[WHF][Goblins/Vampire] Fluch der Gier

@Odins Heir: Keine Sorge kommt, wenn Ich die paar letzten Pinselstriche an Hinrecht getan habe.

Update:

Lava e voilà! (Auf den Foto sind noch ein paar Sandkrümel zu sehen, die sind aber schon weg gebürstet auch der versuch das gelb ins weiß zu steigern habe ich am der Spitze noch übermalt)

Material: Plastikcard, Baumarkt Acrylat für nen 5€er und Liebe.


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@Adebar: Das ist Gelände, nix magisches, aber sofern der Gegenspieler damit einverstanden ist wird der Lavastrom zufällig an einer langen Seite erscheinen und sich aufs Spielfeld* schieben(W6 Zoll). Falls der unwahrscheinliche Fall Eintritt, das doch mal eine Einheit getroffen wird, denke Ich an einen Ini Test(mit Achtung Chef)(Für Kriegsmaschinen tödlich) ansonsten wird das Modell aus dem Spiel entfernt. Darüber hinaus ist es unpassierbares Gelände.

*Der Schwarzsteinpass ist eines der Schlachtfelder auf denen unser Armeeprojekt spielt, wie der Name schon sagt ein Pass von hohen steilen und unzugänglichen Felswänden eingeschlossen ist.
Die Region birgt einiges an Vulkanen, außerdem ist das Magma Thema ein netter Kontrast zu den Vereisten Hochebenen.
 
Äch bin wieder da! Die Woche in völliger Abwesenheit jeglicher Zivilisation war genau das richtige, um dem Gewohnten zu entkommen und neue Motivation zu schöpfen.
Da Hirnbrand euch sicher gut unterhalten hat, dürfte es im Thread zwischenzeitlich hoffentlich auch nicht langweilig geworden sein. Damit ihr seht, dass ich wieder voll da bin, gibt es morgen auch die Fotos vom fertigen Riesen - eigentlich konnte ich die "Miniatur" bereits heute komplettieren, doch hat das Wetter keine gut ausgeleuchteten Aufnahmen mit der Kamera erlaubt. Als Lückenfüller müssen daher fürs erste ein paar Schnappschüsse meines Urlaubsortes herhalten.

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@Odins Heir: Einmal Spekulatius, kommt sofort. Richtig geraten. Damit wird mir immerhin klar, dass ich das Banner halbwegs erkennbar umgesetzt habe. Dein Urteil über die Pickelhaube wirst du morgen bilden können. Ich bin gespannt darauf.

@Alfadas: Danke für dein Lob! Einen tüchtigen Sonnenbrand habe ich mir in den Bergen auch geholt, von daher kann ich immerhin ein wenig nachvollziehen, unter welchen Leiden die Haut des Riesen wohl ihre "gesunde" Rötung erhalten haben muss. *grins*
Beim nächsten Spielbericht kommen mehr Bilder. Das Hochladen und Einfügen ist nur immer einer äußerst entnervende Angelegenheit.
 
@Arkon: da fehlt so ein kleiner Magmastrom, aber ein Lagerfeuer tut es auch. Urlaub in den Bergen ist schon was feines.

@Adebar: Das Acryl wird niemals richtig fest, selbst nach zwei Wochen ist es wie entspannte Bauchmuskeln, es hat eine Oberfläche, die durch ihre Struktur, selbst durch mehrere Farbschichten sich noch "klebrig" anfühlt und Sandkörner, wie Ich beim Basen gemerkt habe gerne behält.
Bearbeiten kann man es auch kaum, da es nicht steif wird, sprich es ist fast nur für solche Projekt wie einen Lavastrom zu gebrauchen;

Das Material habe ich vom hohen Ende zum niedrigen aufgetragen und versucht dabei mich an die Fließrichtung des Magmas zu halten.
Der letzte Schritt war mit einem Nassen Finger (1mal Handschuhe tragen, wenn du das Zeug nicht überall haben willst) die an der Oberseite noch etwas geglättet. (Das sind die Schwarz bemalten Bereiche in besonderen) und dann noch etwas hier und da mit einem nur noch feuchten Finger modelliert (etwas an der Spitze) nichts weltbewegendes, Instinktiv so wie Ich es als richtig empfand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Große Muck

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Der Große Muck

Das Weltrandgebirge beherbergt so manch finstere Untiefe, so manches Geheimnis und auch die eine oder andere Kreatur, die im Schutz der steinernen Gipfel ihr Dasein fristet. Zu ihnen zählte auch einst ein Riese, dessen ursprünglicher Name in den Wogen der Zeit verloren gegangen ist. Er gehörte sicher zu den glücklicheren Vertretern seiner Art, da er abgesehen von gelegentlichen Störungen durch übereifrige Slayer oder selbsternannte Helden die meisten Tage einfach in seiner Höhle verschlafen konnte.
Doch der erfolgreiche Überfall des Riesen auf eine zwergische Brauerei sollte all dies ändern. Völlig weggetreten von Biermengen, die für einen gewöhnlichen Sterblichen sicher das Ende bedeutet hätten, torkelte die Kreatur tagelang und ohne jede Orientierung durch die Gegend. Während sich der Nebel der Trunkenheit langsam legte, wurde dem Riesen recht schnell klar, dass er sich hoffnungslos verlaufen hatte. Denn um ihn herum befanden sich keine sturmumtosten Berge, sondern grüne Nadelwälder, die sich bis zum Horizont zu erstrecken schienen.
Also machte er sich mit einigen Kopfschmerzen auf den Heimweg, was aufgrund mangelhafter Fertigkeiten zur Bestimmung der Himmelsrichtung nur dafür sorgte, dass sich der Riese weiter vom eigentlichen Ziel entfernte und vielen verängstigten Bauern ihr Vieh und ihre Bleibe geraubt wurden. Auf diese Weise durchstreifte der Verirrte das südliche Imperium und sogar die Länder der Finsternis, angestammte Heimat der grünhäutigen Unholde.
Im fernen Arabia sollte sich das Blatt für den Riesen ein weiteres Mal wenden. Einem äußerst wohlhabendenden Händler gelang es dort nämlich, die entkräftete und dem Verdursten nahe Kreatur gefangen zu nehmen. Entgegen der typischen Erwartungen fügte sie sich ohne Umschweife ihrem Schicksal und wurde als „Großer Muck“ zum wortwörtlich höchsten Wächter des arabianischen Kaufmanns. Schon kurze Zeit später griff der Zufall ein weiteres Mal ein.
Die Karawane des besagten Arabianers befand sich gerade auf dem Weg zur Seidenstraße, als sie von einer schier gewaltigen Goblinhorde überfallen wurde. Beim unausweichlich folgenden Gefecht kamen unzählige Grünhäute und Menschen, unter ihnen auch der glücklose Händler, ums Leben. Als der Große Muck in einem seltenen klaren Moment erkannte, dass sein bisheriger Arbeitgeber nicht länger diese Rolle erfüllen würde, entschied er sich dazu, auf die Seite der Goblins zu wechseln. Der Pakt wurde besiegelt, indem der Riese voller Freude auf den Überresten der Karawane herumsprang und wild mit seinem gewaltigen Krummsäbel auf die Fliehenden einhackte.
Seitdem berichten viele Tagebücher der in den südlichen Landen Reisenden vom dann und wann am Horizont auftauchenden Schemen einer meterhohen Gestalt. Gleichermaßen nehmen die Goblinüberfalle in Arabia immer weiter zu und machen mittlerweile auch vor befestigten Städten keinen Halt mehr. Die Ursache dafür liegt auf der Hand, denn ein weiterer Riese scheint seine Bestimmung gefunden zu haben.

Weil sich außer Odins Heir keiner so wirklich für meine Urlaubsfotos begeistern konnte, geht es hier mit dem eigentlichen Thema weiter. Der Riese, der kurz vor seiner Fertigstellung eigentlich nur noch eine riesige Baustelle unzähliger Detailarbeiten war, ist nun dazu bereit, ein wenig mehr Chaos über die fantastischen Schlachtfelder zu bringen.
Die verbliebene freie Zeit will natürlich noch hobbymäßig genutzt werden, doch weiß ich nicht so genau, wofür - entweder, ich wende mich den nächsten zehn Goblins zu, die schon viel zu lange auf Farbe warten, oder beginne mit der Bastelei am "Kurbelwagen", der aus folgenden Teilen bestehen wird: Streitwagenbase, Archivsnotlinge von der Mail Order und Gnargor der Tiermenschen.

@Odins Heir: Torwand, Südtirol, in der Nähe der Stadt Sterzing. Die Reise hat sich auf jeden Fall gelohnt.

@Hirnbrand: Ein Fass Bier wäre neben dem Magmastrom eine weitere sinnvolle Ergänzung gewesen. Aber gerade letzter hätte das empfindliche Ökosystem der Berge sicherlich ein wenig gestört. Auch wenn ich beim Gedanken an spießgebratene Murmeltiere irgendwie grinsen muss.
 
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Im Sinne meiner vorherigen Ankündigung gibt es heute die ersten WIPs des "Snotling-Kurbelwagens" meiner wachsenden Horde zu sehen, den ich heute nach Erhalt meiner lang ersehnten Lieferung endlich angehen konnte. Es soll ja nicht langweilig werden.

Das Wortspiel "Sneak Piek" kann ich mir bei folgendem Umbau kaum verkneifen:

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Wie man vielleicht erkennen kann, handelt es sich um einen etwas entstachelten Gnargor, der von Snotlings geritten und in Richtung des Gegners getrieben wird. Die Snotlings mit Speeren auf dem Base sollen dabei die Laufgeschwindigkeit der Monstrosität durch Stiche in empfindliche Regionen etwas steigern. Die Idee für jene Bastelei kam mir übrigens, als Garthor einmal meinte, dass der Gesichtsausdruck des Gnargors aussehen würde, als hätte jemand dem Biest mitten in die... na ihr wisst schon. Demnächst wird noch etwas Fell auf die blank liegenden Green Stuff - Stellen modelliert und das Base gemacht. Danach kann es schon losgehen.

Aus dem übrigen Haufen Snotlings meiner Lieferung konnte ich folgendes machen:

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Ich glaube kaum, dass ich die kleinen Kerle häufig einsetzen werde. Niedlich sind sie trotzdem.

Und da auch die ganz Kleinen beim Sturm der Magie mitmachen wollen, habe ich mich dafür entschieden, einen weiteren Stufe 1 - Schamanen in meine Armee aufzunehmen:

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Der Hintergrund dafür wird sicher etwas merkwürdiger als der sonstiger Charaktere meiner Armee ausfallen. Doch was soll's?
 
@Odins Heir: Teil 2 von 2

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Update an Johnatan Hinrecht (nach Arkons Betrachtung des Modells fehlen, bei ihm noch die finalen Akzente und Ich bin geneigt diesem Rat zu folgen).

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Dazu der 2te Teil des Tagebuch Hintergundtextes.

2361 IC 30ter Tag Pflugzeit:

Nach der Beendigung meiner „ruhmreichen“ Tätigkeit, begab ich zum größten Garten Morrs des Tals.
Die hinteren Reihen der Grabsteine sind wie zu erwarten war mit Klingenreben überwuchert, daher war es mir unmöglich zu überprüfen, ob die Toten erhoben wurden. Sei es drum.


2361 IC 1ter Tag Sigma

Ohne Fehl und Tadel tauchen die Rebenstutzer jeder Nacht in den Straßen auf, nur um die verdorrt wirkenden Ranken zu kürzen und sie in ein Lagerhaus zu bringen.
Es wäre doch wesentlich simpler, das gemeine Fußvolk diese Arbeit zu verrichten lassen, da muss mehr dahinterstecken.

2361 IC 2ter Tag Sigma

Die Blüten! Wegen dieser vermaledeiten Blüten werden die Toten des Nachts durch die Straßen geschickt! Ich kann es nicht fassen.
Die verholzten Stängel werden als günstiges jedoch leidliches Brennmaterial veräußert, doch die Blüten und Knospen wurden penibel entfernt.
Diese Pflanzenteile müssen eine besondere Eigenschaft haben, ob nun alchemistische Zutat oder Utensil für eine Anrufung...
Ich werde es herausfinden.

2361 IC 5ter Tag Sigma

Des Nachts wurde Ich einer großen geflügelten Kreatur gewahr, die an den Berghängen über dem Burgfried umher kletterte.
Diese Beobachtung ist zweifellos meiner geschärften Wahrnehmung zu verdanken, die mein körperlicher Zustand an der Schwelle zum Untode mit sich bringt.
Meine Forschungen an den Blüten verlaufen unbefriedigend ergebnislos, als Farbstoff für Tinte sind sie immerhin zu gebrauchen.

2361 IC 10ter Tag Sigma

Meine Forschungen halten an, jedoch stellt es sich als problematisch Blüten in ausreichender Menge für meine Experimente zu sammeln, da das Pflücken der Blüten mit 20 Stockhieben auf dem Marktplatz unter Strafe steht.
Wie günstig, das man bei kleinem Mädchen scheinbar von einer Bestrafung absieht.
Gut so sei es. Auch wenn Ich das heimliche Erwerben vom ungeschickt gefertigten Blumengestecken als neuen persönlichen Tiefpunkt ansehen muss.

2361 IC 24ter Tag Sigma

Nichts. Garnichts! Die Blüten dieses Unkrautes sind absolut Unnütz und hinterlassen obendrein hartnäckige lila Flecken auf der Kleidung.
Obendrein muss ich auch noch ein Buch in den Burgfried der Kösen bringen nach meiner eigentlichen Tätigkeit in der Schreibstube.

2361 IC 25ter Tag Sigma

Valeria zu Kösen, ist wahrhaftig so bezaubernd, kompetent und mächtig, wie sie die Berichte in der Stadtcronik darstellten. Wer will schon ein König sein, wenn er unter solch einer Herzogin dienen darf.
Natürlich hat sie meine Fähigkeiten erkannt und mir sofort eine herausfordernde Aufgabe anvertraut. Ich werde mich in den Kammern der Feste darum kümmern die schwarze Magie in den erhobenen Skelettkriegern zu potenzieren und sie zu wahrlich eindrucksvollen verfluchten Wächtern zu formen.
Was die Blüten der Klingenrebe betrifft, wie konnte Ich nur so blind für die Tatsache sein, dass solch formidable Krieger erst perfekt sind, wenn sie die Farben des Hausen zu Kösen tragen.

Ich beende an dieser Stelle meine Eintragungen, um mich wichtigeren Dingen zuzuwenden.

Johnatan Hinrecht
 
Die Wüste zum Leben erwecken
Musik zur Untermalung

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Seit Tagen wanderte Grunnag mitsamt seiner Horde ziellos durch die Wüste. Doch obwohl er sich hoffnungslos verlaufen hatte, würde er das niemals offen zugeben - ein wahrer Anführer fand seinen Weg schließlich immer, egal wie viel Zeit oder Untergebene es kosten mochte.
Immerhin gab es in diesen lebensfeindlichen Gebieten nicht nur Sand zu sehen...

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Felsen und nützliche Wegweiser, die dem Wanderer, so er des Arabianischem mächtig war, den Pfad nach Nuln im fernen Imperium zeigten...

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Verlassen wirkende Gebäude inmitten der Einöde...

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Uralte Obelisken...

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Und sogar Tümpel voller Brackwasser.

Okay, anders ausgedrückt: Nach der langen Wartepause melde ich mich mit ein paar Geländestücken für spätere Spiele in der Asylheimat meiner Goblins wieder zurück. Aufgrund der atmosphärisch gewählten Kameraperspektiven geht leider ein wenig der Eindruck von der tatsächlichen Größe der Geländestücke verloren, doch in späteren Spielberichten - oder auf Wunsch - liefere ich noch einmal einige Fotos der Bastelarbeiten nach.
Eigentlich müsste ich das sowieso, denn das Doppelstockgebäude ist von innen beleuchtet. Als letztes Geländestück steht eine weitere kleine Hütte an, die das Set für kommende Schlachten vervollständigen sollte, sodass ich wieder unbesorgt zu den Bastelarbeiten an meinen Goblins übergehen kann.
Und da es jetzt endlich Thorgrimm mitsamt Thron als Finecastvariante gibt, wird auch Xärkz bald das Licht der Warhammerwelt erblicken können.

@Sandnix: Danke dir!
 
Hi.
Ich finde schon allein die Idee einen 2in1 Armeeaufbau zu machen sehr gut.
Das gleich gilt für euren Bemalstil, wobei ich sagen muss dass mir Arkons Modelle an einigen Stellen besser gefallen. Vermutlich weil sie detailverliebter sind, sorry Hirnbrand. Das soll nicht heißen das deine Minis nicht auch toll wären.
Ich freue mich schon jetzt auf den Snotlingkurbelwagen und den Magier ^_^.
Die Spielberichte sind top und zu dem Gelände brauche ich ja nicht mehr viel sagen, sieht sehr schön aus, unheimlich atmosphärisch.
Ist dein Nekromant wirklich schon fertig, Hirnbrand? Irgendwie fehlt da die Basegestaltung, oder zählt das nicht dazu? Achja und bei deinem berittenen Vampir ist mir aufgefallen dass das Ross noch einen Chaosstern am Visier hat, den könntest du vielleicht noch wegmachen.
Viel Erfolg beim Malwettbewerb noch!
 
Heyho,

mal wieder schön, was ihr hier zeigt.
Freue mich schon aufs nächste Update 🙂

@Hirnbrand: Versuche mal beim Fotografieren einen wärmeren/braunen oder dunkleren Hintergrund zu nehmen, weil deine Minis mit kalten und gräulichen Farben bemalt sind, das lässt sie immer son bisschen mit dem Hellgrauen Hintergund verschmilzen, dann kommen die Farben evtuell noch besser zur Geltung 🙂
 
Irgendwie ist schon wieder wahnsinnig viel Zeit seit meinem letzten Post vergangen. Die Gründe dafür sind wie immer zahlreich, doch bleibe ich lieber gleich beim Thema und mache mich an ein kleines Update.
Zwei weitere Geländestücke, simple Dünen, sind fertig geworden. Damit fehlt eigentlich nur noch eine letzte Hütte, um die Szenerie für kommende Spiele fertig zu stellen und mir wieder den Freiraum zu erkaufen, den ich für die Weiterarbeit an meinen Goblinoiden benötige.

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@Xenobrut: Vielen Dank für dein Lob. Bisher hat das Gelände leider für relativ wenig Rückkopplung sorgen können.

@Gurl: Danke für dein Lob, hier das Update. *zwinker*
 
@ Xenobrut: psst Ich hab das Pferd gewechselt, aber nicht weitersagen sonst bemerkt es noch jemand. 😉
Basegestaltung: Es kommen noch ein paar Schieferstücke drauf, das war es aber dann auch schon, schließlich sind wir hier bei Fantasy: da surfen die Modelle nicht auf Steampunk Zahnrädern auf elektrisch aufgeladener Lava. 😎

@Guri: werde ich machen, da der aktuelle Hintergrund schon ziemlich gelitten hat, siehe Flecken.


Außerdem hat mir Arkon heute offenbart das er Gipsbinden beim Geländebau verwendet hat, das ist so 1995.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles wieder sehr schöne Arbeiten 😉.

@Gelände: Die Geländestücke speziell die Gebäude vermitteln den Wüstenflair sehr gut. Ausserdem gefällt es mir wie du deine Helden mit passender Landschaft und Hintergrund vorstellst ^^.

@Minis: Auch wieder sauber bemalt und die Pferde der Chaosritter passen auch gut zu Vamps 😛. Wie gesagt Basegestaltung könnte teilweise noch ein wenig detailreicher sein.