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Ich habe mir heute einmal komplett euren Hintergrund durchgelesen.
Jetzt finde ich euren Armeeaufbau noch schöner als vorher...^_^
Eure Modelle sind echt genz schön Geil!
@ Arkon: Die Idee mit dem Snotlingschamanen ist der Hammer :lol:
Stellvertretend für den Rest des Terrorgeistes (der macht mehr Arbeit als Gedacht, schon allein die 2 von 4 Stufen der Knochen, am ganzen Modell haben eine Weile gebraucht)
Bei solch schönen Markern macht das Warten auf den Spielbericht fast Spaß. 😉
Ein klein wenig Kritik: An der Kanone ist an der Mündung noch ein Gußgrat und die Fuge der Rohrhälften ist auch recht deutlich. Ich bin auf den Farbauftrag gespannt.
das Gold raubt mir noch den letzten Nerv, wenn es in meinem Zimmer dunkler wird, och ist ja noch hell, dann gehe ich zum fotografieren nach draußen und erlebe mein kontrastäres Wunder, fix den Pinselmurks verbessert und nochmal Kamera raus.
Danke für die Vorschläge zum Edelstein: Hintergrundgetreu (Nekromatie speist sich ja aus dem Ametyst Wind) und gleichzeitig nach Wahl des Publikums kommt ein Ametyst ins Zepter.
@Farin 17: danke für den Hinweis mal sehen was sich da machen lässt.
Da bist du leider in die Falle getappt, kann aber leicht passieren (musste selbst erst nachlesen): Die Lehre des Todes nennt sich auch Amethystmagie und entspringt dem Wind Shyish, daher geht das mit dem Edelstein für deine Gräfin auch klar. Aber Nekromantie entspringt nicht einem einzelnen Wind sondern aus der Disharmonie aller acht Winde und diese wird Dhar genannt. Da mir allerdings nicht bekannt ist, dass Dhar einem Edelstein zugewiesen wird, hat man freie Wahl bei der Gestaltung von Edelsteinen für Nekromanten.
Und jetzt noch Lobgesang und Preissagung:
Euer beider Armeeaufbau motiviert ungemein eigenen Projekten nicht den Rücken zu kehren und ich lese und sehe Euer Werk gerne immer wieder auch von Anfang an, da er unterhaltsam, durchdacht und humorvoll ist.
@TheMadWarlock: Da hast du recht, Todesmagie ist allerdings naheliegend also passts und es freut mich und Arkon das wir zumindest einige motivieren können ihre Minis zu bemalen.
Update:
WIP & Spielberichts-Fortschritt.
Das Spiel ist gelaufen Fotos sind gesichtet und bearbeitet, in ein oder zwei Tagen kommt das Ganze hier ins Forum.
Mal-update Terrorgeist, der während des Spiels seinen Namen alle Ehre gemacht hat. Bei mir sieht das nicht so hübsch aus wie bei Arkon, aber was solls ist die Bewertung erst ruiniert lebt es sich ganz ungeniert. 😉
Im Vorgebirge des Karag Orrud mehrere dutzend Meilen südlich des Blight Rivers liegt, dort wo die Kieshalden des Gebirges und der feinschleifende Sand der Wüste ineinander übergehen, eine namenlose Goblin Vorposten, errichtet um die Überreste eines jahrtausendealten Mausoleums.
Was die Goblins nur für einen Unterschlupf vor den gnadenlosen Sandstürmen hielten, hatte die Aufmerksamkeit eines anderen Heerführers des Umlandes auf sich gezogen.
So kam es, dass eines Abends die schwarze Kutsche von Valeria zu Kösen in Sichtweite eben dieser Siedlung auftauchte und dahinter eine Armee ihrer Untoten Vasallen in Begleitung einer riesigen geflügelten Bestie, die am Himmel bedrohliche Kreise zog.
Während der Schamane Foltorg die panisch umher rennenden Goblins der Siedlung mit wütenden Flüchen dazu brachte, sich in einem mit Kurzbögen bewaffneten Haufen zu versammeln und die Speerschleuder zu bemannen, machte sich Grunnag, Da Unbäkümmatä mit seiner Kohorte ebenfalls auf den Weg als er das „große fliegende Ding“ unweit der Oase erblickte. Voller Zuversicht sog er die staubige Luft durch seine vernarbte Nase ein, klaffte hinauf zum großen Muck „platthauen“ und fuchtelte mit seinem Schwert Richtung Flederbestie.
Der Riese verstand diese präzise Anweisung, nahm die Hand aus der Hose und stapfte ungewöhnlich motiviert in Richtung des Mausoleums davon.
Armeeliste & Szenario
Szenario "Raub und Mord" WD153 Siegesbedingungen: Anzahl der Beutemarker des Angreifers (Vampire) gegen Summe der verlorene Einheiten (Vampire)
Die Phalanx aus untoten Kriegern formte ohne erkennbare Eile eine einheitliche Schlachtreihe.
Während Valeria von Kösen, gewandet in ein lila schimmerndes Kleid, die kräftigen magischen Strömungen, die um das Mausoleum herum flossen sogleich nutzte, um das Regiment der Speerträger vor ihr mit dem Fluch der Jahre zu belegen, bemerkte Foltorg dies, stemmte sich mit seiner gesamten Macht gegen die Verwünschung und hatte sogar Erfolg.
Der war jedoch nur von kurzer Dauer war, denn ein kreischend heulender Wind zog auf. Gutnik wusste, dass er etwas unternehmen musste, da ihm der Geist der Flasche nicht antwortete. Er kletterte auf einen der umherliegenden Findlinge , reckte die aus grauem Fels Geschlagene und Schriftzeichen übersäte Steinplatte gen Himmel, auf dass alle Goblins ihr gewahr wurden und krächzte ein paar unverständliche Silben.
Die Herzogin zu Kösen quittierte diese Vorstellung, die mit dem Dahinbröseln besagter Steinplatte, sowie dem abrupten Verstummen des Windes endete, mit einer hochgezogenen Augenbraue und erhob durch eine elegante Handbewegung eine Gruppe von Zombies direkt vor den Füßen der Streitmacht der Goblins;
Dies führte wiederum dazu, dass aus den Reihen der Grünhäute zwei einzelne Goblins ausscherten, die in wild kreisenden Bewegungen ihre absurd großen Eisenkugeln in Richtung der Untoten lenkten.
Grunnag erkannte, gerissen wie er war, worauf es der Feind abgesehen hatte und versperrte mit seinen Speerträgern den Eingang zum Mausoleum, während Hakri Brabbla seine Squighopaz etwas unentschlossen herum das alte Gebäude führte.
Die geisteskrank wirbelnden Goblins ereilte ein unappetitliches Ende, als ihre Waffen mit den Trümmern des umgefallenen Obelisken kollidierten.
Foltorg flehte zum achtbeinigen Gott, das er den Waffen der Speerträger sein Gift zuteil werden lasse, der diesen Wunsch nur zu gerne erfüllte. Gutnik rieb eifrig an seiner Zauberkaraffe, richtete sie auf die Flederbestie und brüllte „Nimm es weg“, worauf ein grün brennender Strahl die Kreatur versengte.
Jene Goblins neben dem großen Muck, die einen Bogen ergattern, konnten nutzen diesen, um die Zombies mit Pfeilen zu spicken. Der Rest warf Steine, was sogar ausreichte, um alle der gerade erhoben Untoten Kreaturen zu Fall zu bringen.
Ein einsamer Bolzen verließ die Speerschleuder in Richtung der fliegenden Bestie, landete jedoch kläglich im Sand.
(2)
Die untoten Streitkräfte brachen ihre Schlachtreihe erneut auf, um sich getrieben vom Willen ihrer Herrin auf einen weiteren Schwenk vorzubereiten. Währenddessen setzte Valeria den stetigen Reigen der arkanen Formeln fort. Mit den Spruchformeln des Nehek auf den Lippen zwang sie zwei weitere Ghoule, die im Kielwasser der Armee umherstreifen, in die Reihen des Leichenfresserregiments und stellte den beschädigten Korpus der Bestie zum guten Teil wieder her. Ohne Unterbrechung sprach sie erneuet die Verwünschung der Jahre auf die Speerträger. Foltorg war dieser Variation des Spruches jedoch nicht gewachsen und so starb ein halbes dutzend Goblins dahin.
Trotz der auf sie zuhaltenden Horde blieben die Goblinkrieger diszipliniert. Der Wolfstreitwagen und die Squighoppaz eilten auf der anderen Seite des Mausoleums dem Feinde entgegen.
Der Geist der Karaffe sog die Verwünschung, die auf den Speerträgern lastete, in sich ein und spie einen weiteren grünen Strahl in Richtung Flederbestie, welche weitere Wunden erhielt.
Foltorg wollte es Gutnik gleichtun und verschlang darauf hin eine extragroße Portion magischer Pilze, da er seine Stunde für gekommen sah.
Aus seinen Augen schossen zwei giftgrüne Strahlen, die der Flederbestie weitere Wunden zufügten. Jedoch ebbten die magischen Energien nicht ab und mehr und mehr der Kraft der Winde floss in den unglücklichen Schamanen hinein. Mit einem Donnerschlag verschwanden er und sieben unglückliche umher stehende Speerträger in einem grellen Blitz.
Schockiert von den Ereignissen zu ihrer Linken unterlief der Mannschaft der Speerschleuder ein fataler Fehler, der dazu führte, dass die gesamte Konstruktion völlig unbrauchbar wurde.
(3)
Während die Regimenter aus Knochenkriegern ihr präzises Manöver beendeten, ergriff johnatan Hinrecht die Initiative und stellte den schwer beschädigten Rumpf der Flederbestie mit wiederholten Anrufungen des Nehek wieder her. Diese sich erhob ihrerseits in die Lüfte, um mit einem stummen Schrei den gesamten Wolfsteitwagen zum spektakulären Kentern zu bringen.
Die Herzogin von Kösenheim befahl weitere Ghoulen in ihre Reihen, doch wurde sie dabei immer wieder vom Karaffengeist unterbrochen.
Hakri hatte nun endlich seinen Schlachtplan ausgearbeitet und hielt auf die Gruppe der Leichenfresser zu. Der große Muck begab sich an die Seite der Speerträger, da er bisher vergeblich auf den Angriff des „Flatterviehs“ gewartet hatte.
Gutnik hatte es darauf abgesehen, die Speerträger neben ihm mit der nötigen Fießheit zu erfüllen, um gegen die Skelettkrieger bestehen zu können, doch sein Wunsch ging durch das Wirken von Valeria nicht in Erfüllung.
Verärgert mampfte er eine extra Portion Zauberpilze, die ihm kaum, dass er den Geist anrufen wollte, qualvollen und schnell aufeinanderfolgenden Schluckauf einbrachten.
Die Bogenschützen nahmen Ziel, aber nur zwei leicht gerüstet untote Krieger gaben klein bei, während ihre Kammeraden ungerührt über ihre Verluste hinweg stiegen.
(4)
Die Winde der Magie frischten merklich auf. Der Zeitpunkt zum Angriff war gekommen. Die Verfluchten richteten sich zum Riesen hin aus und hielten auf ihn zu. Die Skelettkrieger wiederum wankten auf den umgestürzten Obelisken zu und plünderten dort die Opferstädte der Goblins, in der ein Abbild Morks auf einer zu einem Sockel missbrauchten Zwergenkanone stand. Der wertlose Tand wurde liegen gelassen und die kostbare Waffe geborgen.
Nachdem Valeria den Totentanz zweimal ohne nennenswerte magische Gegenwehr erfolgreich intonierte hatte, holte sie zum Magnum Opus der Nekromantie aus, berief weitere Leichenfresser in ihre Reihen, ließ Skelettkrieger wieder auferstehen und stellte die geschundene Hülle der Flederbestie, die zu diesem Zwecke zu ihrer Herrin zurückgekehrt war, ein wenig wieder her.
Kaum war dies vollendet, standen sie und ihre Leibwache vor dem Riesen. Die Herzogin konnte die tumbe Kreatur nach Belieben mit Stiche malträtieren, während ihre Krieger mit den schweren Zweihandwaffen ausholten. Doch kurz bevor die Äxte und Schwerter auf die Beine des Riesen hernieder sausten, erregte ein wunderschöne Funkeln dessen Aufmerksamkeit. Er grabschte die untote Kriegerin mit seiner muffigen Hand, die ihr Schwert zwischen sich und die schmodrige und klebrige Handinnenseite des Riesen bringen konnte. Aber der Stich ging nicht tief genug, um ihn dazu zubringen, seine Beute wieder fallen zu lassen.
Die Verfluchten verrichteten zuverlässig ihr Werk, zerschlugen Knochen und kappten Sehnen, woraufhin der große Muck sein neues glitzerndes, piecksiges Spielzeug wild fuchtelnd und schmerzerfüllt von dannen warf.
Valeria landete unsanft in den Reihen ihrer Skelettkrieger, die pflichtbewusst versuchten, ihre Herrin aufzufangen aber mit ihren Bemühungen den Aufprall nicht lindern konnten.
Von oben bis unten eingesaut in klebrigen sandigen Dreck, das Kleid zerrissen, tobte die Herzogin für einen Augenblick und ließ ihre Frustration über die Umstände an den am Boden liegenden Skeletten aus. Mit einer magischen Geste schloss sie ihre Wunden und stapfte grimmig zu schwarzen Kutsche, das Schlachtfeld ihren Dienern überlassend.
Daraufhin zerfiel ein volles Glied der Skelettkrieger. Einige Ghoule machten sich in Richtung des zerstörten Streitwagens auf, um sich eine Mahlzeit zu genehmigen.
Andernorts wurde in der hintersten Reihe der Goblinspeerträger wurde ein theologischer Streit vom Zaun gebrochen, ob man Opfergaben ein zweites Mal Opfern konnte, wenn jemand sie zuvor vom Altar geklaut hat oder ob man sie behalten dürfe und ehe er es sich versah wurde Grunnag vom Pulk seiner Mannen in Richtung der Skelettkrieger gedrückt.
Hakris Squigs hüpften nur wiederwillig in Richtung der Leichenfresser, während Johnatan Hinrecht auf der anderen Seite des Geröllhaufens die Bannrolle rezitierte und so alle magischen Bemühungen von Gutnik zunichte machte.
Der Kampf zwischen Skelettkriegern und Goblins gestaltete sich recht einseitig. Nicht wegen der Überlegenheit der grünhäutigen Speerkämpfer, sondern da Grunnag und Thlagit sich nach Kräften bemühten, die knöchernen Kämpfer auszudünnen.Ttrotzdem konnten sie die untoten Krieger nicht vernichtend schlagen, auch wenn die Magie, welche sie zusammenhielt, spürbar nachgab.
Das Wutgeschrei des großen Muck war noch weit hinter den Dünen zu hören...
(5)
Die Magie, die die Skelettkrieger zusammenhielt, verflüchtigte sich nun vollends und ließ ein verdutztes Regiment aus Speerträger zurück, die sich unsicher waren, ob sie nun den „Opfersockel“ liegen lassen oder doch lieber aufstellen sollten.
Die Flederbestie litt wie die Verfluchten unter der Abwesenheit ihrer Herrin, als die Magie in ihnen begann sich aufzulösen.
Der große Muck bäumte sich ein letztes Mal auf ließ sein Schwert durch die Reihen der Verfluchten sausen. Darauf wurde er von ihnen erschlagen und kippte wie ein gefällter Baum nach hinten weg. Johnatan nutzte derweil die Gelegenheit, die schwarze Magie im geflügelten Monster gegen den fortschreitenden Verfall zu festigen.
Die Ghoule fielen gestärkt von den Anrufungen, die Hinrecht zusätzlich gewirkt hatte, mit unnatürlicher Geschwindigkeit über die Squighoppaz her und rissen jene in Stücke. Um das Unheil für Hakri komplett zu machen, wurde hinter ihm ein weiterer Ball mit Zähnen vom geflügelten Schrecken gefressen, während der Gruftgast ihn höchst persönlich ansprang, was den Goblin Hauptmann binnen Augenblicke allein auf den Schlachtfeld zurückließ.
Das Glück des Goblins war es, dass es der Bestie ausreichte auf dem Reittier der Grünhaut herumzukauen, was ihm die Möglichkeit zur panischen Flucht lies. Im selben Moment schwenkten die Ghoule zu den Speerträgenr herum.
Die Ihrerseits die Gelegenheit nutzten, die Leichenfresser anzugreifen.
Doch waren diese einfach zu zahlreich und keine Seite kann einen Vorteil erlangen, obwohl Grunnag triumphierend den Totenbeschwöhrer zu Boden schickt.
Auf der anderen Seite des Schlachtfeldes regnet es Pfeile und Stein auf die Häupter der schwer gerüsteten untoten Krieger, die ihrerseits nicht daran dachten auch nur einen Fuß breit zu weichen.
(6)
Die Verfluchten stürmten das Nebenhaus, nur um es verlassen vorzufinden, da sich Gutnik mit einer feuchten Hose in die Zwischendecke gezwängt hatte.
Flackernd begann die Magie, die die Flederbestie zusammenhielt zu verlöschen.
Doch das Konstrukt war noch nicht am Ende, da die magische Disharmonie dieses Ortes verhinderte, dass sich die bindenden Zauber so einfach auflösen konnten. Und so stürzte sich die Flederbestie auf die bereits kämpfenden Speerträger.
Um Thlagit, der noch immer eisern die Standarte umklammerte starben die Goblinkrieger wie die Fliegen, als die Untoten sie mit aller Macht bedrängten. Für einige Atemzüge konnte er mir einem lauten „Xärkz befiehlt“ die feige Meute zusammenhalten, doch als die furchtsamen Goblins sich auch noch in ihren eigen Netzen verhedderten, war es um sie gesehen. Der geflügelte Schrecken setzte nach und kaum ein Goblin konnte ihm entkommen.
(7) (8)
Die Verfluchten schlachtenten ihrerseits die Goblin Bogenschützen ab und die Flederbestie erlahmte, als die schwarze Magie nicht mehr ausreichte, um den Kadaver weiter zu bewegen.
Die Ghoule fielen ihrerseits über die erschlagenen Goblins her und ließen alsbald die gemachte Beute fallen, während die restlichen Verfluchten mit einer Handvoll gefundener Folianten zu Valeria von Kösen zurückkehrten.
Ergebnis: Sieg Goblins ->4:1<- Siegespunkten
Arkons abschließende Gedanken:
Ich hasse die Flederbestie
Ich muss unbedingt noch etwas an meiner Artillerie machen
Ich hasse die Flederbestie#
Mittwoch vor der Arbeit. Zeit für ein Update. Nicht, dass noch jemand auf den Gedanken kommt, ich hätte das Projekt vergessen.
Wie ich schon im Spielbericht angemerkt hatte, benötigt meine Artillerieabteilung dringend Verstärkungen. Die erste davon, ein Kamikazekatapult, ist nun so gut wie fertig. Im Grunde fehlen nur noch ein weiteres Besatzungsmitglied und etwas Grasstreu auf dem Base. Sobald ich diese Dinge erledigt habe, gibt es hübsche Fotos und einen kurzen Hintergrundtext, der sich näher damit auseinander setzt, wie man auf die Idee kommt, Fanatics mit einer gewaltigen Schleuder in die Reihen der Gegner zu schießen. Schade, dass auf dem Foto nicht so gut zu sehen ist, dass ich eine "Kettenspur" in den Sand modelliert habe, um das Gewicht der Stahlkugel zu betonen.
Außerdem gibt es noch ein Gesamtfoto der bereits bemalten Miniaturen, um meinem Projektteil den Wuselbonus zu verleihen.
Auf dem Tisch stehen gerade: 10 Standardgoblins, zwei Netzgitz und ein Artilleriegoblin.
Die Armee ist einfach wundervoll und mit so viel Liebe zum Detail aufgebaut worden: Erste Sahne. Leider waren wie schon im Wahlthread geschrieben die Kaisergrenadiere eine Nasenlänge vorne, aber ich lehen mich mal weit aus dem Fenster 😉 und behaupte, dass dieser Thread auch noch die Trophäe für den besten Armeeaufbau des Monats erhalten wird.
Valeria von Kösen ist fertig und kommt als Update zum Ersten, da sie wie angekündigt auch mein Beitrag für den Sisters of Battle Malwettbewerb ist.
Derweil mehr WIP Aufnahmen der Flederbestie:
(Ja die Muskeln sind Grundfarbe, die Haut muss auch noch eine Runde gebürstet werden, inkl Akzenten usw usw WIP gehören zum Armeeaufbau meiner Meinung nach dazu)
So die Abstimmung für den Matwettewerb ist so gut wie gelaufen, ja nach einem Tag hat sich der Gewinner quasi schon herauskristallisiert, damit bleibt nur noch eins Update für den Armeeaufbau:
(und die gesamte Armee noch einheitliche Bases verpassen und zum neuen Gruppenfoto ablichten)