Wehrt euch Hobbyisten!

AT43 bietet in der Tat die beste Konkurrenz zu Warhammer 40K wenn es um größere Figuren geht. Gerade die Läufer der Therian und die Schweber der Karman machen echt was her.

Für den anspruchsvollen Maler ist Prepainted halt ein echter Nachteil. Wenn ich die Figuren erstmal entfärben muss um sie meinem Geschmack entsprechend bemalen zu können schreckt mich das eher ab.

Bevor mich jemand falsch versteht: GW hat es nun wirklich nicht verdient von mir vergöttert zu werden und der Hauptgrund warum ich bei WHFB/WH40K bleibe ist, dass ich bereits 5 GW-Armeen spiele. Die baue ich halt lieber aus als sie in die Tonne zu treten. Aber neben diesem Faktor gibt es auch eine Reihe rationaler Faktoren die für GW-Spiele sprechen und ich habe versucht ein paar davon zu nennen.
 
Man kann Kleinskirmishs wie AI, Infinity oder Urban War nicht mit Massenschlachtskirmishes wie 40k oder SST vergleichen.
Die Truppenanforderungen sind einfach ganz anders.

Da möchte ich widersprechen, mit etwas Abstraktionsvermögen sind Skirmishes und Massensysteme durchaus vergleichbar: Im Skirmish ist die kleinste Einheit im Extremfall eine einzelne Figur, im Massensystem ist es ein Regiment. Der einzige Unterschied ist daß das Regiment Verluste machen und trotzdem noch einsatzfähig bleiben kann, es wird nur schwächer. Genauer betrachtet existiert aber auch dieser Unterschied nicht wirklich, in vielen Skirmishsystemen ist es möglich auch Einzelfiguren zu beschädigen, zu debuffen, bewußtlos zu machen, Ausrüstung zu zerstören oder was auch immer was ihre Kampfkraft senkt. In so ein Regiment kann ich zwar noch Charaktere und Champions reinstellen, aber diese Möglichkeiten haben im Skirmish durch individuelle Ausrüstung u.ä. auch ihre Äquivalente.
Taktisch und spieltechnisch betrachtet gibt es also keine relevanten Unterschiede, es ist letztendlich nur das "feeling" ob man große Armeen kommandiert oder kleine Gruppen - Ich persönlich mag Skrimish lieber weil es eben feiner und individueller ist und sehr viel mehr Möglichkeiten und Spielraum bietet.
 
Taktisch und spieltechnisch betrachtet gibt es also keine relevanten Unterschiede, es ist letztendlich nur das "feeling" ob man große Armeen kommandiert oder kleine Gruppen - Ich persönlich mag Skrimish lieber weil es eben feiner und individueller ist und sehr viel mehr Möglichkeiten und Spielraum bietet.

Ich mag beides sehr gerne.

Skirmish ist wahnsinnig taktisch. Wir haben im Freundeskreis, lose basierend auf 40K, unsere eigenen Hausregeln für Skirmish-Spiele und die machen jedesmal auf´s neue verdammt viel Spaß und fordern ungemein.

Aber auch große Schlachten möchte ich nicht mehr missen. Es ist einfach ein tolles Feeling wenn da zwei große Armeen auf dem Spielfeld stehen und aufeinander losgehen.
 
Eben, und eine Plastikfigur kann ich viel besser umbauen. Außerdem fress ich nen Besen wenn bei dem Viech auch nur annähernd so viele variable Teile dabei sind. Für den Carnifex gibt´s immerhin ne Menge verschiedene Köpfe und Arme. Dazu noch die ganzen Biomorphe. Sorry, aber das liefert mir derzeit kein anderer Tabletop-Hersteller. Bei Großfiguren und vor allem Panzern hat GW definitiv die Nase vorn. Etwas mit meinem Tau-Devilfish oder einem Eldar Falcon vergleichbares bietet sonst niemand an.

Es sind aber gerade diese Figuren die einen besonderen Reiz ausmachen.

Der war gut, wie viele der Carnifex-Teile kann ich nach WYSWYG denn spielerisch sinnvoll einsetzen? - Nur sehr wenige, das allermeiste sind typische GW-Schrottoptionen^^. In der Elite spiel ich den Neurofex für 113 Punkte und in der Unterstützung den billigeren BF3 Würger/Biozid oder die dickere Varante mit 2+Rw und Regeneration, na da hab ich ja wirklich RIESIGE Auswahl^^. - Hab ich übrigens schon erwähnt was GW vom Proxen und WYSWYG-unsachgemäßen Umbauten hält?^^
Zinnfiguren lassen sich zwar schwerer umbauen als Plastikfiguren aber auch das geht, und man sollte nciht vergessen daß man auch auf Zinn noc Plastikteile kleben und GS draufmodellieren kann - Ich sehe da wirklich nicht den geringsten Vorteil des Carnifex-Prinzips, so ganz nebenbei sind die Carnifex-Modelle gegen die hübschen und hochdetaillierten Warbeasts von Warmachine/Hordes übrigens ein schlecher (und teurer) Scherz.


AT43 ist unter den Skirmishes tatsächlich das System das 40k am nächsten kommt, es hat deutliche Ähnlichkeit mit der zweiten Edi von 40k aber ist regeltechnisch einfacher, taktischer und ausgeglichener, dynamischer, innovativer und offener; an diesem Vergleich ändert sich durch sämtliche Editionen von 40k nichts. Wirklich sehr schade daß es so unpopulär ist, es ist zwar teuer aber von den Preisen her letztendlich trotzdem noch deutlich billiger als 40k oder WHF. Leider bestehen gegen prepainted derzeit noch sehr viele Vorurteile was dessen Popularität deutlich mindert, z.B. diese hier:

Für den anspruchsvollen Maler ist Prepainted halt ein echter Nachteil. Wenn ich die Figuren erstmal entfärben muss um sie meinem Geschmack entsprechend bemalen zu können schreckt mich das eher ab.

Ich sehe für keine Stufe der Malfertigkeit Nachteile durch PP:
- Der schlechte, untalentierte oder zeitmangelnde Maler braucht gar nix zu bemalen und kann auf einem vernünfigen Farbniveau sofort loslegen, da ist PP eindeutig von Vorteil
- Der mittlere Maler kann je nach Bedarf und persönlichem Gusto die Minis einfach übergrundieren und selbst bemalen oder einfach das Grundmuster verfeinern und verbessen, je nachdem wie viel Arbeitsaufwand man investieren will.
- Der Profi-Maler hat seine Bezeichnung nicht verdient wenn er die Minis nicht entfärben und nach seinen Wünschen verändern und bemalen könnte, wenn man eh so viel an Zeit, Mühe und Talent in seine Minis investiert macht das keinen relevanten Unterschied.
 
@ Carnifex: Achso, es ging niht ums Modell oder so sondern ums Plastik.. ich persönlcih HASSE Plastik und liebe alle Hersteller die nur Zinn machen 😉
Insofern war auch das ein Grund für mich mit 40k auf zu hören, ich will keine hässlcihen Plastik Minis.. ok, man kann sie leicht umbauen und posieren, aber die Mini ist und bleibt hässlcih, Pose hin oder her 😉
 
Zinnfiguren lassen sich zwar schwerer umbauen als Plastikfiguren aber auch das geht, und man sollte nciht vergessen daß man auch auf Zinn noc Plastikteile kleben und GS draufmodellieren kann

Sorry, aber irgendwie fühle ich mich an Diskussionen mit Linux-Freaks die ihren heiß geliebten Pinguin gegen das böse, übermächtige Microsoft verteidigen erinnert. Selbst augenscheinliche Unanehmlichkeiten und Nachteile werden wegdiskutiert oder -geschwärmt :wink:

@ Carnifex: Achso, es ging niht ums Modell oder so sondern ums Plastik.. ich persönlcih HASSE Plastik und liebe alle Hersteller die nur Zinn machen 😉

Zinn vs. Plastik ist und bleibt ein Glaubenskrieg. Einem Zinnfan fällt der Absprung von GW natürlich leicht. Ich wiederum liebe das Material für seine Vorteile, die es beim Umbauen bietet.
 
Die Zinn-vs-Plastik-Diskussion wollte ich hier eigentlich nicht wieder auswalzen, das haben wir ja schon X-Mal gehabt. Da es von GW sowohl (alte) Zinnsachen als auch Plastik gibt macht das hier nicht den Riesenunterschied, mir ist nur dieses meiner Meinung nach sehr oberflächlich reflektierte Loblied auf den Carnifex aufgestoßen und das Plastik-Zinn-Gedöhns war ein Teil der Arguementation die ich diesbezüglich kommentieren wollte. Ich hab übrigens auch ein halbes Dutzend Carnifexe 😉 .
 
Ich sehe da wirklich nicht den geringsten Vorteil des Carnifex-Prinzips, so ganz nebenbei sind die Carnifex-Modelle gegen die hübschen und hochdetaillierten Warbeasts von Warmachine/Hordes übrigens ein schlecher (und teurer) Scherz.

Sorry, da muß ich widersprechen: Die angesprochene Konkurrenz ist technisch gesehen auch nicht detaillierter und leider hat von der Modellierung PP eher öfter einen Griff ins Klo vorzuweisen als GW, selbst wenn man den Old-School Stil mag.

Ob Plastik oder Zinn ist eigentlich wurscht, wobei man mit der richtigen Technik und Erfahrung aus Kunststoff sogar mehr Details rausholen kann als aus Metall, wurde bisher nur noch nicht in dem Maß gemacht. Die Abneigung ist reine Psychologie, und bei sehr vielen kommt sie auch daher, da sie meinem müssen, sich vom regulären Plastikspielzeug differenzieren zu müssen. Nur wenn man nicht dazu stehen kann, daß man ein Spiel spielt, dann hat man ein Problem. Schachspieler stehen eigentlich meist dazu, daß es bei aller Herausforderung ein Spiel ist.... TTler haben es da anscheinend schwerer.
 
Und was man noch sagen muss: Der Angelius z.B. ist auch nicht größer als ein Carnifex, dafür viel feingliedriger und kostet auch seine stolze 30 € - da ist mir ehrlich gesagt der Carnifex lieber. Der ist massig und ob du die Aufrüstungen jetzt gut oder schlecht findest ändert nichts an der Tatsache, dass sie da sind und somit viele Optionen bieten.

Ein weiterer Vorteil an Bitz: Habe schon Gothik-Tyranidenflotten gesehen, die nur aus übrigen Tyrabitz gebastelt wurden 😉 Solche Möglichkeiten werden sicherlich nicht viel genutzt, aber sie sind auf keinen Fall da, wenn ich ein Zinnmodell habe, dass ich immer gleich zusammenbauen muss.
 
Zinn hat den Vorteil das es wertstabiler als Kunststoff ist.
Es ist auch leichter zu entfärben.
Meistens sind sie Detailierter

Kunststoff kann man leichter umbauen
Sollte eingendlich günstiger sein (manche Firmen sehens anderst)
Und mit den richtigen Maschinen können Kunststofffiguren mit Zinn mithalten bzw. sogar besser sein.

Nehmen wir den Carnifex als Beispiel.
Welcher sieht besser aus? KreischerBaby aus der 2edi. oder der Aktuelle der auch bald wieder 4 (?) Jahre auf den Buckel hat?

Oder anderst gesagt
Details liegt am Modelliere und am Herstellungsverfahren.
Welches Material, Kunststoff, Resin oder Zinn, man bevorzugt ist seinen Eigene Sache.

genau das Selbe bei Prepainted.
für Faule und untallerntierte sicher eine Möglichkeit aber ein Profimaler der lässt das Modell im Regal stehen weil er kein bock hat die Farbe runterzukratzen und er noch die Bemalung bezahlen muss.
 
Naja, vom Detailgrad her sind die neuen Chaostermis aber schlechter als die alten aus Metall (man betrachte da vor allem die Seiten, besonders die Beine)- und GW traut sich immer noch nicht, Sisters aus plastik rauszubringen, weil sie schlechter aussehen würden.

Die Fexe kann man IMO nicht vergleichen, das eine Modell ist fast 15 Jahre alt und der Stil sowie die Fähigkeiten der Modelleure haben sich geändert. Die alten Zinnmarines haben auch keine Details.
 
Naja, vom Detailgrad her sind die neuen Chaostermis aber schlechter als die alten aus Metall (man betrachte da vor allem die Seiten, besonders die Beine)- und GW traut sich immer noch nicht, Sisters aus plastik rauszubringen, weil sie schlechter aussehen würden.

Ich denke nicht, das die Probleme hier beim Plastik als Material liegen sondern vielmehr darin das GW derzeit den weg vom traditionellen Sculpten hin zu neuen Verfahren mit CAD und Laser geht. Man sieht bei vielen neuen GW Figuren, das sie sich derzeit mit bestimmten Arten von Details schwer tun, unabhängig davon ob die Modelle aus Zinn oder aus Plastik sind.

Denn dass ein hoher Detailgrad bei Plastik möglich ist wurde mit verschiedenen Bausätzen bewiesen. Ich denke da gerade an Waldelfenkrieger, Chaos Space Marines oder die aktuellen Tau-Geister deren Detailgrad ihre Zinnvorgänger deutlich in den Schatten stellt (unabhängig davon, ob man das strittige Design mag oder nicht).

Wie Duncan schon sagte, eine Vorliebe für Zinn ist sicher vor allem ein psychologischer Faktor. Nicht zuletzt, hat man da durch das höhere Gewicht einfach "mehr auf der Hand".
 
HALLO?????ERDE AN FORENMITGLIEDER????? Kam vor n paar Seiten schonmal... Is euch klar was GWFW bedeutet?:huh:
Also bidde, wenn euch 40K/ Fantasy net schmeckt dann macht ma los ->in eines der "zahlreichen" Infinity /AT-irgendwas /xy-System Foren...
(null community ist imho der größte Nachteil bei diesen Systemen...)

Oh man, freu ich mich auf weitere Seiten gefüllt mit dumpfen "MeinSystemistvielbesseralsdeins" -Geheule <_<

Wo bleiben die Mods...!?

P.S😛repaint=Horror...
 
Modellvergleiche, welche im Erscheinungsdatum so weit auseinanderliegen hinken natürlich derb, unabhängig vom Material. Es kommt ja auch keiner auf die Idee ein Notebook von vor 15 Jahren mit einem aktuellen Modell zu vergleichen, wurde aber schon kritisiert.

Plastik/Zinn ist natürlich reine Glaubenssache, auch richtig. Wobei ich persönlich ebenfalls Metall-Minis bevorzuge. Die vielen tollen Ausrüstungsoptionen in den Plastikgußrahmen sind imho größtenteils Schwachsinn, a) wegen der schon genannten Spielbarkeit und b) weil Zinnmodelle teilweise ebenfalls mehr oder weniger viele Optionen bieten (Oger Chars z.B.) Und was will ich bitte mit den ganzen Bits aus dem Hochelfen Drachen-/Streitwagenrahmen? Oder mit den Ogerfäusten? usw. Ich habe lieber eine handvoll Miniaturen mehr drin als soviel überschüssigen Müll. Und dass 3 Truppentypen in einer Box zusammengefasst werden (Zwerge z.B.) ist ja auch nur finanzielle Faulheit von GW.

Aber btt: Da GW nun mal sowohl die Regeln als auch die Miniaturen liefert und stark darauf achtet auf keinen Fall kompatibel zu anderen Systemen zu sein, käme ein Boykott dem sprichwörtlichen Sägen am Ast auf dem man sitzt gleich. Vor allem da GW auf Gewinneinbrüche ja augenscheinlich nur mit Preiserhöhungen reagiert. Ich glaube es wäre verdammt doof wenn das ganze investierte Geld über kurz oder lang (eher kurz^^) für den A... wäre, weil das System stirbt und damit nach und nach die Spielcommunities (siehe Confrontation).

Und meine Erfahrung hat auch gezeigt dass die lautesten Rädelsführer gegen das System auch die größten Mitläufer sind. Ich kaufe GW Produkte nur mit entspr. Rabatt neu (>20% idR) oder wenn ich was unbedingt brauche und sonst eher gebraucht, wobei aus o.g. Gründen die hier vorherrschenden Preisvorstellungen von ~70% des NPs in meinen Augen Schwachsinn sind für Second- (Third-, ...-) Hand-Ware sind, aber das auch nur eher beiläufig.

Das Problem an Monopolen ist dass es nur "Friß, Vogel, oder stirb!" gibt... und vor allem seit dem Börsengang die finanziellen Interessen noch viel weiter vor'm Hobby-Idealismus stehen und es die Manager bei GW einen Sch... schert was aus den Spielern wird, wenn das Unternehmen in die roten Zahlen rutscht. C'est la vie...


@Vorredner: GWFW heißt "keine Meinungsfreiheit"? 😉 Da der Bereitsteller dieses Forums nicht Games Workshop heißt und auch andere Produkte vertreibt (was ein Zufall: sogar ein Großteil der hier genannten), sollte man mal nicht so kleinlich sein. Immerhin ging es hier um Alternativen und Vergleiche und nicht um Regelbesonderheiten etc.
 
@Delta009:
Ein paar Fragezeichen weniger hätten es auch getan :wink:
Ist doch gerade eine schön sachliche Diskussion, kein Grund so emotional darauf zu reagieren.

@Lichtbringer:
Na das war doch mal ein schöner, ausführlicher und sachlich fundierter Post :thumbsup:

Und was will ich bitte mit den ganzen Bits aus dem Hochelfen Drachen-/Streitwagenrahmen? Oder mit den Ogerfäusten? usw. Ich habe lieber eine handvoll Miniaturen mehr drin als soviel überschüssigen Müll. Und dass 3 Truppentypen in einer Box zusammengefasst werden (Zwerge z.B.) ist ja auch nur finanzielle Faulheit von GW.

Das Zusammenfassen von Truppentypen ist tatsächlich eher Faulheit, das Paradebeispiel sind ja die Panzer, die immer auf dem selben Grundmodell der jeweiligen Armee basieren.

Aber die Zusatzbitz finde ich genial. Früher oder später finden die alle bei mir Verwendung. Carnifexteile landen am Schwarmtyrant, Schwarmtyrantenteile am Carnifex und vieles was woanders keinen Platz findet dient der Baseverschönerung. Bei dem letzten Fantasyregiment das ich gebastelt habe sind alleine aus drei anderen Regimentsboxen Teile auf den Bases gelandet. Und das ist keineswegs einfache Resteverwertung, sondern die machen sich wirklich gut da.
 
Sorry, aber irgendwie fühle ich mich an Diskussionen mit Linux-Freaks die ihren heiß geliebten Pinguin gegen das böse, übermächtige Microsoft verteidigen erinnert. Selbst augenscheinliche Unanehmlichkeiten und Nachteile werden wegdiskutiert oder -geschwärmt

oder wie mac vs pc. ^^


es kann doch jeder das system seiner wahl spielen, aber man sollte unsinnige vergleiche unterlassen, die nur den zweck haben andere leute von einer gewissen qualität zu überzeugen (egal ob gut oder schlecht).

@ warhammer vs skirmish

kein skirmish kann das feeling von warhammer einfangen und umgekehrt. es sind nunmal 2 total unterschiedliche herangehensweisen.

@ at-43

AT43 ist unter den Skirmishes tatsächlich das System das 40k am nächsten kommt, es hat deutliche Ähnlichkeit mit der zweiten Edi von 40k aber ist regeltechnisch einfacher, taktischer und ausgeglichener, dynamischer, innovativer und offener; an diesem Vergleich ändert sich durch sämtliche Editionen von 40k nichts.

beweise ?

@ nobrainer

Warhammer40k selbst ist imho im Vergleich mit vielen anderen TTs einfach ein echter No Brainer, was muss man da den Planen?
Nahkämpfer müssen mäglcihst in Deckung nach vorne, Fernkämpfer möglist in Deckung stehen und ballern...
Man kann keine Fallen legen, nciht bluffen, keine entscheidung fällen wieviel und ob man was mit einm Trupp macht, das einzige ist halt die Auswahl der ziele und dann einmal auf die Platte gucken um zu überlegen wie man die am sichersten beschießen kann/ am besten gedeckt hinrennen kann.

dann muss schach auch ein nobrainer sein. es gibt da auch nur eine minimale anzahl an bewegungen (wobei die länge der bewegung sogar festgelegt ist). da muss man gar nicht überlegen, weil es eh kaum auswahl gibt, was man machen kann ... *hust*