Waffentechnik, mein Lieblingsthema :-D

können die überhaupt Servoschäden bauen ??

Wenn man ein Rohr mit 60 cm Durchmesser in einen Turmvorbau mit 70cm Höhe und 80 cm Länge einbaut dann ergibt das einen doch eher begrenzten Höhenrichtbereich, da wird nicht viel sein mit nach oben schwenken 🙂

Ihr bestätigt immer mehr meine Erklärung, weil es einfach die einzige machbare ist :dry:
 
Wolfgang Stocker schrieb:
können die überhaupt Servoschäden bauen ??
Warum nicht ?

Wolfgang Stocker schrieb:
Doch, Raumschiffe bauen die doch noch, das auch so ein Fluffquatsch, einerseits führen die quasi ohne unterlass Krieg, benutzen aber manche Panzer, Schiffe ect seit Jahrtausenden. Als ob im Krieg nichts kaputt ginge...
Die bauen nur bestimmte Raumschiffe deren Technische Daten sie noch besitzten und das sind zumeist nur Kreuzer oder Schlachtkreuzer also nichts besonderes ( für imperiale Verhältnisse ).
Das nichts kaputt geht stimmt auch nicht , es gehn Berge an Material flöten aber meistens sind das halt nur Sachen die man nachbauen kann .
Die Sachen die nicht mehr produziert werden können ( Imperator Klasse zB ) , werden recht selten eingesetzt und auch nur wenn es nicht anders geht und wenns mal schlecht läuft werden sowelche Antiqitäten immer zurück geordert damit die seltene Technologie eben nicht kaputt geht .

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Dadurch überleben gewisse Panzer , Schiffe , Titanen usw auch mal Jahrtausende .
Denn nachbaubaren Krempel hingegen verheizt das Imperium weil die wie gesagt Neue bauen können .
Im Fluff vom 12 Schwarzen Kreuzug oder Schlacht von Macragge kann man zB schön nachlesen wie oft seltene Schlachtschiffe zurück gerufen werden während " 08 15 " Kreuzer " geopfert werden .
 
Ich erinnere mich, wie in einem Buch ein Panzerkommandant über seinen Leman Russ nachdachte und dass dieser schon von vielen Generationen von Panzerbesatzungen in die Schlacht gefahren wurde. Wenn ich nicht irre, war es Doppelter Adler von Dan Abnett.

Weil es eher als Regel denn als Ausnahme dargestellt wird, ist das in meinen Augen nicht mehr besonders glaubwürdig.
 
Vieleicht liegt das ja auch an der Zulassungsgesetzgebung. Wennn ein Panzer zerstört wird, schrauben die das Typenschild ab und machen das an einen neuen Panzer, der hat dann die selbe Fahrgestellnummer und gilt als der alte. Braucht allso keinen Kat, da es ein Oltimer ist. Lärmemmissionsgesetz gilt auch nicht wegen dem Baujahr und TÜV muss er auch nicht, weil man das erst seit XXM40 Muss 🙂

Aber im Leman Russ fürchte ich schwenkt garnix rum, denn egal was da schwenkt, der Kommandant brekommt das in die E.... 🙂

Oke es könnte vieles Erklären, wenn man voraussetzt, dass man im Imperium ein völlig anders Wirtschaftssystem hat und eben alles, wirklich alles repariert wird, wenn es nicht völlig pulverisiert ist. Heutige Panzer die durch Feindeinwirkung "zerstört" wurden, werden meist aus Gründen der wirtschftlichkeit nicht wieder hergestellt, weil es billiger kommt einen neuen zu verwenden. Im Imperium werden vieleicht sogar ausgebrannte Fahrzeuge oder deren Teile wiederverwendet oder so, weil eben Wirtschaftlichkeit im heutigen Sinne keine oder eine untergeordnete rolle spielt. Einen Panzer der ein Loch im Turm hat und dessen Bsatzung durch einen Treffer getöten Wurde kann durchaus wieder Relpariet werden. Israel hat im 73er Krieg 900 T 54 erbeutet, von denen waren sehr viele Beschädigt und es wurden 600 Einsatzfähige Panzer daraus gewonnen, von denen einige bis heute im dienst sind, umgebaut als Schützenpanzer, Bergepanzer oder anderes. Möglich ist vieles
 
Wolfgang Stocker schrieb:
m Imperium werden vieleicht sogar ausgebrannte Fahrzeuge oder deren Teile wiederverwendet oder so, weil eben Wirtschaftlichkeit im heutigen Sinne keine oder eine untergeordnete rolle spielt. Einen Panzer der ein Loch im Turm hat und dessen Bsatzung durch einen Treffer getöten Wurde kann durchaus wieder Relpariet werden.

Jo so ist es , im Imperium werden nach möglichkeit alle Ressourcen wieder verwendet und dazu gehört auch ...
( Achtung Kinder oder schwache Gemüter sollten denn Spoiler nicht öffnen ! )
Leichenfett .
Auf manchen Welten werden die Verstorbenen zu Nahrung verarbeitet , zu Servitoren umgewandelt , oder zu Servo Schädeln gemacht oder zur Energiegewinnung verbrannt .
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich weis nun nicht wie die vielen Leman Russ Varianten im Imperium funktionieren, aber ich weis wie die Leman Russ Variante aussieht die in meinen Systemen in großer Stückzahl vom Band laufen. Ich hab mal eine undetailierte, Shematische Risszeichnung gebastelt, Details unteliegen ja verständlicherweise auch der Geheimhaltung, da hier ja auch Tau, Eldar und andere Xenöse Agenten mitlesen 😎

Anhang anzeigen 237249
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wo ist der Ladeschütze ? Ein LR hat idR 6 Mann Besatzung.
Die von dir erstellte Skizze ist sehr ineffizient und genügt allein von den Aufgabenbereichen der Crew nicht den Anforderungen an ein Gefechtsfahrzeug. Der Kommandant ist nicht in der Lage das Fahrzeug zu führen, zu funken, Ziele zuzuweisen und gleichzeitig noch die Hauptwaffe zu bedienen. Auch machst du den Fehler dir den Turm zu klein vorzustellen. Der nutzbare Bereich des Turmes geht fast bis runter auf den Boden der Wanne. In diesem Bereich hast du dann sowohl die 3 Mann Besatzung (Kommandant, Richtschütze u. Ladeschütze) als auch alle Systeme zur Bedienung der Hauptwaffe, Beobachtung, Führung etc. Du musst dann auch nicht mehr versuchen deine Jungs in den Bereich des Turmes zu quetschen, der außerhalb der Wanne sichtbar ist. Das klappt nämlich nicht.
 
Ladeschütze ist unnötig da es ein Ladeautomat ist, der Turm ist so Tief wie nötig. Die Bedienfelder des Kommandanten, und der drei Schützen sind vernetzt, jeder der Schützen kann seine eigene Waffe bedienen oder vom Kommandanten die Hauptwaffe zugeswiesen bekommen, ebenso hat jedes Besatzungsmitglied Zugriff auf die Fernmeldeanlage und die Bilder der Winkelspiegelkameras und des Hauptvisiers. Die Sitzverteilung ist gemessen an heutigen Maßstäben ungewöhnlich und die Aufgabenverteilung folgt einem anderen Konzept als in der heutigen deutschen Panzertruppe. Das Konzept der Besatzungsmitglieder die nicht im Turm sondern in der Wanne sitzen und den Rundblick via Bildschirm bekommen, hab ich nicht erfunden, es stammt vom MBT 70 JKonzept das vor Leopard 2 und M.1 von Deutschland und USA gemeinsam entwickelt wurde, ich habe es lediglich anders angeordnet und mit einem Kommandanten im Turm kombiniert. Diese simple Paint Skizze ist von einer Maßstabsgetreuen technischen Zeichnung, die ich erstellt habe, abgezeichnet und mach dir keine Sorgen, da ist alles ausgemessen und machbar, das hat so wunderbar alles Platz. Im Gegenteil der Panzer ist sogar ausnehmend geräumig.
Der Kommandant hat natürlich nicht ganz den optimierten Arbeitsplatz des Leopard Kommandanten, aber durchaus genug Zeit für die Beobachtung und Zielerfassung, wenn es hektisch wird kann er wie erwähnt die Zielverfolgung und Bekämpfung an einen der Schützen abgeben, in seinem Display wird angezeigt welcher gerade optimal geeginet ist.
Übrigens habe ich das Konzept und diese Idee im Detail vor 20 Jahren mit zwei Freunden ausgearbeitet, der eine ist (irrelevant) Rechtsanwalt, der andere Fahrzeugbau Ingeneur bei Kraus Maffei und ich bin technischer Zeichner... 🙂 wir haben uns da schon eingehende Gedanken gemacht.

Übrigens ist das Führungskonzept von Kampfpanze,r sowohl in der US Armee wie der britischen Armee, ebenfalls anders als bei der Bundeswehr. Obwohl sich das deutsche Führungsschema als optimal für Panzer erwiesen hat, haben es bisher lediglich Russland, Frankreich und einige asiatische Armeen übernommen (und einige andere die deutsche oder russische Panzer nutzen)

Wie geasgt ich weis nicht wie Leman Russ anderer Schemata innen aussehen, aber bei mir werden die seit 20(oo) Jahren so gebaut, ob Du es glaubst oder nicht 🙂
 
Trotzdem ist das mit dem Kommandanten absolute Grütze. Der ist so schlichtweg überforderdert. Das wird heute auch überall anders gemacht und hat nichts mit deutschen Konzepten zu tun.
Die Aufgabe des Kommandanten ist es das Fahrzeug zu führen. Das kann er so nicht. Wie will er denn z.B. das Gefechtsfeld beobachten, während er ein Ziel mit der Hauptwaffe bekämpft ? Das geht nicht.

Das die Kombination aus Kommandant und Richtschütze Grütze ist hat man sehr schnell unabhängig voneinander rausgefunden. Vor allem da er in einem Fahrzeug wie dem LR mit mehreren Schützen noch deutlich mehr Führungsaufgaben hat. Der Einsatz des Kommandanten als Richtschütze führt die Bezeichnung Kommandant ad absurdum, da er nicht mehr in der Lage ist seine eigentlichen Aufgaben zu übernehmen.
 
Grütze ?? Grütze seh ich nur darin nicht richtig zu lesen, aber vehemment etwas Grütz zu finden ??

Der Kommandant hat nicht mehr Anforderungen aie in jedem heutigen Panzer, lediglich die Besatzung ist anders Verteilt. Dass ein Einmannturm unfug ist, weis man seit den 30er Jahren, aber das ist kein Einmannturm nur weil nur einer im Turm sitzt. Die Aufgaben werden im wesentlichen auf zwei zuarbeitende Soldaten verteilt.
Der Rest ist der Formgebung des Panzers geschuldet und Frasen werden die technische Machbarkeit dieses Konzeptes auch nicht schlechter machen, bring Argumente und nicht so Kinderkram wie "Grütze" zeig mir ein besseres Konzept als das meine für den Leman Russ.
Ich sowieso niczht wo Du Deine Weisheiten hernimmst, das Konzept des Leopard mit Kommandant / Richtschütze in Verbindung mit der Feuerleitanlage ist derzeit das Reaktionsschnellste Weltweit und ist wesentlich schneller als die Kadenz der Kanone, also vollkommen Ausreichend.
Falls es dir Weiterhilft eine gut Trainierte Leopard Besatzung schafft es alle 6 Sekunden ein Ziel zu bekämpfen. Im Abrams kann das doppelt so lange dauern weil die Kommunikation umwege geht.
 
Wie will er denn z.B. das Gefechtsfeld beobachten, während er ein Ziel mit der Hauptwaffe bekämpft ?
Muss er im regulären Leman Russ ja auch bzw in jedem modernen Panzer.

Der Richtschütze feuert selten nach eigenen ermessen die Hauptwaffe ab sondern bekommt Ziel und Daten dazu vom Kommandanten zugewiesen.
Läuft heute in der Regel Computergestützt damit der Kommandant weniger Stress hat (er muss die Entfernung nicht mehr selber ausrechnen) aber trotzdem
 
Der Threat hier war zum Disskutieren gedacht, weder zum Phrasen dreschen noch zum Beschimpfen, und auch nicht zum rumstreiten. Also meit Tipp,:
Vollständig lesen, das gelesene Verstehen, drüber nachdenken, bewerten und ggf. Gegenargumentieren und wenn mich nicht alles Täusch ist es kein Argument etwas unbegründet als "Grütze" zu bezeichnen... Ich werds mir jetzt verkneiffen mit welchen Phrasen ich solche Art Gegenrede normalerweise beteichne 🙂

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Muss er im regulären Leman Russ ja auch bzw in jedem modernen Panzer.

Der Richtschütze feuert selten nach eigenen ermessen die Hauptwaffe ab sondern bekommt Ziel und Daten dazu vom Kommandanten zugewiesen.
Läuft heute in der Regel Computergestützt damit der Kommandant weniger Stress hat (er muss die Entfernung nicht mehr selber ausrechnen) aber trotzdem


Die Entfernung musste auch im Tiger schon keiner mehr ausrechnen, hätte auch ein bischen lange gedauert, die Hatten ein Visier mit Stricheinteilung die eine relativ gute Einschätzung der Entfernung ermöglichte. Die mussten noch Panzertafeln auswendig lernen, auf denen alle gängigen Feindpanzer im Visier abgebildet waren um auch anhand der Größe des Fahrzeugs die Entfernung über der Stricheinteilung abschätzen zu können. Na ja bis ca 1200 Meter geht das ja ganz gut. Der Panther und spätere Tiger hatten dann schon einen Dipolaren optischen Entfernungsmesser der für damalige Verhältnisse überraschend genau war.
Aber im Prinzip hast natürlich recht, selbst Entfernung schätzen dauert länger als einfach eine Rechnergenerierte Zahl abzulesen 🙂
 
Ja. Aber was du bei deinem Konzept nicht sehen willst, ist das dein Kommandant aufgaben hat, die es ihm unmöglich machen, seine Hauptaufgabe, nähmlich den Panzer zu führen wahrzunehmen.
Ich kann nicht gleichzeitig Ziele aufklären, wenn ich durch das Sichtgerät meiner Hauptwaffe schaue. Das geht nicht. Gleichzeitig kann ich meine Hauptwaffe nicht bedienen, wenn ich damit beschäftigt bin meinen Pazer zu führen, in dem ich z.B. dem Fahrer das nächste Sprungziel zuweise, oder eben nach Bedrohungen bzw. Zielen ausschau halte.
Das macht das Konzept eines Kommandanten der gleichzeitig Richtschütze ist zur Grütze. Einer Pampe mit vielen Bröckchen drin.

Ein Kommandant muss immer in der Lage sein das Gefechtsfeld unabhängig von der Hauptwaffe zu überblicken. Immer.
Was deinen Vergleich Abrams Leo angeht, vergleiche das jetzt doch mal mit deinem. Dein Kommandant bekämpft jetzt ein Ziel. Während er das tut hat er ein Sichtfeld von, nunja diesem einem Ziel eben, dann muss er sich, falls das Ziel ausgeschaltet ist, oder er die Bekämpfung abbricht erstmal neu orientieren und sich selbst das nächste Ziel suchen. Dabei noch die anderen Besatzungsmitgieder führen und kann jetzt erst anfangen da nächste Ziel zu bekämpfen, wobei er wieder auf alles andere verzichten muss.
Dazu kommt noch die Funkerei.
Du hast keinen Kommandanten.

€:
Muss er im regulären Leman Russ ja auch bzw in jedem modernen Panzer.

Der Richtschütze feuert selten nach eigenen ermessen die Hauptwaffe ab sondern bekommt Ziel und Daten dazu vom Kommandanten zugewiesen.
Läuft heute in der Regel Computergestützt damit der Kommandant weniger Stress hat (er muss die Entfernung nicht mehr selber ausrechnen) aber trotzdem

Nein eben nicht. In deinem Beispiel beobachtet der Kommandant 360° und weißt dann das Ziel zu um unmittelbar danach das nächste zu suchen, oder den Panzer zu führen.
Kann ich nicht, da das Sichtfeld der Waffenoptik das nicht hergibt.

€2:
Wenn du Grütze nicht verträgst, bitte ich dich um den humansten Weg meine Meinung zu äußern, das etwas sehr schlecht und nicht durchdacht ist. Auch habe ich begründet warum ich denke, das dein Konzept schlecht ist und nicht einfach "Grütze!" gerufen.

€3:
Die Entfernung musste auch im Tiger schon keiner mehr ausrechnen, hätte auch ein bischen lange gedauert, die Hatten ein Visier mit Stricheinteilung die eine relativ gute Einschätzung der Entfernung ermöglichte. Die mussten noch Panzertafeln auswendig lernen, auf denen alle gängigen Feindpanzer im Visier abgebildet waren um auch anhand der Größe des Fahrzeugs die Entfernung über der Stricheinteilung abschätzen zu können. Na ja bis ca 1200 Meter geht das ja ganz gut. Der Panther und spätere Tiger hatten dann schon einen Dipolaren optischen Entfernungsmesser der für damalige Verhältnisse überraschend genau war.
Aber im Prinzip hast natürlich recht, selbst Entfernung schätzen dauert länger als einfach eine Rechnergenerierte Zahl abzulesen 🙂

Was das Strichbild angeht, so schließe ich aus deiner Aussage, das du nie wirklich gedient hast, oder ?
Klar muss man da rechnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja. Aber was du bei deinem Konzept nicht sehen willst, ist das dein Kommandant aufgaben hat, die es ihm unmöglich machen, seine Hauptaufgabe, nähmlich den Panzer zu führen wahrzunehmen.
Ich kann nicht gleichzeitig Ziele aufklären, wenn ich durch das Sichtgerät meiner Hauptwaffe schaue. Das geht nicht. Gleichzeitig kann ich meine Hauptwaffe nicht bedienen, wenn ich damit beschäftigt bin meinen Pazer zu führen, in dem ich z.B. dem Fahrer das nächste Sprungziel zuweise, oder eben nach Bedrohungen bzw. Zielen ausschau halte.
Das macht das Konzept eines Kommandanten der gleichzeitig Richtschütze ist zur Grütze. Einer Pampe mit vielen Bröckchen drin.



Ein Kommandant muss immer in der Lage sein das Gefechtsfeld unabhängig von der Hauptwaffe zu überblicken. Immer.
Was deinen Vergleich Abrams Leo angeht, vergleiche das jetzt doch mal mit deinem. Dein Kommandant bekämpft jetzt ein Ziel. Während er das tut hat er ein Sichtfeld von, nunja diesem einem Ziel eben, dann muss er sich, falls das Ziel ausgeschaltet ist, oder er die Bekämpfung abbricht erstmal neu orientieren und sich selbst das nächste Ziel suchen. Dabei noch die anderen Besatzungsmitgieder führen und kann jetzt erst anfangen da nächste Ziel zu bekämpfen, wobei er wieder auf alles andere verzichten muss.
Dazu kommt noch die Funkerei.
Du hast keinen Kommandanten.

Vieleicht solltest Du doch mal meinen Beitrag LESEN, weil ich den nicht finden kann zu dem Deine Antwort passt ?
Mein Kommandant Funkt nicht, er kann wenn er will, aber es ict nicht seine Aufgabe, es gibt drei Leute im Panzer die sich diese Aufgabe Teilen, (Erst lesen)
Nach meinem Konzept, funktioniert der Panzer eben so wie es Panzer seit 79 Jahren tun, wenn Du glaubst dass das nicht funktioniert, dann ,, na ja, solltest Du dich kundig machen... Jeder Panzerkommandant beobachtet die Umgebung, erfasst Ziele und gibt diese an den Richtschützen weiter, wi ist genau dein Pronblem: Du beschreibst mein Konztept wie ich es nie Beschrieben habe (Verstehen)

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Was das Strichbild angeht, so schließe ich aus deiner Aussage, das du nie wirklich gedient hast, oder ?
Klar muss man da rechnen.


Werd hier mal nicht persönlich, weil man Dir nicht recht gibt wo du es nicht hast, ich hab insgesamt 9 Jahre in 3 Armeen "gedient, und Du ?
Selbst wenn du bei der Panzertruppe warst, weist Du nichts über die Visierung des Tigers und des Panthers, weil die 1945 ausser dienst gestellt wurden, falls Dir das entgangen sein sollte.
Übrigens war ich die letzten drei Jahre als Ausbilder für Taktik ind Sonderoperationen tätig, falls Du weist was das ist 🙂

und jetzt würde ich vorschlagen Du bleibst beim Argumentieren und verzichtest auf, Phrasen, Rechthaben wollen und Des anderen Kompetenz in Zweifel zu ziehen, ich will das hier nicht und das ist mein Thread. Ich will hier fruchtbaren Austausch von Meinungen und nicht streit wegen Aussagen die ich so nicht einmal getroffen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, ich meine nur, wenn du schon sagst, das man mit Strichbild nicht rechnen muss, ist dies eindeutig falsch. Ich habe das Strichbild um damit und einer Schätzung der Zielbreite oder Zielhöhe die Entfernung berechnen (!) zu können. Von daher lag der Schluss irgendwie nahe. Kennt man ja, von den Sonderoperationen und so.

Für alle die das nicht wissen, weil sie keine mil. Ausbilldung genossen haben, Entfernung nach Strichbild funktioniert so:

1. Schätzen der Breite (oder Höhe) des Ziels in Metern
2. Messen der Breite (oder Höhe) des Ziels mit dem Strichbild der Optik
3. (Zielbreite in Metern x 1000)/Zielbreite in Strich = Entfernung in Metern.

Ich weiß wie man damals die Entfgernung berechnet hat (Strichbild) und wie man sie gemessen hat (zwei Bilder scharfstellen), keine Sorge.

Bevor ich weiter auf das was du schreibst eingehe, muss ich einfach, um Missverständnisse auszuschließen, dich noch mal Fragen:

Dein Kommandant ist gleichzeitig der Richtschütze der Hauptwaffe deines Panzers, richtig ?
 
Nein der Kommandant ist nicht gleichzeitig der Richtschütze, er kann an einen der drei vorhandenen Schützen, das Ziel übergeben, wie in modernen Panzern kann er auch selbst bekämpfen, im Normalfall tut er das aber nicht. In der Regel sind Schütze 4 oder 5 die Richtschützen. Das erklärt auch gleichzeitig warum in der 7. Edition alle Kuppelwaffen auf das selbe Ziel schießen müssen, weil eben einer damit beschäftig ist die Hauptwaffe abzufeuern (war ursprünglich nicht der Plan aber passt ganz gut jetzt)

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Nein, ich meine nur, wenn du schon sagst, das man mit Strichbild nicht rechnen muss, ist dies eindeutig falsch. Ich habe das Strichbild um damit und einer Schätzung der Zielbreite oder Zielhöhe die Entfernung berechnen (!) zu können. Von daher lag der Schluss irgendwie nahe. Kennt man ja, von den Sonderoperationen und so.


Autsch, jetzt weis ich was du meinst, sorry, na klar muss man das berechnen und das haben die Dir auch beigebracht, Das hat auch bei der Wehmacht jeder Panzersoldat gelernt, aber in der Praxis nicht angewandt, da es zu lange dauert, gab es da so Tafeln, die diese Rechnung quasi beinhalteten,,, die musste man auswendig lernen um eben im Gefecht nicht rumrechnen zu müssen. Die Taflen waren auch in jedem Panzer vorhaneden, je nach Front, für T 34, JSII, KV, Sherman, Cromwell und andere. Die haben die Tafeln natürlich auch nicht mit dem Bild im Zielfernrohr verglichen (da währ ja rechnen schneller) die waren angehalten sich die Tafeln immer wieder anzuschauen und sich einzuprägen. Wenn ein gut getarnter Jagtpanzer seinen erstschuss plazieren wollte, der ihn auch enttarnt hat der mit sicherheit gerechnet, weil er mehr Zeit hatte und eine höhere Präzision erziehlen wollte, da ja klar.
Ich hab so einen Satz Panzertafeln daheim, ein sehr wertvolles Sammlerstücke ist das 🙂