40k Target Priority - Der ziemlich kompetitive 40k Podcast

Moin Leute, mal eine kurze Fragerunde: Wie hat euch das quasi übersetzte Interview in der aktuellen Folge zugesagt? Ist dieses Format okay, oder sollten wir internationale Gäste lieber direkt auf englisch interviewen und uns die Übersetzung sparen? oder habt ihr vielleicht eine ganz eigene Idee wie wir fremdsprachige Gäste einbeziehen könnten?
 
Ich persönlich mag es wenn das Interview in Originalsprache bleibt und nicht übersetzt wird, daher würde ich das auch so bevorzugen. Aus meinem Beruf kenne ich es dass die Fachliteratur im deutschen bei der Übersetzung oft Nuancen und Kontext nicht genau wieder gibt oder sogar verliert. Das gleiche gilt dann für Podcasts zu diesen Thematiken. Allerdings ist natürlich auch nicht jeder konversationssicher in Englisch und 40K nur ein Hobby und keine Wissenschaft.....zumindest für die meisten.
 
Ich glaube ihr könnt es in originalsprache lassen. Ich denke die allermeisten kompetitiven 40k Spieler, an die sich der Podcast ja hauptsächlich richtet, sind englischen Content eh gewohnt und haben keine Probleme einem Interview auf Englisch zu folgen.

Gute Episode btw und toll, dass man diese 2 Interviews bekommen hat. Hervorragend.

Ein Punkt zum Inhalt: Bei einer der LVO Listen habt ihr euch gefragt wie sie gewinnt, weil sie ja kaum Marker halten kann und man ja das Spiel über Marker gewinnt.
Dem ist in ITC nicht ganz so. Solange man sicher ist, dass man "kill more" schafft, braucht man nur irgendeinen einzelnen Marker halten um primär ausgeglichen zu sein. Wenn man den Nachzug spielt kann man sogar in Führen, weil man immer die Chance hat Gegner von Markern runter zu ballern, sodass man nen ausgleich in Markern hat und durch kills dann vorbei zieht.
Das soll jetzt nicht heißen, dass Boardcontrol unnötig wäre, aber wenn man kann durchaus auch ohne viele Marker zu halten Spiele konstant gewinnen, wenn die Liste das hergibt. Voraussetzung ist halt, dass man zu 95% "kill more" schafft. Kann mir vorstellen, dass es bei ihm so läuft.

@Deutsche Meisterschaft:
Warum wird jetzt überall der "Deutsche Meister" auserkoren? Erst beim TTM Finale, dann bei dem Turnier dort. Es gibt hier keinen Verband, man kann teilweise auch als nicht Deutscher antreten... Wer keult sich einen auf den Begriff? Wem ist es wichtig dass er "Deutscher Meister" genannt wird, weil er irgend ein Turnier gewonnen hat? Bald schreibt jedes Turnier hin "wer hier gewinnt ist Deutscher Meister, weil wir die Geilsten sind". Irgendwie affig 😀😀
 
Ohne die Folge bisher gehört zu haben (ich habe einige Podcasts nach dem LVO aufzuholen), mal meine Einschätzung zum Thema Interviews.

Für eine Übersetzung spricht dass es Teile der Warhammer 40k Community gibt die des Englischen nicht so mächtig sind. Ich kriege das immer wieder mit. Man möchte anderen etwas nahelegen damit sie sich ein bisschen in Sachen kompetitives 40k weiterbilden können, aber sie sprechen nicht gut genug Englisch um etwas da raus zu saugen. Da finde ich Imothek's Battlereports, das was die TAB Jungs machen und euren Podcast sehr wichtig.

Gegen eine Übersetzung spricht dass bei einer Übersetzung immer etwas verloren geht. Selbst bei TV oder Kino Produktionen, bei denen Vollprofis am Werk sind merkt man das sehr häufig. Wenn man die Sprache sehr gut beherrscht fällt einem das auf und stört einen.

Trotzdem würde ich für das Übersetzen plädieren. Es mag ein paar Leute wie mich geben die sich an Nuancen reiben, weil ein Witz nicht gut rüberkommt, aber ich glaube es gibt viel mehr Leute die sich darüber freuen etwas auf Deutsch vor sich zu haben.

In der Originalsprache höre ich Reece schon bei Signals from the Frontline, Chapter Tactics, Best in Faction und the Long War im Interview.
 
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Moin Leute, mal eine kurze Fragerunde: Wie hat euch das quasi übersetzte Interview in der aktuellen Folge zugesagt? Ist dieses Format okay, oder sollten wir internationale Gäste lieber direkt auf englisch interviewen und uns die Übersetzung sparen? oder habt ihr vielleicht eine ganz eigene Idee wie wir fremdsprachige Gäste einbeziehen könnten?

Ich wäre auch dafür, das Interview in der Originalsprache einzubauen (solange diese Englisch oder Deutsch ist 😉) und ggf. eine Übersetzung hier im Forum, auf der Facebookseite oder auf einem anderen Wege zur Verfügung zu stellen. Vielleicht sogar als Untertitel auf Youtube. Ich muss aber auch zugeben, dass ich nicht weiß, wie anspruchsvoll sowas technisch ist.

Auf jeden Fall vielen Dank für den Podcast!

P.S.: Ich muss Euch auf jeden Fall zugestehen, dass Ihr das echt witzig gemacht habt. 🙂 Nur leider war nicht immer klar, ob Ihr gerade einen eigenen Kommentar hinzufügt oder noch "in der Rolle" seid.
 
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Oh, yeah, neue Folge!

https://bit.ly/2UdRuhX

In dieser Folge sprechen Sebastian und Benjamin über das Prag GT, den White Dwarf Assassinen Codex und das Genestealer FAQ. Hauptthema aber ist "Listenevolution". Die beiden haben sich für eine neue Armee entschieden die sie dieses Jahr zu vielen Siegen führen wollen und möchten euch einen kleinen Zwischenstand geben. Wie läuft es, was nervt und findet Sebastian e
ndlich den Groove mit seinen Imps.
 
Hi,

wieder ne schöne episode!

Ich fands sehr gut, dass ihr den Themenbereich wertungsmatrix angesprochen habt und dann auch unterglieder habt in die Punkte "SUN vs Tournament Points" und "Winner takes it all" bei den aktuellen TTM missionen.
Und davon getrennt nochmal den Punkt ob Mahlstrom das richtige im Wettbewerb ist.

Einen Argumentationspunkt von Benjamin möchte ich gerne aufgreifen, der da sinngemäß sagt:
Wenn ich nen SUN spiele, dann habe ich wenn eine Niederlage absehbar ist, keine Motivation mehr weiter zu kämpfen.

Ich glaube an dem Punkt kann man auf jedenfalls sagen, dass das so nicht stimmt.
In einem SUN System sind Wins und Loses "normalverteilt". Also die wenigsten haben nur wins und nur loses, die meisten haben 2:1, 1:2.
Das bedeutet für mich wenn ich gerade zB in Spiel 2 stehe und sehe dass ich verlieren werde: "Ok ich lande in der 2:1 Gruppe". Je nach größe des Turniers reicht die hoch bis Platz 3. Also habe ich genau dann ja die richtige Motivation zu kämpfen. Ich lande in einer Gruppe wo der Tie-Breaker (was bei den meisten SUN Systemen dann Siegpunkt Differenz ist) entscheidet ob ich weit oben oder weit unten stehe. Jeder Punkt den ich mache und jeder Punkt den ich dem Gegner versage, verbessert meinen Tie-Breaker.

Im Gegensatz dazu: Wenn ich ein Tournamentpoint System spiele und rasiert werde. So wirklich fieß, dann hab ich nichts mehr zu erreichen.
Ums greifbar zu machen: Es ist Runde 3 im aktuellen 12er System und es ist 100% klar, dass ich primär und sekundär mission nicht mehr gewinnen kann, vllt sogar getablet werde. Völlig egal was ich mache,wie hart ich mir noch 3 Mahlstrompunkte und 4 EW punkte erkämpfe: Es ist und es bleibt ein 0:12 gegen mich.
Ja, ich bekomme meine Punkte als Tie-Breaker, ABER: Die wahrscheinlichkeit in einem Tournamentpoint System zum Tie-breaker zu kommen ist sehr gering. Hatte mal das Prag open geschaut und in den Top 10 gabs 1 Tie breaker. Und selbst wenn es einen Tiebreaker gibt ist dass dann der Unterschied ob ich vllt 14er oder 15er werde. Es ist so gut wie irrelevant ob ich noch score in diesem Spiel oder ob ichs schmeiße und nen Bierchen zische zum Trost.
In nem SUN mit Siegpunkt oder Siegpunktdifferenz als Tiebreaker kann das nicht passiert. Wenn ich auch nur 1 Niederlage habe lande ich immer in ner Situation wo ich meine Siegpunkte brauche.

Sebastians Vorschlag zwar bei irgendeiner Form von Wertungsmatrix (also nicht nackte Siegpunkte) aber nen SUN vor zu schalten finde ich auch ne nette. Ist vielleicht ein Kompromiss den man anstreben kann.
 
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... Wenn ich nen SUN spiele, dann habe ich wenn eine Niederlage absehbar ist, keine Motivation mehr weiter zu kämpfen.

Ich glaube an dem Punkt kann man auf jedenfalls sagen, dass das so nicht stimmt. ...

Das mag ja für Dich stimmen, aber es gibt Leute bei denen es nicht so ist.
Ich hätte sehr gerne ein SUN System. Aber das hängt nunmal von den TO´s ab, ob sie es einführen oder nicht. Es gibt genug Argumente für beide Seiten.
Ohne Spielerevaluation ist aber alles nur Schall un Rauch.

cya
 
Das mag ja für Dich stimmen, aber es gibt Leute bei denen es nicht so ist.
Ich hätte sehr gerne ein SUN System. Aber das hängt nunmal von den TO´s ab, ob sie es einführen oder nicht. Es gibt genug Argumente für beide Seiten.
Ohne Spielerevaluation ist aber alles nur Schall un Rauch.

cya

Mein Punkt ist ja, dass das nicht für mich stimmt, sondern messbar ist.

Wenn man - wie Sebastian - den Punkt anführt, dass es wichtig ist dem verlierenden Spieler weiterhin eine Motivation zu geben im Turnier etwas zu erreichen (also für einen besseren Platz zu kämpfen) dann kann man einfach objektiv ermitteln in welchem System es dafür Anreize gibt. (Den Punkt finde ich übrigens extrem wichtig und richtig!)

Bei TTM-System: Wenn ich die Missionen verliere, dann ist alles was ich erreichen kann Tiebreaker-Punkte (=Siegpunkte). Der kann nur eine Motivation sein, wenn ich auch in eine Situation komme, in der die Tiebreaker-punkte gebraucht werden. Wie wahrscheinlich ist das? -> Sehr unwahrscheinlich. Ich spiele also um einen Tiebreaker der wahrscheinlich nicht zur Anwendung kommt und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mehr als 1-2 Platz unterschied macht. In vielen Fällen wird es also keinen Unterschied machen ob ich noch 3 Runden vollgas gebe und Tiebreaker Punkte sammel oder einfach schmeiße und beim besagten Bierchen lande.

Bei SUN mit Siegpunkten: Wenn ich die Missionen verliere, dann ist alles was ich erreichen kann Tiebreaker-Punkte (=Siegpunkt/Siegpunktdifferenz). Genau wie bei TTM. Der kann dann eine Motivation sein, wenn ich in eine Situation komme wo ich Tiebreaker-Punkte brauche. WIe wahrscheinlich ist das? Es ist nahe zu garantiert. Und es macht sehr wahrscheinlich eine bandbreite von mehreren Plätzen aus.

Ich weiß nciht welcher Teil davon nicht objektiv belegbar wäre. Bitte erklär mir was davon meine subjektive Meinung ist und nicht objektiv korrekt.

Prague open als beispiel:
Das war ein Recht großes 40k event. 14 Punktestände die von mehreren Spielern erzielt wurden.
Die durchschnittliche bandbreite eines gleichnamigen ergebnisses ist 2,6 Plätze. Wobei auch hier (erwartungsgemäß) die meisten gleichnamigen Ergebnisse im Mittelfeld liegen, während in den Top10 nur 2 gleichnamige Ergebnisse liegen. Mein Tiebreaker den ich mir erarbeite ist also 1-2 Plätze wert, falls ich überhaupt ein gleichnamiges Ergebnis erziele, was ziemlich zufällig ist.

Bei einer Wertung nach SUN und 68 teilnehmern in 5 Runden sind die bewertungsgruppen viel größer.
Es ist also wahrscheinlicher, dass ich mit meinem Tiebreaker etwas erreiche und die Bandbreite an Plätzen die ich damit erreichen kann ist größer. => Es ist mehr zu erreichen, also hab ich auch mehr Motivation das zu tun.
Wenn ich mir den Arsch aufreiße um am ende garnichts dafür zu kriegen oder vllt 11 statt 12er zu werden, dann denk ich mir: "na das hat sich ja gelohnt".
Wenn ich mir den Arsch aufreiße und hinterher dritter statt siebter werde (24 Spieler 3 Runden SUN mit 2:1 ergebnis) dann hats sichs wohl hart gelohnt.
 
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Mmmmh ich habe gehört es soll Menschen geben die nur zum Gewinnen spielen (ist aber vermutlich ein Gerücht 😉). Nach SUN ist denen nach einer Niederlage (egal wie knapp) Platz 1 verwehrt. Damit ist deren Motivation weg. (Reicht das um sagen zu dürfen Deine Aussage ist nicht richtig?)

Es gibt bestimmt nur wenige die tatsächlich so extrem sind, aber die werden vom aktuellen Siegmatrixsystem gestützt, was sich auch in den Listen widerspiegelt (oder es zumindest könnte).

Wegen mir kann wie gesagt sofort auf SUN umgestellt werden. Dann wird sich zeigen ob ein paar Exoten weniger kommen, oder alles zusammenbricht. Alternativ könnt man natürlich versuchen zahlen zu bekommen.

cya
 
Gibt ja schon einige andere Threads die sich darum ranken.

Ich bleibe dabei, ich kann für alles argumentieren. Auch ob Softscores mit einfließen sollen etc. pp., aber im Endeffekt ändert es nichts großartig.

Wofür ich aber plädieren würde, wäre eine möglichst einfach Lösung. Die TTM Wertung finde ich aktuell zum Beispiel etwas sehr kompliziert. Mit einer einfachen Wertungsmatrix kann man Neulinge
eher locken und stößt sie nicht ab.
 
Hi,



Einen Argumentationspunkt von Benjamin möchte ich gerne aufgreifen, der da sinngemäß sagt:
Wenn ich nen SUN spiele, dann habe ich wenn eine Niederlage absehbar ist, keine Motivation mehr weiter zu kämpfen.

Ich glaube an dem Punkt kann man auf jedenfalls sagen, dass das so nicht stimmt.

Du schreibst immer so viel... wieviele solche Turniere hast du denn bisher hinter dir?
ES STIMMT nämlich so - GENAU SO. Nicht weil deine REchnung nicht passt, sondern weil man emotional schonmal weiß das man verloren hat und extrem viel verloren hat (nämlich das obere Tabellendrittel) - damit verliert man nunmal Motivation... Das geht vielen so - auch wenn es rechnerisch nicht so schlimm ist wie du beschreibst.... aber das Feeling ist dabei viel wichtiger als es die Mathematik eigentlich vorschreibt. Daher weg mit dem SUN-Mist.

EDIT: alles weitere im richtigen Raum.
 
@TargetPriority: Ich hör gerade den Podcast. Als ihr euch am Anfang über Necrons unterhalten habt musste ich schmunzeln. Beim letzten AB1250er in Dortmund habe ich direkt 2 mal gegen Necrons (und einmal gegen Space Wolves) spielen dürfen. Vielleicht liegt es an der anderen Herangehensweise der Ars Bellica Spieler oder am Format, aber es ist doch schön, dass es auch Rahmenbedingungen gibt bei denen Necrons attraktiv wirken.

Zum Thema Wertung: Ich sehe es wie Duderus und würde mir mehr SUN wünschen, einfach aus persönlicher Vorliebe. Das wurde aber auch schon oft genug ausdiskutiert. Für mich ist es halt wichtiger konsistent und stetig Siege einzufahren als in 2 /3 Spielen die Gegner komplett zu rasieren. Ich persönlich finde extreme Spiele am langweiligsten und freue mich immer total über einen knappen Sieg.

Zum Thema "fehlende Motivation nach Niederlage": Vielleicht liegt ja in dieser Einstellung das Problem? Ich fahr z.B. auf ein Turnier um 3 Spiele zu haben, wenn hinterher ein Treppchenplatz rauskommt ist das natürlich Bombe. Iich würde aber z.B. nie auf die Idee kommen schlapper zu spielen oder gar ein Turnier abzubrechen, wenn klar wird, dass es nicht für Platz 1-3 reicht. Wenn ein SUN System dafür sorgen würde, dass Spieler mit einer ähnlichen Einstellung mehr zu Turnieren kommen und die "auf Sieg"-Spieler zu Hause bleiben, könnte ich damit gut leben 😉 Wäre auf jeden Fall einer entspannteren Atmosphäre zuträglich.
 
@TargetPriority: Ich hör gerade den Podcast. Als ihr euch am Anfang über Necrons unterhalten habt musste ich schmunzeln. Beim letzten AB1250er in Dortmund habe ich direkt 2 mal gegen Necrons (und einmal gegen Space Wolves) spielen dürfen. Vielleicht liegt es an der anderen Herangehensweise der Ars Bellica Spieler oder am Format, aber es ist doch schön, dass es auch Rahmenbedingungen gibt bei denen Necrons attraktiv wirken.
Naja, Necs haben auch 2000er TTM gewonnen. In der gleichen Woche. Da liegt es wohl mehr an den Spielern als am Format 😉
 
weil man emotional schonmal weiß das man verloren hat und extrem viel verloren hat (nämlich das obere Tabellendrittel) - damit verliert man nunmal Motivation...

Dude please. Wenigstens irgendwie fact checken. Dass man bei SUN mit einer Niederlage aus dem oberen Drittel raus ist, ist schlicht erfunden.
Bitte bei den Fakten bleiben. Man darf gerne gegen SUN sein, aber bitte nicht fantasieren.
Spoiler kurz der nachweis warum deine aussage frei erfunden ist:
Jede Spielrunde in SUN halbiert die anzahl der leute, die alle Spiele gewonnen haben. Da immer sieger mit sieger gematched wird.
WEnn ich also 3 Runden spiele (was hierzulande das minimum ist), dann ist die gruppe die alles gewinnt maximal (wenns keine draws gibt, sonst weniger) 1/8 der teilnehmer. Bei 24 leuten zB 3.
Es ist also weit, weit, weit, weit, weit - erwähnte ich weit? - entfernt von einem drittel.
Diese Aussage ist schlicht nachweisbar falsch. Und das ist das Hauptproblem. die meisten leute wissen nichtmal wie SUN funktioniert, sind aber dagegen, weils neu ist.

Wäre es tatsächlich so wie du denkst dass es sei, dann wäre ich freilich auch kein fan davon. Ist es aber halt nicht.

Sry @Iago, wollte aber diese Falschaussage nicht hier stehen lassen. Bin auch dafür den Rest in den entsprechenden Threads zu diskutieren bei Bedarf.
@Med: Habe dir eine aufzählungen meiner Erfahrungen geschrieben. Bin nicht begeistert davon im Forum die Kredibilität der Person anstelle des Arguments anzugreifen.
 
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