W40k-6th Edition kommt 2012 !

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Obwohl ich ein sehr großer Fan der 2. Edition bin hat es mich da doch sehr gestört, dass man selten mehr als 1 - 2 Panzer gesehen hat.
Nun ja, die waren auch ziemlich teuer, haben dafür aber effektiv mehr ausgehalten als heute und haben deutlich mehr Schaden gemacht (gerade so was wie der Leman Russ). Transporter hat da ja keiner gespielt, die waren viel zu riskant, da war 4. Edition ein Scherz gegen (weil die Transporter Schadensergebnisse hatten, bei denen der Frachtraum getroffen wurde und bei Zerstörung normalerweise der ganze Trupp verreckt ist).

Da hat man Chimären wegen der Waffen gekauft und Rhinos, weil man damit bewegliche Deckung hatte und Leute plattfahren konnte. Ich verstehe übrigens immer noch nicht, warum es das nicht mehr gibt.
Über die Eldarpanzer mit den pop-up-attacks sprechen wir erst mal nicht, das Eldar-Buch war ohnehin bekloppt, IMO das most broken book ever 😉. Ich sag nur Aspektkriegerarmee, die keine Siegespunkte abgibt, die üblen Exarchen, Konverterfeld-Jetbike-Stunt etc.
 
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Das macht für die meisten Nahkampfeinheiten null Unterschied, wenn sie nicht gegen furchtlose Modelle kämpfen. Wenn du zB einen Dämonenprinzen oder einen Sturmtrupp etc. in eine Einheit Imps oder Tau wirfst, dann laufen die weg und werden meistens eingeholt. Dann positioniert der sich in die nächste Einheit, haut die in ihrer Runde weg und greift in seiner Runde wieder eine neue Einheit an, das Spiel wiederholt sich.
Die meisten Nahkämpfe gegen schwache Nahkämpfer (das sind eben Einheiten wie Eldargardisten, Imps und Feuerkrieger, auch DE-Krieger) dauern nur eine Runde.

Natürlich habe ich das selbst auch gesehen. ^_^

@Schafrichter:
Warum willst du das eigentlich unbedingt wieder haben? Das aktuelle Beispiel von Space Wolves und Blood Angels als spielstärkste Codizes zeigt doch, dass Nahkampfarmeen ohnehin derzeit nicht benachteiligt sind.

Weil man heutzutage schon die Leute mit zwielichtigen Missionenzielen dazu annimieren muss sich überhaupt noch zu bewegen.
Ich habe schon genug Imp Spieler gesehen, die in einem ganzen Spiel sage und schreibe eine ganze Einheit bewegten und der rest hat in der Deckung an sich selbst rumgespielt.
Und würde man dieses geball jetzt angreifen, zerschlägt man 10 sau günstige Imps und wird danach vom rest der Armee platt geschoßen.
Stupides Verbunkern ist günstiger als den Gegner aktiv anzugreifen.
Nehmen wir mal einfach die altbekannten 5 BA Sturmmarines im Razorback.
Die ganze Aktion kostet knapp 165 Punkte rollt nach vorne und kloppt sich mit einem poppeligen Trupp für 65 Punkte und wird danach von gefühlten 100²² Schablonen/Plasmawerfern/Melter/usw... einfach weggeholzt, und das weil die Einheit den Nahkampf im eigenen Zug gewann.
Verbunkerung soll ein Weg sein ein Unentschieden zu erkämpfen und keine Siegesstrategie.


Schau dir doch die BA Listen mal genau an.
Es gibt einen harten Haufen (Sturmtermis) und die kleinen Sturmtrupps mit einem Melter.
Und das Sturmtrupps gewählt werden liegt nur daran, dass sie mit dem Fahrzeug günstiger sind und eine Spezialwaffe tragen können.


Verstehe nicht, was die meisten hier gegen Mech-/Fahrzeuge haben,

Sie machten die meisten Standard Einheiten zu Zielscheiben für die großen Kanonen.
Viele Standardwaffen können kaum einen Schaden am Panzer anrichten werden dafür aber mit einem Schuß weggeholzt.
Das auswahl der Infanterie wird nur noch von den spezialwaffen gelenkt.


Zumal es auch den Großteil der eigenen Armee "beschränkt". Hab ich genug Antipanzerwaffen? Find es bei meinen Armee immer witzig, wenn die Laskas vom Gegner mir nen Infanteriemodell zerballern müssen weil nix an Fahrzeugen da ist.

*signed*

Diese zu erhöhen wäre ein Ansatz, den ich mir sehr gut für den Editionswechsel vorstellen könnte
Wir werden uns in diesem Thread zwar nicht wirklich einig, aber hier muss ich dir recht geben.
Aber ich denke, GW wird bei der alten Größe bleiben, damit die Läden nicht umbauen müssen und am ende mehr Platz für die Platten bräuchten.

Letzte Worte des Posts: Hier reden jetzt sowieso Parteien gegeneinander, die keineswegs von ihrer Meinung abweichen werden, aber irgendwie hat das einen gewissen Unterhaltungswert. ^_^
 
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Bessere Fahrzeugtabelle => weniger Homogenität von Listen

Nicht ganz 😉
Die Homogenität entsteht durch das kompetitive Spiel, da dann versucht wird, den größtmöglichen Vorteil aus dem Regelwerk raus zu kitzeln. Wenn es nicht mehr die Fahrzeuge sind, wird´s halt was Anderes, was man dann überall findet.

das man einfach größere Platten nimmt, aber wie egsagt soviel platz hat kaum ein laden für 1 geschweige denn mehrere Platten dieses Formats, geschweige denn Privatpersonen zuhause.
Aber die Vergrößerung der Spieltische kann doch auf lange Sicht keine Lösung sein. Nicht jeder spielt in einem Club mit größeren Räumlichkeiten, so dass für die üblichen TT-Spiele ein gewisses Maß bleiben muss, damit sie praktikabel von jedem Casual Gamer zu Hause gespielt werden können, ohne eine Lagerhalle zu mieten 😀.

Nicht doch, es muss ja nicht gleich eine Verdoppelung sein. Bereits eine Vergrößerung um, sagen wir 20 Zoll jeweils in die Höhe und die Breite einiges verändern 😉

Es ist übrigens gar nicht so, dass ich mir das unbedingt wünsche. Die Standardgröße der Spielfelder ist mir sowieso wumpe - ich halte es aber für wahrscheinlich, da GW den Höher-Schneller-Weiter-Trend kaum noch anders darstellten kann.

Ich stimme Blackorc in den meisten Ausführungen zu und reiche ihm immer gerne mal einen neuen Tank für seinen Flammenwerfer 😉.

Ah, danke *plug*
And now - Puuurrrge the unclean!!
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@karadaz
Grade als Dämonenspieler hast du eigentlich kein Problem auf einer kleinen Platte mit gerinfer Punktzahl 😉

bei 1000 Punkten stell ich dir aber 16 Jugger auf (oder 12 Jugger und 6 Bestien), die niemand vom Feld bekommen wird, selbst der Masseork nicht.

Ich denke ebenfalls, dass die Fahrenden Bunker nicht so dolle sind, schliesslich sollen sie als Transportmittel dienen. Ich denke, dem könnte man einfach dadurch stark entgegen wirken, in dem man die Feuerluken aller Transporter entfernt. Dann ist der Trupp im Fahrzeug in seiner Effektivität stark eingeschränkt und MUSS aussteigen um seine Punkte rein zu holen.
Aber ich denke nicht, dass wir uns hierrüber noch lange gedanken machen müssen, bald werden wir warscheinlich eh keine Rhinos mehr sehen, sondern nur noch Flieger 🙁

Vielleicht kommt ja das in-den-nächsten-Nk-Neupositionieren wieder, dann müsste man nicht dum rum stehen und Das Bunkern der kompletten Armee an nur einem Punkt hätte enorme Nachteile 🙂

Dass die Spielfeldgrösse erhöht wird, hoffe ich nicht, ist aber spätestens in der übernächsten Edition unvermeidbar.
Mehr Figuren pro Punktzahl = mehr Verkauf = mehr Gewinn.
 
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Ich habe schon genug Imp Spieler gesehen, die in einem ganzen Spiel sage und schreibe eine ganze Einheit bewegten und der rest hat in der Deckung an sich selbst rumgespielt.
Und würde man dieses geball jetzt angreifen, zerschlägt man 10 sau günstige Imps und wird danach vom rest der Armee platt geschoßen.
Erst mal herzlichen Glückwunsch, dass deine Gegner Imps zu Fuß spielen. Ich würd's nicht tun, ist deutlich schlechter als Mech. (Ich habe da mal ne Berechnung angestellt, um eine Mechimpliste der 3. mit einer aktuellen zu vergleichen, ebenso Fußimps. Eine 1750-Mechimpliste nach Regelbuchliste 3. Edition kostet heute nicht ganz 1300. Eine 1750-Fußliste nach 3. Edition kostet heute knapp 1900, hat weniger Waffen und weniger Lebenspunkte...hmmm. Die Imps sind über die Jahre schwer enthordet worden, der Spielstil funktioniert auch seit dem 1. Codex der 3. Edition im Allgemeinen nicht mehr).

Und natürlich verbunkern die sich; Imps die auf die offene Fläche laufen, krepieren sofort und machen während des Laufens auch nichts, wenn der Gegner nicht kommt. Du musst immer bedenken, dass der 70-Punkte-Imptrupp im Prinzip außer seiner Spezial- und schweren Waffe nichts macht. Läuft er rum, fällt die schwere Waffe auch noch weg. Im Prinzip sind die Imps zu Fuß heute immer noch zu teuer, sprich, wenn man deren Zugriff auf Panzer beschränkt, muss die Infanterie billiger werden und dann mault jeder rum, wenn man als Imp 200 Mann hinstellt....erst recht, wenn man es auch noch wagt, mit denen vorzulaufen (mit einer Straken-Horde kann man das mal machen), weil das so lange dauert.

Aus ähnlichem Grund funktioniert der Vorschlag, dass Missionsziele nur noch von außerhalb des Fzs kontrolliert werden können, nicht - es sei denn, man will Space Marines einen Bonus geben. Die meisten leichten Truppen können einfach keine Ziele halten, weil die entweder erschossen werden oder im NK runtergerusht werden. Man hat natürlich mehr Einheiten, aber dass die wie ne nasse Nudel zuschlagen, hält den Gegner eben nicht davon ab, gleich mehrere runterzukloppen oder einfach zu contesten.
 
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@karadaz
Grade als Dämonenspieler hast du eigentlich kein Problem auf einer kleinen Platte mit gerinfer Punktzahl 😉

bei 1000 Punkten stell ich dir aber 16 Jugger auf (oder 12 Jugger und 6 Bestien), die niemand vom Feld bekommen wird, selbst der Masseork nicht.

Dann haut er dir deine Standards weg und gut ist.^^ Vor allem alles mit Fahrzeugen, was machst du da?
Na, aber ich weiß schon, was du meinst, kleine Platte ist toll 🙂

Die Sache ist ja, dass man immer "stark" aufstellen kann, aber immer Standards für die Missionsziele braucht. Und da macht es einen Unterschied, ob die billig für 6Pkt pro Stück zu haben sind oder das 3fache kosten.
 
@Schafrichter: Such mal im Netz rum, wie man eine "Bubble" knackt ...

UND: überrennen machte das Spiel damals mit manchen Einheiten zum No Brainer Spiel - die Leute, die sich darüber beschweren, sind dieselben, die meinen, der neue Tyradex ist schwach - dabei sind sie es, die nicht zur taktischen Evolution fähig sind, wie die Ergebnisse von Tyras mit guten Spielern beweisen.
 
UND: überrennen machte das Spiel damals mit manchen Einheiten zum No Brainer Spiel - die Leute, die sich darüber beschweren, sind dieselben, die meinen, der neue Tyradex ist schwach - dabei sind sie es, die nicht zur taktischen Evolution fähig sind, wie die Ergebnisse von Tyras mit guten Spielern beweisen.

Danke, endlich mal jemand der meiner Meinung ist ...
 
UND: überrennen machte das Spiel damals mit manchen Einheiten zum No Brainer Spiel

Das fing ja schon im Kleinen an. Ich hab in meiner DG damals 2 Lieutenants mit Stärke, Attacke, Eklauenpaar, Infiltration und D-Speed gespielt. 1 Runde 2 Angriffe. Großes Geheule wegen Bartes dank Angriff in Runde 1.

Jetzt übertrage man das auf die heutige Zeit, in der viel mehr Einheiten 1. Spielzug-Angriffe hinlegen können.
 
Man kann das feststecken im Nahkampf auch einfach abschaffen (ist eh lächerlich) und die Nahkämpfer entsprechend neu ausbalancieren. Dann hat man dieses nervige Problem für immer vom Tisch.


Haha, du hast noch nicht den Sinn einer neuen Edition erkannt^^, Probleme werden absichtlich geschaffen um uns vorzugaukeln das die nächste Edition besser wird und noch nie war eine Edition *perfekt*. In neuen Editionen tauchen dann andere fragwürdige Sachen wieder auf, die das Spiel unnötig verkomplizieren oder total dämlich sind.

Also ich unterstelle GW nach über 20 Jahren Spieldesign langsam mal Absicht, das hätten so einige Fans schon sicherlich besser hinbekommen.

Auch würden viele 0-1 Beschränkungen für Imbaeinheiten das Spiel auch angenehmer sowie ausgegleichener machen, aber darauf ist sicherlich schon fast jeder von uns gekommen. Das wäre der Basisschritt für eine Spielbalanz überhaupt, aber nein= 3 Vendettas oder 3 Trygone zb sind ein *must have* bei vielen und auch von den Regeln erlaubt.
 
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Haha, du hast noch nicht den Sinn einer neuen Edition erkannt^^, Probleme werden absichtlich geschaffen um uns vorzugaukeln das die nächste Edition besser wird und noch nie war eine Edition *perfekt*. In neuen Editionen tauchen dann andere fragwürdige Sachen wieder auf, die das Spiel unnötig verkomplizieren oder total dämlich sind.

Also ich unterstelle GW nach über 20 Jahren Spieldesign langsam mal Absicht, das hätten so einige Fans schon sicherlich besser hinbekommen.

Auch würden viele 0-1 Beschränkungen für Imbaeinheiten das Spiel auch angenehmer sowie ausgegleichener machen, aber darauf ist sicherlich schon fast jeder von uns gekommen. Das wäre der Basisschritt für eine Spielbalanz überhaupt, aber nein= 3 Vendettas oder 3 Trygone zb sind ein *must have* bei vielen und auch von den Regeln erlaubt.


Sorry das ist doch alles Quatsch (ohne zu härteren Worten greifen zu wollen).
Es wird NIE das perfekte Spielsystem geben! Keiner kann das schaffen.
Warum?
Ganz einfach wir Spieler sind Schuld! Wir sind zu unterschiedlich, haben unterschiedliche vorlieben und wir legen Regeln unterschiedlich aus.

Also Kinder nicht aufregen sondern sich mal ans eigene Näslein fassen.

cya
 
Witzig. Jetzt werden die Spieler schon für schlechtes Spieldesign verantwortlich gemacht anstelle der Spielentwickler... Diese masochistische Dienermentalität von GW-Käufern finde ich immer wieder bedenklich.

Keiner fordert ein perfektes Spielsystem, aber GW-Spiele enthalten teilweise derart offensichtliche Design-Fehler, die man mit etwas Nachdenken oder einer anderen Einstellung leicht hätte vermeiden können, dass das schon verdächtig wirkt.

Es gibt Grautöne zwischen "Das perfekte Spiel!!!" und "Offensichtlicher Schwachsinn". Und es wäre nicht schlecht, wenn GW mal Bemühungen zeigen würde, das Spiel eher in Richtung "Perfektes Spiel" zu verschieben anstelle zu sagen: "Kauft den neuen Riesen!!!!!einself111"
 
Witzig. Jetzt werden die Spieler schon für schlechtes Spieldesign verantwortlich gemacht anstelle der Spielentwickler...
Stimmt aber, man kann es nicht allen richtig machen. Alleine in diesem Thread gibt es schon mal zwei Parteien (erstmal, sind eigentlich mehr): eine, die meint, dass Nahkampf zu schwach ist und eine, die meint, dass es nicht so ist. Und so geht es bei jeder Frage.
Ich selbst finde, dass 40K regeltechnisch seit der 3. besser geworden ist (nimmt man einige wenige Ausrutscher weg).
 
Dass es unterschiedliche Meinungen gibt, in welche Richtung sich das Spiel entwickeln sollte, das ist richtig. Und das ist jetzt auch nicht das Problem. Ein Problem sind so Sachen, die halt definitiv einfach keinen Sinn machen, weder aus logischen noch aus Balancegründen, wie z.B. Kill Points, No Retreat-Multiplikatoren, der "ich kann nur das beschießen, was ich sehen kann, aber töten kann ich dann alles, egal ob ich es sehe"-Widerspruch, etc.
 
Dass es unterschiedliche Meinungen gibt, in welche Richtung sich das Spiel entwickeln sollte, das ist richtig. Und das ist jetzt auch nicht das Problem. Ein Problem sind so Sachen, die halt definitiv einfach keinen Sinn machen, weder aus logischen noch aus Balancegründen, wie z.B. Kill Points, No Retreat-Multiplikatoren, der "ich kann nur das beschießen, was ich sehen kann, aber töten kann ich dann alles, egal ob ich es sehe"-Widerspruch, etc.


ich möchte mal kurz den punkt des balancing aufgreifen und mal laut denke: spielentwickler von pc spielen und co schaffen es nicht bei ihren spielen mit drei parteien und jeweils 10 einheiten eine gute balance hinzubekommen. wie solle s nun gw schaffen, bei 14, bzw. 15 verschiedenen armeen pro spielsystem und mind genau so vielen einheiten? ich bin der festen überzeugung, dass es nicht schaffbar ist, eine echte balance bei so vielen unterschiedlichen armeen hinzubekommen.
was also nun tun? alle gleich machen, völker sterben lassen, ...?
 
Es wäre aber annährend machbar, wenn man von der Politik das der neuste Codex immer (meistens) der Stärkste ist wegkommen würde und bevor eine neue Edtion erscheint ALLEN Armeen bitte auch einen Codex gibt und dann auch ohne solche schweren Ausrutscher wie beim CSM-Codex wo mal kurz alle Kultarmeen abgeschafft wurden sind und ein 08/15 CSM-Codex entstanden ist. Was ich hier erschreckend fande das sogar von vielen Spielern der Codex hochgelobt wurden ist, dabei ist der CSM-Codex ein Steinzeitcodex in Sachen Fluff auch noch geworden.

Es kann nicht sein das schon über die 6te Edtion geredet wird und die Hexenjäger noch keinen anständigen Codex auch haben, die Armee ist nah zu unspielbar ohne Allierte ist. Mit den Orkcodex und Impcodex bin ja sehr zufrieden..aber vorallem Impse kann man ohne Beschränkungen stark maxen das alle Armeen in die Röhre schauen, was auch massiv ausgenutzt wird.
 
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Ach, immer dieses: "Balance ist unmöglich, also versuchen wir es gar nicht erst." Wenn ich so eine Arbeitseinstellung hätte, wäre ich meinen Job schnell los. Ich entwickle Software und es ist unmöglich alle Fehler zu beseitigen. Trotzdem MUSS ich versuchen so viele Fehler wie nur irgendwie möglich zu erkennen und zu verbessern. Das ist mein verdammter Job.

Es geht darum, dass GW es nicht mal probiert, Balance zu erreichen, das geben sie ja auch unumwunden zu.
Das es schwer ist, Balance zu erreichen heißt nicht, dass man es erst gar nicht versuchen sollte das System so balanciert wie möglich zu machen und es gibt viele Ecken des Systems, wo es offensichtlich ist, dass man es besser machen könnte.
 
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