Simplified but not Simple? Wie ist euer Stand in der 10ten PRO/CONTRA

Welche Note würdest du der 10ten Edition geben?

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    Stimmen: 45 30,4%
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    Stimmen: 43 29,1%
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    Stimmen: 4 2,7%

  • Umfrageteilnehmer
    148
Mit der Begründung kannst du auch wieder 20 Stratageme pro Fraktion, Formationen und Subfraktionen einführen. Achja, und sowas wie Waffenprofile die auch am Modell zu sehen sind.

Denn weil das Balancing heute abseits der einen Turnieroption genauso müllig ist Wie damals.

Die Idee mit der kostenlosem Ausrüstung kam doch von AoS. Da mag das von Hintergrund her gehen, in 40k aber eben nicht.
Was heißt gehen, aos ist da einfach anders designed. Weniger Trupps haben überhaupt wählbare Spezialwaffen Oder Optionen am Truppanführer. Viele Auswahlen sind zusammengerollt worden, darunter alle Äxte, Lanzen, Schwerter usw.
Bei 40k hättest du vermutlich erstmal bei gehen müssen und das durchziehen was die Primaris in der 8. gemacht haben.
 
Das vorhanden sein individueller Ausrüstungspunkte macht(e) offensichtlich auch nichts besser.

Die ausschweifenden Balancing Diskussionen der Vergangenheit dürften das ja zu genüge belegen.

Das dadurch ein anders Gefühl beim Armeelisten schreiben vorhanden ist, ist richtig. Aber das hat ja mit dem Erlebnis am Tisch nix zu tun.

cya
Faaalsch, sagt die Dachluke 😉

Das Schreiben von Armeelisten, Gebastel und Gefuckel um die letzten 5 Punkte waren für mich immer Teil des Spiels, die Unterscheidung zwischen "entbehrlichem Schrotttrupp" und "Eliteeinheit mit allen Spezialwaffen die der Omnissiah zu bieten hat" Teil des Erlebnis.
 
...
Wenn man "fluffig" B&B spielen will, wie es viele behaupten, spielt man halt die nicht optimale Option, auch wenn die unverhältnismäßig teuer ist. Mache ich tatsächlich so bei z.B. narrativen Spielen. Da kommt dann alles auf den Tisch so wie es ist und im Spiel wird dann auch der selbstmörderische Charge gemacht, auch wenn das nicht optimal ist ;-) Ist ja egal, da man ja nur lustig ein paar Würfel würfeln möchte, richtig? Ich habe aber immer mehr das Gefühl, den selbsternannten "fluffigen" B&B Spielern ist (kompetitive) Balance, etc. eben nicht egal und die meisten wollen eben kein ich stell mal auf, was ich so habe und wir spielen drauf los. ...
Vielleicht haben wir eine unterschiedliche Auffassung von fluffig.
Ich hätte gerne bei einem normalen und fluffigem "Bier-und-Brezel"-Spiel ein ausgewogenes Spiel, das den Hintergrund gut einfängt. Bei den Preisen, die GW verlangt und die langjährige Erfahrung der Firma, ist das keine unangemessene Erwartung.
 
Faaalsch, sagt die Dachluke 😉

Das Schreiben von Armeelisten, Gebastel und Gefuckel um die letzten 5 Punkte waren für mich immer Teil des Spiels, die Unterscheidung zwischen "entbehrlichem Schrotttrupp" und "Eliteeinheit mit allen Spezialwaffen die der Omnissiah zu bieten hat" Teil des Erlebnis.
Na, so oft wie Dachluke daneben liegt sagt das ja dann nicht viel aus ?.

Ne im ernst alles Tutti alles juti! Wir haben absolut alle recht.

Des einen Freud ist des anderen Leid!

Deswegen ist das ja auch so ein herrlicher nie zu einem Abschluss kommender Megathread.

Einzig die individuellen Vorlieben müssen bedient werden, dann ist das Spiel ist's gut. ?

Da dann auf einen Nenner zu kommen wird bis Ende der Edition genau so wenig passieren wie bei allen andern Editionen zuvor.

Jetzt darf man nur nicht drüber nachdenken ob das hier Sinn macht oder nicht, ? ? ?.

cya
 
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Durchaus. Nur macht ihr Fehlen eben gar nichts besser.
Wie oben schon angeführt, macht eine individuelle Bepunktung von Ausrüstung das Spiel balancingtechnisch noch schwieriger. Denn dann geht das Geschrei los, dass das Energieschwert am Devastorsarge doch viel günstiger sein muss als am Sturmtruppen Sarge.
 
Vielleicht haben wir eine unterschiedliche Auffassung von fluffig.
Ich hätte gerne bei einem normalen und fluffigem "Bier-und-Brezel"-Spiel ein ausgewogenes Spiel, das den Hintergrund gut einfängt.
Vielleicht, denn meine normalen und fluffigem "Bier-und-Brezel"-Spiel sind ausgewogen, weil man sich halt vorher abspricht ;-)
Ehrlich gesagt weiß ich auch sonst nicht, was ein normales und fluffiges "Bier-und-Brezel"-Spiel sein soll. Bei dir hört sich das imho nach einem kompetitiven Spiel, nur mit nicht ausgemaxten Listen, an.

Viele der ganz alten Fluffregeln waren ja auch per Definition nicht ausgewogen, sondern eben einfach nur fluffig. Ich erinnere mich noch als man mit Catachans am Anfang würfeln musste, ob die normalen Soldaten den Kommissar umbringen, wenn man einen dabei hatte. Da war bei einem schlechten Wurf einfach mal ein Charaktermodell vor dem Spiel tot. Super fluffig, aber halt spieltechnisch Nonsense.
 
Vielleicht, denn meine normalen und fluffigem "Bier-und-Brezel"-Spiel sind ausgewogen, weil man sich halt vorher abspricht ;-)
Ehrlich gesagt weiß ich auch sonst nicht, was ein normales und fluffiges "Bier-und-Brezel"-Spiel sein soll. Bei dir hört sich das imho nach einem kompetitiven Spiel, nur mit nicht ausgemaxten Listen, an.
Das macht jede Gruppe Individuell aus, und wie immer sind hier die Übergänge fließend.
Spiele sollten nicht erst dadurch gebalanced sein, in dem man zum Beispiel gemeinsam beide Listen schreibt. (Wtf?)
Ein Bier und Bretzel Spiel zeichnet sich bei uns dadurch aus, das man nicht die härtesten Auswahlen spammt.
Zusätzlich gilt bei uns WYSIWYG. Ich Spiele bspw. keine Schwarzen Ultramarines oder Whitescars weil das grade so die Meta vorgibt.
Und das sollte in der Regel schon reichen damit man ein entspanntes Spiel hat.

Aber tut es leider nicht, man merkt nen Krassen Kräfte unterschied zwischen Armeen, die unter den Aspekt gebaut wurden das Ausrüstung Kostbar und teuer is.
Und einer neueren Armee in der Ausrüstung verschenkt wird.
Hier hat man Automatisch ein ungünstiges Gefälle eingebaut, das ohne das brechen von WYSIWYG nicht händelbar ist.
Und das is in unseren Augen ein Preis den wir sehr ungern zahlen, weil es dem Spiel in unseren Augen letztlich mehr nimmt als gibt.

Viele der ganz alten Fluffregeln waren ja auch per Definition nicht ausgewogen, sondern eben einfach nur fluffig. Ich erinnere mich noch als man mit Catachans am Anfang würfeln musste, ob die normalen Soldaten den Kommissar umbringen, wenn man einen dabei hatte. Da war bei einem schlechten Wurf einfach mal ein Charaktermodell vor dem Spiel tot. Super fluffig, aber halt spieltechnisch Nonsense.
Genau diese besagten Regeln fand ich immer cool.
Erstens muss man nicht einen Kommissar nehmen, womit die Regel Praktisch schon neutralisiert wird.
Und zweitens, wenn man gegen die Natur seine Armee angeht, finde ich es cool das es hier Konsequenzen geben kann.
Sehr Atmosphärische Regel.
Als Powergamer möchte man natürlich keinen Zufall und findet so ne Regel daher doof.
Aber diese können u. konnten sich ohnehin schon immer mit den Regeln so arrangieren, das diese das Optimalste Ergebnis für diese raus gibt.
Also eigentlich sind Fluffige Regeln nie ein Problem für die gewesen.

Edit: Aussage etwas verbessert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie oben schon angeführt, macht eine individuelle Bepunktung von Ausrüstung das Spiel balancingtechnisch noch schwieriger. Denn dann geht das Geschrei los, dass das Energieschwert am Devastorsarge doch viel günstiger sein muss als am Sturmtruppen Sarge.
Ist doch eine richtige Erkenntnis. Deswegen gab es doch gestufte Punktkosten. Das ganze wurde meist manuell gemacht, nicht immer gut, war aber sinnvoll. Nun ist es doch nicht besser. Mit dem Hammer wird generft und du hast Glück, wenn dien Codex gerade eine redundante, fast gleich starke Auswahl hat. Falls die Option die generft wurde allerdings nicht redundant ist, wirds richtig arg. Bestes Beispiel Spacemarines - Sturmmarines waren es, nun sinds halt Reivers. Spielerisch hat sich kaum etwas geändert, außer das sich Leute nun halt 15 Reivers kaufen.

Gleichzeitig darf es Entscheidungen in einem Spiel geben, gute wie schlechte. Einen Leutnant gibt dir heute auch Lethal Hits und du kannst ihn der Sternguard mit Devastating Wounds anschließen. Dem Devastorsergeant eine Energiewaffe zu kaufen darf auch mal eine dumme Entscheidung sein, oder dem Slaaneshlord damals die Energiefaust mit Ini5. Die Entscheidung einen Orden zu spielen darf auch Nachteile haben, und nicht wie bei den Dark Angels 3+X Kontingente.

Ich sehe im Moment nur, dass GW es sich "einfach" macht und die Welt entweder mit Datasheets zuplastert (Cybots, Crisis, Leman Russ) oder aufgibt (Infraschallkanone, Monofilamentweber).
 
Aus meiner Sicht habt ihr von den Punktkosten völlig Recht - zumindest in einer Welt, in der ich unbegrenzt Ressourcen habe, um ein Team damit zu beschäftigen, die korrekten Punktkosten für alle Ausrüstungsoptionen aller Armeen zu balancen.

Praktisch unterscheidet sich eine 10te Edition mit festen Punktkosten nicht von früheren Editionen mit gestaffelten Punktkosten: Es gibt eine Option, die ist Optimal und es gibt Optionen, die sind überteuert. Einige Listen sind de facto stärker als andere. Will man also nicht ausgemaxt kompetitiv spielen, muss man sich absprechen für ein ausgeglichenes Spiel (Listen, Terrain, etc.) - alles andere ist und war imho Utopie.
Da ist die 10. weder besser noch schlechter als frühere Editionen.
 
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Praktisch unterscheidet sich eine 10te Edition mit festen Punktkosten nicht von früheren Editionen mit gestaffelten Punktkosten: Es gibt eine Option, die ist Optimal und es gibt Optionen, die sind überteuert. Einige Listen sind de facto stärker als andere. Will man also nicht ausgemaxt kompetitiv spielen, muss man sich absprechen für ein ausgeglichenes Spiel (Listen, Terrain, etc.) - alles andere ist und war imho Utopie.
Das ist in meinen Augen eine falsche Dichotomie. Nur weil es in der Vergangenheit optimierte und schlechtere Optionen gab, heißt das nicht, dass es egal, ob du Punktwerte für Ausrüstung nutzt oder nicht. Im Gegenteil, es ließe sogar verschiedene (optimale) Ausrüstungsoptionen zu, je nach gespielten Punkten, gewähltem Aufgabengebiet uvm.
Und selbst wenn nicht, so kann ich mit einer Maschinenkanone am Sentinel als "Cadia-Schema" halt wenigstens Punkte sparen, auch wenn die Option suboptimal ist. Heute bin ich nass, wenn ich nicht die Laserkanone nehme und da WYSIWYG nicht mehr gilt schießt meine Maschinenkanone vermutlich sogar als Laserkanone.

"Hilfe Hilfe GW ist überarbeitet" zählt für mich nicht. Ich glaube die meisten hätten mit 2 Jahren mehr 9. Edition leben können.
 
Ich bin hier im Forum ja wirklich nicht als GW-Hater bekannt (oder?), aber ich fand es damals schon ein starkes Stück, dass in der neunten quasi niemand mit Powerlevel gespielt hat und GW dann zur 10 PL plötzlich zum alleinigen Standard erhoben hat.

Klar war das Balancing damals nicht perfekt und wird es wahrscheinlich auch nie sein, aber eine E-Faust ist einfach ein Upgrade zu einem Kampfmesser, und das sollte sich dann auch in den Punkten wiederspiegeln. Selbst schlechte Bepunktung ist besser als gar keine...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus meiner Sicht habt ihr von den Punktkosten völlig Recht - zumindest in einer Welt, in der ich unbegrenzt Ressourcen habe, um ein Team damit zu beschäftigen, die korrekten Punktkosten für alle Ausrüstungsoptionen aller Armeen zu balancen.

Praktisch unterscheidet sich eine 10te Edition mit festen Punktkosten nicht von früheren Editionen mit gestaffelten Punktkosten: Es gibt eine Option, die ist Optimal und es gibt Optionen, die sind überteuert. Einige Listen sind de facto stärker als andere. Will man also nicht ausgemaxt kompetitiv spielen, muss man sich absprechen für ein ausgeglichenes Spiel (Listen, Terrain, etc.) - alles andere ist und war imho Utopie.
Da ist die 10. weder besser noch schlechter als frühere Editionen.
"die korrekten Punktkosten für alle Ausrüstungsoptionen.."
Haben wir aktuell auch nicht, wir sind davon sogar ferner als jemals zu vor.

Eine Energiefaust so teuer zu machen wie ein Kettenschwert, oder einen Schwerenbolter genau soviel kosten zu lassen wie eine Laserkanone, is letztlich nichts anderes als eine Kapitulation vor dieser Aufgabe.
Und die Konsequenz davon is ein System das Vielfalt stärker bekämpft als es jedes andere System davor gemacht hat.
Wenn du einen Schwerenbolter statt einer Laserkanone hattest, konnte das im Kontext deiner Armee durchaus Sinnvoll sein.
Vielleicht diente es auch nur dazu, dem Stil der Armee etwas mehr Ausdruck zu verleihen, dennoch hat das Regelsystem das mit ein paar gesparten Punkten vergütet.

Nun Garnichts mehr.
Das Regelsystem geht praktisch davon aus, das du immer alles mitnimmst und davon stehts das Beste.
Damit Klafft nun eine noch größere Lücke zwischen Fluffigen Armeen, die nach Prämissen wie Lore, Style, Optik zusammengestellt werden, und Turnierarmeen.
Ein Punkt der hier nur wenig Beachtung findet.
Kostenpflichtige Ausrüstung is auch eine gewisse "come back" Mechanik, für Armeen die nicht auf der Idealkurve der optimalen Ausrüstungsoptionen liegen.

Was aber definitiv wahr ist, is das dies für Turnierspieler alles völlig irrelevant ist.
Kostenlose Ausrüstung, Kostenpflichtige Ausrüstung, beides egal.
Man nimmt ohnehin immer die Spielstärkste Option, ob diese nun Punkte kostet oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Hilfe Hilfe GW ist überarbeitet" zählt für mich nicht. Ich glaube die meisten hätten mit 2 Jahren mehr 9. Edition leben können.
Damit hast Du vermutlich für ein schwer abschätzbare Masse an Spielern recht. Andere wollen halt schnell neue Änderungen. Wie da die Verhältnisse sind weiß ich nicht, aber da GW sich entschieden hat einen ca. drei Jahres Rythmus zu fahren, gehe ich davon aus, dass dieser Zeitraum für den kontinuierlichen Cash Flow das aktuelle Optimum darstellt.

Was mit den zur Verfügung gestellten Resourcen in diesem Zeitfenster möglich ist, hast Du die letzten Jahre miterleben dürfen.

cya
 
Was mit den zur Verfügung gestellten Resourcen in diesem Zeitfenster möglich ist, hast Du die letzten Jahre miterleben dürfen.
Nicht viel. Aber die Aussage, was möglich wäre und was nicht, sehe ich halt anders. Gespannt bin ich ja, ob sich am Ende zeigt, dass eigentlich keiner mehr Bock hat für Regeln zu bezahlen. Gibt ja doch so ein paar die das berichten.
 
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Möglich wäre einiges, wären die Bedingungen anders. Sind sie aber nicht und Konjunktive ändern nichts.

Die Regeln werden ja gekauft, man muss ja den Code in die App eingeben. Die App-Nutzer sind also Käufer.

Die Karten kaufe zum Beispiel ich, weil die super am Tisch sind (wenn auch zu klein für meine alten Augen gedruckt, das kann AoS ein wenig besser). Den Codex kaufe ich allerdings nicht. Nicht weil ich die Regeln zu schlecht finde, sondern weil mir der Preis zu hoch ist. Ich habe 6 Armeen (steigend), da ist mir das einfach zu teuer.

cya

cya
 
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"die korrekten Punktkosten für alle Ausrüstungsoptionen.."
Haben wir aktuell auch nicht, wir sind davon sogar ferner als jemals zu vor.

Eine Energiefaust so teuer zu machen wie ein Kettenschwert, oder einen Schwerenbolter genau soviel kosten zu lassen wie eine Laserkanone, is letztlich nichts anderes als eine Kapitulation vor dieser Aufgabe.
Und die Konsequenz davon is ein System das Vielfalt stärker bekämpft als es jedes andere System davor gemacht hat.
Wenn du einen Schwerenbolter statt einer Laserkanone hattest, konnte das im Kontext deiner Armee durchaus Sinnvoll sein.
Vielleicht diente es auch nur dazu, dem Stil der Armee etwas mehr Ausdruck zu verleihen, dennoch hat das Regelsystem das mit ein paar gesparten Punkten vergütet.

Theoretisch richtig. Praktische Relevanz aber aus meiner Sicht gleich Null.
Für Turnierspieler irrevant, weil eh das beste genommen wird.
Für Fluffspieler irrevant, weil man sich vorher eh auf ein "Powerlevel" mit passendem Terrain einigen muss. Es gibt also gar keinen Grund, immer die beste Option zu nehmen. Man will ja eh nicht optimieren.

Damit Klafft nun eine noch größere Lücke zwischen Fluffige Armeen, die nach Prämissen wie Lore, Style, Optik zusammengestellt werden, und Turnierarmeen.

Meinem Gefühl nach absolut nicht. Weil GW früher wesentlich schlechter/weniger oft gebalanced hat, war die Lücke zwischen den beiden Typen deutlich größer trotz Abstufungen bei den Punkten. Daher finde ich es gut, dass GW mehr Ressourcen auf das allgemeine Balancing als auf solche Microänderungen legt.
 
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Die Regeln werden ja gekauft, man muss ja den Code in die App eingeben. Die App-Nutzer sind also Käufer.
Naaaah, also, nicht so richtig...

Ich kauf die Codes.

Also hat jemand den Codex gekauft, klar soweit, aber effektiv verkauft GW 50% weniger Bücher 😉

Codes werden auch schon mal auf Reddit einfach verschenkt.