was. Insgesamt sind es 50 Leute seit ein paar Tagen und die GW Systeme sind mittlerweile, leider für mich, auf dem Abstellgleis.
 
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