Ich finde seine Kritik ist zu 85% berechtigt.
Gerade mal die doch monotone Spielweise wäre zu bemängeln, Abwechslung wie ein Kampf gegen einen Gargbot oder ähnliches wäre sehr interessant geworden.
Aber ein Deckungssystem? Wenn man sich gut anstellt, kann man um die Ecke schießen, ohne sich allen Gegner aussetzen zu müssen. Auch würde ein Deckungssystem im Multiplayer zum campen und snipern ausarten, schlimmer als jetzt schon.
Genau immer die Kritik der Angreifbarkeit bei Exekutionen. Wäre dies nicht vorhanden, wäre man doch unbesiegbar. Man muss sich einfach überlegen, wann man die Exekutionen macht. Und wer schon auf Normal überfordert ist, versucht es einfach nochmal.
Wer spielen will, ohne zu verlieren, muss in den Sandkasten gehen.
Die Masse an Gegnern ist doch auch richtig so. Immerhin wird hier aus Sicht des Imperiums gespielt, und da schafft ein Space Marine 100 Menschen und mindestens 50 Orks 😉
Die Unterstürtzung der beiden Kameraden ist nicht ganz optimal, aber immerhin ist man der Captain und hat als Spieler auch den Großteil zu tragen. Oder will irgendjemand hinten stehen und zugucken, wie die anderen die Arbeit erledigen?
Der Autor berichtet wieder extrem subjektiv, ist wahrscheinlich sauer, dass er das Spiel nicht schafft und lässt sich nun aus. Er wiegt nichtmal positive und negative Aspekte ab sondern meckert nur rum. Keine wirklich tolle Sache.
"Veteran Leandros".. er kommt mir eher vor wie frisch aus der Windel, ballert auf Leichen ein und zitiert den Codex als wäre er ne Maschine, aber nungut.
Dies sei nur meine Meinung.