AoS The City of Passage d'Or - Cities of Sigmar im Bretonenstil

Mag zwar rund 15 Jahre her sein, aber ich hab die Landsknechte immer gern gespielt. Mit Handwaffe/Schild haben sie auch durchaus mal einen Block halten können, der ein vielfaches wert war und haben den Rittern den kostbaren Charge in die Flanke ermöglicht.
Ritter oder sogar AST mit Bauerngelöbnis fand ich auch immer spannend.

Von daher: man kann gar nicht genug Fußvolk haben 😉
 
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Von daher: man kann gar nicht genug Fußvolk haben 😉
Das stimmt ? . Ich hab derzeit irgendwas um die 80 Landsknechte und 40 Bogenschützen an original Bretoneninfanterie. Die Bogenschützen hab ich schon seit der 6. WHFB Edition, da sind auch die meisten bemalt.
Die Landsknechte hatte ich mir erst zu Beginn der achten Edition geholt, als große Blöcke gut wurden. Hatte damit auch einige lustige Spiele 😊. Aber bemalt hatte ich damals nicht viele bekommen, einerseits wegen Zeitmangel während dem Studium, anderseits Motivationseinbruch durch die weiteren Entwicklungen in der achten Edition.

AOS hat ja den Vorteil, dass man auch mal kleine Infanterieeinheiten einsetzen kann, so kann ich mir zum Aufarbeiten erst mal an 10er Einheiten setzen und muss nicht gleich den 40er Block Hellebarden fertigstellen. ?

Zusätzlich zu den original bretonischen Modellen hab ich ja meine Sammlung vor längerem auch noch um ne 20er Einheit umgebaute Darkshards und ne 20er Einheit gedruckte und dann noch etwas individualisierte Handgunner erweitert. Da kommt also schon einiges an Fußvolk zusammen, das es dann wohl im Laufe des Jahres hier zu sehen geben wird.
 
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Du erwartest jetzt aber keine Unverwundbarkeit von ner 80 Punkte Screeneinheit, oder? 😉
Natürlich nicht. Ich wollte damit nur sagen, dass ein 4er Rüster solange klasse ist, bis eine Einheit vorbeikommt, die es wissen will und kann, wenn es zum NK kommt. ?
Aber das ändert ja nichts daran, dass das eine schöne Einheit wird.

Und ehrlicherweise finde ich es total gut, was Du da die letzte an Minis „bretonisiert“ hast. Hätte ich nur 10% Deines Elans, würde ich mich auch an meine setzen. Ich komme nur zu gar nichts, deswegen freue ich mich immer, wenn es hier was neues zu schauen gibt.
 
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6. Edition ... hach 😳 was trauer ich der Zeit nach. Da hat mirs spielen am meisten Spaß gemacht.
7. Edition schwenkte ich dann auf 40k um, weil beides für mich nur noch Kniffel war und 40k einfach die schickeren Minis hatte 😉
8. Edition fing mit dem Versprechen an "man muss nicht mehr mit Magie spielen, um gewinnen zu können" ... und zwar genauso lange, bis der andere Magie aufstellte. Das war dann auch so ziemlich das letzte Mal, dass ich seither meine Fantasy-Minis angefasst habe (es sei denn als Ersatzteillager für Umbauten).

Aber sehr schön zusehen, dass es immer noch eiserne Liebhaber der alten Modelle gibt! (Wenn mich die runden Bases auch massiv irritieren)
 
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Die 6. Editions Bretonen sind aber auch sehr schöne Modelle. Deswegen wollt ich die auch irgendwie weiterverwenden.

Und ich finde ja, dass die Rundbases optisch viel mehr hermachen als die eckigen. Vor allem die Ovalbases sind super. Man sollte alles auf Ovalbases tellen ?
Ich vermute er möchte darauf anspielen das du Ovalebases den Eckigen vorziehst. 😉 Bin da übrigens voll bei dir. Ohne richtiges Regimentsbase sehen die Eckigen seltsam aus.
 
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Die 6. Editions Bretonen sind aber auch sehr schöne Modelle. Deswegen wollt ich die auch irgendwie weiterverwenden.

Und ich finde ja, dass die Rundbases optisch viel mehr hermachen als die eckigen. Vor allem die Ovalbases sind super. Man sollte alles auf Ovalbases tellen ?
Ich bin da absolut bei Dir. Für das einzelne Modell sind die Rundbases einfach super!

Und einen Weg zu finden die Klassiker weiter zu nutzen ist ja auch absolut legitim!
 
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Morgen komme ich vermutlich endlich mal wieder zum spielen 😊. Geplant ist ein erneuter Vorstoß nach Ahlzariah,
um den Alptraumkreaturen von @Ordenspriester Raziel endlich den Garaus zu machen.

Bisher hatte seiner Stonehornliste im Tentakelgewand ja nicht viel entgegenzusetzen und musste hilflos die Plünderungen und Zerstörungen von Handelsposten, Warenlagern und Ländereien über mich ergehen lassen. Sämtliche Vergeltungsmaßnahmen waren nicht erfolgreich, stattdessen entsteigen jeden Tag neue, noch größere und schrecklichere, Kreaturen den Sümpfen.

Geplant ist ein Vorstoß in zwei Stufen:

In Stufe eins soll meine bekannte Liste aus schwerer Kavallerie und Monstern mit einem Schockangriff den Bereich um das Realmgate freiräumen und so der später folgenden Infanterieliste die Möglichkeit geben Schlachtaufstellung zu beziehen:

General auf Greif: Lanze, Schild; Armour of Mallus; Blood of the Twelve
320​
Dreadlord: Lanze, Schild; Twinstone
300​
Knight-Azyros
100​
10 Freeguild Guard: Schwert+Schild
80​
10 Freeguild Guard: Schwert+Schild
80​
6 Demigryph Knights: Lanzen
360​
3 Demigryph Knights: Lanzen
180​
3 Demigryph Knights: Lanzen
180​
10 Drakespawn Knights
260​
Bataillon: Hammerhalian Lancers
140​
gesamt:
2000​
Rest:
0​

Das war zwar die letzten Male nicht so erfolgreich, aber wenn ich mich mehr reinfuchse ins Stellungsspiel gehts vielleicht dieses Mal besser😉


In Stufe zwei soll dann im Anschluss die Infanterie Stellung beziehen. Hier probiere ich mal was neues aus. Angelehnt an die Ordonnanzen des 16. Jahrhunderts sollen hier unterschiedliche Truppentypen gestaffelt zusammen als ein Block kämpfen.
ordonanz.PNG

Die Freeguild Guard mit Schwertern bildet gefächert den ersten Schirm. Die Guard mit Hellebarden bringen etwas Kampfkraft und werden durch das Abwehrfeuer der Handgunner gedeckt,während die Armbrustschützen auf Reichweite feuern. Zusätzlich kann ein Freeguild general "Hold the Line" an Hellebarden, Handgunner und Armbrustschützen befehlen.

Hier nochmal im Detail:

detailformation.PNG


Die Armee besteht dann aus zwei solchen Blöcken mit Unterstützung von Darkshards und etwas Kavallerie. Angeführt wird das ganze dann von meinem Knight-Azyros mit einer Sorceress als Adjutant.
schlachtaufstellung.PNG

Knight-Azyros: Saint's Blade
Command Trait: Academiate Prodigy
100​
Sorceress: Wings of Fire
90​
20 Darkshards
200​
Freguild General
100​
10 Freeguild Guard: Schwert+Schild
80​
20 Freeguild Guard: Hellebarden
160​
20 Handgunner: Bündelmuskete
200​
20 Crossbowmen
200​
Freguild General
100​
10 Freeguild Guard: Schwert+Schild
80​
20 Freeguild Guard: Hellebarden
160​
20 Handgunner: Bündelmuskete
200​
20 Crossbowmen
200​
5 Drakespawn Knights
130​
gesamt:
2000​
Rest:
0​


Das ganze sieht zumindest nach ner richtigen Armee aus ?. Bin mal gespannt wie sich sowas schlägt. Ich fand die Idee aber zu cool, um sie nicht mal auszuprobieren.

Da ich leider noch nicht genug Rekruten für eine zweite Einheit Handgunner habe, werde ich dafür wohl einen Trupp Kroot Söldner aus meiner 40K Armee anheuern müssen ?.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann lass ich doch auch mal die Liste für Spiel 1 da.

Allegiance: Destruction

Leaders
Dankhold Troggboss
(250)

Battleline

Units

9 x Rockgut Troggoths
(420)
9 x Rockgut Troggoths (420)
9 x Rockgut Troggoths (420)
3 x Fellwater Troggoths (150)
3 x Fellwater Troggoths (150)

Battalions
Troggherd
(170)

Total: 1980 / 2000
Extra Command Points: 1
Allies: 0 / 400
Wounds: 144
 
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.... Hat was von einem Tercio.
Ja genau, so ist das gedacht ?. Wobei ja, soweit ich das richtig gelesen habe, der von mir erwähnte Begriff Ordonnanz der Überbegriff ist. Tercio ist dann die spanische Variante davon. Da hatte ja jedes größere Reich ne eigene Variante der Taktik.

Sehe ich das richtig, dass da dann Imperiale Soldaten, mit Dunkelelfen Seite an Seite kämpfen ? 🤔
Ja genau, so ist das allgemein bei Cities of Sigmar. Da leben Menschen, Elfen und Zwerge zusammen in den Städten und kämpfen auch zusammen, zusätzlich noch mit Stormcast Untersützung.



Nochmal zur Taktik: Ich bin ja selber gespannt, ob das so funktioniert, wie ich es gerne hätte?. Das wird jetzt der erste große Feldtest. Letztes Jahr, als ich meine Einheit Handgunner neu hatte und sie mal ausprobieren wollte, hab ich da das erste Mal im kleinen Erfahrungen damit gemacht.

Kurz für die, die eher in 40K als in AOS zuhause sind: Allgemein gibt es bei AOS kein Abwehrfeuer. Ein paar wenige Einheiten, z.B. die erwähnten Handgunner, haben jedoch eine Sonderregel, die ihnen erlaub sofort einmal normal auf eine Einheit zu schießen, die eine Angriffsbewegung in 3" beendet.

Da hat es sich für mich natürlich angeboten, die mit der Einheit Hellebardenträger in Formation aufzustellen. Promt macht mein Gegner (Slaaneshdämonen) mit ner Einheit berittener Dämonetten einen 30", oder so, Erstrundenangriff in die Hellebardenträger, womit sie natürlich in 3" um die Handgunner zum stehen kommen. Das Ende vom Lied: Die eine hälfte der Dämonettenreitereinheit wird im Abwehrfeuer vom Pferd geschossen, die andere Hälfte danach von den Hellebarden zerhackt 😆.

Seit dem hab ich immer mal wieder rumüberlegt, wie man das gewinnbringend weiterverfolgen könnte, hab mich aber erst mal auf die Kavallerieseite meiner Armee konzentriert.

Da Raziel jetzt aber seine Monster im Sumpf ausgebaut hat, hab ich mir überlegt, wie denn, realistisch gesehen, ne Armee aufgebaut sein könnte, die solche Viecher jagen soll. Schwere Schockkavallerie im Sumpf, klingt irgendwie nicht so thematisch ?.

Zu allem Überfluss hab ich auf Youtube auch noch was über die Schlacht von Rocroi angeschaut und seitdem hat mich das Tercio erst recht nicht mehr losgelassen ?.

Demnächst kann ich euch dann auf jeden Fall sagen, ob das so funktioniert, oder total in die Hose ging.
 
Die Spiele vom Freitag geben mir ne gute Gelegenheit etwas am Fluff von Passage d'Or zu basteln und hier mal ein neues Kapitel zu eröffnen, dass man dann weiter ausbauen kann. Ich persönlich mags ja sich für solche Entwicklungen etwas treiben zu lassen und den Fluff sich danach entwickeln zu lassen, wann ich gegen wen gespielt hab und wie das ganze ablief. Das gibt dann auch nen guten Anlass, z.B. wenn man öfter gegen den gleichen Gegner spielt, sich passend zur Entwicklung der letzten Spiele mal ein passendes Sonderszenario einfallen zu lassen und mit einzubinden. Aber jetzt stehen wir erst am Beginn der Aufzeichnungen über

Die Ahlzariah-Feldzüge:

Prolog:

Im letzten Jahr wurden in den Wäldern im Grenzgebiet von Passage d'Or das erste Mal vereinzelt riesige, alptraumhafte Kreaturen gesichtet, die durch ihr agressives Verhalten die Nutzung des Gebietes sehr gefährlich machten. Späher, die den Kreaturen in die wälder folgten, stellten fest, dass ein Realmgate, das bisher inaktiv gewesen war und deshalb bisher nicht als solches erkannt worden war, sich wieder geöffnet hatte. Es wurde mit dem Bau von Befestigungsanlagen an den Grenzen des Waldes begonnen und eine berittene Expeditionsstreitmacht duch das Realmgate geschickt.
Auf der anderen Seite fanden sie eine Welt vor, die hauptsächlich aus Wäldern, Sümpfen und Mooren bestand. Die Städte, die es hier mal gegeben hatte, lagen in Trümmern und wucherten immer mehr zu. Zwischen dem Schutt und den Pflanzen jedoch, achtlos im Dreck liegen gelassen, wurden unermessliche Reichtümer, gesammelt aus allen Reichen der Sterblichen gefunden. Wer immer die Städte vor langer Zeit zerstört hatte, hatte schein außer der Zersörung selbst hier keine weiteren Ziele verfolgt.
Die riesigen Kreaturen, die nur vereinzelt ihren Weg nach Passage d'Or fanden, wanderten in gößeren Gruppen durch das Land und griffen bei Sicht sofort die Expeditionsstreitmacht an, dezimierten sie und schlugen sie in die Flucht.

Die Kunde von den riesigen Schätzen auf der anderen Seite des Realmgates verbreitete sich schnell und so wurde beschlossen, das Realmgate nicht etwa zu blockieren, sondern einen Außenposten auf der anderen Seite zu errichten und die wertvollen Güter nach und nach freizulegen und nach Passage d'Or zu bringen.
Nach einigen Monaten war das Heer aufgestellt und ein zweistufiger Vormarschplan zur Errichtung eines Brückenkopfes ausgearbeitet.


Der Brückenkopf - Stufe 1:

Zuerst erfolgte ein Überraschungsangriff mit schwerer Kavallerie, um die Horden an etwa trollgroßen Kreaturen zu vertreiben, die sich in der Gegend um einen Schrein versammelt hatten. So sollte der nötige Raum geschaffen und die Zeit gewonnen werden, um genug Mann und Material durch das Realmgate zu bringen, um einen Brückenkopf zu errichten.
Sobald die Kreaturen die anrückedne Kavallerie bemerkten, rotteten sie sich in großen Trupps zusammen und stellten sich der Armee entgegen.

IMG_20210205_172805.jpg


Mission: Verbrannte Erde

Allegiance: Cities of Sigmar
City: Hammerhal
Mortal Realm: Ghyran

Leaders
Freeguild General on Griffon (320)
General
Shield & Lance
Command Trait: Blood of the Twelve
Artefact: Armour of Mallus

Dreadlord on Black Dragon (300)
Lance of Spite & Tyrant Shield
Artefact: The Twinstone

Knight-Azyros (100)

Battleline
6 x Demigryph Knights (360)
Lance and Sword
3 x Demigryph Knights (180)
Lance and Sword
3 x Demigryph Knights (180)
Lance and Sword
10 x Freeguild Guard (160)
Sword + Shield
10 x Freeguild Guard (160)
Sword + Shield

Units
10 x Drakespawn Knights (260)

Battalions
Hammerhalian Lancers (140)

Total: 2000 / 2000
Extra Command Points: 1

Allegiance: Destruction

Leaders
Dankhold Troggboss
(250)

Battleline

9 x Rockgut Troggoths
(420)
9 x Rockgut Troggoths (420)
9 x Rockgut Troggoths (420)
3 x Fellwater Troggoths (150)
3 x Fellwater Troggoths (150)

Battalions
Stomping Megamob
(160)

Total: 1970 / 2000
Extra Command Points: 1



spiel 1 01.PNG


Die Trolle positionierten sich mit den großen Trupps und dem Boss in der Mitte, während ich auf zwei Starke Flanken mit den beiden großen Kavallerieeinheiten mit den Monsterhelden setzte. Ich musste beginnen und positionierte mich nur leicht um, sodass mein gegner keinen Nutzen bei einem eventuellen Doppelzug bekommen würde. Er rückte mit seinem gesamten Zentrum möglichst weit nach vorne.

spiel 1 02.PNG


Ich gewann in Runde zwei den Wurf um die Initiative und zwang so meinen Gegner in einen Doppelzug, den er nicht wollte. Er rückte vor und konnte nur meine Schwertkämpfer angreifen, die einen Schirm vor meiner Armee bildeten und löschte sie aus.

spiel 1 03.PNG


Somit stand er perfekt für meinen Gegenangriff. Links gingen die große Einheit Demigreifen und der General in die eine 9er Einheit Rockguts (früher mal als Steintrolle bekannt) und auf der rechte Flanke griffen eine der kleinen Einheiten Demigreifen und die Einheit Drakespawn Knights die andere 9er Einheit an. Hier sollte eigentlich der Drache mit, weigerte sich aber den Angriffswurf zu schaffen, somit war ich mir nicht sicher, ob ich die Einheit knacken würde.
Links ließen die Demigreifen nur einen von den neun Trollen am leben. Dafür rächte sich die Trolleinheit rechts und erschlug zwei Demigreifenritter und drei Drakespawn, verlor im Gegenzug aber vier Modelle. Der General auf Greif schnappte sich den letzten Troll auf der linken Flanke.
Meine Demigreifen rechts flohen durch eine verpatzten Battleshock test. Allerdings sorgte ein miserabler Battleshocktest meines Gegners dafür, dass die restlichen vier Trolle ebenfalls flohen.

spiel 1 04.PNG


Das Glück war an diesem Tag auf meiner Seite. Erneut gewann ich den Wurf um die Initiative und konnte diesmal selbst den Doppelzug nehmen. Die Demigreifen schnappten sich die letzte große Trolleinheit, während der General in den Troggboss stürme. Dieser schaffte es nicht ihn zu verwunden und wurde vom Greifen zerfetzt.

spiel 1 05.PNG


Nun stürmten die letzten beiden verbliebenen Fellwater (früher mal Flusstrolle genannt) Einheiten aus ihrer Deckung und griffen die Demigreifen und den Drachenlord an. Beide Seiten machten sich gegenseitig etwas Schaden.

Am Ende des Zugs kam eineneue Einheit Rockguts aus dem Schrein gekrochen.

spiel 1 06.PNG


Nun bekam mein Gegner erneut seinen Doppelzug, den er auch sogleich nutzte um mit den Rockguts ebenfalls in den Drcahen zu stürmen. Gemeinsam rangen die beiden Trolleinheit den Drachen zu Boden. Auf der anderen Flanke erschlugen die Demigreifen den Rest der Fellwater Einheit.

spiel 1 07.PNG


Nun kam ich allerdings wieder zum Zug. Die nun wieder freien Demigreifenritter stürmten zusammen mit dem Greifengeneral in die restlichen beiden Einheiten und löschten sie aus.

spiel 1 08.PNG


Somit war das Gebiet um das Realmgate fürs erste eingenommen und der Truppennachschub und das Material konnte hertransportiert werden.
 
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