D
Einen guten 😉was würdet Ihr euch für einen 40k Film denn wünschen?
Alien - 1979Was ist mit Alien, Terminator, Pandorum, Doom usw.
Die ist (wie bei vielen in unserem Hobby) in den Bau/Umbau und bemalen der Mini's geflossen und spiegelt sich in der Art wie und was man spielt wieder. ZB spiele ich gerne erzählerische Spiele, die zum fluff der gegnerischen oder meiner Armee passen, oder kurze und erzählerische Kampagnen. Ich meide seit Jahren Turniere (das ist meistens nur noch krank), früher oft bei Battle Brother Events (als es noch vern. GW Events gab). So genug OT, aber eine Antwort.so einen Streifen so pessimistisch geführt wird...wo ist denn eure Begeisterungsfähigkeit geblieben?
Unter den Rädern der Medienkonzerne.Ist doch schade, wenn die Diskussion, was gehört in so einen Streifen so pessimistisch geführt wird...wo ist denn eure Begeisterungsfähigkeit geblieben?
Gewalt in Filmen ist nun wirklich kein Thema mehr!Meine eigene Vermutung ist, das sich GW genau wegen dem brutalen Szenario nicht traut so etwas zu machen, weil man dem nicht gerecht werden könnte und tatsächlich bleibt da die Frage wer würde so etwas sehen wollen? Bzw. mit was beschäftigen wir uns da friedlich? ??
Mal Ehrlich, GW macht es einem leicht mit seinem Bolter Porn Büchern das 40k Universum als Relativ Platt darzustellen, aber wenn man alleine überlegt wie tiegrfündig die einzelenen Charakter der HH sind, glaube ich nicht das man denen in einem 1,5 Stunden film gerecht werden kann.
😆 der ist mir grade beim Kaffeeholen auch wieder eingefallen.Im Grunde gibts ja grob gesehen sogar fast einen 40k Film. Starship Troopers - das Setting könnte man 1:1 in einem Imps vs Tyraniden Film umsetzen. Spannend wär halt was anderes.
Ich würde das eher als eine Herausforderung werten. Ein Film über Loken, seinen Aufstieg ins Mournival und sein Ende klingt doch gut. Aber ähnlich interessant wärs doch, John Grammaticus' Auftritte zu verfilmen.Mal Ehrlich, GW macht es einem leicht mit seinem Bolter Porn Büchern das 40k Universum als Relativ Platt darzustellen, aber wenn man alleine überlegt wie tiegrfündig die einzelenen Charakter der HH sind, glaube ich nicht das man denen in einem 1,5 Stunden film gerecht werden kann.
Nahezu jeder 40k Roman den ich gelesen habe hat ganz vorn genau eine Seite (die höchstens halb voll wäre, wenn man die Sätze hintereinander weg schreiben würde) die kurz das 40k Universum, bzw. den Ist-Zustand anreisst. Das ist nicht mehr Text als bei dieser anderen bekannten goldgelben Laufschrift (Vieleicht sogar weniger) und reicht auch für einen Neuling völlig aus um zu wissen was Phase ist. Alles andere was für den Filminhalt wichtig ist, kann der Film dann auch während seiner Laufzeit kurz erklären.Na ich denke mir, dass GW sich da ein Universum geschaffen hat, für das es nicht reicht eine goldgelbe Schrift über den Schirm laufen zu lassen die sagt in einer anderen Zeit in einer anderen Galaxis usw, die den Zuschauern die keine Erfahrung mit 40k haben erklärt was Phase ist.
Ich würde das eher als eine Herausforderung werten. Ein Film über Loken, seinen Aufstieg ins Mournival und sein Ende klingt doch gut. Aber ähnlich interessant wärs doch, John Grammaticus' Auftritte zu verfilmen.
Was 40k und platt betrifft: da hast du komplett recht. Auch wenns in der 30k-Reihe ein paar Ausrutscher gibt, so ist deren Ausgestaltung einfach facettenreicher geworden.
Teil 1 z.B. Horus Rising ?
Teil 2 Vorstoß bis Terra tatsächlich mit geschickten Zusammenfassungen und Auslassungen sowie viele Jahre später Schriftzugeinblendungen...wie ich finde machbar, wenn man nicht auf jedes Detail besteht. Stichwort: Möglich machen und schmecken lassen ?
Teil 3 Schlacht um Terra ?
Ich würde das so akzeptieren ?