Irgendwo gelesen das Gadaffi damit gedroht hat Ferienflieger abzuschießen, der Kerl hat sie doch wircklich nicht mehr alle.
Ich weiss zwar nicht, wo Du das her hast aber...Irgendwo gelesen das Gadaffi damit gedroht hat Ferienflieger abzuschießen, der Kerl hat sie doch wircklich nicht mehr alle.
Irgendwo gelesen das Gadaffi damit gedroht hat Ferienflieger abzuschießen, der Kerl hat sie doch wircklich nicht mehr alle.
Weil er ein Arschloch ist?Wieso wird Gadaffi nur so einseitig betrachtet?
Der beste Staatsmann ist er weiss Allah nicht, aber ich denke zwischen Cameron, Sarkozy, Bunga-Bunga, und all den anderen hehren Politikern befindet er sich doch in guter Gesellschaft.Weil er ein Arschloch ist?
Ich weiss zwar nicht, wo Du das her hast aber...
Der beste Staatsmann ist er weiss Allah nicht, aber ich denke zwischen Cameron, Sarkozy, Bunga-Bunga, und all den anderen hehren Politikern befindet er sich doch in guter Gesellschaft.
Na ja, ich find schon ,daß es da gewisse "Qualitätsunterschiede" im Arschloch sein gibt.
Das führt uns aber zu unserem gleichgültigen Umgang mit anderen "Unrechtsregimen". Wieso wird China für seine Tibetpolitik oder Meinungsunfreiheit nicht bombadiert? Wieso wird die hungerende nordkoreanische Bevölkerung nicht vom Joch des Tyrannen befreit?
Naja, so toll waren die diesbezüglichen Gegenargumente ja nun auch nicht...😛Ist mit dieser Frage der Thread nicht schon durch? Schau mal auf die letzten Seiten, ich mag nicht alles nochmal schreiben. 😉
Naja, so toll waren die diesbezüglichen Gegenargumente ja nun auch nicht...😛
Oder es geht einzig darum, was mithilfe der gegebenen Ressourcen mit wenig Aufwand normalisiert werden kann. Warum dann nicht deutliche Verbesserungen mit verhältnismäßig einfachen Mitteln durchsetzen? Rumänien, Weißrussland, Ungarn, Ukraine liegen nicht nur vor, sondern hinter der Haustür, da brauchte man vermutlich nicht einmal militärisch zu intervenieren. Da stehen knietiefe parteipolitische Interessen vor. Also auch kein Utilitarismus, sondern Opportunismus.
Ist es eigentlich nötig, dass Du in schöner Regelmäßigkeit so ausfallend wirst?
Wie kommst Du denn gerade in Deiner Einzelfalllogik darauf (insbesondere mit der unerträglichen Holocaustspitze gegen Ende hin, auf die ich auch eingehen werden), dass auf einmal beim ersten Verbrechen auf derartiger Ebene daraus eine Leitlinie für weitere Fälle wird? Du verwirfst genau dieses Konzept über mehrere Beiträge und stellst dann dasjenige Konzept wieder auf?Wenn bei der ersten Frage Nein angekreuzt wurde: Du bist wohl ein Vertreter der obersten Direktive, bzw. des Ansatzes, dass jedes Land innerhalb seiner Grenzen jede Gräueltat begehen kann und die Weltgemeinschaft grundsätzlich kein Recht auf Einmischung hat. Das ist eine konsistente Position.
Dass Du die dahintersteckende Volte nur abschwächst, aber im Kern nicht änderst, macht es auch nicht besser. Ich bin mir sehr sicher, dass Dir nicht ganz bewusst ist, worauf ich mit "reiner Vernunft" gerade hinauswill (es ist diesbezüglich auch völlig irrelevant, was "Kant" als Mensch gesagt hätte, wenn es um seine Gedankengebäude geht; Schopenhauer war ein Misanthrop, hat aber eine geradezu menschenfreundliche Philosophie entworfen, darum interessiert mich der Mensch dahinter in einer Sachdiskussion doch nicht [es sei denn aus rein biographischen Belangen heraus]), davor drücken werde ich mich auch sicher nicht, das wird dann allerdings einigen Text in Anspruch nehmen. Können wir an dieser Stelle ausfechten, müssen wir aber nicht, die Wahl (samt Ankreuztest, wenn Du magst 😉) überlasse ich Dir.Und das Kant jemanden einen Tölpel genannt hätte, nehme ich zurück. Er hätte jemanden, der behauptet, moralische Maximen hätten Bedingungen wahrscheinlich einfach nicht ernst genommen.