[WH40k] Omnissiahs Fists - Ein Adeptus Astartes Armeeaufbau

Vielen Dank für die ganzen netten Kommentare. Da wird mein Herz ganz weich und die Motivation steigt in ungeahnte Höhen.
😀

Zu viele Dreadnoughts?
-Teil 8-




Cybots im Reclusium des Ordens


Senex Antiquus Reclusius "Linotes"
(Mk. V Ironchaplain Dreadnought)



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Die Energieaxt „Damones-Frost“

Es ist nun beinahe 4000 Jahre her, seit die beiden Brüder Torgadon und Menes Linotes ihre Ausbildung als Aspiranten der Omnissiahs Fists begannen. Beide verband seit je her eine starke Affinität zur Technologie, denn schon als Kinder tüftelten sie an Mechaniken und Schaltkreisen herum. Die barbarische Eiswelt Damones, auf der sie aufwuchsen, hatte sie früh ihrer Eltern beraubt und nur durch ihr Verständnis und Geschick in der Reparatur der arkanen Lüftungs- und Heizungsmaschinen, konnten sie ihr Überleben sichern.

Lange Zeit beschritten die beiden Brüder ihren Weg Seite an Seite, sei es im selben Scouttrupp, oder später im 9. Devastortrupp der 6. Reservekompanie. Da ihre Fähigkeiten im Umgang mit Maschinen auch den Führern des Ordens nicht verborgen blieben, wurden beide zum Studium der Techmarines auf den Mars geschickt, wo sich zum ersten Mal die Wege der beiden trennen sollten. Denn während Menes seine Liebe zu schweren Werkzeugen und der Reparatur mechanischer Schäden erkennen ließ, war sein älterer Bruder Torgadon eher der feinsinnigere Typ, dessen Erfüllung mehr in den arkanen Programmiersprachen und im geheimnisvollen Maschinengeflüster lag. So ging Menes in die Lehre der Techpriester, während Torgadon seine Karriere als angehender Kaplan der Eisenpriesterschaft fortsetzte. Beiden sollte jedoch noch eine ruhmreiche Zukunft innerhalb der Omnissiahs Fists bevorstehen. Nach dem Studium verschlug es den jüngeren der Brüder erst ins Constructum des Ordens und später zurück auf den Mars, wo er bis zum Schmiedemeister und Maschinenhauptmann der 11. Kompanie aufstieg. Torgadon machte seinen Weg im Ordensreclusium und wurde später kommandierender Eisenkaplan der 9. Unterstützungskompanie. Auch wenn sie über viele Jahrzehnte hinweg getrennt waren, so verband die beiden doch stets ihre enge Freundschaft zueinander und die Liebe zu den Mysterien der Maschine.

Tief war der Schmerz, als Schmiedemeister Menes Linotes von der tödlichen Verwundung seines Bruders auf Anacon VI erfuhr, doch groß auch seine Freude, als Torgadon die Transformation in den geheiligten Sarcophagus der Ehrwürdigen Gottmaschine vollziehen konnte. Der ältere der Brüder hatte nun die höchste Form der spirituellen Existenz erreicht und konnte von nun an der Seite des Omnissiahs wandeln. Zu Ehren seines geliebten Bruders machte sich Menes nun daran, eine Meisterhafte Energieaxt zu schmieden, die dem Andenken an ihr gemeinsames Leben, ihre innige Freundschaft und ihren heiligen Dienst im Orden repräsentieren sollte. Und so erschuf er in Jahren der unermüdlichen Arbeit ein einzigartiges Kunstwerk an Technik, ein Zeichen der grenzenlosen Macht des Gottes über alle Maschinen und ein Tödliches Werkzeug für seinen geliebten Bruder, dem Ehrwürdigen Senex Antiquus Reclusius Linotes. Diese meisterhafte Energieaxt, benannt nach ihrer längst in Vergessenheit geratenen Heimatwelt Damones, trägt Senex Linotes noch heute stolz in die Schlacht – Damones-Frost.

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Senex Antiquus Reclusius "Aanuteb"
(Mk. IV Ironchaplain Dreadnought)


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Der Energiehammer „Ironmagma“

Während des großen Bruderkrieges versank auch der Mars in dem Feuer von Gewalt und Zerstörung, welches Kriegsmeister Horus entfacht hatte. Adept kämpfte gegen Adept und die Schmiedemeister der großen Maschinenfabriken mussten sich entscheiden, wem ihre Loyalität galt. Unter ihnen befand sich Magos Tegan Ru-Nitrell, Herr über die Maschinengießerei Magma-Tau XKT-1503, welche neben dem mächtigen Baneblade und Komponenten des Leman Russ Kampfpanzers der imperialen Armee, auch das Waffensystem des neuen Glaive Gefechtspanzers der Legiones Astartes herstellte. Gerade letzteres machte die kleine Maschinengießerei zu einem bevorzugten Ziel für beide Seiten in dem immer härter geführten Konflikt um die Herrschaft des Mars. Ru-Nitrell stellte sich offen auf die Seite der imperatortreuen Magii und sah sich von da ab mit immer stärkeren Angriffen des emporstrebenden dunklen Mechanicums auf seine Schmiede konfrontiert, die es vehement zu verteidigen galt. Glücklicherweise existierten alte Schwüre zwischen dem Adeptus Mechanicus und den Häusern der Knightwelten die dem Magos die Unterstützung des Adelshauses der Ironhammers sicherten.

Die Ironhammers waren ein äußerst kriegerisches Haus, welches seine gesamten Hausstände - volle 7 Klans mit über 40 Knight-Anzügen - zur Verteidigung von Magma-Tau XKT-1503 entsandte. Eine Eigenheit dieser Klans war es, die großen Nahkampfwaffen ihrer Knights durch schwere Energiehämmer zu ersetzten, was wohl auch einst der Ursprung für ihren Namen gewesen war. Nach Ankunft der Hausstände entbrannte ein schwerer Kampf um die Gießerei, in deren Folge immer mehr Knights vernichtet wurden. Trotz der ursprünglichen Stärke des Kontingents und unterstützt durch die Skitarii-Regimenter Ru-Nitrells, war Magma-Tau dem Untergang geweiht. Als der letzte Sturmangriff begann stand nur noch der Anführer der Hausstände in seinem Baron-Knight aufrecht in der Gießerei. Entschlossen alles zu tun, um dem dunklen Mechanicum die Errungenschaften dieses Ortes zu verwehren, ließ er im entscheidenden Moment den Energiekern seines Anzuges überhitzen, als die Ketzer die heiligen Hallen stürmten. Die darauf folgende gewaltige Implosion des Kerns, ließ das ohnehin stark in Mitleidenschaft gezogene Gebäude einstürzen und begrub Angreifer und gefallene Verteidiger allesamt unter sich. Die geheimen Technologien waren somit vor dem Einfluss des Feindes gerettet, wenn auch zu einem sehr hohen Preis.

Es dauerte 30 Jahre, bis die Trümmer von Magma-Tau XKT-1503 geräumt wurden und weitere 10 Jahre bis man zu den Ebenen mit den zerschmetterten Überresten der Ironhammers vorgedrungen war. Beinahe alle Technik war durch die Implosion, den anschließenden Zusammenbruch der hunderte Meter hohen Gießerei und den hohen Temperaturen der im inneren wütenden Feuer unrettbar verloren. Aber wie durch ein Wunder, fanden die Räumtrupps eine abgerissene Faust, die mit ihren gepanzerten Fingern einen völlig intakten überdimensionierten Energiehammer hielt. Aus Respekt vor der heroischen Leistung dieses Knight-Hauses, welches an jenem Tage restlos ausgelöscht worden war, entschloss man sich dies als Zeichen des göttlichen Omnissiahs zu sehen und den Hammer in die Obhut einer erst kürzlich erschaffenen neuen Faust zu geben. Im Orden der Omnissiahs Fists wird das Andenken an die Ironhammers und ihre heroischen Taten bis heute lebendig gehalten und der Energiehammer von Generation zu Generation an die Dreadnoughts des Reclusiums weitergegeben, wo sie in den Schlachten der Fists blutige Rache an den Verrätern des Imperators und den Resten des dunklen Mechanicums nehmen. Der derzeitige Träger von Ironmagma ist der geehrte Senex Aanuteb.

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Beide Chaplaindreadnoughts in trauter Zweisamkeit:


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Eisenpriester Esekiah Lyracal
Kaplan der 2. Gefechtskompanie


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Mit bloßen Händen

Kaplan Lyracal hatte seine erste Feuertaufe als Eisenpriester bereits während seiner Ernennungszeremonie auf dem Mars. Kultistenanhänger des dunklen Mechanicums erlangten Zugang zum äußeren Bereich des Zeremonieum-Feldes, indem sie mithilfe von koordiniert durchgeführten Selbstmordanschlägen den Sperrriegel der sichernden Maschinengardisten überwanden und in das Heiligste der Veranstaltung vorzudringen versuchten. Natürlich war dieser klägliche Versuch der Ketzerei zum Scheitern verurteilt, als die Kultisten auf die massiv gerüsteten Skitarii trafen, welche den Zugang ins Innere des Zeremoniums bewachten und schließlich den letzten der Fehlgeleiteten erschlugen. Damit hätte eigentlich ein weiteres Kapitel von bald vergessenen Vorfällen enden können. Doch die Dunkelheit dieses grausamen Universums hatte auch dieses Mal andere Pläne und fügte dem Buch des ewigen Kampfes ein weiteres Kapitel hinzu.

Denn aus dem Blut der erschlagenen bahnte sich etwas unvorstellbar Böses einen Weg in die Welt der Sterblichen, dem auch die mechanisch verbesserten Skitarii nichts entgegenzusetzen hatten. In der Sekunde seiner Geburt, erschlug der Blutdämon die gesamte sichernde Hypaspistes-Einheit und labte sich anschließend an deren Überresten, wobei er keinen Unterschied zwischen Blut und den Motorenflüssigkeiten seiner Opfer zu machen schien. Vom Tumult des Gemetzels alarmiert, befahl Lyracal das Öffnen der geheiligten Tore zum inneren Zeremonium und trat der Bestie mit kalter Entschlossenheit entgegen. Nur mit dem traditionellen roten Chorrock eines Adepten des Mechanicus bekleidet, aber gerüstet mit dem unerschütterlichen Glauben an die Unbeugsamkeit des Eisernen Omnissiahs, trat er der Bestie entgegen und tötete diese schließlich in einem epischen Zweikampf mit bloßen Händen. Danach kehrte er mit stoischer Gelassenheit ins Zeremonium zurück, ließ die Tore schließen und beendete sein Ernennungsritual zum Eisenpriester mit der feierlichen Übernahme des Crozium Mechanicum.

Seit diesem Ereignis sind nun beinahe vierhundert Jahre vergangen in denen Lyracal nichts von seiner damaligen Entschlossenheit und Prinzipientreue eingebüßt hat. Und so steht er für alle Brüder der 2. Gefechtskompanie als Sinnbild für die mahnende Wachsamkeit, auch in der friedlichsten Stunde, stets auf das unvorhersehbare Grauen vorbereitet zu sein.

Und ein Gesamtüberblick auf das Ordensreclusium:




Soviel dann für dieses Mal.
Bis denne und tschöööö...


Liebe Grüße
Delysis
:bye1:
 
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(Sehr) schöner Hintergrund, saubere Bemalung, gute Umbauten...wahrlich, der Maschinengott hat dich erleuchtet...🙂
Den Schädel auf dem rechten Knie (und - lieber beides - auf dem Gürtel) von Lyracal hätte ich zwar Schwarz-Weiß gefärbt (als Zeichen der Zugehörigkeit zum Mechanicum, und auch weil er sonst ja keine Insignien des AdMech trägt), aber davon abgesehen...
 
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Den Schädel auf dem rechten Knie (und - lieber beides - auf dem Gürtel) von Lyracal hätte ich zwar Schwarz-Weiß gefärbt (als Zeichen der Zugehörigkeit zum Mechanicum, und auch weil er sonst ja keine Insignien des AdMech trägt), aber davon abgesehen...

Ich verstehe was du meinst, dennoch habe ich mich bewusst dagegen entschieden. Wenn ich die Eisenpriester zu sehr mit den Insignien des AM ausstatte, bekomme ich später ein Unterscheidungsproblem zu den Techpriestern und den Infanterieeinheiten der Maschinenkompanie. Da wird es dann schwer, diese auseinander zuhalten. Als Amtssymbol haben die Eisenpriester ja ihre Energieaxt, das Crozius Mechanicum (halt in Anlehnung an an das CA der Ordenspriester). Diese Axt tragen aber auch meine Techpriester und die (späteren) Sergeants innerhalb der Maschinenkompanie. Ich hatte mir in punkto Modellauswahl, Farbgebung und Insignien folgendes überlegt:

Eisenpriester (Modelle und Regeln nach Ordenspriestern):
- Grundarben: rot und grau (wie bei den normalen Einheiten)
- Amtssymbole/Insignien: Techaxt (Crozius Mechanicum zählt als normales Crozius Arcanum); metallenes Zahnrad; metallfarbener Schädelhelm; Schädel und Knochen (wahlweise in Metall oder Knochenfarbe); Rückenpanzer/Energiemodul ausschließlich mit beweglichen Mechandriten

Techpriester (Modelle und Regeln nach Techmarines):
- Grundfarbe: ausschließlich rot
- Amtssymbole/Insignien: Techaxt (Crozius Mechanicum zählt als normale Energiewaffe der Techmarines); Opus Maccina auf dem Schulterpanzer und verteilt auf der Rüstung zählt als Erkennungssymbol; Zahnradsymbole in Schwarz/Metall und Weiß/Knochenfarbe in Abgrenzung zu den Eisenpriestern; Rückenpanzer/Energiemodule immer mit starren Servoarmen

Als nächste Modelle will ich dann mal die beiden gezeigten Techpriester fertigmalen. Da eben gerade die Techaxt in Verbindung mit der roten Farbe und den Servoarmen hervorsticht, wird die Unterscheidung zwischen denen und den Eisenpriestern ohnehin nicht jedem gleich ersichtlich werden.
 
Na, warten wir es erst einmal ab, bisher war es doch ganz überzeugend...
Ich meinte ja auch nur, weil die "regulären" Techpriester der IA insgesamt ein (!) AdMech-Logo an ihrer ganzen Rüstung tragen, genauer am Rückenmodul, während die Techmarines - die dort ja nur ausgebildet werden und in erster Limnie immer noch dem Orden und nicht dem AM dienen - mit Schädeln in Zahnrädern (Opus Machina?) auf gut deutsch gesagt dichtgeschissen sind...
 
Na, warten wir es erst einmal ab, bisher war es doch ganz überzeugend...
Ich meinte ja auch nur, weil die "regulären" Techpriester der IA insgesamt ein (!) AdMech-Logo an ihrer ganzen Rüstung tragen, genauer am Rückenmodul, während die Techmarines - die dort ja nur ausgebildet werden und in erster Limnie immer noch dem Orden und nicht dem AM dienen - mit Schädeln in Zahnrädern (Opus Machina?) auf gut deutsch gesagt dichtgeschissen sind...

Da hast du natürlich voll und ganz Recht. Wenn ich meinem Hintergrund getreu folgen würde, müsste ich als Omnissiahs Fist ja eigentlich auch schon den unbedeutendsten Marine mit den Insignien zukleistern. Zumindest müsste Jeder mindestens ein Opus Maccina haben. Aber des is mir denn doch n bissle zu viel Arbeit.
🙂

Deinen Gedanken bezüglich des Schädels behalte ich aber im Hinterkopf. Wenn die anderen Gesellen fertig sind, krame ich ihn nochmal raus und entscheide dann.



Zum Malen bin ich die Woche leider nicht gekommen, aber ich habe meinen Stalker soweit fertiggestellt:

StalkerAAATank1_zpsadfdf85c.jpg


StalkerAAATank2_zps117ba93f.jpg


StalkerAAATank3_zps0ad9d1bb.jpg


StalkerAAATank4_zps8e68a34b.jpg



Viele Grüße
Delysis
:whaa:
 
Vielen Dank euch allen!

@der-aussem-laden:

Was die starken Akzente betrifft, ist das bei mir immer von der Tagesform abhängig. Mal bekomme ich die sehr dünn hin und mal sind sie halt etwas dicker. Solche Dinge, wie etwa Lichteinfall (der die Kanten im Licht stärker betont und jene im Schatten auslässt) beziehe ich in die Akzentuierung aber garnicht ein - und so mögen die starken Akzente bei den unteren Panzerplatten sicher "too much" sein. Dennoch finde ich es gut, dass du es ansprichst, so ich für die Zukunft darauf achten werde, die unteren Kanten etwas weniger stark zu betonen (hoffentlich macht dann auch meine Tagesform mit)!
:lol:

Zum Thema Freehand:

Es freut mich sehr, dass euch das Freehand gefällt, aber fairer Weise muss ich gestehen, dass es sich hierbei um ein Decal handelt. Aber wie Haarspalta einst geschrieben hat: "besser gut gedruckt, als schlecht gemalt". Und wenn man es nicht als solches erkennt, scheine ich die Sache da richtig gemacht zu haben.
:thumbsup:

Hier das von mir via Photoshop und Paint erstellte Original:

Anhang anzeigen 192816

Neben dem Stalker habe ich auch noch den hier gezeigten Baal Predator für meine Veteranenkompanie fertiggestellt. Wie alle meine (noch folgenden) Fahrzeuge der 1. Kompanie grenzt er sich durch eine passgenaue Zusatzpanzerung und das den Veteranen eigene Schachbrettmuster von den Einheiten der anderen Kompanien ab. Wie beim Stalker auch, muss das Pergament noch beschrieben werden (wenn mir ein entsprechender Name/Spruch etc. eingefallen ist) und vielleicht kommen auch noch ein paar Reinheitssiegel dazu, um den "Veteranenstatus" noch hervorzuheben.

Anhang anzeigen 192817

Zu guter Letzt habe ich noch den bereits fertigen Predator Destruktor ein wenig überarbeitet. Hier und da wurden Kanten akzentuiert, der Ruß an den Abgaßöffnungen der Maschinen aufgefrischt und kleinere Details nachgearbeitet. In der Galerie auf der ersten Seite gibbet dazu die aktuellen Bilder. Schaut doch einfach mal vorbei...

Anhang anzeigen 192822

Liebe Grüße
Euer Delysis
:bye1:
 
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