Wehrt euch Hobbyisten!

das finde ich sehr intolerant und nicht richtig zu ende gedacht.

zB harlies in falcons sind doch das perfekte beispiel für synergie. beide einheiten profitieren von dieser kombie.

das masseprinzip funktioniert bei anderen spielen auch. 😉

Als Tauspieler gebe ich Masterkie absolut recht.

Das Ganze Armeekonzept der Tau baut auf Synergie auf. Perfektes Beispiel sind die Zielmarker mit denen andere Einheiten unterstützt und Lenkraketen ins Ziel gelenkt werden können. Beim Dornenhai-Panzer geht dieses Prinzip so weit, das er nicht effektiv gespielt werden kann wenn man keine Einheiten mit Zielmarkern aufstellt. Mechtau spielen sich insgesamt sehr taktisch, im Prinzip mit genau den Attributen die hier Skirmish-Spielen zugesprochen werden.

Man kann 40K nobrainermäßig spielen. Es kann aber auch ein extrem taktisch forderndes Spiel sein, insbesondere mit dem passenden Gegner.
 
*lol* Woher ich das wissen will?
Daher das sie den Originalen soweit ähneln das ich sehen kann was was ist... das sie von der Optik in das VORGEGEBENE Szenario des Spiels passen.. daher z.B.🙄 (unser bester Freund von O-12^^)

Welchen Originalen, ich hab noch nie einen Space Marine oder Sentinal im Original gesehen... nur ab und an mal ein paar kleine Plastikfigürchen die das angeblich darstellen (oder soll ich sagen: proxen) sollen. C'es n'est pas une pipe... äh, armée 😉 .

Hintergründe kann ich mir auch schreiben so viel ich lustig bin, das machen ja auch viele Leute für ihre Armeen (ich hatte früher z.B. mal mutierte Chaos-Tau). Nur weil irgendein unterbezahlter GW-Hanswurst mal geschrieben hat was angeblich im 41. Jahrtausend sein wird heißt das ja nicht daß man nicht seine eigene Phantasie benutzen und modelltechnisch darstellen kann, ich kenne jedenfalls einen Haufen Hobby- und Freizeitautoren die bei weitem talentierter sind als die GW-Leutchen. Man muß ja nicht unbedingt alles neu schreiben, man könnte z.B. die Sachen die man gut findet behalten und den Rest umschreiben bzw. "sich umvorstellen".


Sowas wie Chaos...? 😀

Nein auch hier wirkt überwiegend das Masseprinzip, beispielsweise zwei DPs, oder eine Rhino-Armee aus Berserkern oder eine Kyborg-Armee. Ich rede hier von weitaus stärkeren Effekten als der unglaublich kreativen Idee Nahkämpfer in ein Transportmittel zu setzen oder Feinde für andere Truppen zu markieren: Die Mischung von Truppen potenziert wirklich ihre Stärke und Fähigkeiten gegenüber einer einzelnen Addition wenn man einen Trupp stattdessen zweimal aufstellt, das ist sehr schwer zu beschreiben wenn man so was wie Warmachine nie gespielt hat. Man kann bei Warmachine/Hordes verschiedenen Fertigkeiten die man durch verschiedene Auswahlen kriegt z.B. auf Einheiten "stapeln" so daß die vorherigen Schwächlinge auf einmal übers halbe Feld laufen und verdreschen was ihnen vor die Nase kommt, das führt zu einer sehr aggressiven und schnellen Spieldynamik im Gegensatz zu der relativ statischen und vorhersehbaren von 40k.
Das ist wie gesagt nur ein Beispiel für Synergieffekte, es gibt noch sehr viel mehr die bei anderen Systemen anders funktionieren, da wir es ja schon mehrals angesprochen haben kann ich ja noch Infinity erwähnen: Bei Infinity gibt jedes Modell dem Spieler einen Befehl mit dem man etwas tun kann, im Gegensatz zu den GW-Systemen kann man wenn man Lust hat aber auch alle Befehle seines Pools nur einem einzelenen Modell geben daß dann über die ganze Platte läuft und Rambo spielt (was dadurch ausgeglichen wird daß der Gegner auch auf gegnerische Aktionen reagieren kann wenn er nicht dran ist, aber das führt jetzt zu weit). Mann kann hier z.B. mehrere mittelschwere Truppen aufstellen von denen jeder einzelne eine mittlere Anzahl von Fähigkeiten und Stärke hat, so kann man noch agieren wenn davon welche draufgehen. Oder man stellt wenige teure gute und viele billige als Befehlsgeber hin, so reißen die Starken mit den Befehlen der billigen richtig was aber man ist am Arsch wenn die starken draufgehen oder die billigen assassiniert werden. Oder man stellt sehr viele Billigtruppen auf die einzeln nicht viel können aber durch die Masse an Aktionen viel flexibler und weniger verlustempfindlich sind oder oder oder... Ich hoffe ich konnte damit grob einige Dynamik- und Kombinationsefekte eines flexiblen und taktischen Regelsysems verdeutlichen.
 
*lol* Woher ich das wissen will?
Daher das sie den Originalen soweit ähneln das ich sehen kann was was ist... das sie von der Optik in das VORGEGEBENE Szenario des Spiels passen.. daher z.B.🙄 (unser bester Freund von O-12^^)

Welchen Originalen, ich hab noch nie einen Space Marine oder Sentinal im Original gesehen... nur ab und an mal ein paar kleine Plastikfigürchen die das angeblich darstellen (oder soll ich sagen: proxen) sollen. C'est n'est pas une pipe... äh, armée 😉 .

Hintergründe kann ich mir auch schreiben so viel ich lustig bin, das machen ja auch viele Leute für ihre Armeen (ich hatte früher z.B. mal mutierte Chaos-Tau). Nur weil irgendein unterbezahlter GW-Hanswurst mal geschrieben hat was angeblich im 41. Jahrtausend sein wird heißt das ja nicht daß man nicht seine eigene Phantasie benutzen und modelltechnisch darstellen kann, ich kenne jedenfalls einen Haufen Hobby- und Freizeitautoren die bei weitem talentierter sind als die GW-Leutchen. Man muß ja nicht unbedingt alles neu schreiben, man könnte z.B. die Sachen die man gut findet behalten und den Rest umschreiben bzw. "sich umvorstellen".


Sowas wie Chaos...? 😀

Nein auch hier wirkt überwiegend das Masseprinzip, beispielsweise zwei DPs, oder eine Rhino-Armee aus Berserkern oder eine Kyborg-Armee. Ich rede hier von weitaus stärkeren Effekten als der unglaublich kreativen Idee Nahkämpfer in ein Transportmittel zu setzen oder Truppen für andere zu markieren: Die Mischung von Truppen potenziert wirklich ihre Stärke und Fähigkeiten gegenüber einer einzelnen Addition wenn man einen Trupp stattdessen zweimal aufstellt, das ist sehr schwer zu beschreiben wenn man so was wie Warmachine nie gespielt hat. Man kann bei Warmachine/Hordes verschiedenen Fertigkeiten die man durch verschiedene Auswahlen kriegt z.B. auf Einheiten "stapeln" so daß die vorherigen Schwächlinge auf einmal übers halbe Feld laufen und verdreschen was ihnen vor die Nase kommt, das führt zu einer sehr aggressiven und schnellen Spieldynamik im Gegensatz zu der relativ statischen und vorhersehbaren von 40k.
Das ist wie gesagt nur ein Beispiel für Synergieffekte, es gibt noch sehr viel mehr die bei anderen Systemen anders funktionieren, da wir es ja schon mehrals angesprochen haben kann ich ja noch Infinity erwähnen: Bei Infinity gibt jedes Modell dem Spieler einen Befehl mit dem man etwas tun kann, im Gegensatz zu den GW-Systemen kann man wenn man Lust hat aber auch alle Befehle seines Pools nur einem einzelenen Modell geben daß dann über die ganze Platte läuft und Rambo spielt (was dadurch ausgeglichen wird daß der Gegner auch auf gegnerische Aktionen reagieren kann wenn er nicht dran ist, aber das führt jetzt zu weit). Mann kann hier z.B. mehrere mittelschwere Truppen aufstellen von denen jeder einzelne eine mittlere Anzahl von Fähigkeiten und Stärke hat, so kann man noch agieren wenn davon welche draufgehen. Oder man stellt wenige teure gute und viele billige als Befehlsgeber hin, so reißen die Starken mit den Befehlen der billigen richtig was aber man ist am Arsch wenn die starken draufgehen oder die billigen assassiniert werden. Oder man stellt sehr viele Billigtruppen auf die einzeln nicht viel können aber durch die Masse an Aktionen viel flexibler und weniger verlustempfindlich sind oder oder oder... Ich hoffe ich konnte damit grob einige Dynamik- und Kombinationsefekte eines flexiblen und taktischen Regelsysems verdeutlichen.
 
Sowas wie Chaos...? 😀
Dachte eigentlich eher an SST Power Suit Trooper oder Exosuits. Die funktionieren nur gut ausgerüstet und mit entsprechendem Support (Orbitalraketen, Jagdbomber etc.). Einfach soviele wie möglich aufstellen klappt nicht.


Man kann bei Warmachine/Hordes verschiedenen Fertigkeiten die man durch verschiedene Auswahlen kriegt z.B. auf Einheiten "stapeln" so daß die vorherigen Schwächlinge auf einmal übers halbe Feld laufen und verdreschen was ihnen vor die Nase kommt, das führt zu einer sehr aggressiven und schnellen Spieldynamik im Gegensatz zu der relativ statischen und vorhersehbaren von 40k.
Was aber leider zur Folge hat, dass man für WM/H ein ziemlich lexikalisches Gedächtnis braucht und am besten das ganze Buch auswendig kennen sollte. Sorry, aber die Sonderregel-/Kombo-Überfrachtung die man da hat ist mir einfach VIEL zu kompliziert.
 
Jo WM/H wird dadurch ziemlich kompliziert, wenn man es drauf ankommen läßt kann man sich dabei recht schnell die Gehinwindungen verknoten. Allerdings hat es auch nicht mehr Sonderregeln als WHF aber ist gleichzeitig taktischer, ausgeglichener und vor allem einsteigerfreundlicher weil die Grundregeln von der Masse her deutlich weniger sind.
Was ich an 40k sehr nervig finde ist daß es für dieses simple Spielprinzip übertrieben viele komplizierte und oft auch unlogische Regeln hat: Ich treffe Ziele von der Größe eines Scheuntors direkt vor meiner Nase nicht wenn ich die normale BF verwürfle und kann es verwürfeln mit einer dicken Laserkanone einen gegnerischen Trooper zu verwunden. GW sollte mal gerade diese ganzen rückständigen Dinge ausräumen, andere Spiele zeigen doch daß es geht: So treffe bzw. verwunde ich bei AT43 in diesen Situationen z.B. automatisch. Was mich bei GW auch ankotzt ist dieses ganze überflüssige zeitaufwendige Rumgewürfle, da muß man z.B. extra Würfe machen für Fälle die mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:36 eintreten (Fehlfunktionen von Jezzails).
 
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Dachte eigentlich eher an SST Power Suit Trooper oder Exosuits. Die funktionieren nur gut ausgerüstet und mit entsprechendem Support (Orbitalraketen, Jagdbomber etc.). Einfach soviele wie möglich aufstellen klappt nicht.

Schon klar. Sowas wie die Predatoren bei Necromunda, aber was ich mit Chaos meinte ist, dass die eben nie Masse wirklich zum Tragen bringen können. Man kann ja gerne nur C-Barbaren aufstellen, dann hat man sehr viele Modelle, aber damit gewinnt man doch im Leben nicht.
 
Welchen Originalen, ich hab noch nie einen Space Marine oder Sentinal im Original gesehen... nur ab und an mal ein paar kleine Plastikfigürchen die das angeblich darstellen (oder soll ich sagen: proxen) sollen. C'est n'est pas une pipe... äh, armée 😉 ..

Meine Fresse, wie dumm kann man sich denn bitte stellen? Odre bist du wirklcih zu blöd zu verstehen das ich natürlcih meine das die Proxe den ORIGINAL MINIATUREN des gespielten Systems ähneln sollten oder halt in das Szenario passen, so finde ich z.B. Spacemarines mit Bolter die mit Waldelfen geproxt werden, die dann neben nem 2. WK Panzer (Predator Prox) laufen nicht wirklcih akzeptabel.

Hintergründe kann ich mir auch schreiben so viel ich lustig bin, das machen ja auch viele Leute für ihre Armeen (ich hatte früher z.B. mal mutierte Chaos-Tau). Nur weil irgendein unterbezahlter GW-Hanswurst mal geschrieben hat was angeblich im 41. Jahrtausend sein wird heißt das ja nicht daß man nicht seine eigene Phantasie benutzen und modelltechnisch darstellen kann, ich kenne jedenfalls einen Haufen Hobby- und Freizeitautoren die bei weitem talentierter sind als die GW-Leutchen. Man muß ja nicht unbedingt alles neu schreiben, man könnte z.B. die Sachen die man gut findet behalten und den Rest umschreiben bzw. "sich umvorstellen".
Wenn ich den Hintergrund verändere und andere Minis nehme spiele ich nicht mehr das eigentlcihe System sondern benutze nur die Regeln dieses Systems.
Das kann meinetwegen jeder tun wenn er möchte, hab ich nix gegen, sieht aber trotzdem Albern aus wenn bei Infninity auf einmal die Zwerge auftauchen und mit ihrem Großkanonen TAG alles zerballern... 🙄
ICH würde gegen sowas wohl nciht spielen wollen und wenn man mir 300 Seiten Fluff gibt, der begründet warum die Zwerge jetzt da sind...
 
Lies am besten nochmal meinen Post, dann wirst Du feststellen daß auch die Originalminiaturen letztendlich nur Proxies einer durch Regeln repräsentierten fiktiven Realität sind. Damit gibt es per se nicht den geringsten Grund die Originalminis statt anderer zu nehmen. - Im Grunde ist das ein ebenso altes philosophisches wie berühmtes Problem, such einfach den Spruch dann wirst Du mehr darüber finden. Ich persönlich finde Zwerge aber auch unpassend als SciFi-Proxies, wie ich bereits schrieb bevorzuge ich auch artverwandte Miniaturen (z.B. AT43).
 
Lies am besten nochmal meinen Post, dann wirst Du feststellen daß auch die Originalminiaturen letztendlich nur Proxies einer durch Regeln repräsentierten fiktiven Realität sind.

Ok, du bist nicht blöd und gehst jetzt vom dumm tun zu pseudo intelektuell spielen über... meine Fresse, ich bin raus aus dem Thread, du bist mir echt zu albern...🙄
 
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Man kann sich auch seltenblöd anstellen...

Natürlich nimmt man keine Waldelfen um Space Marines zu proxen, aber ein Pig Iron Trooper oder ein Viridianer kann sich durchaus sehr gut als Imp verkaufen, ebenso wie ein SST Grizzly Exosuit einen sehr guten Termi abgibt (dem glaubt man den 2+ Save wenigstens mal). Auch ein Syntha-Gravbike oder ein Skinnie-Speeder machen sich fein als Jetbikes.
Und gerade bei Necromunda hat man eine unglaubliche Auswahl an Modellen - coole MP-schwingende Kerle mit schwarzem Ledermantel und Sonnebrille gibt's nicht nur von GW.

Und im Fantasybereich ist sowieso das leichteste eine Armee von Miniaturen aus dem gesamten verfügbaren Herstellerfeld aufzubauen - das sieht meistens sogar besser aus, weil man sich die feinsten Stückchen rauspicken kann (z.B. den Druchii auf einen Mantis Bug setzen oder WM/H Ripper als Koralon Hybriden nehmen).
 
Ich sag doch : WENN ES PASST kann man doch proxen was man will, nur Lifegiver stellt sich ja mal wieder blöd und versteht das nicht weil die GW Modelle ja auch keine Modelle von Original SMs sind weils die ja garnicht gibt... und deswegen kann er sich Fluff schreiben wie er will damit SMs aussehen wie Skaven...:bangwall:

Solange die Mini optisch dem Original soweit ähnelt das man erkennt was es darsteleln soll find ich das voll ok, ich find auch die Modelle anderer Hersteller sehr viel besser als GW Sachen, besonders bei Necromunda gibts wohl deutlcih bessere Modelle von anderen Firmen..
 
Lies am besten nochmal meinen Post, dann wirst Du feststellen daß auch die Originalminiaturen letztendlich nur Proxies einer durch Regeln repräsentierten fiktiven Realität sind.

Hier haben wir doch den Schwerpunkt. Warhammer soll ja trotz der Fiktion einigermaßen real wirken; Ziel ist es ja, eine stimmige - wenngleich futuristische - Zukunft zu simulieren. Und es ist ganz sicher nicht stimmig, wenn ein Space Marine durch einen Waldelfen ersetzt wird. Natürlich ist das Warhammeruniversum als solches nicht real, aber es soll durch adäquate Figuren derart präsentiert werden, dass es zumindest in sich - also mit dem Zukunftsaxiom - authentisch wirkt. Daher verstehe ich nicht, warum Du hier versuchst, derart pauschal zu argumentieren; das funktioniert zwar im Rahmen einer völligen Objektivität - insofern stimmt deine Argumentation ja auch -, allerdings verlierst du damit den Fokuspunkt, nämlich das "authentische Spielen", aus den Augen.
 
Hier haben wir doch den Schwerpunkt. Warhammer soll ja trotz der Fiktion einigermaßen real wirken; Ziel ist es ja, eine stimmige - wenngleich futuristische - Zukunft zu simulieren. Und es ist ganz sicher nicht stimmig, wenn ein Space Marine durch einen Waldelfen ersetzt wird. Natürlich ist das Warhammeruniversum als solches nicht real, aber es soll durch adäquate Figuren derart präsentiert werden, dass es zumindest in sich - also mit dem Zukunftsaxiom - authentisch wirkt. Daher verstehe ich nicht, warum Du hier versuchst, derart pauschal zu argumentieren; das funktioniert zwar im Rahmen einer völligen Objektivität - insofern stimmt deine Argumentation ja auch -, allerdings verlierst du damit den Fokuspunkt, nämlich das "authentische Spielen", aus den Augen.

Wie gesagt, die Frage ist wo man da die Grenze zieht was man noch als passend betrachtet und was nicht mehr. Ich hab übrigens auch schon gesagt daß ich für SciFi auch SciFi-Minis nehme, WE würde ich auch nicht als SMs hinstellen. So langsam nähert sich der Thread jedoch tatsächlich dem argumentativen Ende, hat hier eigentlich schon jemand das Thema Nazi-Vergangenheit angesprochen?:clown: