@SdK:
Deine Beispiele setzen aber die Unkenntniss in bestimmten Bereichen voraus.
Z.B. mangelnde Kenntniss über Infektionen, Mikroorganismen und die
Auswirkungen von Hygiene auf diese Faktoren.
Dem Gegenüber wissen wir von Zigaretten aber , das ihr Rauch sowohl
karzinogene Stoffe (CO, Stickstoffdioxide, Benzol, Formaldehyd, Acetaldehyd,
Methanol, Blausäure und Nicotin) als auch toxische Stoffe (Butadien,
Benzol, Acetaldehyd, Nitrosamide und aromatische Kohlenwasserstoffe)
enthält.
Es ist zwar nicht bewiesen, und wie auch schon geschrieben wurde, nicht
nachweisbar, ob diese Stoffe in den Mengen, in denen sie über das Rauchen
und das Passivrauchen aufgenommen werden, diese Wirkung haben bzw.
über welchen Zeitraum dies geschehen muss, aber wir wissen das die
Stoffe toxisch bzw. karzinogen sind. Diese Fakten lassen sich nun einmal
nicht leugnen.
Wie ich in einem früheren Post schon einmal geschrieben hab, ist es in der
Wissenschaft so, das bei Fragen, wo aufgrund der Sachlage keine eindeu-
tige Aussage über das Gefährdungspotential einer Substanz getroffen
werden kann, es aber Hinweise gibt, das sie potentiell gefährlich sein könnte,
im Zweifel von einem höherem Gefährungspotential ausgegangen werden
muss, und zwar so lange, bis genug Hinweise gesammelt sind, die die klare
Einschätzung des Gefährdungspotentials erlauben.
Also wenn ich höre, das in Zigarettenrauch all diese Stoffe enthalten sind,
und was über die Wirkung dieser einzelnen Stoffe bisher bekannt ist,
gehe ich erstmal zurecht davon aus, das diese für mich schädlich sind,
wenn ich den Rauch einatme, solange nicht das Gegenteil bewiesen ist.
Und auch dieses Beispiel hab ich schon einmal gebrach:
Wenn du eine unbekannte Schlange entdeckst, über die es keine Infos gibt,
nimmst du dann erst einmal an, das sie nicht giftig ist?
Ich glaube nicht. Jeder Mensch, der weiß das es giftige Schlangen gibt,
geht erst einmal davon aus, das auch dies eine solche ist und wird sie so
lange wie eine solche behandeln, bis bewiesen ist, das es nicht so ist. Alles
andere wäre töricht.
Und genauso verhält es sich mit dem Zigarettenrauch.
Deine Beispiele setzen aber die Unkenntniss in bestimmten Bereichen voraus.
Z.B. mangelnde Kenntniss über Infektionen, Mikroorganismen und die
Auswirkungen von Hygiene auf diese Faktoren.
Dem Gegenüber wissen wir von Zigaretten aber , das ihr Rauch sowohl
karzinogene Stoffe (CO, Stickstoffdioxide, Benzol, Formaldehyd, Acetaldehyd,
Methanol, Blausäure und Nicotin) als auch toxische Stoffe (Butadien,
Benzol, Acetaldehyd, Nitrosamide und aromatische Kohlenwasserstoffe)
enthält.
Es ist zwar nicht bewiesen, und wie auch schon geschrieben wurde, nicht
nachweisbar, ob diese Stoffe in den Mengen, in denen sie über das Rauchen
und das Passivrauchen aufgenommen werden, diese Wirkung haben bzw.
über welchen Zeitraum dies geschehen muss, aber wir wissen das die
Stoffe toxisch bzw. karzinogen sind. Diese Fakten lassen sich nun einmal
nicht leugnen.
Wie ich in einem früheren Post schon einmal geschrieben hab, ist es in der
Wissenschaft so, das bei Fragen, wo aufgrund der Sachlage keine eindeu-
tige Aussage über das Gefährdungspotential einer Substanz getroffen
werden kann, es aber Hinweise gibt, das sie potentiell gefährlich sein könnte,
im Zweifel von einem höherem Gefährungspotential ausgegangen werden
muss, und zwar so lange, bis genug Hinweise gesammelt sind, die die klare
Einschätzung des Gefährdungspotentials erlauben.
Also wenn ich höre, das in Zigarettenrauch all diese Stoffe enthalten sind,
und was über die Wirkung dieser einzelnen Stoffe bisher bekannt ist,
gehe ich erstmal zurecht davon aus, das diese für mich schädlich sind,
wenn ich den Rauch einatme, solange nicht das Gegenteil bewiesen ist.
Und auch dieses Beispiel hab ich schon einmal gebrach:
Wenn du eine unbekannte Schlange entdeckst, über die es keine Infos gibt,
nimmst du dann erst einmal an, das sie nicht giftig ist?
Ich glaube nicht. Jeder Mensch, der weiß das es giftige Schlangen gibt,
geht erst einmal davon aus, das auch dies eine solche ist und wird sie so
lange wie eine solche behandeln, bis bewiesen ist, das es nicht so ist. Alles
andere wäre töricht.
Und genauso verhält es sich mit dem Zigarettenrauch.