Video "Ein Blick hinter die Fassade der Grünen"

Wie standen die Grünen und die SPD eigentlich abschliessend zu S21?

Grüne waren dagegen die SPD eher dafür, waren aber auch für ne Volksabstimmung zu haben wenn ich mich noch richtig erinnere.
Und jetzt wirds wohl ne Volksabstimmung geben wie man so hört.

Aber schön das Mappus weg ist hätte sowas hier in BW ja nicht für möglich gehalten, aber obs unter Grün-Rot besser wird? Im großen und ganzen ist es doch eh egal wer regiert.
 
Ich bin mittlerweile schlicht Demokratie-frustriert. Ich hätte heute gerne die Option "jede der angebotenen Optionen stößt mich fast schon obszön ab" auf dem Wahlschein gehabt.
Politik ist mittlerweile die reine farce, das durchschnittliche DSDS voting ist seriöser.
Ich habe schlicht keine politische Heimat mehr, die CDU unter Merkel ist wirklich nur noch nen Teflonverein von Wendehälsen der den Leuten alles erzählt was sie grad hören wollen -und dann noch ernstlich schockiert ist das ihnen keiner glaubt! Und selbst die liebevollste Erinnerung an FDP Granden wie Genscher oder die Dönhoff oder halbwegs kompetentes Gegenwartspersonal wie die Leuthäuser können das Bild des dauergrinsenden Vollhonks Westerwelle nicht aus meinem Kopf vertreiben.
Über die SPD mag ich grad nicht ätzen, weil man über Tote nur gutes sagen soll und die Grünen, na ja ich sag mal so: wenn man gleichzeitig gegen Atomkraft und gegen Pumpspeicherwerke ist würde mich interessieren wo ich morgen meinen Strom her bekomme.

Quote for truth - darin finde ich mich weitestgehend wieder.
Allerdings frage ich mich gerade, ob es sich dabei um eine neue Entwicklung handelt. Ich habe hier mal einen der herrlichsten von Loriots Sketchen raus gefischt:

Loriot - Der Wähler fragt

Offenbar hat sich seit den 70ern inhaltlich nicht besonders viel verändert. 😀
 
@Iceeagle

Aber schön das Mappus weg ist...

Verstehe nicht, warum man froh ist das Mappus weg ist. Er war für die Erfolgsgeschichte BaWü in den letzten Jahren maßgeblich verantwortlich. Für meinen Geschmack hätte ein Regierungswechsel in BaWü nicht sein müssen, denn wir Schwaben können mit der Politik im Großen und Ganzen zufrieden sein.
Trotzdem ärgert mich der Wechsel nicht, da die Schwaben mit dem überwältigenden Wahlergebnis der Grünen mal wieder einen Trend für das Bundesgebiet vorgeben. In Sachen Grünerregierungsverantwortung, als auch Umdenken in der Grünen Riege insoweit, dass Wünsche in der Realität nicht immer umgesetzt werden können (Speicherkraftwerke/Stromtrassen).
 
@Iceeagle

Verstehe nicht, warum man froh ist das Mappus weg ist. Er war für die Erfolgsgeschichte BaWü in den letzten Jahren maßgeblich verantwortlich. Für meinen Geschmack hätte ein Regierungswechsel in BaWü nicht sein müssen, denn wir Schwaben können mit der Politik im Großen und Ganzen zufrieden sein.

Richtig unsere Politik ist in Ordnung, ich hab auch nix gegen die CDU, nur mag ich den Herrn Mappus von seiner Art und von seinem Auftreten überhaupt nicht, und daher war es gut das ihm der Riegel vorgeschoben wurde.
Und Mappus ist doch erst seit einem Jahr Cheffe wie genau war er dann für die Erfolgsgeschichte der letzten Jahre verantwortlich?
Kann man sowas überhaupt der Person des MP zusprechen oder sollte das nicht eher den regierenden Parteien zugesprochen werden oder gar den Bürgern und den Firmen oder allem zusammen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke eure Befürchtung, dass die Grünen weiterhin gegen alles sein werden und deshalb keine Entwicklung bei den regenerativen Energien stattfinden wird, ist unbegründet. Es wird wohl eher so sein, dass sie reale für das Bundesland notwendige Politik machen und sich somit dann unbeliebt bei vielen Stammwählern machen, weil sie dann eben doch zu Gunsten der Wirtschaft irgendwo ein Pumpspeicherwerk bauen werden, wo noch ein seltener Vogel lebt.
 
@Iceeagle:

Vor seinem Landesministeramt war er jahrelang stellvertrentender LM v. BaWü.😉

Über das Auftreten läßt sich streiten, da es schlicht und ergreifend Geschmackssache ist. Davon abgesehen habe ich ihn als Ministerpräsident nicht so intensiv wahrgenommen, als dass ich sagen könnte er hätte sich irgendwie daneben benommen.
Er ist ein Hardliner, konsequent, labbert nicht viel rum und entscheidet sich recht zügig. Unterm Strich kein schlechter Politiker. Aber das ist alleine meine Meinung.

In diesem Zusammenhang verstehe ich nicht wie du zu der Formulierung kommst "daher war es gut das ihm der Riegel vorgeschoben wurde". So eine Wortwahl benutzt man bei Verbrechern. Wenn du diese aber jetzt schon verwendest, hast du für die ganz schlimmen Jungs, gar keine Steigerung mehr.😀

Kann man sowas überhaupt der Person des MP zusprechen oder sollte das nicht eher den regierenden Parteien zugesprochen werden oder gar den Bürgern und den Firmen oder allem zusammen?

Klar kann man nicht dem MP die Lorbeeren alleine überlassen, wenn man es allgemein betrachtet. Das sind die Mentalität der Bürger ausschlaggebend, genauso wie die Tatsache, dass BaWü sehr viele Firmen hat, die internationale Marktführer darstellen oder sonstwie weltweit äußerst erfolgreich sind.
Aber da wir ja über Politik sprechen ist es schon der CDU und dem jeweiligen MP zu zugestehen dass siese daran wesentlich verantwortlich sind, weil sie schließlich die Rahmenbedingungen vorgeben.

EDIT:
@NGF:
Ich denke eure Befürchtung, dass die Grünen weiterhin gegen alles sein werden und deshalb keine Entwicklung bei den regenerativen Energien stattfinden wird, ist unbegründet.

Wer behauptet das?
 
Lustiger wirds wenn die ganzen "Intellektuellen" (herzlich gelacht, gibt keine größeren Deppen als die kleinen Ökos - heute nen Bericht gesehen da wollten ganz Besorgte sogar Atomuhren abschalten...) feststellen das sie mal das Wahlprogramm hätten lesen sollen.
Natürlich sind die Leute, die die Grünen wählen verblendete Idioten mit Null Plan von garnichts, während CDU-Wähler intellektuelle Elitebürger sind, die das Wahlprogramm auswendig können. Noble CDU-Elitemenschen gegen die fetten und feisten Wendehälse von den Grünen sozusagen. Würdest du mir da zustimmen?
Er ist ein Hardliner, konsequent, labbert nicht viel rum und entscheidet sich recht zügig. Unterm Strich kein schlechter Politiker. Aber das ist alleine meine Meinung.
Gerade die Konsequenz bewundere ich so an Mappus bzw. Jesus, wie er von Freunden genannt wird.
wenn ich diesen geistigen Dünnschiss so lese, plädiere ich gleich dafür den Thread wieder dicht zu machen...
AF ist offensichtlich ein Troll. Bitte nicht füttern.
Wenn morgen das Fukushima Plutonium dorch nen kosmischen Zufall in n paar Tonnen Gold und Jelly Beans zerfällt, sieht die Welt wieder anders aus. 🙄
Das würd dem Atomkraftfreund sehr entgegenkommen, oder Nuss? Schon ärgerlich und vor allem so komplett ohne Kausalzusammenhang, dass die Leute wegen Fukushima gegen Atomkraft sind. Aber die sind natürlich alle dumm und haben keine Ahnung und das Wahlprogramm nicht gelesen und hängen dämlichen Träumen nach und so weiter, nicht wahr?
 
@NGF:


Wer behauptet das?
SdK deutet diesen Punkt an. Aber auch etliche andere haben durchaus genau dies als Kritikpunkt zu den Grünen gebracht (im Laufe unserer Energiedebatte im Japan-Thread).

[...]und die Grünen, na ja ich sag mal so: wenn man gleichzeitig gegen Atomkraft und gegen Pumpspeicherwerke ist würde mich interessieren wo ich morgen meinen Strom her bekomme.[...]
 
Ich denke eure Befürchtung, dass die Grünen weiterhin gegen alles sein werden und deshalb keine Entwicklung bei den regenerativen Energien stattfinden wird, ist unbegründet. Es wird wohl eher so sein, dass sie reale für das Bundesland notwendige Politik machen und sich somit dann unbeliebt bei vielen Stammwählern machen, weil sie dann eben doch zu Gunsten der Wirtschaft irgendwo ein Pumpspeicherwerk bauen werden, wo noch ein seltener Vogel lebt.

Bevor man das ganze allzu pessimistisch sieht, sollte man vielleicht noch erwähnen das der Kretschmann selber sehr viel realistischer daherkommt als der "durchschnitts Grüne" 😉. (NGF das ist jetzt keine Kritik an deinen Post sondern als Ergänzung zu verstehen.)

Allerdings glaube ich auch das Grün-Rot trotzdem nur verlieren kann. Denn selbst wenn sie gute reale Politik machen so reicht doch eine gute Politik oftmals bei einer frustrierten Wählerschaft noch lange nicht aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn morgen das Fukushima Plutonium dorch nen kosmischen Zufall in n paar Tonnen Gold und Jelly Beans zerfällt, sieht die Welt wieder anders aus. 🙄 Das würd dem Atomkraftfreund sehr entgegenkommen, oder Nuss? Schon ärgerlich und vor allem so komplett ohne Kausalzusammenhang, dass die Leute wegen Fukushima gegen Atomkraft sind. Aber die sind natürlich alle dumm und haben keine Ahnung und das Wahlprogramm nicht gelesen und hängen dämlichen Träumen nach und so weiter, nicht wahr?

Klingt ein gaaanz kleines bischen, als suchst du Streit.

Es ging einzig um das Bild, nach dem sich die Stimmungen wochenweise verändern, und daher die Vorhersage für die nächste Wahl in BW n bischen früh kommt. Wenn der Schulumbau in BW auf die versprochene Gesamtschule kommen sollte, und der wäre tatsächlich mal Ländersache und steht im grünen Wahlprogramm, kann ich die Begeisterung der Schwaben nur erahnen. Überhaupt bleib ich dabei, dass die Leute Wahlprogramme nicht lesen, das nie taten, und auch nie werden. Wenig verwunderlich, wer hat schon Bock auf 50-200 Seiten Text, pro Partei?

Die Ereignisse in Japan hatten nunmal deutlichen Einfluss auf diese Landtagswahlen. Die Japaner sind schuld - die haben ihre Katastrophen aber auch einfach nicht im Griff.

Wie sagte mein weisrussischer Kollege Andrej hier auch grad so unvergleichlich: "Ich weisst nicht wieso alle hier Angst haben vor atomic energy. Its killing you softly..."



EDIT:
Wer möchte:
http://www.gruene-bw.de/fileadmin/gruenebw/dateien/Wahlen2011/Landtagswahlprogramm-web.pdf

Wie kann Baden-Württemberg dazu beitragen, über die Softwareentwicklung den steigenden
IT-Energieverbrauch auf der Welt einzudämmen?
Über die Softwareentwicklung? Nichts.
Ausser, man zwingt SAP zu langsameren Datenbanken. :huh: Oder verbietet Google.

baden-württembergische Unternehmen [spielen] eine Schlüsselrolle [bei den deutschen Waffenexporten]

Wir setzen uns deshalb sowohl im Land als auch auf Bundes- und europäischer

Ebene für den Umstieg dieser Industrien auf zivile Fertigung ein.
Muss man halt für Heckler & Koch erstmal ne zivile Nutzung auftreiben..

Frauenpower ist für eine innovative Wirtschaft unentbehrlich. Wir wollen mehr
Frauen in Führungspositionen bringen und setzen uns für die Festlegung einer

gesetzlichen Quote von 40 Prozent in Aufsichtsräten ein.
Wie in Norwegen. Da hat das toll geklappt. :lol:

Die Entwicklung von neuen Schulmodellen muss deshalb auch in Baden-Württemberg so schnell wie
möglich eingeleitet werden.

Um vom deutschen Spitzenplatz bei den Bildungsergebnissen zu den Gesamtschulenländern Berlin, Brandenburg und Bremen abzusteigen.

Kann man nur hoffen und beten, dass das "Verantwortung übernehmen für die weltweite Flüchtlingsproblematik" wirklich nur als Floskel gemeint ist.


Nur ma so die Stichwortsuche die mir grade so eingefallen is.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man nur hoffen und beten, dass das "Verantwortung übernehmen für die weltweite Flüchtlingsproblematik" wirklich nur als Floskel gemeint ist.
Weil du gerne anderen Menschen beim sterben zusiehst, während du dich fettgefressen im Fernsehsessel lümmelst, oder warum?

Edit:
Muss man halt für Heckler & Koch erstmal ne zivile Nutzung auftreiben..
Gibts schon. Polizeiwaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil du gerne anderen Menschen beim sterben zusiehst, während du dich fettgefressen im Fernsehsessel lümmelst, oder warum?

Na was gibts schöneres?
Dannach geh ich meistens auf den Balkon, und erschiesse ein paar Gefangene, die zu langsam arbeiten, und um in Übung zu bleiben. Spielberg hat mir das irgendwann ma für nen Film geklaut.
 
Kann man nur hoffen und beten, dass das "Verantwortung übernehmen für die weltweite Flüchtlingsproblematik" wirklich nur als Floskel gemeint ist.
Kein Risiko. Die BaWü Grünen haben in Freiburg gelernt das sowas ziemlich doof ist: gibt ja ne ganze Ecke Sinti und Roma (noch darf mans sagen, allerdings ist der Begriff auch schon auf die Euphemismus-Tretmühle gekommen, im Amtsdeutsch sind es glaube schon Rotationseuropäer(!)) aus dem Kosovo die rückgeführt werden soll(t)en.
Gemäß dem obligatorischen "kein Mensch ist illegal" usw usf. hat die grüne Großstadt entschieden: Roma sind willkommen. Soll heißen man verabschiedete eine Resolution für ein Bleiberecht der Roma. War glaub ich 2006 oder so.
Das sprach sich rum. Und sie kamen. Und das nicht zu knapp: http://www.badische-zeitung.de/stadt-freiburg-streitet-wegen-fluechtlingen-mit-land
Abgesehen von den obligatorischen Problemen die das mit sich bringt (die doch preislich etwas gehobeneren Läden der Freiburger Shoppingmeile stören sich dann doch etwas an der mittlerweile unübersehbaren Bettelei) hatte man sich halt einfach nicht überlegt das Menschenfreundlichkeit auch Geld kostet. Mittlerweile sinds halt über 850 Roma, alle illegal, das kostet: ca. 20 mio in fünf Jahren allein für Grundbedürfnisse wie Kleidung, Nahrung usw. Geld dass das eigentlich sehr klamme Freiburg (ein Volksbegehren hat neuich den verkauf städtischer Wohnungen unterbunden) nicht hat.

Der Gag, der im Artikel nicht erwähnt ist: natürlich will man sich nicht die Blöße geben jetzt zu sagen "die Zigeuner müssen weg", also probiert mans über Umwege: ein Schulfreund arbeitet im Regierungspräsidium Karlsruhe,in der Abteilung wo Abschiebungen juristisch bearbeitet/vorbereitet werden. Fast täglich klingelt da das Telefon und ein netter Mitarbeiter des grünen Rathauses bettelt regelrecht das man sich doch mal der Sache annehmen möchte und eben den bösen Buben mimen möge und die Roma endlich abschieben soll.
Die lachen sich dort dann halt nen Ast: einerseits natürlich wegen des klassischen "selber blöd" und weil ne juristisch wasserdichte Abschiebung ein paar Jahre dauert, anderseits ist man natürlich auch nicht sonderlich motiviert jetzt für die Nasen, von deren Wählerschaft man gerne mal als "Nazibehörde" tituliert wird und die sich trotz der Anrufe gerne an die Spitze diverser Abschiebegegner stellt, die Kastanien aus dem Feuer zu holen.

Kurzum: ich denke nicht das die so dämlich sind das auf Landesebene nochmal zu wiederholen.
 
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Hmm, die Antwort darauf fällt mir nicht leicht, ohne dass wir Gefahr laufen, wieder in ne Multikulti Diskussion abzudriften, für die wir ja schon n paarmal die Gräben und Mauern gezogen hatten.
Aber ich versuchs ma, die Frage scheint ja wirklich mal ernst gemeint zu sein, auch wenn das zuerst jetz nich so aussah.

Ganz allgemein empfinde ich das all-in was Wirtschaftsflüchtlinge aller Art und Couleur angeht und bei dem sich die Grünen immer wieder selbst übertreffen, keine erstrebenswerte Sache. Gibt schon genug Stadtviertel, aus denen die Türken wegziehen, weil sie Angst vor den Albanern haben.

Gesteuerte Zuwanderung gerne; so wie das Kanada & grossteils Skandinavien machen. Aber die Lampedusa-Anlandenden und Griechenlandflüchtlinge 'möglichst gleichmässig über die EU zu verteilen' is gnä.

Aber was solls, das wird ja dann ne Grundsatzdiskussion, das wollten wir ja nich.

Im Speziellen nu für BW:
* Wahlrecht für Migranten
-> bin ich dagegen, Wahlrecht in Deutschland sollten freilich nur Deutsche haben. KAnn allerdings sein, dass ich da n verschobenes Demokratieverständnis habe. Aus grüner Sicht ist die Forderung ganz nachvollziehbar, denn Migranten wählen in der Regel grün oder rot.

* Aussetzung von Abschiebungen + Aufhebung des Duldungsstatus
-> unser Abschiebungsrecht ist eh schon zu langsam und zu lasch. Wenn jeder ders über die Grenze schafft am Ende faktisch sowieso bleiben darf, solange man nur nicht bestimmen kann, wo er herkam, und wieso er verfolgt oder nicht verfolgt sein könnte, können wir uns jedes Zuwanderungsrecht sowieso schenken.
Wer nach 10 Jahren abgeschoben wird, hat nicht rumzuheulen, sondern sich eigentlich für die 10 Jahre zu bedanken.

* Flüchtlingsvertreter in die Härtefallkommission
-> wtf? :huh: Bock und Gärtner und so?

* Flüchtlinge in den ersten 12 Monaten der Duldung in Wohnungen statt im Heim
-> kann ich mit Leben, BW hat Geld genug

* Flüchtlingsleistungen auf H4 anheben und bar auszahlen
-> Weiss zwar nicht, woher sich der Anspruch auf volle Sozialleistungen begründet, aber BW hat Geld genug

* angemessene "Betreuung durch SozialarbeiterInnen und PsychologInnen"
-> Ich muss nur das grossgeschriebe -Innen lesen, und mich juckt der Inhalt schon nicht mehr, weil ich nur noch kotzen möchte

* "Wir GRÜNEN wollen Verantwortung für die Bewältigung der weltweiten Flüchtlingsprobleme
übernehmen. Weil wir die Notwendigkeit der Aufnahme schutzbedürftiger
Personen anerkennen, wollen wir zum Ausbau der vorhandenen

Schutzkapazitäten beitragen."
-> immer her mit den Armen und Ausgegrenzten, und denen, die sich dafür halten, oder auch nur in nem Land wohnen mit geringerem OECD Jahreseinkommen. Wir schützen alles und jeden, haben ja selber keine Probleme. Oder gar Schulden, oder so.

* Wir GRÜNEN setzen uns dafür ein, dass auch das
Land Baden-Württemberg ein klares Bekenntnis zur Aufnahme von Flüchtlingen und deren Familien im Rahmen eines Resettlement-Programms abgibt und sich zur jährlichen Aufnahme eines angemessenen Kontingents von Flüchtlingen verpflichtet.
-> da fehlen mir die Zahlen, was da geplant ist. Der Gedanke, nicht nach den Vorkommnissen in der Welt zu gehen, sondern nach Quote, wär mir zwar nie gekommen...​

* [BW ist Partnerland von Burundi], man möchte
"einen Beitrag zur Armutsbekämpfung und zur Konsolidierung

des burundischen Friedensprozesses leisten"

-> die Auswahl von Burundi, um im Landeswahlprogramm aufzutauchen ist in meinen Augen völlig beliebig. Aber hey, die jahrelangen, engen Verbindungen zwischen SchwabenInnen, BadenerInnen und BurundierInnen verpflichten ja quasi zur "​

Partnerschaft [um sie] für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit im Inland nutzen.
"​
 
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