Danke für die netten Worte zu der Artillerie. Ich habe unter Punkt 3.1. auf der ersten Seite jetzt ergänzt, warum einige Sachen hier nicht zu sehen sind, die der Codex Imperiale Armee aber theoretisch hergeben würde:
Für faule, aber trotzdem interessierte Leser hier im Spoiler 😉
@Dachluke:
Das sieht auf dem Bild nur so aus. Der Turm ist ja frei drehbar (wegen der Magnete) und natürlich habe ich die Luke so positioniert, dass die den nicht behindert. Auf dem Bild sieht es allerdings wirklich so aus, als ob die Luke da in die Mulde des Turms reingehen würde.
Für faule, aber trotzdem interessierte Leser hier im Spoiler 😉
3.1. Eigenheiten des Argosianischen Heers
Wie an anderer Stelle bereits erwähnt, schöpft das Argosianische Heer nicht zu hundert Prozent die Möglichkeiten aus, die ihm theoretisch gegeben wären. Das ist zum einen dem Umstand geschuldet, dass es sich im Vergleich zu alt ehrwürdigen Regimentern wie dem der Cadianer zum Beispiel noch um ein relativ junges handelt, zum anderen werden manche Dinge aus ideellen Gründen strikt abgelehnt. Der erste Punkt wird allerdings mit und mit kaschiert, da sich der Planet eines beeindruckenden Reichtums erfreut und nicht mehr herzustellendes Kriegsgerät zu horrenden Summen einkauft, sofern sich eine Möglichkeit bietet.
Folgende Einheiten aus dem "Codex Imperiale Armee" werden hier nicht zu finden sein:
Primaris-Pioniker: Die Argosianische Gesellschaft steht dem Über- oder Widernatürlichen noch abweisender gegenüber, als viele andere, imperiale Gesellschaften. Die schwarzen Schiffe holen ganz regulär mögliche Psioniker ab, aber selbst gebundene wären im alltäglichen Leben kaum denkbar. Paradoxerweise gilt dies nicht für Astropathen, die seit jeher einen besonderen Rang in der Gesellschaft eines zuvor reisenden Volkes einnehmen.
Ogryn- & Halblingtrupps: Auch Mutanten sind für den regulären Argosianer eine abscheuliche Gräueltat wider dem Imperator. Daher wird man keine derartigen Truppen in den Regimentern finden. Diese Ablehnung reicht allerdings nicht sehr weit. Bereits auf dem benachbarten Mond, Boustrophedon, werden in den Agrarkuppeln Ogryns eingesetzt. Ein nicht nachzuvollziehender Quell des Grolls auf Seiten der Argosianer. Und auch hier gibt es wieder ein Paradoxon, die Navigatoren. Sie werden als vom Imperator gesegnete Menschen wahrgenommen und nicht als Mutanten. Gleiches gilt für die Legenden umwobenen Söhne des Imperators, den Adeptus Astartes.
Psioniker Kampftrupp: Siehe Primaris Psioniker.
Geschützbatterien von Basilisken, Medusen, Kolossen und Greifen (inkl. Mörser bei den Fusstruppen): Bei den gestellten Regimentern handelt es sich ganz klar um keine Artillerieregimenter. Dennoch haben sich die hiesigen Magi des Adeptus Mechanikus mit den Aufgaben der Artillerie auseinandergesetzt. Der Schwerpunkt liegt allerdings bei der raketenbetriebenen Artillerie. Angriffe des Artillerieoffiziers oder aus dem speziellen Szenario "Vorbereiteter Angriff" sind Langstreckenraketenangriffe.
Wie an anderer Stelle bereits erwähnt, schöpft das Argosianische Heer nicht zu hundert Prozent die Möglichkeiten aus, die ihm theoretisch gegeben wären. Das ist zum einen dem Umstand geschuldet, dass es sich im Vergleich zu alt ehrwürdigen Regimentern wie dem der Cadianer zum Beispiel noch um ein relativ junges handelt, zum anderen werden manche Dinge aus ideellen Gründen strikt abgelehnt. Der erste Punkt wird allerdings mit und mit kaschiert, da sich der Planet eines beeindruckenden Reichtums erfreut und nicht mehr herzustellendes Kriegsgerät zu horrenden Summen einkauft, sofern sich eine Möglichkeit bietet.
Folgende Einheiten aus dem "Codex Imperiale Armee" werden hier nicht zu finden sein:
Primaris-Pioniker: Die Argosianische Gesellschaft steht dem Über- oder Widernatürlichen noch abweisender gegenüber, als viele andere, imperiale Gesellschaften. Die schwarzen Schiffe holen ganz regulär mögliche Psioniker ab, aber selbst gebundene wären im alltäglichen Leben kaum denkbar. Paradoxerweise gilt dies nicht für Astropathen, die seit jeher einen besonderen Rang in der Gesellschaft eines zuvor reisenden Volkes einnehmen.
Ogryn- & Halblingtrupps: Auch Mutanten sind für den regulären Argosianer eine abscheuliche Gräueltat wider dem Imperator. Daher wird man keine derartigen Truppen in den Regimentern finden. Diese Ablehnung reicht allerdings nicht sehr weit. Bereits auf dem benachbarten Mond, Boustrophedon, werden in den Agrarkuppeln Ogryns eingesetzt. Ein nicht nachzuvollziehender Quell des Grolls auf Seiten der Argosianer. Und auch hier gibt es wieder ein Paradoxon, die Navigatoren. Sie werden als vom Imperator gesegnete Menschen wahrgenommen und nicht als Mutanten. Gleiches gilt für die Legenden umwobenen Söhne des Imperators, den Adeptus Astartes.
Psioniker Kampftrupp: Siehe Primaris Psioniker.
Geschützbatterien von Basilisken, Medusen, Kolossen und Greifen (inkl. Mörser bei den Fusstruppen): Bei den gestellten Regimentern handelt es sich ganz klar um keine Artillerieregimenter. Dennoch haben sich die hiesigen Magi des Adeptus Mechanikus mit den Aufgaben der Artillerie auseinandergesetzt. Der Schwerpunkt liegt allerdings bei der raketenbetriebenen Artillerie. Angriffe des Artillerieoffiziers oder aus dem speziellen Szenario "Vorbereiteter Angriff" sind Langstreckenraketenangriffe.
@Dachluke:
Das sieht auf dem Bild nur so aus. Der Turm ist ja frei drehbar (wegen der Magnete) und natürlich habe ich die Luke so positioniert, dass die den nicht behindert. Auf dem Bild sieht es allerdings wirklich so aus, als ob die Luke da in die Mulde des Turms reingehen würde.
Das rasende Biest
und die Rakete von Vostroya
und die Rakete von Vostroya
Es hat den Anschein, als ob die Argosianische, orbitale Verteidigung ihrer Arbeit nur dürftig nachgekommen ist. Denn just in dem Moment, als die Artillerie des IV. Argos zu einem Feldmanöver ausgerückt war, warf das rasende Biest von Outopos seinen habgierigen Blick auf die Todesstoßrakete "Tartaros" aus den Vostroyanischen Schmieden.
Den Anfang machte das erste Match Aeronautica Imperialis. Ein aufklärender Fighta wurde gesichtet:
Sofort stieg ein Thunderbolt auf, um sich dem Eindringling zu stellen:
Wird es der Thunderbolt schaffen, den Spion abzuschießen, bevor dieser es schafft zu entkommen und davon zu berichten, dass die Todesstoßrakete angreifbar ist?
Es stand also das erste Spiel AI auf dem Plan. Da der Orkflieger ein paar Punkte billiger ist, durfte er sich mit einer weiteren, dickeren Knarre ausrüsten.
Ich hatte zuerst vor, einen Spielbericht zu schreiben. Das wäre aber total hohl, da die Bilder relativ aussagelos daher kommen. So sah unsere Startposition aus:
Das ganze lief darauf hinaus, dass wir die vollen 12 Runden des Spiels wie die doofen aneinander vorbei geflogen sind. Major Tom hatte es dabei noch etwas schwerer als ich, da ich eine hohe Reichweite wenigstens mit meinen Laserkanonen hatte und er ausschließlich nur mittlere. Die vermeintlich hohe Reichweite von 18 Zoll war dann aber doch nicht so unendlich weit, da ich 2x knapp über 18 Zoll beim Feuern war (beim zweiten Mal wirklich nur 18,2 Zoll drüber). Das fatale hierbei ist, dass alle Waffen begrenzte Munition haben und meine LKs insg. nur 3 Schüsse abgeben durften :lol:
Das war die spannendste Stelle in den 12 Runden:
Der Orkpilot hatte ein anderes Manöver des Imperialen vorhergesehen, der Imperiale hatte die Grünhaut allerdings genau richtig eingeschätzt. Wenn man es schafft sich hinter ein Flugzeug zu setzen, darf man 2x auf es schießen! Da haben dann in der ersten Feuerphase die Laserkanonen und Autokanonen, in der zweiten nur noch die Autokanonen alles gegeben. Wir rechneten damit, dass es den Flieger eigentlich zerfetzen würde, aber ich würfelte legendär dämlich. So verlor der Orkflieger nur einen seiner zwei Lebenspunkte und "rauchte ab":
Das restliche Spiel verlief dann ereignislos und nach der 12. Runde muss man aufhören, da der Treibstoff der Flugzeuge verbraucht ist.
Das liest sich jetzt so, als wäre es total langweilig gewesen :lol:
Weit gefehlt! Das war total witzig und wir haben viel gelacht bei dem Spiel. Es ist sehr erfrischend anders und dank der Manöver, auf die man sich vor dem Zug festlegen muss schön überraschend.
Das Fazit war ohne Abstriche positiv, nur dass man mehr Spielpraxis braucht (normal) und mehr Flugzeuge wären auch witzig. Wir sind z.B. freudig aufeinander zugerast und wollten beide ballern, als wir dann feststellen mussten, dass die Flugzeuge einen zu großen Höhenunterschied haben, um sich überhaupt bekämpfen zu können.
Der geneigte Leser darf also zu Recht mit mehr rechnen, wenn es demnächst wieder in die Lüfte geht.
Aber was brachte dieser moralische Sieg der Imperialen nun? Der fliegende Orkspion konnte entkommen und die Artillerie war noch in der Wüste unterwegs? Ein böses Omen für die Männer von Argos...das endgültige Ergebnis gibt es bald hier zu lesen...
Den Anfang machte das erste Match Aeronautica Imperialis. Ein aufklärender Fighta wurde gesichtet:

Sofort stieg ein Thunderbolt auf, um sich dem Eindringling zu stellen:

Wird es der Thunderbolt schaffen, den Spion abzuschießen, bevor dieser es schafft zu entkommen und davon zu berichten, dass die Todesstoßrakete angreifbar ist?
Es stand also das erste Spiel AI auf dem Plan. Da der Orkflieger ein paar Punkte billiger ist, durfte er sich mit einer weiteren, dickeren Knarre ausrüsten.
Ich hatte zuerst vor, einen Spielbericht zu schreiben. Das wäre aber total hohl, da die Bilder relativ aussagelos daher kommen. So sah unsere Startposition aus:

Das ganze lief darauf hinaus, dass wir die vollen 12 Runden des Spiels wie die doofen aneinander vorbei geflogen sind. Major Tom hatte es dabei noch etwas schwerer als ich, da ich eine hohe Reichweite wenigstens mit meinen Laserkanonen hatte und er ausschließlich nur mittlere. Die vermeintlich hohe Reichweite von 18 Zoll war dann aber doch nicht so unendlich weit, da ich 2x knapp über 18 Zoll beim Feuern war (beim zweiten Mal wirklich nur 18,2 Zoll drüber). Das fatale hierbei ist, dass alle Waffen begrenzte Munition haben und meine LKs insg. nur 3 Schüsse abgeben durften :lol:
Das war die spannendste Stelle in den 12 Runden:

Der Orkpilot hatte ein anderes Manöver des Imperialen vorhergesehen, der Imperiale hatte die Grünhaut allerdings genau richtig eingeschätzt. Wenn man es schafft sich hinter ein Flugzeug zu setzen, darf man 2x auf es schießen! Da haben dann in der ersten Feuerphase die Laserkanonen und Autokanonen, in der zweiten nur noch die Autokanonen alles gegeben. Wir rechneten damit, dass es den Flieger eigentlich zerfetzen würde, aber ich würfelte legendär dämlich. So verlor der Orkflieger nur einen seiner zwei Lebenspunkte und "rauchte ab":

Das restliche Spiel verlief dann ereignislos und nach der 12. Runde muss man aufhören, da der Treibstoff der Flugzeuge verbraucht ist.
Das liest sich jetzt so, als wäre es total langweilig gewesen :lol:
Weit gefehlt! Das war total witzig und wir haben viel gelacht bei dem Spiel. Es ist sehr erfrischend anders und dank der Manöver, auf die man sich vor dem Zug festlegen muss schön überraschend.
Das Fazit war ohne Abstriche positiv, nur dass man mehr Spielpraxis braucht (normal) und mehr Flugzeuge wären auch witzig. Wir sind z.B. freudig aufeinander zugerast und wollten beide ballern, als wir dann feststellen mussten, dass die Flugzeuge einen zu großen Höhenunterschied haben, um sich überhaupt bekämpfen zu können.
Der geneigte Leser darf also zu Recht mit mehr rechnen, wenn es demnächst wieder in die Lüfte geht.
Aber was brachte dieser moralische Sieg der Imperialen nun? Der fliegende Orkspion konnte entkommen und die Artillerie war noch in der Wüste unterwegs? Ein böses Omen für die Männer von Argos...das endgültige Ergebnis gibt es bald hier zu lesen...