Waffentechnik, mein Lieblingsthema :-D

Aha.
Bei dem Bild auf das ich mich bezogen habe, welches ich als, betreffend der Aufgaben des Kommandanten als Grütze bezeichnet habe, steht bei Kommandant "Schütze Hauptwaffe", was ich als sehr sehr äh "suboptimal" ansehe und dies entsprechend Begründet habe.

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Feut mich, das wir einer Meinung sind.
 
Was denkst Du denn wie lange wir drei da rumgebrainstormt hatten um aus diesem famosen Stück englischer Hobbypanzerkonstrukteurskunst (Leman Russ) ein halbwegs nachvollziehbares und vorstellbar funktionierendes Waffensystem zu machen, das war der Plan, dass wir nicht ständig heulkrämpfer bekommen bei der Vorstellung, dass der Kommandant zwischen seinem Gemächt hindurch eine riesige 250 kilo schwere Granate in das Rohr, irgendwie hineinbekommt nur um dann völlig überfordert auf irgend ein Ziel zu ballern, während er nicht mitbekommt was um seinen Panzer herum passiert. Ich sag ja zumindest in Deutschland hat man in den 30er Jahren schon begriffen dass Einmann im turm nicht funktioniert, in Frankreich 1940 🙂 Das irgendwie zu erkläören war unsere Intension für diesen Entwurf und für mich ist es nach wie vor die bisher einzige nachvollziebare Konzeption mit der ein Leman wirklich funktionieren könnte.
 
oke ist vieleicht ein bisschen missverständlich, bei den anderen Schützen steht, Schütze Seitenkuppel, Hauptwaffe links. Es ist ja auch eine schnell und stark abgekürzte Version des Originals,, das sollte heissen, dass der Schütze L die Hauptwaffe i.d.R. zugewiesen bekommt wenn ein Ziel links vom Panzer auftaucht. Beim Kommandanten steht es nur, weil der eben die Waffe auch bedienen kann...er tut es aber normal nicht. Nur wenn Zeit genug ist. Imps habn ja öfter mal Gegner die weinig Ziele für Panzer haben und zur Infanterie unterstützung kann das gut sein dass der Kommandant selber schießt, da hat er ja nicht so viel Stress, wenn er nur seine Infanterie unterstüzt. Können tun das heutige Kommandanten (zumindest im 2er) auch, die tun es nur selten. Der Schütze der Rumpfwaffe kann es auch bekommen das ziel,, allerdings stammt die Idee aus einer Zeit da man keine andere Waffe abfeuern durfte wenn das Geschütz feuert und die Vanquisher Kanone war damals auch noch ein Geschütz. Jetzt macht es wenig sinn den Rumpfschützen feuern zu lassen, da der ja mit seiner Kanone immer schießen kann, wenn auch nur Snap Shots. Auf eine der Kuppeln wird man meist eh verzichten müssen, weil sie auf der abgewandten Seite ist und wenn wirklich mal alles Schießen kann, dann war es eben der Kommandant selber...
Ich will MIR doch nur diesen blöden aber schönen Panzer erklären 😀

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Wenn du selber weißt, dass das schlecht ist, dann etwas genau so präsentierst, dann darfst du auch nicht sauer sein, wenn irgend jemand kommt und sagt, das dies schlecht ist.
Vor allem da du ja genau das gleiche dazu sagst wie ich 😴

Ja und deshalb mussten wir uns was ausdenken, das es erklärt dass der da allein rumsitzt und trotzdem nen richtschützen hat. Die erste Idee war dass der unterhalb des Kommandanten sitzt, aber dann hätte man mit Kuppeln, 6 Mann (wie GW Schreibt) benötigt und wenn ich mir den Plan anschau haben die beim besten Willen nicht wirklich Platz in dem Teil,, oke könnte man schon reinquetschen, aber?!?? ,, offenbar hast du ja schon Panzer von innen gesehen und weist was da neben der Besatzung noch alles so drin sein sollte, dass der funktioniert, das war uns einfach zu eng und wir beschlossen die Angabe 6 Mann von GW zu ignorieren 🙂

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Falls ich mal sauer bin , dann niemals darübver was jemand sagt,, wenn dann eher über das wie jemand was sagt, aber passt alles iss oke,,,

wie erklärst Du Dir den Leman Russ, oder hast Du es aufgegeben und nimmst ihn einfach als gegeben hin 🙂
 
Neiiiin aufgeben ist keine Lösung 🙂

Den Land Raider find ich nicht mal so schlimm, ist hald ein Gerät das einem völlig exotischem Konzept folgt ?? Den Stormraven muss ich mir mal besorgen und drüber nachdenken,,, mit viel Sci fi geht da bestimmt was und Rhino ist doch süss mit seinem Baggerfahrwerk, Kletterfähig wie ein VW Golf 🙂 und Geländegängig wie ein Gabelstapler 🙂

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Ich hab solche Technische Erklärungen für alle Fahrzeuge die ich besitze gemacht, hatte mal eine Zeit in der ich viel Bahn gefahren bin, da ist sowas ideal um die Zeit totzuschlagen und spass machts mir auch noch ..
 
Ich melde mich auch mal wieder zu Wort. MAl eine Anmerkung zu den Seitenkuppeln. In Anbetracht dessen, dass es im 41. Jahrtausend eautonome Waffensysteme gibt, wie etas Tarantula Wächterkanonen, gehe ich davon aus, dass die Kuppelwaffen durch Computer gesteuert werden und der Kommandant oder Bugschütze lediglihc die Möglichkeit hat, diese zu übersteuern und das Feuer auf ein Zilel zusammenzufassen. Ich denke auch nicht, dass z.B. in den alten Panzern des 1. WK den Kuppelschützen großartig Zielzuweisungen gegeben wurden. Ich denke eher, die haben selbstständig den Feuerkampf geführt, bei den KAnonen der männlichen Panzer vielleicht nicht. Aber es ist schon verdammt schwer, eine schwere Waffe zu führen, wenn man nicht in unmittelbarer Nähe ist und einschätzen kann, welches Schussfeld sie hat.

Ich kann mich an eine Schießübung beim Bund erinnern, wo ich MG 1 an einer ERdziellafette war. Mein Gruppenführer hatte mir eine Stellung im Erdgeschoss eienr Häuserruine zugewiesen und seine Stellung weiter ober im ersten Stock eingenommen. Der hat nach Übungsbeginn permanent irgendwelche Ziele heruntergebrüllt, die ich beim besten Willen nicht sehen konnte. Als ich dann zu ihm hoch bin und meine Waffe in seiner Nähe eigebaut hatte, hats dann wunderbar funktioniert.

Langer REde kurzer Sinn. Der Kommandantfürht die Schwerpunktwaffe im Turm und überlässt die Nahverteidigung des Panzers einem elektronischen Feuerleitsystem. Allenfalls hat der Bugschütze Zugriff auf die einzelen Kuppelwaffen und kann an Brennpunkten den Feuerkampf direkt übernehmen. Das spart schon mal die zwei Kuppelschützen ein.

Ein Kritikpunkt an der Rißzeichnung hätte ich aber noch. LEtztlich läuft es wieder darauf hinaus, dass das Geschoss ins Rohr hineingezaubert wird. Die Anordnung des Munitionskarussels auf der Turmbühne ist ansich nciht verkehrt. Ich würde aber die Geschosse waagerecht anordnen, so wie beim T72. und einen Zuführmechanismus, der das Geschoss lediglich auf die Höhe der Rohrseele anhebt, ohne es drehen zu müssen. Die Geschosse können dank fehlender Treibladung ja weesentlich kürzer ausfallen.

Dass der Richtschützeuntern in der Wanne sitzt und via Kamera mit dem Turmverbunden ist, stellt kein Problem dar. Das ist auch heute schon möglich. Ich gleube die Waffenanlage des Stryker funktioniert so.

Es gibt übrigens einen guten Beleg für meine These, das die Modelle ei 40k unterproportioniert sind. Es gibt ein Bild der Stahllegion auf Armageddon, wo Infanteristen zusammen mit einem Höllenhund vorrücken. Der Höllenhund überragt die Soldaten fastum das Doppelte. Somit dürte tatsächlich mehr als genug Platz für alle möglichen technischen Spielereien drin sein.
 
Hm,, na ja die Senkrechte Anordnung des Laders hat schon seinen Grund,,, nach langem rechnen und Rummessen geht das nicht anders. 140mm Geschoßkaliber schien mir das absolute Minimum zu sein um die Regeln des Kampfgeschützes zu rechtfertigen, das ist maßstabsgerecht immer noch eine Granate mit 2,8 mm Durchmesser. Dass diese überhaupt fliegen kann muss sie eine gewisse mindestlänge haben, unter 40 cm geht da nix. Die Stabilisierungsflügel hab ich mir eh schon nach vorne eingeklappt vorgestellt um die Granate so kurz wie möglich machen zu können. Und bei aller rummesserei, ei 40 cm Langer Verschluss ist alles war zwieschen Kommandant und Kanone reinzuquetwschen geht. Die Ladevorrichtugndie ja nochmal mindestens Geschaalänge braucht währe schon wieder im Bauch des Kommandanten. Das Hauptproblem dabei ist aber noch, dass der Kommandant so nahe an der Voderkannte des Drehkranzes liegt und das Geschoss zwischen Drehkranz und Kommander eben nur stehend hindurchpasst.
Ausserdem ist diese Anordnung keineswegs "irgendwie ins Rohr bekommen" sondern neben dem Walzellager eine gängige Methode bei Schiffsgeschützen und bereits seit dem 2. Weltkrieg bekannt. Das G11 hatte ein ähnliches Prinzip um die hülsenlose Würfelmunition zu laden. Die gesinternten Pulverwürfel mit dem Geschoss waren stehend im Kolbenmagazin und wurden über einen Walzenlader der auch Patronenlager war geladen, abgefeuert und ausgeworfen. Dagegen nimmt sich meine Konastruktion als simpler Abglatsch aus. Du kannst Dich darauf verlassen, dass ich bei Waffenanlagen und deren Periferie keine Systeme völlig frei erfinde, das hab ich alles irgendwo zusammengetragen um eben nicht zu sehr ins Reich der Fantasie abzudrigten, das sind alles zumindest Entwicklungen die vom Prinzip her funktionieren.´Es gibt auch Maschinenkanonen die dieses Prinzip nutzen. Es ist in unserer Zeit nur für Fahrzeugwaffen ungeeignet weil wir ja nur Patronen verwenden die wesentlich länger sind und die Walzenlader deshalb zu groß werden für Panzer ect, aber wie gesagt Schiffsgeschütze verwenden das öfter, weil die Platz habe und das Prinzip für große Kaliber sehr zuverlässig ist, mit Fremdantrieb.

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Es gibt übrigens einen guten Beleg für meine These, das die Modelle ei 40k unterproportioniert sind. Es gibt ein Bild der Stahllegion auf Armageddon, wo Infanteristen zusammen mit einem Höllenhund vorrücken. Der Höllenhund überragt die Soldaten fastum das Doppelte. Somit dürte tatsächlich mehr als genug Platz für alle möglichen technischen Spielereien drin sein.

Ne, ich weis ned, wenn ich ein Dreidimensionales Abbild, Modell eines fiktiven Originales habe, dann seh ich in dem ehrer die wirklichen maße als in einer Zeichnung oder Gemälde. Da betrachte ich eher den Hällenhund auf dem Bild als überhöhte Darstellung mit viel künstlerischer Freiheit. Das Modell hingegen betrachte ich als exakte Verkleinerung des Originals, das es ja schließlich nicht gibt :-D Ich finde auch dass der Modelldesigner das Original vorgibt und nicht der Art Work Künstler der letztlich das Modell abzeichnet
 
DEr Schaffensprozess ist aber genau umgekehrt. Die Künstler fertigen Skizzen und Artworks an und die Modellieren versuchen diese Artworks dann in Modelle umzusetzen. Mit deiner Vorstellung, wie die Waffe zu lade sei und einer geringfügigen Vergrößerung der Abmaße würde es wahrscheinlich funktionieren. Noch besser funtionieren täte es, wenn der Platz des Kommandanten aus der Seelenachse der Hauptwaffe nach links oder rechts verschoben würde.
 
DEr Schaffensprozess ist aber genau umgekehrt. Die Künstler fertigen Skizzen und Artworks an und die Modellieren versuchen diese Artworks dann in Modelle umzusetzen. .

Das sind Details 🙂 trozdem ist es mir andersrum lieber für meine Vorstellung,,, weiö 1000 Modelle alle gleich sind aber fünf Artworks, ergeben fünf Panzer die nicht gleich groß sind anders Proportioniert uns so weiter, es sind eben nur Bilder und keine fotos, Kunst ist Geduldig eine Spritzgussform Konsequent.


Mit deiner Vorstellung, wie die Waffe zu lade sei und einer geringfügigen Vergrößerung der Abmaße würde es wahrscheinlich funktionieren. Noch besser funtionieren täte es, wenn der Platz des Kommandanten aus der Seelenachse der Hauptwaffe nach links oder rechts verschoben würde. .


Jo eben, aber der Platz des Kommandanten ist eben wo er ist, deshalb ja der ganze Aufwand 🙂 bei meinen 1:48er Tigern dem 2. MBT meiner Armee brauch ich nicht drüber nachzudenken wie der Funktioniert. Der hat auch eine konventionelle Kanone, die anders aussieht aber "zufällig" die selben Regeln wie der Vanquisher benutzt 🙂

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Ich hab mit dem Modellbau aufgehört, weil ich festgestellt habe dass kein einziger Bausatz zu 100% dem Original entspricht und anfing da pberpingelig zu werden. Ein Freund von mir diete aber als Abschreckendes Beispiel, der kaufte 9 Bausätze, 12 Bücher und für dreimal nach Bovington für 3000 Fotos von einem Panzer, den er dann aus den Teilen aller Bausätze machte, aber trotzdem 60% in Scratch Bauweise. Das war mein signal nie so werden zu wollen und ich höhrte auf Modelle historischer Fahrzeuge zu basteln um mich voll und ganz der Sci Fi und meiner Kreativität zu widmen, mit dem Gedanke, dass diese Modelle zu 100 % dem Original entsprechen, da sie ja das Original vorgeben. Jetzt rerzähl Du mir nicht dass die auch nicht stimmen und genau so schrottig aind wie historische Modell, NEIIIIIN das ist nicht so 😀
 
Jaja was nicht sein kann, das nicht sein darf. Man kann Nietenzählerei wirklich auf die Spitze treiben. Ich würde nur eine Synthese aus deinem Ansatz und der Vergrößerung des Ausgangsmodells bevorzugen. Ich habe mal einen Vanquisher umgebaut, der dann den Kommandantenplatz seitlich versetzt hatte und eine Luke für den Richtschützen. Dabei musste ich weder die Wanne vergrößern noch den Turmdrehkranz. Ich habe lediglich den Turm verbreitert. Das war natürlich bei Zugrundelegung eines Geschützes mit Explosionsantrieb zweckfrei, weil der Turm dafür immer noch zu unterdimenioniert gewesen wäre. Nähme ich aber deine Waffe und dein Ladesystem, wäre der Turm funktionsfähig gewesen.

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Hey der sieht gut aus. Jo das auch ne gute Odee, die alle umzubauen. Mit dem Gedanke hab ich auch gespiel, aber ich wollte eine bestimmte Anzahl Lemänner und das schien mir damals zu Aufwendig. Hab auch mit dem Turm vom tiger Experimentiert, der würde sogar passend aussehen, dann gabs die billigen Steckmodelle nicht mehr und nen Tiger für 20 Euro den verwende ich lieber komplett als anderen Panzer. Hab dann eben entscjieden dass der Russ hald ein ungewöhnliches Design hat und mir darüber Gedanken gemacht. Dir Nieten hab ich aber echt noch nie gezählt 🙂
Was ich jetzt bald mal Testen werd ist der Turm vom Sherman in 1:48 der ist annähernd so groß wie der vom Tiger und könnte beim russ gut aussehen, jetzt wo es von HobbyBoss Shermans für 12 Euro gibt, währ das vieleicht ne Option für eine Russ Variante. Die Sherman Fahrgestelle könnte man zu was anderem vermeischen ?? APC oder sowas. Das Blöde ist ja dass die GW Minis von den Horizontalen Maßen eher 1:35 sind und von den vertikalen 1:56, da sind Panzerluken in 1:48 viel zu eng, die Luke eines Russ ist größer als die eines 1:35 Panzers 🙂
 
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Ja die M 40 ist cool bringt aber nicht viel wenn ich sie wegen den Türman kaufe 🙂 gibts da ein billig Modell, ich kenn die nur sehr Teuer ?

REVELL hat mich verarscht, bzw. hab ich mich verarschen lassen, hab eine 17 cm Feldkanone 18 gekauft. Dachte noch die 18 ? die gabs als 105mm Kanone und als 150mm Haubitze, meines wissens. Man denkt oke, ich weis ja nicht alles, vieleicht und kauf die. Na ja es ist eine 105mm Feldkanone 18, keine Ahnung wie die da drauf gekommen sind, ich wollte ein Rohr mit knapp 5mm vDurchmesser nicht 3mm jetzt wirds wohl doch ein Ork Geschütz oder bekommt ein ALU Rohr, sollte ein Earthshaker werden 😀


Nachtrag: Mist da hab ich mich doppelselberverarscht, es gab doch eine 17cm Feldkanone 19. Das ist ein ganz anderes Geschütz als die 10,5 cm Feldkanone 18. Viel größer und echt wuchtig. Nur mein Modell ist in 1:72 hab ich völlig übersehen, mich von den großen Schachtel und den günstigen Preis blenden lassen. Auch das Modell ist so groß daß man da nicht auf 72 kommt, das ja ein riesending, das kannte ich nicht. Wenn die 1:48 währ, oder 35, währ das ein mächtiger Earthshaker 😀 (----------zesierte Flüche-----------------------)
 
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Obwohl die GW Panzer alle sehr Breit sind, bis zu 5 Meter, haben die alle ein Raumproblem, das liegt immer wieder an den heroic Scale. Bei dem 1:48er Tiger von Lindberg sind Figuren dabei. Die haben sogar bedacht, dass Panzermänner der Wehrmacht aus Kleinen Männern ausgewählt wurden, so sind die Figuren, obwohl 1:48 so Groß wie Cadianer (~1,60 bis 1,65 im Original 1:48 = ~1,80 bis85 in 1:56) aber hald nur halb so breit, oke das sind nun nicht die besten Miniaturen die ich kenn, aber irgendwie würd ich die schon gern verwenden für irgendwas 🙂 Die passen hald locker in die Kommandantenluke, für nen Cadianer Kommandanten muss die Weg und eine 1:35 Luke drauf oder eine von GW. ein Maßstabsgetreuer Tiger währ jetzt aber noch kleiner für 40k damit müssen wir hald klar kommen, ist alles heroic Scale und ich behaupte die Menschen sind eben ein bisschen breiter im 40000 Jahren 🙂

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Ich meinte eher wenn du den Sherman wegen dem Turm kaufst kannst du aus dem Rest eine M40 bauen.
Das entsprechende Geschütz gibs alleine eigentlich recht günstig

ah so das ist eine Idee,,, wo gibts die 155mm Kanone günstig, ich hätt die gerne, aber ich find nur immer diesen sündteuren Bausatz von der Long Tom. Hab eine 155mm Haubitze in 1:35 von Italeri mal als Ork Kanonä gebaut, die sind an sich sehr passend die 35er Feldgeschütze aber die meisten auch sehr teuerre Bausätze.

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Von der Größe her kann man aus nem 48er Sherman eher einen Centaur bauen, der ist echt nicht groß. obwohl, ca 13 x 6,5 cm Rhino ?? die M 40 ist breiter,, hm, jetzt hast mir nen Floh ins Ohr gesetzt mit der M 40 als Basilisk 🙂
 
Hab eine M 110 A2 in 1:35, hast die schon gesehen, iss noch nicht bemalt. Das Teil ist groß 🙂 bissl arg groß, aber schick.

In irgendeiner alten Schrottkiste müsste das Geschütz eines Panzermörsers Karl liegen, das fiond ich nimmer, (1:72) das währ ein genialer Kolossus auf nen Chimären Chassis, da ist eine Granate so groß wie ein Cadianer!!

Als Basilist währ mir so nen Long Tom auf Chimären Chassis schon am liebsten, die Kanonan von Gw sind mir ein wenig zu undetaliert, da fehlen wichtige Bauteile. Das ist hald ongellig und Geschmackssache, aber mir gefällts hald besser. oder Basilisk kaufen und nen Turm über die Kanone bauen.
 
Hab mir mal wieder ein wenig Gedanken gemacht und ein bisschen rumgerechnet, rechnen hält das Gehirn fit 😀
Zum Thema Umbaufahrzeuge aus Modell Bausätzen. Weil ich öfter gefragt werde warum ich die Räder der Fahrzeuge nicht verwende sonder dickere dranbau. Na ja weils coolser aussieht. Weil ich mich aber doch manchmal gerne rechtfertige hab ich mich selber gefragt ob das sinn macht. Und was denkt ihr es macht Sinn, ist sogar unbedingt nötig um den Eigenbau Glaubwürdig zu machen.

Nimmt man ein 1:35 Modell und baut daraus ein 1:56er Modell, dann hat man das Orignal Fahrzeug um den Faktor 1,6 Vergrößert. Nun gehen wir davon aus daß alle Längenmaße, Wandstärken und einfach alle Maße des Fahrzeugs um diese 1,6 fache vergößert wurden. Das bedeutet dass alle Flächen um das 2,56 fache vergößert wurden (1,6 x 1,6) und alle Volumen um das 4,1 Fache (1,6 x 1,6 x 1,6) da nun das Gewicht eines Objekt protortional zum Volumen steht haben wir also das Gewicht auch um das 4,1 Fache vergrößert. Die Fläche der Räder / Ketten ect, aber nur um das 2,56 fache. Was bedeutet, dass das Fahrwerk und vor allen der Bodendruck mit dem das Fahrzeug dasteht um das 1,6 fache erhöht würde. Das würde dazu führen, daß man offenes Gelände als schwieriges bettrachten müsste, weil das Auto bereits in einer Wiese einsinken würde. Um nun den Bodendruck auf ein realistisch erträgliche Maß zu bringen muss das Fahrzeug breitere Räder oder eine erhöte Kettenfläche aufweisen.

Ergo ist es sogar nötig die Teerschneider eines SdKFZ 251 durch Kromlech Räder zu ersetzen, dann stimmt der Bodendruck wieder. Oder die Ketten durch breitere GW Ketten ect...


Also mein Geschütz auf Basis des M 110 ist eigentlich schon Grenzwertig, da sich Kräfte natürlich auch eher am Volumen orientieren, sogar noch schlimmer, wenn ich ein 1:35er Geschütz als 1:56 verwende habe ich da etwa versechsfacht und das könnten vermutlich die ja nur um das 2,6 fache größeren Querschnittsflächen der tragenden Teile wohl nicht mehr aufnehmen. Das lässt sich nur durch wesentlich bessere Materialien erklären und das im so rückständigen Imperium :-D

so hat die M110 im Original und 1:35 ein Kaliber von 203 mm und ein Geschoßgewicht von ca 90 Kg, verwende ich das Modell nun für 1:56 wird das Kaliber zu 325 mm und das Geschoßgewicht zu ca 370 Kg. Das ist ein Schiffsgeschütz. Vergleicht mal ein Feldgeschütz mit 155 mm mit einem mit 280mm,,, klingt nicht viel mehr aber das erste hat eine spreizlafette mit ca 5 Tonnen Gewicht das ander ist ein Eisenbahngeschütz und wiegt ca 100 Tonnen, weil nichts sonst die Kräfte beim Schuss aufnehmen könnte. Aber das ist das schöne am 40k, da geht das :-D

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Solche Überlegungen haben eigentlich schon sehr früh in meiner Gamerkarriere daztu geführt, daß ich Titanen nicht besonders mag, ich finde es übertrieben. Es gibt eine physikalische #renze welche die Größe und masse landgestützter Fahrzeuge begrenzt. Irgend wann kommt man an den Punkt an dem das Eigengewicht des Gerätes seine Tragenden Strukturen erdrückt und sich ein M;aterial selbst nicht mehr tragen kann. Bei Stahl ist diese Grenze sogar sehr schnell erreicht. Das siht man gut am Eifelturm, währe dieser oben so breit wie unten würde er einstürzen, weil sein Eigengewicht die Träger im Unteren Bereich überforderte.

Zudem steigt der Energieaufwand exponential zum Gewicht, das heisst doppeltes Gewicht benötigt ca die achtfache Energie es genau so schnell zu bewegen. Gut bei 40k muss man davon ausgehen, dass Energie kein Problem darstellt, da man einen Weg fand diese annähernd unbegrenzt zur verfügung zu haben. Denoch denke ich, daü ein Imperatot Titan diese Grenze des Unmachbaren überschreitet, da müsste man viel erklären. Vieleicht hat der ja Antigrav Generatoren die sein Gewicht nominell senken.
Ihr kennt sicherlich alle die Formel E=mv² Energie = Masse x Geschwindigkeit² daher lässt sich ja auch die Lichgeschwindigkeit als nicht erreichbare Maximal mögliche Geschwindigkeit errechenen, weil, um diese zu erreichen der Energieaufwand unendlich wird. Die Grenze liegt bei ca 299.999,99999999...... Meter / sekunde mehr ist in diesem Universum mit pysikalischen Mitteln nicht möglich. Deshalb habn wir ja den Warp Raum erfunden um Sci Fi überhaupt möglich zu machen 😀

Ja 9ich denke gerne über solche "sinnfreien" Dinge nach 😀
 
Ich hätte da auch die eine oder andere Anmerkung zur Umrechnung:

Diese mag vielleicht für massive Objekte mit durchgängig der selben Dichte stimmen,
aber glücklicherweise ist das ja bei Fahrzeug nicht wirklich der Fall 😉

Ohne jetzt GW in Schutz zu nehmen, aber mit maximal Panzerung 14 ist ja auch die maximale Panzerungsdicke festgelegt -> Die Masse wächst nicht in direkter Relation zum Volumen!
Also bei Fahrzeugen würde das dann maximal zu einer ver-x-fachung im Verhältnis zur Fläche kommen -> Was auch der Vergrösserung der Rädernlauffläche entspricht, oder?


Beim Eifelturm bzw. anderen hohen Bauten, ist auch die spitzzulaufende Form eher durch den Wind, deren Nutzung und Stand der Technik begründet.
Allerdings gibt es auch Kompositionen aus Konstruktion und Material, die oben breiter/grösser sein können, Beispiele:
Fernsehetürme in Deutschland (z.B. Berlin), Canton Tower (China) oder recht aktuell Tokyo SkyTree (Mit über 600 Metern höhe ^^)