Warhammer 40.000 - 9. Edition angekündigt

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Adepta Sororitas, Space Marines, Necrons - Das wird wohl der Fokus am Anfang der 9ten Edition von Warhammer 40.000 sein. In einem großen Video, Art und Info-Dump hat Games Workshop heute viele Neuigkeiten veröffentlicht und somit aus den Gerüchten News gemacht.



 
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Eine Frage: Gibts inder 9. dann eigentlich noch die klassischen Maelstrom of War Missionen mit den Karten? 🤔
Über die SuFu konnte ich hierzu keine Antwort finden...

Meines Wissens nach sind die komplett entfallen. Die Missionen drehen sich nunmehr nur um die Primary Mission und die Secondaries und ggf. Bonus Missionen durch Aktionen
 
Eine Frage: Gibts inder 9. dann eigentlich noch die klassischen Maelstrom of War Missionen mit den Karten? 🤔
Über die SuFu konnte ich hierzu keine Antwort finden...

Stand heute Nein.

Ja, gibt es, die kann man auch noch vorbestellen.


Das is nicht Mahlstrom des Krieges. Das sind die neuen Open War Karten.
 
Den Aspekt mit den Missionszielen, die man über die Karten gezogen hat, fand ich immer mit am Besten bei 40k.
Die waren aber sehr random. Wenn man Pech hatte und nicht schnell war, mußte man die Missionsziele auf der Seite des Gegners einnehmen und später die eigenden Verteidigen. Oder man konnte keine mehr nachziehen. In TTM oder andere Turnier konnte man teils schon vor den Spiel Missionen abwerfen (Proaktiv) oder im Spiel wenn, z.B, der Gegner keinen Psionier hat, den man treffen könnte etc.
 
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Ich fand das letzte system auch super mit dem Kartenbuilder deck. Das hat sich auch gut gespielt. Lokal haben wir davon noch eine Abwandlung gehabt, dass man die gespielten Missionsziele erst in der nächsten Runde scored. Das gab dem ganzen dann doch schon einen guten taktischen Touch bzw. es erlaubt den Gegner noch zu reagieren, was ja normalerweise nicht mehr ging bei den Karten ausser bei Verteidige.
 
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Ich fand das Malstrom System aus dem letzten CA ziemlich gut, da hat man sich aus den 36 Karten ein Deck aus mindestens 18 rausgesucht. Das passierte erst direkt vor dem Spiel, also nachdem man die Liste des Gegners gesehen hat, sodass man "tote Karten" einfach vermeiden konnte.

Es klang auf dem Papier interessant.
Aber da die alternativen (ITC und Ars Bellica) deutlich spielbarer waren haben wir seit dem Baltic Cup 2019 keine Karten genutzt.
 
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Den Aspekt mit den Missionszielen, die man über die Karten gezogen hat, fand ich immer mit am Besten bei 40k.
Das Problem war, dass bis auf die Änderungen in CA 2019 das Spiel innerhalb von 2 Spielzügen entschieden werden konnte, ohne dass die Spieler was tun mussten. Eine Seite zieht leicht erfüllbare Missionen, die andere Seite gar nicht/sehr schwer erfüllbare. Und das wars.
 
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Alles was ich bisher dazu gelesen hab klingt gut.

Hab vor kurzem auch ein "rant" youtube Video über dieses Thema angesehen. Der sich eigentlich nur darüber ausgelassen hat, dass Crusade doch für narrative play gedacht war und es jetzt vieel zu vieeele Regeln hat.

Bin wirklich gespannt ob das taugt.
Mich schreckt der initiale Kader von Power Level 50 etwas ab. Hätte es besser gefunden wenn man mit 25 anfängt.
Aber gut dafür gibts Hausregeln 🙂
 
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Mich schreckt der initiale Kader von Power Level 50 etwas ab. Hätte es besser gefunden wenn man mit 25 anfängt.
Aber gut dafür gibts Hausregeln 🙂

Das erste Spiel wurde ja auch mit ner Armee von 25 PL gespielt, siehe hier:

Der Kader mit dem PL von 50 kann ja schon ne Planung darstellen, was man im Lauf der Kampagne noch fertig stellen möchte und kann ja auch die eine oder andere Redundanz aufweisen, falls ein Trupp "unspielbar" wird.

Hört sich aber alles bisher ganz gut an und erinnert mich an Warcry
 
Jo ich denke auch das es brutal viel Bookkeeping wird wenn man größer spielt. Auf der anderen Seite ist das Spiel ja ziemlich tödlich, vielleicht muss man da gar nicht so viel aufschreiben. Getestet wird das auf jeden Fall.

cya
Ich denke mal, wenn man nur bei einer Armee bleibt, bleibt der Aufwand auch überschaubar. Wenn man mehrere hat oder eine sehr große, ist man immer schnell dabei, alles mögliche ausprobieren zu wollen. Da kann ich mir vorstellen, dass man schnell den Überblick verliert.
 
Jetzt hat eine Armee also nicht nur eine Armeeliste, sondern auch eine Mappe mit den „Charakterblättern“ der Einheiten. Sofern man das viele Spielen nach Powerlevel wirklich durchzieht.

Edit:
Also wenn ich so darüber nachdenke, passt es so überhaupt nicht zusammen. Einerseits setzt man Crusade auf PL, was heißt: Ausrüstung ist egal, wir schmeißen schnell ein paar Armeen für ein Spaßspiel zusammen, weil wir keinen Taschenrechner im Handy haben (oder so).
Andererseits hat man aber die detailierte Verwaltung der Erfahrung und dadurch gewonnenen Boni und Mali jeder Einheit – ganz anderer Detailgrad also – während durch die festbleibende Armeezusammensetzung die hauptsächliche Motivation von PL (Armeen schnell zusammenrechnen) gar nicht zum Tragen kommt.

Da hat man doch irgendwie nur so weit gedacht, wie:
Das ist „narrative“, deswegen muss das so.
 
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