Warum bringt GW eine neue Edition für 40k auf den Markt?

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So wie ich das sehe geht es einfach nur darum, die Spielmechaniken nochmal zu verändern, damit man erstens wieder Regelwerke verkauft und damit etablierte Armeen wieder umgebaut werden müssen, was alles Umsatz generiert.

Wenn man sich die letzten Umsatzzahlen von GW anschaut, sieht man ganz offensichtlich, dass Geld gebraucht wird. Und wenn man sich die Menge an Releases anschaut, merkt man dass das Geld schnell kommen soll/muss.

Ich persönlich habe schon ein Problem damit. Nicht weil ich auf GW schimpfen will oder was auch immer. Ich will auch nicht über die Preise schimpfen, ich kann es mir leisten, allerdings bin ich nicht gewillt jedes Jahr (hochgerechnet auf neue Minis, Regelbücher usw) hunderte von Euro auszugeben nur um up-to-date zu bleiben. Wenn ich Geld ausgebe, will ich sehen dass sich etwas weiterentwickelt in meiner Armee.

Mein Problem bei der Sache ist: wenn GW so weitermacht, werden sie nach und nach immer mehr Spieler vertreiben, es wird ja sogar hier im Forum schon empfohlen zu anderen Systemen zu wechseln wenn ihnen GW nicht passt. Was übrigens echt von erwachsenem Verhalten zeugt.
Wenn dann immer mehr Spieler vertrieben werden, stirbt GW und das ganze Universum von 40k geht vor die Hunde. Und da habe ich keinen Bock drauf, weil ich es genial finde und ein absoluter Fan bin. Ich liebe auch die Minis, ich finde die haben sich so gut entwickelt und sind meiner Meinung nach mitunter die besten die es so gibt wenn man von den Failcast Dingern absieht.

Deswegen: Games Workshop, get your shit straight! Hört auf mit diesem Profitdenken den Karren in den Dreck zu fahren... Weil um nichts anderes geht es mit dem Release der 7. zu diesem (sehr frühen) Zeitpunkt...
 
... aber die Codex- bzw. Armeebücher waren verdammt gut geschrieben und stellten einfach eine Weiterentwicklung dar, für die ich gerne Geld ausgegeben habe.

Seltsam, denn die finanziell stärksten Jahre von GW zwischen 2000 und 2010 waren die Jahre 2003/2004 (nach 2010 hab ich keine (internen) Kentnisse mehr). Was kam da nur raus? Ahh - der Sturm des Chaos für 40K und für Warhammer. Diese Publikationen wurden den Verkäufern aus den Händen gerissen (und es gab einen richtigen Hype um beide Systeme) und stellten eine richtige Neuerung dar (betrifft den Hintergrund bzw. die Entwicklung dessen und das Ergänzen des bestehenden Systems mit neuen Armeelisten, die verdammt stylisch waren). Insofern kann ich das bestätigen 😉.

Diese Bücher stehen heute noch bei mir im Regal und ich blätter immer wieder sehr gerne darin. Die 40K Ergänzung war sogar daran "schuld" das ich mit dem Schattensturm angefangen habe, was trauere ich heute dieser Armee(liste) hinterher, denn dieser Tage habe ich dem neuen Codex Eldar abgeschworen (Langweilig & Einseitig) und die aufwändig bemalten Minis gammeln im Koffer rum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man man man, das ist ja fast nicht zu glauben. Ich rechne da jetzt mal konservativ mit 9000 Euro (außer Du stehst auf auf Markenverarsche).
Bist Du echt sicher das Du so viel kaufst? Da braucht man ja eine eigene Garage nur um das unbemalte Plastik zu lagern das sich in zwei Jahren ansammelt. Von fertig bemalen und evtl. mal spielen will ich gar nicht reden.

cya

Hab ich dir mal meine Umzugskartons voll "Stoff" (Minis) gezeigt? Überschlägig waren es in den Jahren 2008 (500 €), 2009 (1,500 €), 2010 (1,500 €) 2011 (700 GBP), 2012 (500 GBP), 2013 (300 GBP) und 2014 (500 GBP) mehr als 5,500 Europäer und das sind nur Minis, Gelände und Bases keine Farben, Pinsel und sonstiges Zubehör.

Ja ich bin total bekloppt und schmeiss mein Geld für Hobbykram raus. Zwar keine Beträge für die ich ne Hypothek brauche aber wie die meisten Leute kann ich mein Geld nur einmal ausgeben. Und bezüglich Garage und Lagerung Naysmith...ist doch kein Problem, die Garage ist da, nur statt des Neuwagens steht da der Hobbyschrein.

Ich denke jeder der sein Hobby betreibt will für sein hart erarbeitetes Geld das beste vom besten haben. Und leider habe ich da nicht immer das Gefühl das die Hersteller dies mittragen. Es geht um ein Hobby, nur wenn da kein Herzblut drin ist und es nur um Kasse machen geht, dann geht irgendwas verloren. Dem Einen früher, dem Anderen später aber der Verlust wird irgendwann spürbar.
 
Jup
Ich hab 6k bemalte Marines rumstehen, nochmal gute 5k unbemalt/Gußrahmen/Bits.
Für eine aktuelle spielbare Liste mit dem neuen Codex sollte ich dann nochmal 100-200€ neues Zeug kaufen, wo ich sicher sein kann das es mit der neuen Edi nochmal 100€ an Modellen her müssen.

Da kommt man sich schon leicht verarscht vor.

Über den Winter hab ich mir 3k Dämonen hingestellt und nur 50€ investiert (und die bekam nicht GW). Alles andere waren Reste die ich hier hatte.
Zwar wären mir bei manchen Dingen die originalen GW Modelle lieber gewesen, aber nicht bei den Bedingungen.


GW bietet für mich keinen Anreiz mehr neue Modelle zu kaufen.
Neue Regeln die mir sagen das ich unbedingt etwas brauche damit ich "mitspielen" darf? Kein Problem, ich bau mir das Teil einfach aus Resten die herumliegen oder entfärbe etwas altes und baue es um.
 
Weil ich jetzt immer mal Infinity gelesen habe.
Das Spiel reizt mich auch total und amcht bestimmt auch sehr viel Spaß.
Nur kostengünstiger ist es leider nicht. Nur weil ich weniger Figuren brauche ist das Einzelmodell immer noch nicht günstiger als das von GW.
Und ich finde, daran sollte man den Preis fest machen.
Das Gelände was man benötigt ist auch nicht zu verachten.

Ich finde auch nicht alle Entwicklungen bei GW gut.
Aber was ich hier bei den GW Hatern meistens herauslese ist.
"Meine Armee war mal so OP, hab voll investiert und jetzt sind andere stärker QQ und ich will nicht wieder investieren."
Leute die das 40K Hobby des Universums wegen betreiben, sich in die Modelle verliebt haben und generell lieber eine
"schöne und stimmige" als eine "gewinner" Armee aufstellen, beschweren sich weniger.
 
Auch hier kann man leider immer wieder nur sagen macht den Trend nicht mit wenn euch nicht gefällt und spielt die Modelle nicht. Ich spiele auch seit der 3. Edition meine Imps und hab weder ne Valkyre noch Vendetta noch ne Hydra im schrank stehen und genau einen Manticor. Auch die Wyvern und der Taurox wird es wohl nicht in meine Armeeliste schaffen eben weil mir die Modelle nicht gefallen.

Spiele ich oben mit? klares nein, hab ich trozdem spass am spiel? klares Ja.
 
Auch hier kann man leider immer wieder nur sagen macht den Trend nicht mit wenn euch nicht gefällt und spielt die Modelle nicht. Ich spiele auch seit der 3. Edition meine Imps und hab weder ne Valkyre noch Vendetta noch ne Hydra im schrank stehen und genau einen Manticor. Auch die Wyvern und der Taurox wird es wohl nicht in meine Armeeliste schaffen eben weil mir die Modelle nicht gefallen.

Spiele ich oben mit? klares nein, hab ich trozdem spass am spiel? klares Ja.

Sehr schöne Meinung!
 
Weil ich jetzt immer mal Infinity gelesen habe.
Das Spiel reizt mich auch total und amcht bestimmt auch sehr viel Spaß.
Nur kostengünstiger ist es leider nicht.

Das ist gar nicht so verkehrt, auch Warmachine und Hordes ist nicht so günstig, aber für manchen kommt es halt drauf an was er an für sein Geld bekommt und damit sind nicht nur Minis sondern auch Regeln, deren Qulität und das Verhalten des Herstellers gemeint und da verliert wohl GW gerade für viele.

Ich hab mit GW auch noch meinen Spaß aber sehe trotzdem das ich ein Spaßspieler bin viele Probleme dir mir nicht gefallen.
 
Oh Gott, Blackskillz, was tust du?!

Gleich kommt wieder die Post-Flut, wo dir unterstellt wird du verbietest ihnen ihre freie Meinungsäußerung.

Hab mir gestern noch am Tablet zusammengeschrieben, wieviel jedes System kostet für eine Einstiegsarmee zu den geringstmöglich spielbaren Punkten.

GW lag da, mit 39 Euro für die Starterbox ( 78 € / 2 ) + Regelbuch welches dabei ist, im Mittelfeld.

bei den anderen Herstellern variierten die Einstiegskosten zw. 28-45 €


Aber was mach ich, es tut mir leid großer Naysmicoolguray.

GW zieht uns das Geld aus der Tasche und ich kann nichts dagegen machen, pfui teufel!



Edit:

Wurde erledigt Blackskillz 😛
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur kostengünstiger ist es leider nicht. Nur weil ich weniger Figuren brauche ist das Einzelmodell immer noch nicht günstiger als das von GW.
Und ich finde, daran sollte man den Preis fest machen

Da muss man immer aufpassen und sollte am besten Armee VS Armee rechnen.

Infinity hat mich insgesamt bisher um die 100€ gekostet und ich hab eine größere spielbare Anzahl an Modellen und Gelände aus Karton (Papercraft)

Dystopian Wars hat mich ebenfalls 100€ gekostet, Einzelmodelle gehen auch um 10€ über den Tisch bei dem System ist also gleich teuer wie GW.
Nur hab ich jetzt für 100€ ein Regelbuch, Flottenliste, genug Schiffe um 5 verschiedene Listen spielen zu können, die sich alle anders spielen und nicht nur ein Einzelmodell tauschen.

etwas vergleichbares bei GW kostet mich um die 600€ oder mehr.
Da hilft es nichts das die Einzelmodelle gleich viel kosten
 
Ich glaube ein Großteil der Balancehater sollte sich einfach neue Würfel kaufen. 😀
WIe du schon sagst Iceeagle sicher ist nicht alles gut, aber das System deswegen so zu verteufeln wie es manche hier tun ist Unsinn.

Die Philosopie zu den Regeln die bei Infinity gefahren wird, ist aber wirklich super,
das kann ich nur bestätigen.

- - - Aktualisiert - - -

@jackrum
😀 😀 😀
Ich verbiete doch nichts, aber so sehe ich das.
Haakon würde ich aus deinem Namensbash aber gerne entfernen lassen,
da ich seine Beiträge eigentlich immer sehr gut finde. 🙂

@Kodos
Und wieder werden Äpfel mit Birnen verglichen.
Wenn ich nur 10 Modelle zum spielen brauche ist es natürlich einfach zu sagen ich kauf mir nochmal 10 und kann super unterschiedliche Listen bauen.
Bei 40K weiß man doch aber, dass man nicht mit so wenigen Modellen spielen wird.
Da könnte jetzt auch jemand kommen und sagen ich kaufe mir eine Mensch-Ärger-Dich-Nicht Box, die bezahle ich einmal, hab alle Regeln und
kann 6 unterschiedliche Listen spielen (gelb, blau, rot, grün, schwarz, lila).
 
"Meine Armee war mal so OP, hab voll investiert und jetzt sind andere stärker QQ und ich will nicht wieder investieren."

So ein blöder Schwachsinn. Ich hatte zur 4. Edition eine ausbalancierte Tyraniden-Schwarmarmee. Diese ist nun nicht mehr spielbar. Nicht mehr und nicht weniger.

Dafür habe ich bei Flames of War seit zwei Editionen exakt die gleiche Armee und die ist immer noch gut spielbar. Nur habeich in der Zwischenzeit ZUSÄTZLICHE Armeen gekauft, und zwar nicht, weil man mich dazu zwingt, sondern weil man mir die Option auf andere, aber von der Spielstärke her gleichwertige, Armeekonzepte bietet.
 
GW lag da, mit 39 Euro für die Starterbox ( 78 € / 2 ) + Regelbuch welches dabei ist, im Mittelfeld.

Das ist zwar nett, bringt aber wie viele andere Preisvergleiche wenig.
Einige TTs haben keine Startbox, andere haben da schon komplettes Gelände dabei, wieder andere weniger Minis aber das vollständige RB und so weiter.

Wenn man überhaupt kosten berechnen will müsste man wohl eine Standardarmee (was auch immer das sein mag) + etwas Variation, sowie Regelbücher + andere Extras und vll. noch ein Tisch mit zum Spiel passenden Gelände, aber auch dann hat man nur einen Zahlenwert der mir wenig hilft wenn zum Beispiel X-Wing insgesamt günstig ist ich aber zum Beispiel mehr gefallen an Warmachine finde.

Daher muss natürlich jeder selbst (oder sein Umfeld) entscheiden was er spielen will, trotzdem sollte es erlaubt sein darauf hinzuweisen das andere Systeme preiswerter sind oder "besser" und Probleme im eigenen System sollte man natürlich auch ansprechen dürfen.
 
So ein blöder Schwachsinn. Ich hatte zur 4. Edition eine ausbalancierte Tyraniden-Schwarmarmee. Diese ist nun nicht mehr spielbar. Nicht mehr und nicht weniger.

Dafür habe ich bei Flames of War seit zwei Editionen exakt die gleiche Armee und die ist immer noch gut spielbar. Nur habeich in der Zwischenzeit ZUSÄTZLICHE Armeen gekauft, und zwar nicht, weil man mich dazu zwingt, sondern weil man mir die Option auf andere, aber von der Spielstärke her gleichwertige, Armeekonzepte bietet.

Interessant das ausgerechnet du der erste bist der sich angesprochen fühlt. 😉
 
@Kodos
Und wieder werden Äpfel mit Birnen verglichen.
Wenn ich nur 10 Modelle zum spielen brauche ist es natürlich einfach zu sagen ich kauf mir nochmal 10 und kann super unterschiedliche Listen bauen.
Bei 40K weiß man doch aber, dass man nicht mit so wenigen Modellen spielen wird.
Da könnte jetzt auch jemand kommen und sagen ich kaufe mir eine Mensch-Ärger-Dich-Nicht Box, die bezahle ich einmal, hab alle Regeln und
kann 6 unterschiedliche Listen spielen (gelb, blau, rot, grün, schwarz, lila).

Dann vergleichen wir es anders.

Napoelonics.
Da hab ich ein Armee die doppelt so viele Modelle hat wie 40k und die mich weniger als die Hälfte einer GW Armee gekostet hat.

Aber wenn ich weder den Preis einer spielbaren Armee unabhängig von den Modellen vergleichen darf, noch die kosten der Einzelmodelle selbst.
Dann kann ich die Argumente immer so legen das der Hersteller den ich mag am besten dabei weg kommt
 
GW lag da, mit 39 Euro für die Starterbox ( 78 € / 2 ) + Regelbuch welches dabei ist, im Mittelfeld.

Komischerweise kostet die Starterbox aber trotzdem 78€. Ob du dir die mit jemandem teilst oder nicht, ist hier irrelevant. Ansonsten komme ich mit dem Gegenbeispiel, dass die Open Fire Box nur 5€ kostet, weil ich mir die mit 9 Leuten teile, die alle nur abwechselnd spielen...

Und eine vollständige Armee kostet trotz der einigermaßen akzeptablen Starterbox immer noch ungleich viel mehr als bei der Konkurrenz. Ist ja schön, dass die Einstiegskosten okay sind (was sie auch sind), aber wenn du nicht vorhast, den Rest deines Lebens nur mit 400 Punkte-Armeen zu spielen, dann wirds halt doch teurer.

Und wenn ich dann vergleiche, in der 40K-Starterbox ist in etwa das Equivalent jeweils eines Drittels (sehr wohlwollend gerechnet) einer normalen Spielgröße. Bei z.B. Flames of War ist sind da fast 50% der Punktkosten einer Standard-Armee drin...
 
Dann vergleichen wir es anders.

Napoelonics.
Da hab ich ein Armee die doppelt so viele Modelle hat wie 40k und die mich weniger als die Hälfte einer GW Armee gekostet hat.

Aber wenn ich weder den Preis einer spielbaren Armee unabhängig von den Modellen vergleichen darf, noch die kosten der Einzelmodelle selbst.
Dann kann ich die Argumente immer so legen das der Hersteller den ich mag am besten dabei weg kommt

Ich will gar nicht das GW gut wegkommt, oder den Verein auf ein Podest stellen.
Die Probleme sehe ich auch und habe auch schon viel geschimpft.

Aber du musst doch zugeben, dass es schwer ist die Systeme zu vergleichen.
Einfach weil Maßstab, Figurenmenge, Gelände, Einheitenvielfalt etc. einfach zu verschiedene Faktoren sind.
 
Aber du musst doch zugeben, dass es schwer ist die Systeme zu vergleichen.
Einfach weil Maßstab, Figurenmenge, Gelände, Einheitenvielfalt etc. einfach zu verschiedene Faktoren sind.

Das ist in dem Sinne korrekt, was aber vergleichbar ist: Wieviel kostet es mich, Tabletop Spiel A auf einer normalen Spielgröße zubetreiben und wieviel kostet mich Tabletop Spiel B. Und da liegt GW preislich meist bis zu 100% über der Konkurrenz, manchmal sogar noch ein gutes Stück drüber. Genauer gesagt liegt GW preislich mittlerweile fast 100% über den Kosten von GW von vor 10 Jahren...
 
denn dieser Tage habe ich dem neuen Codex Eldar abgeschworen (Langweilig & Einseitig) und die aufwändig bemalten Minis gammeln im Koffer rum.
Spiel mal ohne Serpents und Phantomritter, schon hast du eine vielseitige Armeeliste, mit vielen gleichwertigen Optionen (oder wenn Transportpanzer unbedingt gebraucht werden, lass das Schutzfeld im Schutzfeld-Modus) 😉

Dem Warhammer-Spieler bleibt halt tatsächlich nur sich selbst zu beschränken, wenn er Spaß am spiel haben will, das ist zwar einerseits tröstlich aber irgendwie halt auch traurig...

Infinity hat mich insgesamt bisher um die 100€ gekostet und ich hab eine größere spielbare Anzahl an Modellen und Gelände aus Karton (Papercraft)
Darf ich fragen, wo du dieses Pappgelände her hast? Finde sowas nämlich sehr praktisch, wenns gut gemacht ist, unabhängig vom gespielten System.
 
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