40k Rise of the Dragon

Bei der Sache mit dem friedlichen Leben muss ich Sarash recht geben. Ich glaube nicht, dass ausgerechnet diese Assassine von einem so drastischen Lebenswandel träumt. Falls die überhaupt noch von etwas Anderem als Blut und Tod träumen.
Dazu kommt mehr in den Rückblenden.
Ausserdem bin ich der Meinung, dass der Traum seine eigene Vergangenheit zu ändern, von jedem Menschen geträumt wird. ^_^
Aber ganz in Ordnung der Teil, obwohl die Gedanken über die Pläne der DE noch etwas sehr auf Klischees basieren.
Hat jemand vielleicht eine Seite mit Hintergrundwissen? Ich habe zwar den Codex gelesen und ein paar Romane mit DE, aber mir reicht das irgendwie nicht.
Rabischrabi ist mal wieder da.
Und hat mir ne lange Liste dagelassen... 😉
Zusätzlich zu der angemerkten Verwundbarkeit finde ichnoch, dass die Qualität des Stils in den letzten Abschnitten etwas gesunken ist. Neben mehr Flüchtigkeitsfehlern sind die Sätzemanchmal doch arg verschachtelt, und auch Umgangssprache findet in recht großem Umfang in die Geschichte hinein. Zudem muten manche Sätze recht seltsam an - mal fehlt ein Komma, mal steht ein Nebensatz alleine.
Dann muss ich meine Überarbeitung wohl nochmal überarbeiten. 😎
Trotdem - das ist immer noch Kritik auf recht hohem Niveau. Da will ich mehr lesen =)
Das ist gar kein Problem!

Da morgen die Schule wieder losgeht und ich, wie schon gesagt, dann wohl weniger Zeit haben werde, habe ich mich die Nacht nochmal an den nächsten Textabschnitt gemacht. Meine zweite Rückblende, die mir, mit Ausnahme von ein paar Dialoginhalten, bis jetzt am besten gefällt.

Also: Ton ab, Kamera läuft, ACTION!


Ausbildungslager –10 Jahre zuvor–

Langsam ging er den Gang entlang. Um sich abzulenken sah er sich die kalten, grauen Wände genau an. Einfache Metallplatten waren so miteinander verschweißt worden, dass sie eine glatte Oberfläche bildeten. Wenn man nicht genau hinsah, erkannte man die Schweißnähte nicht einmal. Sie waren farb- und schmucklos, ab und zu hing ein Wegweiser daran. Nichts, womit man sich all zu lange ablenken kann. Die zwei Soldaten die ihn flankierten wurden von Sekunde zu Sekunde nervöser. In voller Plattenrüstungen, kampfbereit und mit entsicherten Waffen, hielten sie den vorschriftsmäßigen Maximalabstand. Er hatte keine Angst vor den Soldaten. Vielmehr war ihm bewusst, dass die Soldaten Angst vor ihm hatten.
Er hatte Angst vor dem Ziel ihrer Reise. Er hatte Angst vor der neunten Prüfung.

Je weiter sie gingen, je näher sie dem Ziel ihrer Reise kamen, umso mehr versuchte er sich abzulenken. Er lenkte sich mit den Zeichen von Angst ab, die die Soldaten unbewusst abgaben. Sie hatten ihre Lasergewehre fest umklammert und schwitzten. Er konnte ihren Schweiss riechen, ihr unbewusstes zittern sehen. Er roch förmlich ihre Angst. Doch ihre Angst vor ihm führte ihm seine eigene vor Augen. Er unterdrückte das Zittern seiner Nerven und richtete den Blick stur geradeaus. Noch eine Kurve, den Gang hinunter, dann waren sie da.
Ausbildungsraum 54/D im Südblock. Unter den Prüflingen auch „Mordgrube“ genannt.

Als er vor der Tür stand, schlug ihm das Herz bis zum Hals. Jeden Moment würde sie sich öffnen und er würde 5 Stufen hinuntergehen. Er würde sich an eine Markierung stellen und auf sein Gegenüber starren. Irgendwann würde der Oberst Ausbilder dann das Signal geben. Das Signal zum Kampf auf Leben und Tod.

Mit einem widerlichen Knirschen öffnete sich langsam die Tür. Bevor er auch nur einen Blick in den Raum werfen konnte, schlug ihm schon ein bestialischer Blutgeruch in die Nase. Gemischt mit dem Geruch von Schweiß war es so ziemlich der unerträglichste Geruch, der ihm jemals in die Nase gestiegen war. Er ähnelte stark dem Angstgeruch der beiden Soldaten neben ihm, nur fehlte denen der Geruch nach frischem und geronnen Blut, Urin und anderem. Es waren auch ihm unbekannte Gerüche dabei, doch er wollte nicht Wissen, was er roch. Er wollte nur weglaufen.
Als die Tür sich soweit geöffnet hatte, dass er in den Raum sehen konnte, musste er den Impuls wegzulaufen unterdrücken. Er wollte schreien und weglaufen, sich in irgendeiner Ecke verkriechen. Das ohnmächtige Gefühl der Angst wurde von totaler Verzweiflung abgelöst. Er sah nicht mehr den blutigen Boden, die Überreste der Besiegten, wie sie einfach aufgestapelt in einer Ecke lagen. Er dachte nicht mehr an Todesängste und seinen Überlebensinstinkt. Er dachte nur noch an Flucht.

Wenige Meter von ihm entfernt stand eine zierliche, kleine Gestalt. Er wusste jedoch, dass die Gestalt drahtige Muskeln und äußerst schnelle Reflexe hatte. Er wusste wie sie aussah, wie sie kämpfte. Er wusste sogar wie sie roch, schliesslich kannte sie jetzt schon sein ganzes Leben. Zitternd ging er auf Nummer neun zu, die sich alle mühe gab, ihn nicht anzusehen.

Hinter einer gespiegelten Wand aus Panzerglas standen drei Gestalten und unterhielten sich.
„Wer ist jetzt dran?“ Fragte eine Stimme, die sich ebenso monoton wie teilnahmslos anhörte.
„Subjekt 002 und Subjekt 009. Zug Beta.“ Antwortete eine zweite, röchelnde Stimme.
„Qualität?“ Fragte die erste Stimme wieder.
„Meine besten.“ Lies sich nun die dritte Stimme hören. Die härte und autorität, die in ihr lag, zeugte von einer starken Persönlichkeit..
„Er scheint zu zittern. Sieht so aus, als würde er sich gleich in die Hosen machen. Sehen so ihre besten aus?“ In der röchelnden Stimme schwang Verachtung mit.
„Zum Zweck der Stählung des Geistes, ebenso wie zum Abbau von Emotionen, haben wir in dieser Prüfung nur Subjekte aus ein und demselben Zug genommen.“ Die dritte Stimme klang gereizt. „Das wissen sie so gut wie ich.“
„Ja, natürlich.“ Die röchelnde Stimme klang amüsiert. „Doch man wird doch wohl fragen dürfen, ob diese zitternden Jammergestalten das beste sind, was ihr Zug zu bieten hat?“
„Ruhe.“ Die erste Stimme war kaum zu hören, doch die Autorität in ihr lies die beiden anderen Augenblicklich verstummen. „Laßt sie Anfangen.“

Die Soldaten verliessen den Raum. Er war jetzt vollkommen leer bis auf die beiden Jugendlichen die beide ein Messer in der Hand hatten. Nummer zwei hielt es in der rechten Hand, von der er glaubte, dass sie ihm gleich abfallen würde. Wieso ausgerechnet sie? Wieso ausgerechnet er?

In seinem Kopf überschlugen sich seine Gedanken.
Konnte er sie töten? Wenn er es nicht tat, würde er sterben. Er wollte nicht sterben. Doch ebensowenig wollte er sie töten. Er wollte ihr nicht weh tun, obwohl er nicht einmal sagen konnte warum.
Er hob den Kopf um sie anzusehen. Sie hatte den Kopf zum Boden gesenkt, das Messer so fest in der Hand, dass er ihre Knöchel weiß hervorstehen sah. Wollte sie ihn töten? Ging ihr das gleiche durch den Kopf wie ihm? Hatte sie sich schon damit abgefunden? Würde sie ihn sofort gnadenlos attackieren?

Ihm wurde fast schwindelig, während ihm panisch alle möglichen Gedanken durch den Kopf gingen. Sein Körper zitterte unkontrolliert und seine Gedanken waren so abgelenkt, dass er fast das Signal überhört hätte. Ungläubig sah er auf, direkt in ihre Augen. Das erste mal, seit er in diesem Raum war, sah er in ihre Augen. Was er sah, gab seinem Herzen einen Stich. Er konnte sich nicht erklären, warum er ihn fühlte, doch als er in ihre Augen sah, kalt und grau, fühlte er einen komplett unbekannten Schmerz. Es war als konnte er ihre Gefühle spüren.
Sie wollte ihn töten.

Wenige Sekunden nachdem er es realisiert hatte, griff sie ihn Frontal an. Das Messer in der geballten Faust, die Klinge nach unten gerichtet, führte sie einen diagonalen Schnitt, der quer über seine Brust gezielt war. Vollkommen geschockt, reagierte er zu spät und wich zu langsam aus. Das Messer fuhr mit der Spitze quer über seine Brust und hinterließ einen Schnitt, aus dem ein kleines Rinnsal Blut floss. Der Schmerz weckte ihn auf. Er begab sich wie tausendmal zuvor in Kampfhaltung und als die nächste Attacke kam, ging er frontal in sie hinein. Er blockte ihren Stoß mit seiner Klinge ab, schob ihren Arm mit roher Kraft weg und rammte sie mit der linken Schulter. Nummer neun flog ein paar Meter zurück, rollte sich jedoch rückwärts ab, um den Stoß zu mildern. Sie kam sofort wieder auf die Beine und griff abermals an. Ihre Attacken kamen hart und direkt, in einer schnellen Reihenfolge. Doch er parierte sie alle. Wo er die Chance dazu sah, konterte er und verhielt sich defensiv, damit sie ihre Kraft verschwendete und müde wurde. Doch nach den ersten paar Minuten, in denen sie ungebremst mit voller Kraft angriff, bekam er Zweifel.
Warum griff sie mit Kraft an, wo sie doch schwächer war als er? Sie spielte ihre Stärken, Schnelligkeit und Wendigkeit, nicht aus und verausgabte sich total. Er konnte spüren wie die Kraft ihrer Attacken nachließ. Was war los?

Nach einer besonders brutalen Attacke von ihr –er wich ihr einfach aus und liess sie ins Leere laufen– sah er ihr direkt in die Augen. Die Mordlust war verschwunden. Stattdessen war eine so unbeschreibliche leere in ihrem Blick, das es ihm den Atem stahl. Er beschloß, der Sache auf den Grund zu gehen. Er stiess mit dem Messer eine Finte nach ihrem Kopf, den sie mit ihrer Klinge parierte. Dabei griff er mit der anderen nach ihrem Messer. Durch ihre ständigen Angriffe fehlte ihr die Kraft seine Hand abzuschütteln und entwand ihren Fingern das Messer. Mit einem kräftigen Schwung seiner linken warf er es weg, um sofort danach in sie hinein zu laufen. Sie griff nach ihm, um einen Wurf anzusetzen, doch er stiess mit dem Messer in ihre Richtung und zwang sie so die Hand zurückzuziehen. Ungebremst rannte er in sie hinein und warf sie mit sich auf den Boden. Sie wand sich unter ihm und versuchte das Messer zu greifen, welches er noch in der Hand hatte. Als sie mit beiden Händen danach griff, tat er so als würde es ihm entgleiten, woraufhin sie ihre Chance sah und danach greifen wollte. Doch diese Reaktion provoziert hatte er provozieren wollen. Er griff es mit der linken, einen Moment vor ihr. Doch anstatt durch ihre offene Verteidigung zu stechen, tat er so als hätte sie ihn getroffen und warf es weg. Er griff sich ihre Hände und nagelte sie auf dem Boden fest. Verwirrt sah sie ihm ins Gesicht und formte mir dem Mund ein tonloses: “Warum?“

Während sie so taten, als würden sie miteinander ringen, flüsterte er ihr leise zu: „Das könnte ich dich auch fragen. Warum greifst du mich direkt an? Warum spielst du mir in die Hände?“ Während er sprach nahm sein Gesicht einem gequälten Ausdruck an. In seinem Kopf arbeitete es wieder fieberhaft. Würde er sie jetzt töten? Er hatte es in der Hand. Er konnte es tun. Nur, wollte er es auch?

„Zwei gehen rein, nur einer kommt raus. Du kennst die Regeln.“ Ihre Stimme klang zitterig und schwach während sie sprach. „Ich habe mich immer wieder gefragt, ob ich dich töten kann. Aber, ich...“ Ihre Stimme schien zu brechen. „Ich, ich kann es nicht. Töte mich, dann kannst wenigstens du Leben.“ In ihren Augen standen Tränen. Sie wandte den Blick ab und hörte auf sich zu wehren.

Seine Gedanken überschlugen sich. Konnte er? Er musste, sonst würde er sterben. Konnte er? Konnte er es tun?
Im gleichen Moment, da er darüber nachdachte, festigte sich ein Gedanke in ihm. Er hatte die ganze Zeit in seinem Kopf herumgespukt und nahm jetzt sein gesamtes Denken ein. Es war die Gewissheit es nicht tun zu können. Er konnte sie nicht töten. Aber er konnte etwas anderes.


Er rollte sich herum und riss sie mit sich. Als menschliches Bündel rollten sie im Raum umher, bis sie bei einem der weggeworfenen Messer ankamen. Mit einer schnellen Handbewegung riss er es an sich und brachte es zwischen sie beide. Als sie realisierte, was er vorhatte, sah sie ihn ungläubig an. Während er so tat, als würden sie um das Messer ringen, lächelte er sie an: „Schon komisch, dass wir beide nur einen Asuweg aus dieser Sache sehen. Seltsam, dass wir beide dabei an das Gleiche denken.“
Mit diesen Worten schloss er eine ihrer Hände um das Messer und stach es sich in den Brustkorb. Er sah die Tränen in ihrem Gesicht und dachte daran, dass sie sich damit Ärger einhandeln würde. Weinen war auf Prügelstrafe verboten. Mit einem Lächeln auf den Lippen tauchte er in die Schwärze ein.

„Überraschend.“ sprach eine leicht röchelnde Stimme hinter der Glaswand. „Es sah so aus als hätte er sie in der Hand.“
„Ja,“ erwiderte eine harte Stimme. „Aber eine Unachtsamkeit seinerseits hat gereicht.“
„Glauben sie?“ Die Worte klangen emotionslos, hatten aber einen fragenden Unterton.
„Was glauben sie denn?“ Die harte Stimme klang gereizt.
„Das tut nichts zur Sache. Schicken sie einen Sanitäter in den Raum und sehen sie, ob der Junge noch zu retten ist. Professor, das Mädchen wird an sie zwecks Projekt C.A.T. überstellt. Sie scheint mir geeignet.“
Ungläubiges erstaunen schwang in der harte Stimme mit: „Sanitäter? Sie kennen die Regeln und...“
„...kann sie ändern. Führen sie meine Befehle aus. SOFORT!“
„Sir, ja Sir!“ kam die synchrone Antwort der beiden. Kurz darauf verliessen sie den Raum.

Mit diesen beiden Kindern würde er weit kommen, dachte sich die letzte im Raum verbliebene Person und lächelte. Es war ein kaltes, gefühlloses Lächeln.


Tag 3 –Nachts– Innenstadt

Nur schwer schaffte er es, die Erinnerung an damals aus seinen Gedanken zu vertreiben. Damals war er für sie gestorben, heute lebte er für sie. Aber er lebte auch für alle anderen unter seinem Befehl. Sein Leben gehörte nicht mehr im selbst. Er musste grinsen, als ihm die Ironie dabei klar wurde.
Hätte er seine Ausbildung beendet, hätte ihm sein Leben auch nicht gehört. Er hätte als ein Sklave gelebt. Jetzt hatte er sich freiwillig in die Sklaverei begeben.
Er stutzte.
Wenn er und seine Männer für die Freiheit kämpften, er aber ein Sklave seiner Überzeugungen war, war er dann nicht ein Sklave der Freiheit? Oder zumindest der Sklave eines Traumes nach Freiheit?
Über seine eigenen wirren Gedanken erbost machte er sich auf den Weg zurück zur Kapelle. Ihm war nicht klar, was es war, doch irgend etwas schien heute nicht zu stimmen.

Das wirklich etwas nicht stimmte, merkte er erst, als nicht weit von ihm entfernt etwas explodierte.
 
grandios. Die Aufzählung der vielen kleinen Fehler überlass ich mal lieber Rabenfeder, wenn es ihm Spaß macht. Ich komm darüber hinweg, zumal sie den Lesefluss nicht wirklich beeinträchtigen.

Hat jemand vielleicht eine Seite mit Hintergrundwissen?

http://wh40k.lexicanum.de/wiki/Dark_Eldar Wie wäre es damit?

Der Teil war mit Abstand der beste, fand ich. Diese Rückblende ist wirklich interessant und gut gemacht, der Teil danach, naja, schon gut zu wissen, wie er denkt. Wie Samael schon sagte, wirkt er dadurch etwas menschlicher und man kann sich besser in ihn hineinversetzen.
 
Ich werde wohl am Wochenende den Rest des Kapitels überarbeiten. Ob, und wie weit ich komme kann ich aber noch nicht sagen. Am Sonntag erfahrt ihr mehr.
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na dann warte ich mal gespannt auf Sonntag in der Hoffnung, dass es dann weitergeht.

Und Sarash hat noch etwas Zeit, das zu lesen und seinen Senf dazu abzugeben😛
 
grandios. Die Aufzählung der vielen kleinen Fehler überlass ich mal lieber Rabenfeder, wenn es ihm Spaß macht. Ich komm darüber hinweg, zumal sie den Lesefluss nicht wirklich beeinträchtigen.
Wunderbar, ich liebe Seitenhiebe. Und noch so... dezent.




Aber um sich der Geschichte zuzuwenden: wirklich der derzeit beste Teil. Ich habe keine Lust, die durchaus vorhandenen Fehler anzustreichen, wenn ich dafür angefeindet werde (das ist immerhin auch Arbeit und nicht einfach manische Kleinlichkeit - ich fände das bei meinen Geschichten gar nicht schlecht, ohne Fehler sieht's immer besser aus), aber ich kann ja sagen, dass gerade am Anfang recht viele Wortwiederholungen sind. zB bei "Geruch".

So wirr finde ich die Gedanken gar nicht, aber gut dargelegt sind sie alle mal. Geben den beiden Charakteren deutlich mehr Tiefe, mehr davon.


Rabenfeder
 
Ich finds klasse, dass euch der Teil so gut gefällt. Wenn die Leser zufrieden sind, bin ich es auch. ^_^

Ich habe keine Lust, die durchaus vorhandenen Fehler anzustreichen, wenn ich dafür angefeindet werde (das ist immerhin auch Arbeit und nicht einfach manische Kleinlichkeit - ich fände das bei meinen Geschichten gar nicht schlecht, ohne Fehler sieht's immer besser aus), aber ich kann ja sagen, dass gerade am Anfang recht viele Wortwiederholungen sind. zB bei "Geruch".

Ich verbiete euch, den guten Rabenfeder für seine Mühen hier "anzufeinden"!
Entwerde, ihr feindet mich an, oder gar keinen... :lol:😛

Sonst muss ich die ganzen Fehler noch selber raussuchen... :blink2:
 
Wunderbar, ich liebe Seitenhiebe. Und noch so... dezent.

Aber um sich der Geschichte zuzuwenden: wirklich der derzeit beste Teil. Ich habe keine Lust, die durchaus vorhandenen Fehler anzustreichen, wenn ich dafür angefeindet werde (das ist immerhin auch Arbeit und nicht einfach manische Kleinlichkeit - ich fände das bei meinen Geschichten gar nicht schlecht, ohne Fehler sieht's immer besser aus)

Oh Mann, Rabenfeder, so war das nicht gemeint. Das war einfach eine simple Feststellung, dass ich diese Rolle dir überlassen wollte. Das "wenn es ihm Spaß macht" sollte lediglich aussagen, dass du es keinesfalls als Pflicht sehen sollst. Ansonsten hätte "Die Fehler kann Rabenfeder raussuchen" so geklungen, als wäre das deine feste Aufgabe, was ja nicht der Fall sein sollte.

Ich weiß, dass das Raussuchen von Fehlern Arbeit ist, deshalb wollte ich diese Aufgabe ja nicht übernehmen.

Es tut mir Leid, dass du mich so falsch verstanden hast und angefeindet fühlst. War so echt nicht gemeint.
 
Es tut mir Leid, dass du mich so falsch verstanden hast und angefeindet fühlst. War so echt nicht gemeint.
Schon ok, ist ja nicht so schlimm. Ich war nur etwas... befremdet, weil ich gerade soetwas (Plattes) nciht von dir gewohnt bin =)



Wenn man nicht genau hinsah, erkannte man die Schweißnähte nicht einmal. Sie waren farb- und schmucklos, ab und zu hing ein Wegweiser daran.
Die Schweißnähte? =P

Er hatte keine Angst vor den Soldaten. Vielmehr war ihm bewusst, dass die Soldaten Angst vor ihm hatten.
Er hatte
Angst vor dem Ziel ihrer Reise. Er hatte Angst vor der neunten Prüfung.
Wenn das hier ein Stilmittel ist, dann habe ich nichts gesagt.

Je weiter sie gingen, je näher sie dem Ziel ihrer Reise kamen,
umso (desto?) mehr versuchte er, sich abzulenken. Er lenkte sich mit den Zeichen von Angst ab, die die Soldaten unbewusst abgaben. Er konnte ihren Schweiß riechen, ihr unbewusstes Zittern sehen. Er roch förmlich ihre Angst. Doch ihre Angst vor ihm führte ihm seine eigene vor Augen.


Mit einem widerlichen Knirschen öffnete sich langsam die Tür. Bevor er auch nur einen Blick in den Raum werfen konnte, schlug ihm schon ein bestialischer Blutgeruch in die Nase. Gemischt mit dem
Geruch von Schweiß war es so ziemlich der unerträglichste Geruch, der ihm jemals in die Nase gestiegen war. Er ähnelte stark dem Angstgeruch der beiden Soldaten neben ihm, nur fehlte denen der Geruch nach frischem und geronnen Blut, Urin und anderem. Es waren auch ihm unbekannte Gerüche dabei, doch er wollte nicht Wissen, was er roch. Er wollte nur weglaufen.



schlie
ßlich
Nummer Neun
die sich alle Mühe gab, ihn nicht anzusehen.

„Wer ist jetzt dran?“
, fragte eine Stimme, die sich ebenso monoton wie teilnahmslos anhörte.
„Subjekt 002 und Subjekt 009. Zug Beta
“, antwortete eine zweite, röchelnde Stimme.
usw.

Die Härte und autorität, die in ihr lag, zeugte von einer starken Persönlichkeit
“…Sehen so ihre
Besten aus?“
„Ja, natürlich.“ Die röchelnde Stimme klang amüsiert.

Nebenbei: hier natürlich kein Komma.


„Doch man wird doch wohl fragen dürfen, (hört sich komisch an. Ugs. und unpassend) ob diese zitternden Jammergestalten das beste sind, was ihr Zug zu bieten hat?“
„Ruhe.“ Die erste Stimme war kaum zu hören, doch die Autorität in ihr lie
ß (immer noch mit „ß“, von lassen) die beiden anderen Augenblicklich verstummen.
„Lasst sie anfangen.“

Die Soldaten verlie
ßen den Raum. Er war jetzt vollkommen leer bis auf die beiden Jugendlichen, die beide ein Messer in der Hand hatten.
Nummer Zwei

Ging ihr das
Gleiche durch den Kopf wie ihm?

Das erste
Mal, seit er in diesem Raum war, sah er in ihre Augen.
Wenige Sekunden nachdem er es realisiert hatte, griff sie ihn
frontal an.
Vollkommen geschockt (kein Komma hier) reagierte er zu spät und wich zu langsam aus.


er wich ihr einfach aus und ließ sie ins Leere laufen
Die Mordlust war verschwunden. Stattdessen war eine so unbeschreibliche Leere in ihrem Blick, dass es ihm den Atem stahl. Er beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen. Er stieß mit dem Messer eine Finte nach ihrem Kopf, den sie mit ihrer Klinge parierte (der Nebensatz hier bezieht sich auf nichts).
Durch ihre ständigen Angriffe fehlte ihr die Kraft seine Hand abzuschütteln und er entwand ihren Fingern das Messer.
Mit einem kräftigen Schwung seiner Linken (unsicher) warf er es weg.
Sie griff nach ihm, um einen Wurf anzusetzen, doch er stieß mit dem Messer in ihre Richtung und zwang sie so, die Hand zurückzuziehen.
Doch diese Reaktion provoziert hatte er provozieren wollen. Er griff es mit der Linken, einen Moment vor ihr.

Er griff sich ihre Hände und nagelte sie auf dem Boden fest. (hier spätpubertäres Kichern einfügen =P)

Während er sprach nahm sein Gesicht einen gequälten Ausdruck an.

„Zwei gehen rein, nur
Einer kommt raus. Du kennst die Regeln.“
„Schon komisch, dass wir beide nur einen Ausweg aus dieser Sache sehen.“
Kurz darauf verlie
ßen sie den Raum.

Sein Leben gehörte nicht mehr i
hm selbst. Er musste grinsen, als ihm die Ironie dabei klar wurde.
Ihm war nicht klar, was es war, doch
irgendetwas schien heute nicht zu stimmen.

Da
ss wirklich etwas nicht stimmte, merkte er erst, als nicht weit von ihm entfernt etwas explodierte.



Bei der Kommasetzung von dir bin ich mir nicht sicher, die ist manchmal etwas inkonsistent – in ähnlichen Situationen hast du manchmal eine andere Kommasetzung.
Gerade deswegen würde ich auch von mehreren Personen fehlerlesen lassen.
Ich habe selber Probleme mit dem zusammenschreiben von manchen zusammengesetzten Verben oder der Kommasetzung vor Konjunktionen (setze gerne welche vor „und“s).
Außerdem machst du viele Flüchtigkeitsfehler. =)
 
Gerade deswegen würde ich auch von mehreren Personen fehlerlesen lassen.
ich werde mal ebenfalls anmerken, was mir so auffällt.

Um sich abzulenken sah er sich die kalten, grauen Wände genau an.
abzulenken, sah ....

Nichts, womit man sich all zu lange ablenken kann.
ich könnte jetzt nicht sagen, dass das falsch ist, weil man sich halt auch jetzt (in der Realität) nicht allzu lange damit ablenken kann, aber im Kontext einer Geschichte klingt es irgendwie unpassend. Denk daran, dass du aus Sicht einer Person schreibst. Dieser Satz könnte aus deren Gedanken stammen. Und dann muss er im Präteritum stehen. (konnte)
Nebenbei: Desto weniger Erzählerkommentare du einfügst, desto besser kann man sich in die Geschichte und deren Charaktere hineindenken.

Die zwei Soldaten die ihn flankierten wurden von Sekunde zu Sekunde nervöser.
Soldaten, die ihn flankierten, wurden ... sind nur drei Wörter, zählt trotzdem als Nebensatz.

Er hatte Angst vor der neunten Prüfung.
Persönlicher Tipp: Wenn du "Neunte Prüfung" schreibst, zählt das als Eigenname. Dann sieht es so aus, als wäre diese Prüfung sehr bekannt (und wahrscheinlich berüchtigt) Das beeindruckt meistens unbewusst und wirkt einfach besser als eine einfache Zahl aus einer Liste von Prüfungen.


und er würde 5 Stufen hinuntergehen.
Zahlen bis einschließlich zwölf werden immer ausgeschrieben. In Geschichten würde ich relativ runde Zahlen immer ausschreiben, das stört den Lesefluss weniger. Und nicht so runde Zahlen würde ich mit "ca." oder "etwa" rund machen.

Er würde sich an eine Markierung stellen
wie bei der "Neunten Prüfung" nur eine Empfehlung: ich würde "die Markierung" schreiben, das klingt dann wieder so, als wüsse jeder genau, wie es dort aussieht, eben weil diese Prüfung so gefürchtet ist ect.

doch er wollte nicht Wissen, was er roch. Er wollte nur weglaufen.
"wissen" ist hier ein Verb und wird klein geschrieben.

musste er den Impuls wegzulaufen unterdrücken. Er wollte schreien und weglaufen,
"Impuls, wegzulaufen, unterdrücken. " Wenn dir das zu doof aussieht, schreib "Impuls unterdrücken, wegzulaufen." außerdem ist da noch eine Wiederholung von weglaufen drin. Ist nicht schön, selbst wenn einmal ein "zu" im Wort steckt. nimm stattdessen halt "verschwinden" oder "fliehen" oder auch "wollte einfach nur weg"

zierliche, kleine Gestalt. Er wusste jedoch, dass die Gestalt drahtige Muskeln
ersetz mal das zweite "Gestalt" durch "sie"

Er wusste wie sie aussah, wie sie kämpfte. Er wusste sogar wie sie roch,
wusste, wie sie ..... wusste sogar, wie sie....

schliesslich kannte sie jetzt schon sein ganzes Leben.
das "schließlich" hat Rabenfeder ja schon genannt. aber da fehlt noch etwas: entweder müsste es "schließlich kannte er sie jetzt ..." oder "schließlich kannten sie sich jetzt schon." außerdem würde ich das "jetzt" weglassen. Das passt nicht zu "ganzes Leben" sondern eher zu "schon zwei Wochen" ect.

ging er auf Nummer neun zu, die sich alle mühe gab, ihn nicht anzusehen.
"Nummer Neun" ist hier definitiv ein Eigenname, (keine Empfehlung) da es sich um eine Person handelt. Also groß. Außerdem schreibt man auch "Mühe" groß.

„Meine besten.“ Lies sich nun die dritte Stimme hören.
wie Rabenfeder schon bemerkt hat: ", klein. aber es heißt außerdem nicht "lies" sondern "ließ" von lassen nicht lesen.

Die härte und autorität, die in ihr lag, zeugte von einer starken Persönlichkeit..
Hier würde meine Rechtschreibprüfung aber schon meckern: Härte und Autorität sind zwei Dinge, also müsste es auch "lagen" und "zeugten" heißen. Außerdem hast du am Ende zwei Punkte gesetzt.

„Das wissen sie so gut wie ich.“
wenn er mit "sie" nicht gerade die beiden Kämpfer meint, sondern sein Gegenüber/ seinen Gesprächspartner, ist es eine Anrede und muss daher "Sie" geschrieben werden. Unbedingt merken!!! ist ein sehr häufiger Fehler und die richtige Anwendung ist auch im richtigen Leben wichtig, wenn es mal gerade nicht um Geschichten geht!!!

Doch man wird doch wohl fragen dürfen,
zusätzlich zu dem, dass es, wie Rabenfeder schon anmerkte, einfältig klingt, benutzt du hier zweimal "doch"

Nummer zwei hielt es in der rechten Hand,
siehe oben bei "Nummer Neun"

nicht weh tun, obwohl er nicht einmal sagen konnte warum.
hier bin ich mir in beiden Fällen unsicher: 1. ich glaube, es wird "wehtun" geschrieben. 2. ich würde "konnte, warum." schreiben.

Er hob den Kopf um sie anzusehen. Sie hatte den Kopf zum Boden gesenkt, das Messer so fest in der Hand, dass er ihre Knöchel weiß hervorstehen sah.
drei Anmerkungen: 1. "hob den Kopf, um sie ..." fehlt ein Komma. 2. Wiederholung von Kopf (markiert) Empfehlung: "sie hatte den Blick zu Boden..." 3. "dass er ihre Knöchel weiß hervorstehen sah" klingt (für mich) etwas seltsam. Denn im Zusammenhang mit "dass er sehen konnte" benutzt man hauptsächlich Beschreibungen, die die Optik betreffen. ("Es war so hell, dass er nichts sehen konnte..." oder "sein Blick verschärfte sich so sehr, dass er selbst kleinste Flecke sehen konnte") Schreib hier am besten, schlicht und einfach "so fest, dass ihre Knöchel weiß hervortraten".

Ihre Attacken kamen hart und direkt, in einer schnellen Reihenfolge.
das klingt, als würden sie feste Abfolgen von Angriffen einsetzen, die sie eingebläut bekamen. Da es hier aber hauptsächlich um die Schnelligkeit geht, wäre "in schneller Folge" angebracht.

Dabei griff er mit der anderen nach ihrem Messer.
hier fehlt das Dativobjekt, wahrscheinlich "Hand", oder?

Ihre Stimme klang zitterig und schwach während sie sprach.
fehlendes Komma: "zittrig und schwach, während sie..."

Töte mich, dann kannst wenigstens du Leben.“
entweder: "kannst wenigstens du leben" oder "dann bleibst wenigstens du am Leben"

und hörte auf sich zu wehren.
fehlendes Komma: "hörte auf, sich zu wehren."

Es war die Gewissheit es nicht tun zu können.
fehlendes Komma: "die Gewissheit, es nicht..."

Aber er konnte etwas anderes.
zwei Anmerkungen: 1. etwas bewirkt eine Substantivierung, deshalb "etwas Anderes" 2.: Das klingt, wie "ich kann was, was du nicht kannst" Schreib doch lieber "konnte etwas Anderes tun" Ist auch kein Widerholungsfehler, steht ja schließlich noch ein Satz zwischen.

Ungläubiges erstaunen schwang in der harte Stimme mit:
Erstaunen ist ein Substantiv, also groß

Hinweis: in diesem Absatz musst du wieder auf die Regel ", klein achten. Und auf "Sie" als Anredepronomen. Beide Fehler kommen da sehr häufig vor.

Über seine eigenen wirren Gedanken erbost machte er sich auf den Weg zurück zur Kapelle.
fehlendes Komma: "über seine [...] Gedanken erbost, machte er sich .... "

So jetzt zu dem, was Rabenfeder schon bemerkt hat:

Je weiter sie gingen, je näher sie dem Ziel ihrer Reise kamen, umso (desto?) mehr versuchte er, sich abzulenken.
ich denke, man kann "umso" ruhig verwenden. Soweit ich weiß, drückt es etwa dasselbe aus.

doch die Autorität in ihr ließ (immer noch mit „ß“, von lassen) die beiden anderen Augenblicklich verstummen.
außerdem noch "augenblicklich" bitte klein. Kommt zwar von dem "Augenblick" ist hier aber kein Substantiv.

Mit einem kräftigen Schwung seiner Linken (unsicher) warf er es weg.
hier bin ich selbst nicht sicher, wahrscheinlich ist beides (Groß und klein) mehr oder weniger richtig. ich denke, hier sollte es groß geschrieben werden, weil es kein Bezugswort (seiner linken Hand) gibt und dieses auch nicht vorher im Kontext genannt wird. Demnach ist "seine Linke" eine Eigenbezeichnung und wird groß geschrieben.
Ich würde das aber ganz weglassen und es bei "mit einer schwungvollen Bewegung warf er es weg" belassen, weil schon zweimal davor von seiner Hand die Rede war.

Während er sprach, nahm sein Gesicht einen gequälten Ausdruck an.
da fehlt noch ein Komma nach "sprach"; das rote "n" ist von Rabenfeder.

„Zwei gehen rein, nur Einer kommt raus. Du kennst die Regeln.“
hier muss ich dir leider widersprechen, Rabenfeder. einer im Sinne von eine x-beliebige Person oder auch einer von mehreren wird klein geschrieben. Groß wird's nur bei dem Einen.

So das wärs erstmal. Ich hoffe, ich habe dich jetzt nicht völlig verschreckt, POHLlitiker. Es sieht viel aus, aber das Meiste sind Kleinigkeiten und einiges sind halt nur Empfehlungen, keine Fehler. Ich hoffe, das Korrigieren hält dich nicht vom Posten und Weiterschreiben ab!?

Schon ok, ist ja nicht so schlimm. Ich war nur etwas... befremdet, weil ich gerade soetwas (Plattes) nciht von dir gewohnt bin =)
dann werde ich in Zukunft besser aufpassen, wie ich mich ausdrücke, damit solche Fehlinterpretationen nicht wieder vorkommen. 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Je weiter sie gingen, je näher sie dem Ziel ihrer Reise kamen, umso (desto?) mehr versuchte er, sich abzulenken.
ich denke, man kann "umso" ruhig verwenden. Soweit ich weiß, drückt es etwa dasselbe aus.

war das nicht "umso / desto" bzw. "je / desto"? Demnach könnte "umso" also nur anstelle von "je", aber nicht von "desto" stehen *fabulier*
 
war das nicht "umso / desto" bzw. "je / desto"? Demnach könnte "umso" also nur anstelle von "je", aber nicht von "desto" stehen *fabulier*

ich habe schon öfters "je / umso" gehört, aber jetzt frage ich mich, ob das nicht vielleicht einfach nur Umgangssprache war. Möglicherweise ist die von dir dargelegte "Schreibweise" die korrektere. Aber sicher bin ich mir einfach nicht. Ich persönlich finde, dass der Satz so gut klingt, aber wie gesagt, vielleicht habe ich einfach irgendwo schlechte Beispiele gehört.

Ihr habt Probleme. Und zu viel Freizeit, wie es aussieht. Diese Korrekturen nenne ich mal umfangreich!^^

nein, wir haben Spaß daran ^^
 
Jesus Maria Mutter Gottes. :woot:

Muchas Gracias! Das nenne ich mal Hilfe!

Jetzt muss ich das ganze nur noch übernehmen... 😎

@ SHOker/Rabenfeder

ICh würde euch als Dankeschön ja ne Kiste Bier kaufen, aber ich weiß nicht wie ich die mit der Post versenden soll. 😀😛

So das wärs erstmal. Ich hoffe, ich habe dich jetzt nicht völlig verschreckt, POHLlitiker. Es sieht viel aus, aber das Meiste sind Kleinigkeiten und einiges sind halt nur Empfehlungen, keine Fehler. Ich hoffe, das Korrigieren hält dich nicht vom Posten und Weiterschreiben ab!?

Verschrecken? Mich? Niemals! ^_^
Ich kann mich nur immer wieder wiederholen:

Ich habe angefangen diese Geschichte zu Posten damit ich Feedback erhalte und mich verbessere. Daher FREUE ich mich über Kritik. Zumal sie von eurer Seite immer Konstruktiv und passend war. Natürlich gibt es Dinge, die ich nicht verändern werde (z.B. wird Aliza nicht zu den Soros gehen, ich werde sie besser an die Arbites anpassen), aber das hat nichts mit der Kritik, sondern mit meiner Einstellung zu manchen Aspekten zu tun.

Bei der Kommasetzung von dir bin ich mir nicht sicher, die ist manchmal etwas inkonsistent – in ähnlichen Situationen hast du manchmal eine andere Kommasetzung.

Die lieben kleinen Kommas... Ich versuche drauf zu achten. ^_^
Gerade deswegen würde ich auch von mehreren Personen fehlerlesen lassen.
Diese Aufgabe übernehmt, zum Glück, ihr. :lol:
Obwohl ich die texte noch von ein paar anderen Freunden habe lesen lassen... Studiert ihr alle germanistik? Kommt mir bald so vor... 😉
Außerdem machst du viele Flüchtigkeitsfehler. =)

Mitten im schreiben bin ich komplett damit beschäftigt, die Wörter aus meinem Kopf aufs Papier zu bekommen. Die sträuben sich teilweise ziemlich. -_-
 
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