Warhammer 40k Filme.

Laskaris

Eingeweihter
25 November 2014
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Salve!

Ich seh das Hauptproblem da:
Wenn man den Fluff ordentlich umsetzt, sprich Dystopisch und ohne wirkliche 'Good Guys', dann ist das ein Film, der bei der breiten Masse nicht ankommen wird. Und damit lässt sich kein Geld verdienen. Ich erinnere wie Starship Troopers, das Buch und der Film, als faschistische Kriegsverherrlichung in den Kritiken verissen wurde. Um das ganze 'Massenkompatibel' zu gestalten, müsste man etwas machen, was uns als Fans anwiedern würde.
Deshalb sehe ich keine Chance, außer Low Budget und Fanprojekte. Aber das bringt manchmal auch Perlen hervor. Death of Hope sei hier genannt ☝🏼

MfG Sigi

PS: Natürlich hoffe ich, das ich mich irre und irgendwann was richtig geiles kommt.
 
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Gast
Gibt's von Death of Hope schon nen 2. Teil? War doch nicht abgeschlossen glaub ich oder?
MLS macht gerade was anderes, außerdem streamed er sehr viel auf seinen YT-Kanälen, sucht Kohle für DoH über Patreon... ich glaub nen regulären Job hat er auch noch.

was anderes:

Findet die versteckten Botschaften, sieht spannend aus :D

(btw: Könnte man dem Thread seinen Titel wiedergeben? - den Punkt zu treffen wird zunehmend schwieriger) Danke
 
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Medjugorje

Tabletop-Fanatiker
Moderator
27 Januar 2011
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Salve!

Ich seh das Hauptproblem da:
Wenn man den Fluff ordentlich umsetzt, sprich Dystopisch und ohne wirkliche 'Good Guys', dann ist das ein Film, der bei der breiten Masse nicht ankommen wird. Und damit lässt sich kein Geld verdienen. Ich erinnere wie Starship Troopers, das Buch und der Film, als faschistische Kriegsverherrlichung in den Kritiken verissen wurde. Um das ganze 'Massenkompatibel' zu gestalten, müsste man etwas machen, was uns als Fans anwiedern würde.
Deshalb sehe ich keine Chance, außer Low Budget und Fanprojekte. Aber das bringt manchmal auch Perlen hervor. Death of Hope sei hier genannt ☝🏼

MfG Sigi

PS: Natürlich hoffe ich, das ich mich irre und irgendwann was richtig geiles kommt.
vergiss aber nicht das SSTroopers heute als Kultfilm gesehen betitelt wird.
 

Arkon

Bastler
2 August 2012
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Heimbach
Weil das Imperium im großen und ganzen aus Ausbeutung, Sklaverei, Unterdrückung, Hexebverfolgung etc. besteht. Oberflächlich betrachtet denkt man schnell dass das Imperium die guten sein muss weil andere Völker zum Teil schlimmer sind, aber das ist ein Trugschluss. 😅

Am Ende ist alles Grimdark und jeder macht das schlimmste was nötig ist um zu überleben.

Edit: das schließt natürlich keine guten Menschen darin aus. Das Gibt es genauso wie alles andere in diesem riesigen Imperium, aber gut kann man es deswegen nicht unbedingt generell darstellen
 

Dragunov 67

Tabletop-Fanatiker
14 Juni 2020
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Die wirklich guten Menschen, die auch noch den Mund aufmachen bekommen dann als Belohnung auch mal ne Hirnlöschung spendiert und dürfen, wenn se Glück haben auf irgendeinem Hinterwäldler Planet Groxkacke schippen. Oder bekommen eine Karriere als Servitor/Arcoflaggelant/Chronogladiator spendiert oder werden halt kurz und knapp als Unruhestifter exekutiert.
 

senex

Tabletop-Fanatiker
10 August 2001
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In einer Welt voller Aliens etc sind doch die Space Marines bzw Imperiale Armee die "Guten"?
Das Imperium fühlt sich vermutlich als das Gute, das könnten Aliens aus ihrem Blickwinkel vermutlich auch tun, so sie diese Kategorisierung überhaupt interessiert.
Nach heutigen Kriterien ist das Imperium in etwa so "gut" wie "Hitler hoch Stalin". Das macht den Fluff ja so zum Teil reizvoll, man muss sich um keinerlei moralische Kategorien kümmern, immer druff auf alles was nicht "ich&wir" ist.
Mal sehen, wenn die ersten Demos vor den Läden stehen und Respekt für Mutanten und Willkommen für Xenos fordern.
 

JackTheRipper

Testspieler
14 Februar 2008
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Weil das Imperium im großen und ganzen aus Ausbeutung, Sklaverei, Unterdrückung, Hexebverfolgung etc. besteht. Oberflächlich betrachtet denkt man schnell dass das Imperium die guten sein muss weil andere Völker zum Teil schlimmer sind, aber das ist ein Trugschluss. 😅

Am Ende ist alles Grimdark und jeder macht das schlimmste was nötig ist um zu überleben.

Edit: das schließt natürlich keine guten Menschen darin aus. Das Gibt es genauso wie alles andere in diesem riesigen Imperium, aber gut kann man es deswegen nicht unbedingt generell darstellen
Ok aber naja unterscheidet sich ja dann nicht von der Menschheit heute. Ich denke eben auch es gibt halt immer "gute" und "schlechte" Charaktere (Xenos mit eingeschlossen) und dementsprechend wüsste ich jetzt nich warum das ein Hindernis für größeren Erfolg wäre.
Ich würde mich ja über jegliche Art von Film freuen, also entweder keine Ahnung im kleinen Maßstab wo es um einen Trupp geht z.B. wie in Fury - Herz aus Stahl oder wo eben wirklich eine ganze Invasion eines Planeten Thema ist. Oder über die Inquisiotion.
Ich für meinen Teil denke es würde eher darauf ankommen welchen Aspekt von 40k der Film behandeln würde und ob dieser eben großen Anklang findet.
 

Dragunov 67

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14 Juni 2020
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Dann schau lieber in die 40k Fanfilme rein, das wird dir mehr bringen als eine auf Mainstream gefönte Hollywood Schmonzette in der im 40k Universum, der in die Jahre gekommene Kopfgeldjäger/Söldner/Freihändler/was auch immer namens Sylvester Bruce Arnold Harrison Dolph Schießmichtot die Welt/Prinzessin(Prinz oder bärtige Prinzessin, es soll ja Mainstream sein)/das Universum/den Schatz oder den Rentenscheck der Oma Sample rettet. :ROFLMAO: Da sind die Fan Projekte doch vorzuziehen, denn sie sind von Fans für Fans gemacht und es entfällt der lange Erklär-Bär Teil.
 
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senex

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Ok aber naja unterscheidet sich ja dann nicht von der Menschheit heute.
Echt jetzt? Aus meiner Sicht kann noch nichtmal die frühe Neuzeit mit den Religionskriegen und dem frühen Kolonialismus oder die Zeit der Weltkriege da mithalten. Die heutige Zeit ist da richtig Urlaub in Wolkenkuckucksheim dagegen, nahezu überall auf der Welt.
Nur dass die ewigen Antagonismen von Gut und Böse, Ordnung und Chaos jederzeit bestehen kann doch nicht dazu führen, deshalb jede Zeit gleichzusetzen.
 
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JackTheRipper

Testspieler
14 Februar 2008
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Echt jetzt? Aus meiner Sicht kann noch nichtmal die frühe Neuzeit mit den Religionskriegen und dem frühen Kolonialismus oder die Zeit der Weltkriege da mithalten. Die heutige Zeit ist da richtig Urlaub in Wolkenkuckucksheim dagegen, nahezu überall auf der Welt.
Nur dass die ewigen Antagonismen von Gut und Böse, Ordnung und Chaos jederzeit bestehen kann doch nicht dazu führen, deshalb jede Zeit gleichzusetzen.

Also wenn ich nur mal betrachte wie heute wieder für Frauenrechte etc gekämpft wird und wie selbst schon in der Antike und früher teilweise weiter waren, doch kann ich.
Wie entwickeln uns nur in technischer Hinsicht weiter, alles andere kommt nur in einem anderen Gewand. Und wenn dann noch ganz andere Spezies dazu kommen wie eben bei Warhammer .... für mich relativ klar das es genauso auch in echt aussehen könnte später. Also ja echt jetzt :D
 

Dragunov 67

Tabletop-Fanatiker
14 Juni 2020
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Also wenn ich nur mal betrachte wie heute wieder für Frauenrechte etc gekämpft wird und wie selbst schon in der Antike und früher teilweise weiter waren, doch kann ich.
Ein kleines bisschen Fluff Studium könnte jetzt echt nicht schaden. Gegenüber dem "nettestem" 40k Planet unter imperialer Herrschaft (von einigen wirklich sehr seltenen Ausnahmen mal abgesehen) sieht NS Deutschland +Stalin Ära +Kim Un+Hexenverfolgung und Inquisition aus wie ein Sommercamp für glückliche Kinder. Das 40k Universum ist so absurd finster, daß wir uns das (bis auf sehr wenige, die schon an wirklich miesen Orten auf unserer Erde waren) nicht mal ansatzweise vorstellen könnten dort auch nur einen Tag zu verbringen. Selbst obengenannte Leute wären im 40k Universum noch geschockt. Also erstmal ein wenig Fluff und dann weiter.
 
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JackTheRipper

Testspieler
14 Februar 2008
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Dann klärt mich doch mal mit 1-2 Beispielen auf`?
Sollt ja jetzt keinen Roman verfassen.
Ich kenne nur die Geschichten aus dem ein oder anderem Kodex.
Dann hab ich noch Dawn of war gezockt ... wo es auch anfangs darum geht die Zivilbevölkerung vor den Orks zu schützen.
Ich habe Inquisitor von Ian Watson gelesen, is schon etwas her könnte ich nochmal lesen aber da is mir jetzt auch nix in Erinnerung geblieben wo ich jetzt sagen oh mein Gott sowas schreckliches hab ich ja noch nie gesehen/gehört.
 

senex

Tabletop-Fanatiker
10 August 2001
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Natürlich kannst Du gerne an Deiner Auffassung festhalten, dass die Welt heute wie das 40k Imperium verfasst ist.
Das ist aber nur eine Meinung (sowas hat bekanntlich jeder zu allem) und hat mit einem sinnvollen Vergleich oder Fakten nichts zu tun.
Dazu passt dann auch, dass laut Deines Textes Frauenrechte in der Antike besser entwickelt gewesen sein sollen als heute.
Auch nur eine Meinung und nur mit Blick auf Einzelpersonen/kleinste Gruppen eingeschränkt zu diskutieren, wenn man teilweise Ort und, Zeit, Rechte und Person so eng fasst, dass dann jeder breitere Vergleich sinnlos wird, ungefähr so, als würde man auf Merkel zeigen und behaupten, dass heute die Frauen die Macht haben.

Aufklären musst Du Dich schon selbst, sollte man tun, bevor man starke Thesen raushaut ... lies einfach mal ein paar mehr von 40k Bücher und versuch Dir diese Gesellschaft vorzustellen statt auf Einzeleffekte aus zu sein, die Dich schocken. 1984 von Orwell u.ä. schocken zum Beispiel auch nicht durch Zeug, das einen Zocker durch irgendwelche grausamen Effekte aus dem Sattel hebt die und trotzdem ist es keine Welt in der man leben will (und im Vergleich zum Imperium noch recht gemäßigt). Man muss nur etwas weiter als auf das offensichtlich Schreckliche und 1-2 gruslige Beispiele sehen.
 
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Gigagnouf

Malermeister
21 April 2020
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Wickede (Ruhr)
Du bist als Mensch galaxieweit einfach nur Ressource, n falsches Wort bedeutet im besten Fall akuten Anfall von Tod, alternativ Lobotomie, n paar Sachen von Black n Dakka in Arm und Rücken gejagt und n leben als Servitor.

Generell ist das Individuum komplett entbehrlich, und das ist irgendwie nur das was von deinen Gattungsgenossen zu erwarten ist.

Wieviele Menschen werden täglich in den Imperator gestopft?
Hunderte? Tausende?

Die Space Marines als Posterboys sind in der Masse auch nicht gerade humanistisch unterwegs, ums mal vorsichtig auszudrücken ^^
 

JackTheRipper

Testspieler
14 Februar 2008
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Natürlich kannst Du gerne an Deiner Auffassung festhalten, dass die Welt heute wie das 40k Imperium verfasst ist.
Das ist aber nur eine Meinung (sowas hat bekanntlich jeder zu allem) und hat mit einem sinnvollen Vergleich oder Fakten nichts zu tun.
Dazu passt dann auch, dass laut Deines Textes Frauenrechte in der Antike besser entwickelt gewesen sein sollen als heute.
Auch nur eine Meinung und nur mit Blick auf Einzelpersonen/kleinste Gruppen eingeschränkt zu diskutieren, wenn man teilweise Ort und, Zeit, Rechte und Person so eng fasst, dass dann jeder breitere Vergleich sinnlos wird, imgefähr so, als würde man auf Merkel zeigen und behaupten, dass heute die Frauen die Macht haben.

Aufklären musst Du Dich schon mal selbst, sollte man tun, bevor man starke Thesen raushaut ... lies einfach mal ein paar mehr von 40k Bücher und versuch Dir diese Gesellschaft vorzustellen statt auf Einzeleffekte aus zu sein, die Dich schocken. 1984 von Orwell u.ä. schocken zum Beispiel auch nicht durch Zeug, das einen Zocker aus dem Sattel hebt die und trotzdem ist es keine Welt in der man leben will (und im Vergleich zum Imperium noch recht gemäßigt). Man muss nur etwas weiter als auf das offensichtlich Schreckliche und 1-2 gruslige Beispiele sehen.
Ersten habe ich geschrieben das ich das Imperium in Warhammer als logischer Weiterentwicklung sehe, nicht das heute das gleiche ist.
Zweitens beschäftige dich mal mit der Antike, den Mayas, den Minoer .... in Bezug auf Frauen. Nur weil wir uns im Mittelalter ganz stark zurück entwickelt haben bedeutet das nich das es immer so war. Wo ich wieder zum Kern meiner Aussage komme - die Menschen sind eben genauso.
Wir ändern uns einfach nicht. Und wenn man dann eben den Vergleich zieht ... viele Planeten/Völker/ethnische Gruppen unter einen Hut müssen, dann noch verschiedene Spezies dazu kommen .... ja das ist für mich definitiv ein Szenario das genauso in 38000 Jahren stattfinden könnte.

ABER um mal back top topic zu kommen :D Man müsste Netflix für sowas ins Boot holen also bzg. Film. Die haben ja schon viele Sachen gemacht die die großen Studios aufgrund mangelnder Erfolgsaussicht abgelehnt haben. Bestes Beispiel wäre jetzt The Irishman.
Kommt ja bald auch ne neue Resident Evil Serie die glaube ich recht nah am Orginal sein soll, incl. Trash Faktor wie bei Teil 1.
 
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Dragunov 67

Tabletop-Fanatiker
14 Juni 2020
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Gerade wenn du Ian Watson's Trilogie gelesen hast, müsstest du doch spätestens bei der Beschreibung der Zustände im Imperialen Palast (eigentlich schon auf den ersten 20 Seiten) mitgekriegt haben, daß es
a.) keine Weiterführung unserer Realität ist, sondern ein fiktives "paralleles Universum
b.) das alles was bei uns schlecht war, ist und vielleicht auch wird nichts mit dem 40k Universum zu tun hat
c.) es eigentlich um die Machbarkeit eines 40k Films für die breite Masse ging
Das sind hier alles auch keine persönlichen Angriffe, sondern nur Hinweise von Leuten, die sich schon weiter, länger damit beschäftigen oder selbst schon dazu beigetragen haben.
Und die Maya sind (wie die Irokesen und andere Ackerbau betreibende Völker) ein schlechtes Beispiel für die Stellung der Frau in der jeweiligen Gesellschaft,aber auch das kann man nachlesen.
 

JackTheRipper

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14 Februar 2008
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Gerade wenn du Ian Watson's Trilogie gelesen hast, müsstest du doch spätestens bei der Beschreibung der Zustände im Imperialen Palast (eigentlich schon auf den ersten 20 Seiten) mitgekriegt haben, daß es
a.) keine Weiterführung unserer Realität ist, sondern ein fiktives "paralleles Universum
b.) das alles was bei uns schlecht war, ist und vielleicht auch wird nichts mit dem 40k Universum zu tun hat
c.) es eigentlich um die Machbarkeit eines 40k Films für die breite Masse ging
Das sind hier alles auch keine persönlichen Angriffe, sondern nur Hinweise von Leuten, die sich schon weiter, länger damit beschäftigen oder selbst schon dazu beigetragen haben.
Und die Maya sind (wie die Irokesen und andere Ackerbau betreibende Völker) ein schlechtes Beispiel für die Stellung der Frau in der jeweiligen Gesellschaft,aber auch das kann man nachlesen.
Ja natürlich ist es fiktiv, ich hab doch geschrieben ICH kann mir VORSTELLEN das es so kommen kann. Für mich wäre das die logische Weiterentwicklung.
Um Himmelswillen keine Sorge ich nehm das doch nicht persönlich, wir tauschen uns einfach aus :)

Bzg. Maya etc da brauch ich nicht unbedingt was nachlesen weil ich mir soviele Dokus zu Thema reingezogen haben, mir platzt da fast der Schädel von.
Da weiß ich definitiv Bescheid. https://www.wacken.com/de/alle-infos/maya-kalender/frauen-in-mesoamerika/ 2 Klicks reichen.
Es wurden auch schon Gräber von Herrscherinnen etc gefunden. Sogar soweit ich mich erinnere gab es auch Frauen die das Militär geführt haben.
Sprich nicht wirklich weit weg von uns. Ägypten ist auch ein gutes Beispiel.
Oder haben etwa im zweiten Weltkrieg Frauen gekämpft? Haben wir nich die letzten 50 Jahre damit verbracht die Löhne auf das selbe Niveau zu bringen? Also ich möchte damit nur sagen das sich unsere Weiterentwicklung als Menschen doch stark in grenzen hält und ich eben deswegen mir gut vorstellen kann das es mal so in der Art Realität werden könnte. Mehr nicht. ;)