7. Edition WHFB 8. Edition im Juli 2010

@ Legion

Die Infanterieblöcke sind nur unwirksam weil das Gerüct sie so schlecvht macht dass viele Spieler darauf verzichten.

Ich gewinne 80 - 90 % meiner Spiele. Es gibt nur einen Spieler gegen den ich regelmäßig verliere, der ist aber verdammt gut und sehr erfahren.

Habe schon gegen Dämonen und Vampire Massaker geschafft, gegen Echsen, Skaven und Dunkelelfen.

Deshalb ärgert mich das Thema mit den gerüchten um die neuen Regeln ja so.

Du kannst sogar mit einer schlechten Armee gewinnen, bei 7. Edition, wenn du dir eine Taktik überlegst und ins Spiel einbringst.

Kleiner Tip für deine Armee. Der größte Vorteil liegt in den ganz schwachen Einheiten bei den Orks. Ich spiele auf 2000 Punkte 4 x 5 Wolfreiter. Keine Standarte und keinen Champion, aber Musiker.

Damit kannst du den Gegner ausmanövrieren (also ohne Schilde spielen damit du wirklich leichte Kavallerie bleibst). Beispiel. Gegen einen Skavenspieler habe ich mit zwei Trupps a 5 reiter seine 2 Trupps Rattenoger das ganze Spiel aus der Schlacht gehalten. Natürlich kann ich sie nicht vernichten, aber darauf kommt es nicht an. Du kannst mit den jetzigen Sicht- und Bewegungsregeln den Gegner sehr gut daran hindern seine starken Einheiten einzusetzen. Das macht eben den Reiz aus. In der Zeit in der er verzweifelt versucht die Wölfe loszuwerden, die die Rattenoger am marschieren hindern, machst du dein Spiel.

Auch wenn mir hier viele widersprechen: lieber 3 große Trupps, als 5 kleine.

Ich spiele 40–45 nachtgoblins mit Fanatics und Netzen, manchmal 2en Block Nachtgoblins mit 1-3 fanatics und Bögen, einen Block Moscher (20) und 10 Schwarzorks, 4 x 5 Wolfreiter, einen Strreitwagen, 2 Schleudern, 1x Kamikaze. Für die Magiedefensive entsrechende Gegenstände und 2-3 Schamanen.

Das Spiel wird dann nicht von mächtigen Charakteren (die wir nicht haben) und nicht durch die Magie entschieden, sondern vbom geschickten lenken deiner Einheiten.

Macht viel mehr Spaß! 🙄
 
@ Legion

Die Infanterieblöcke sind nur unwirksam weil das Gerüct sie so schlecvht macht dass viele Spieler darauf verzichten.

Ich gewinne 80 - 90 % meiner Spiele. Es gibt nur einen Spieler gegen den ich regelmäßig verliere, der ist aber verdammt gut und sehr erfahren.

Habe schon gegen Dämonen und Vampire Massaker geschafft, gegen Echsen, Skaven und Dunkelelfen.

Deshalb ärgert mich das Thema mit den gerüchten um die neuen Regeln ja so.

Du kannst sogar mit einer schlechten Armee gewinnen, bei 7. Edition, wenn du dir eine Taktik überlegst und ins Spiel einbringst.

Kleiner Tip für deine Armee. Der größte Vorteil liegt in den ganz schwachen Einheiten bei den Orks. Ich spiele auf 2000 Punkte 4 x 5 Wolfreiter. Keine Standarte und keinen Champion, aber Musiker.

Damit kannst du den Gegner ausmanövrieren (also ohne Schilde spielen damit du wirklich leichte Kavallerie bleibst). Beispiel. Gegen einen Skavenspieler habe ich mit zwei Trupps a 5 reiter seine 2 Trupps Rattenoger das ganze Spiel aus der Schlacht gehalten. Natürlich kann ich sie nicht vernichten, aber darauf kommt es nicht an. Du kannst mit den jetzigen Sicht- und Bewegungsregeln den Gegner sehr gut daran hindern seine starken Einheiten einzusetzen. Das macht eben den Reiz aus. In der Zeit in der er verzweifelt versucht die Wölfe loszuwerden, die die Rattenoger am marschieren hindern, machst du dein Spiel.

Auch wenn mir hier viele widersprechen: lieber 3 große Trupps, als 5 kleine.

Ich spiele 40–45 nachtgoblins mit Fanatics und Netzen, manchmal 2en Block Nachtgoblins mit 1-3 fanatics und Bögen, einen Block Moscher (20) und 10 Schwarzorks, 4 x 5 Wolfreiter, einen Strreitwagen, 2 Schleudern, 1x Kamikaze. Für die Magiedefensive entsrechende Gegenstände und 2-3 Schamanen.

Das Spiel wird dann nicht von mächtigen Charakteren (die wir nicht haben) und nicht durch die Magie entschieden, sondern vbom geschickten lenken deiner Einheiten.

Macht viel mehr Spaß! 🙄

und so sollte es ja auch eigentlich sein
 
Was soll das werden? Ein 40k im Fantasy-Gewand?

Holt ihr euch immer einen drauf runter, wenn ihr sowas schreibt? 40k hat keine auswürfelbaren Angriffsreichweiten. Das nach Ini-Kämpfen ist auch nicht so schlimm, denn Angreifen lohnt sich trotzdem noch. Was ich besonders witzig finde, ist ja, dass WHFB mehr Strategiespiel sein soll (obwohls Taktik ist und keine Strategie, denn das ist eigendlich nur das Listengeschreibe) wegen dem Stellungsspiel, aber gleichzeitig kann man mit Magie pro Runde einfach mal 1-2 Gegnerregimenter vom Spiel nehmen. Was ist daran bitte "Strategie"? Wenn der Zauber jetzt total kommt, kannst deine super positionierten Imperiumsritter wegnehmen...

Ich find die Änderungen auch höchst fragwürdig, denn dadurch geht viel verloren, was WHFB bisher ausgemacht hat.
 
oh mann!
das ist echt der schlimmste thread seit langem. gw-hateworld at its best....

man merkt einfach, das GW warhammer lange stiefmütterlich behandelt hat, nur so kann ich mir erklären, dass jetzt so unmengen fantasy-spieler plötzlich auftauchen und die gelegenheit nutzen um zu jammern.

mal ehrlich DAS SIND GERÜCHTE!!!!!!
macht euch doch deswegen nicht in die hose. wartet es einfach ab, aber nein...da muss wieder gejammert werden.

@"die wollen da wohl ein 40k draus machen. ich hab keinen bock drauf dass das so ein kiddie spiel wird."

all diese kommentare zeigen (zusammen mit der tatsache, dass viele hier nicht mal in der lage sind einen einfachen englischen text zu verstehen) wie reif die hier postende spielerschaft grösstenteils ist.

@"kniffelhammer" und "würfeln bringt nur glück mit ins spiel, strategie ist da nutzlos"

na das erklär mal einem der 40k generäle, die regelmässig um die trophäen mitspielen. 40 ist ein sehr taktisches spiel. die tatsache, dass man dabei viele würfel wirft bewirkt eher, dass man nicht so sehr vom glück abhängig ist, da sich ein paar extreme würfe nicht so sehr auswirken in der breiten masse der geworfenen würfel. (stichwort gausskurve)

@"angriffsreichweite auswürfeln"

kennt man ja auch gar nicht aus anderen systemen....bei 40k stört sich niemand daran, dass man mal nen geländetest machen muss und wenn man dabei schlecht würfelt, dann muss man das eben vorher in seine planungen einbinden, dass sowas passieren kann.

Viel eher hat sich WHFB für mich nie so angefühlt, wie es hätte sein sollen, da zum Beispiel ein Nahkampf in der Regel so aussah: Einheit A greift Einheit B an (beide 20 Mann groß) Einheit B verliert, wie auch immer, 4-5 Modelle, versaut den Test und wird überrannt - von 20 Modellen die man kauft, wirken im Spiel höchstens 10 - das Regimenter sich im Nahkampf auch mal so richtig aufreiben ist doch wirklich echt selten.

@"beschussarmeen werden alles wegblasen"

dann schaut doch mal genau hin. in den gerüchten steht u.a. auch, dass es nicht mehr soviele rüstungswurfmodifikatoren geben soll. dass könnte das doch etwas ausgleichen, oder? alles eben (noch) nur gerüchte.

super, dass du das schreibst (brauch ich das nicht tun). genau das hat mich auch immer angeko**t an fantasy. deshalb bin ich auch nicht über mein zweites spiel hinausgekommen, obwohl ich drei armeen besitze.
 
und noch ein paar dinge, die ich im eifer vergessen habe:

40 ist ein sehr erfolgreiches system (ich rede hier von finanziellen gesichtspunkten), das liegt auch daran, dass gw es schafft neue spieler zu rekrutieren durch ein system, dass nicht unnötig kompliziert ist. trotzdem bietet es taktische tiefe, abwechslung (missions-buch, kampagnen-buch).
ich kenne auch niemanden, der z.b. das schätzen bei sperrfeuerwaffen vermisst.

dass gw auch alten hasen weiterhin 40 figuren verkaufen will (apokalypse, billigere standardtruppen (punkte, nicht preis)) ist nix schlimmes. bei fantasy werden sie ähnliches probieren und ich hoffe sogar, dass sie damit erfolg haben.

für mich ist warhammer zur zeit ein spiel, bei dem es im wesentlichen darum geht möglichst pingelig beim messen von distanzen und winkeln zu sein. ich freue mich auf eine neue edition und wenn ich hier sogar leute heulen höre, dass sie ihre armeen verkaufen wollen und mit dem spiel aufhören wollen, dann denke ich mir:"feinfein. da kannst du vielleicht billig ne armee abstauben und brauchst auch nicht gegen solche heulsusen zu spielen!" (alles dinge, die die wahrscheinlichkeit erhöhen, dass ich doch noch irgendwann mal richtig mit dem fantasy-spielen anfange)
 
oh mann!
das ist echt der schlimmste thread seit langem. gw-hateworld at its best....

man merkt einfach, das GW warhammer lange stiefmütterlich behandelt hat, nur so kann ich mir erklären, dass jetzt so unmengen fantasy-spieler plötzlich auftauchen und die gelegenheit nutzen um zu jammern.

mal ehrlich DAS SIND GERÜCHTE!!!!!!
macht euch doch deswegen nicht in die hose. wartet es einfach ab, aber nein...da muss wieder gejammert werden.

@"die wollen da wohl ein 40k draus machen. ich hab keinen bock drauf dass das so ein kiddie spiel wird."

all diese kommentare zeigen (zusammen mit der tatsache, dass viele hier nicht mal in der lage sind einen einfachen englischen text zu verstehen) wie reif die hier postende spielerschaft grösstenteils ist.

@"kniffelhammer" und "würfeln bringt nur glück mit ins spiel, strategie ist da nutzlos"

na das erklär mal einem der 40k generäle, die regelmässig um die trophäen mitspielen. 40 ist ein sehr taktisches spiel. die tatsache, dass man dabei viele würfel wirft bewirkt eher, dass man nicht so sehr vom glück abhängig ist, da sich ein paar extreme würfe nicht so sehr auswirken in der breiten masse der geworfenen würfel. (stichwort gausskurve)

@"angriffsreichweite auswürfeln"

kennt man ja auch gar nicht aus anderen systemen....bei 40k stört sich niemand daran, dass man mal nen geländetest machen muss und wenn man dabei schlecht würfelt, dann muss man das eben vorher in seine planungen einbinden, dass sowas passieren kann.



@"beschussarmeen werden alles wegblasen"

dann schaut doch mal genau hin. in den gerüchten steht u.a. auch, dass es nicht mehr soviele rüstungswurfmodifikatoren geben soll. dass könnte das doch etwas ausgleichen, oder? alles eben (noch) nur gerüchte.

super, dass du das schreibst (brauch ich das nicht tun). genau das hat mich auch immer angeko**t an fantasy. deshalb bin ich auch nicht über mein zweites spiel hinausgekommen, obwohl ich drei armeen besitze.


hast du WHF eigentlich jemals gespielt? weil wenn ich das so lese, glaub ich irgendwie nicht dran..

bei beschuss gab es so schon kaum rüstungsmodifikatione zB.. ausser von musketen und "grossen" geschützen mal abgesehen.. aber der 08/15 bogen schiesst mit st 3 und ohne rüstungswurfmodifikator..

reichweiten auswürfeln.. auch hier hast du das spiel wahrscheinlihc nie gespielt, denn das ist und bleibt dann einfach ein "glücksfaktor" der sich einfach nicht kompensieren lässt, selbst mit der besten taktik (ausser man stellt sich noch näher an den gegner ran und riskiert dann selber angegriffen zu werden)

das einzige was ich hier positiv sehe ist das mit der INI-Reihenfolge, denn so ists vllt noch egal, ob ich ihn, oder er mich angreift, wenn ich weiss, ich schlag trotzdem zuerst zu.. trotzdem geht hier einfach eine taktik/strategie komponente flöten, was das spiel nicht unbedingt besser macht.

ob ich einen gelände test verhaue oder nicht, ist bei 40k nicht so gravierend, denn schiessen können die jungs dann immer noch und so zumindest aktiv am geschehen teilnehmen.. was macht aber ein block speerträger, wenn er effektiv 2-3 runden aus dem spiel genommen wird?
 
Schmockie schrieb:
ich kenne auch niemanden, der z.b. das schätzen bei sperrfeuerwaffen vermisst.
HIER! Für mich ist das Schätzen ein Muss. Klar kann man rechnen wie weit sich eine Feindeinheit bewegt etc, aber solche Spielereien führen dazu dass man beim Spiel eben doch etwas aufmerksamer sein muss, man wird regelrecht dazu gezwungen.

Schmockie schrieb:
für mich ist warhammer zur zeit ein spiel, bei dem es im wesentlichen darum geht möglichst pingelig beim messen von distanzen und winkeln zu sein. ich freue mich auf eine neue edition und wenn ich hier sogar leute heulen höre, dass sie ihre armeen verkaufen wollen und mit dem spiel aufhören wollen, dann denke ich mir:"feinfein. da kannst du vielleicht billig ne armee abstauben und brauchst auch nicht gegen solche heulsusen zu spielen!" (alles dinge, die die wahrscheinlichkeit erhöhen, dass ich doch noch irgendwann mal richtig mit dem fantasy-spielen anfange)
Sage doch einfach die Warheit dass dir fantasy zu komplex ist und du am Abend lieber zwei Schnelle Spiele 40K machen willst statt ein in die Tiefe gehendes Fantasyspiel bei dem ein taktischer fehler große Folgen hat. Und du nimmst dir das Recht heraus schlecht über alteingesessene Fantasyspieler zu nörgeln?
zudem: Der Graben zwischen 40K Spieler und fantasy Spieler war schon immer Tief und berechtigt denn fantasy ist nunmal taktisch anspruchsvoller einfach weil es tiefgreifender ist!
Je mehr Ausnahmen und Einschränkungen bei der Bewegung desto weiter muss man Planen. Bei 40K kann man jeder Zeit auf eine nFlankeneinbruch reagieren, bei Fantasy kann man das nur mit Plänklern, oder man büßt wertvolle zeit durch umformieren ein.
Und wenn du mir das jetzt widerlegen willst dann rate ich ernsthaft dazu mal die fantasyregeln zu lesen >_>

@ Stupiddog:
lese seine letzten Zeilen. Er hat es 2 mal gespielt und kennt sich daher bestens aus 😀
 
Zuletzt bearbeitet:
HIER! Für mich ist das Schätzen ein Muss. Klar kann man rechnen wie weit sich eine Feindeinheit bewegt etc, aber solche Spielereien führen dazu dass man beim Spiel eben doch etwas aufmerksamer sein muss, man wird regelrecht dazu gezwungen.

ok, herzlichen glückwunsch! dann bist du die nummer eins auf meiner liste. ich finde es gut, dass es weggefallen ist. das beschleunigt das spiel. nichts ist langweiliger, als seinem gegner beim überlegen zuzugucken - was nicht bedeuten soll, dass ich möchte, dass er nicht überlegt!
letztendlich hat man auch nur dann einen vorteil von den eigenen guten "schätzfähigkeiten", wenn man einen gegner hat, der das nicht kann und sich dann toll fühlen, weil man wegen solcher faktoren gewint? naja, einfach nicht mein ding

QUOTE=da Red Gobbo;2113533]
@ Stupiddog:
lese seine letzten Zeilen. Er hat es 2 mal gespielt und kennt sich daher bestens aus 😀[/QUOTE]

das hab ich ja auch an keiner stelle behauptet, dass ich mich gut auskenne. ich kritisiere hier ja nur wie mit gerüchten umgegangen wird und versuche zu verdeutlichen, dass es durchaus auch spieler gibt, die sich von der aktuellen edition abgeschreckt fühlen.
 
@ tobias_s

Danke für die Tipps!

Spiele bei 2000p. meistens mit 2x5 Wolfsreitern, 1x30 Nachtgobbos, 3x 25 Orks (einmal davon Moschaz) und 2x 15 OrkBogis und dann noch so kram wie Schamanen (2 Gobbos, 1 Ork), Squigs, Riese - irgendwie fruchtet da nur die Magie... irgendwie ist es im Angesicht von Chaosrittern leider allzu of egal gewesen, ob da nun 10 oder 30 Orks standen. -_-

Vielelicht hab ichs auch einfach mit meinen Gegnern schlecht getroffen, da mir dann immer Truppen entgegen stehen, die nicht weglaufen können (Dämonen, Untote) - oder eben extreme Kavalleriearmeen... brauche mehr leicht Kavallerie😀

Werde jetzt zur 8. Edi nochmal alles in den Ring werfen (und mir zusätzlich mal Schwarzorks und mehr Reiter zulegen)... wenn ich mal länger am Ball bleibe krieg ich vielleicht auch die Taktik mal gebacken. (so es sie dann noch gibt --> 8.Edi?<_<)

@ Neues Regelbuch
Freiere Bewegungen und zufällige Bewegungen nehmen dem Spiel imo doch wirklich einen Großteil seiner charakteristischen Aspekte... um das Spielfeld mal von Magichammer in eine richtige Schlacht zu verwandeln würden dezente Änderungen genügen (sprich Abschwächen der Magie für Völker, die darauf nicht angewiesen sind und Stärken von großen Einheiten) - während sich das Prinzip "Truppen entscheiden den Sieg" bei 40k durch die Missionen weitestgehend durchsetzt, muss auch bei WHFB den normalen Kämpfern mehr Aufmerksamkeit zuteil werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sage doch einfach die Warheit dass dir fantasy zu komplex ist und du am Abend lieber zwei Schnelle Spiele 40K machen willst statt ein in die Tiefe gehendes Fantasyspiel bei dem ein taktischer fehler große Folgen hat.

nee! wenn schon schnell, dann lieber space hulk 😛

Und du nimmst dir das Recht heraus schlecht über alteingesessene Fantasyspieler zu nörgeln?
nun ich hoffe alteingesessen hat nichts damit zu tun, dass man den herren nicht seine meinung sagen darf. nörgeln bitte nur an jenen, die jammern 😀

zudem: Der Graben zwischen 40K Spieler und fantasy Spieler war schon immer Tief und berechtigt denn fantasy ist nunmal taktisch anspruchsvoller einfach weil es tiefgreifender ist!
was ich für unnötig halte (ich meine den graben!) kenn auch einige spieler, die beide systeme mögen/spielen. vielleicht will ich ja einfach nur zu denen dazugehören. 😉

Und wenn du mir das jetzt widerlegen willst dann rate ich ernsthaft dazu mal die fantasyregeln zu lesen >_>
keine sorge. hier kratze ich bestimmt nicht an deiner kompetenz, aber wenn du genau hinschaust hab ich soetwas ja auch nie behauptet.
 
Das Gerüchte-Metagaming ist wichtiger Teil dieses Hobbys, ebenso die Tatsache dass man unterm Strich mehr Zeit vergeudet indem man sich in seinen Hobbyforen unterhält, statt wirklich zu spielen ^^

Diese Gespräche sind aber nur verständlich, der Neuling ,oder der, der sich von aktuellen Regeln abschrecken lässt und diese daher nicht weiter verfolgt findet grundlegende Regeländerungen toll weil er es nicht besser kennt. Der Alteingesessene Spieler der seit einer oder mehreren Editionen schon spielt nimmt sowas einfach anders auf. Denn für diesen Spieler ist es ein Weltuntergang wenn ein, über mehrere Editionen unveränderter Spielablauf plötzlich komplett geändert wird.
zudem ist seine ganze Erfahrung dann null und nichtig denn auch er muss die neuen Regeln lernen. Seine Spielerfahrung ist quasi für den... und ein Teil seines Lebenswerk damit frecherweise zuncihte gemacht.

Und für Leute denen Fantasy im Moment zu Tiefgreifend ist wirds auch nicht besser. Soviel wage ich schonmal zu prophezeihen, sollte sich die Widereinfuhr der Prozentbestimmungen bestätigen denn dies macht das Schreiben von Armeelisten nur unsagbar schiweirger. Momentan ist es einfach die schnellste Möglichkeit um eine Armee aufzustellen und auch deren korrektheit zu prüfen da man nicht viel mit Prozentzahlen umsich werfen muss etc pp...

keine sorge. hier kratze ich bestimmt nicht an deiner kompetenz, aber wenn du genau hinschaust hab ich soetwas ja auch nie behauptet.
So hab ichs auch garnicht aufgegriffen 😉
Ich wollte damit nur einen hinweis zu den von vielen angesprochenen "Taktischen" Unterschieden beider Systeme darstellen. fantasy wird von vielen gemieden einfach weil sie keine Lust haben auf so viele Beschränkungen beim Bewegen ihrer Regimenter zu achten, was ich verstehen kann.
Aber für mich ist dies zB ein ganz wichtiger Faktor auch wenn er dem gesetz "Friss oder Stirb" folgt, ein regiment nur um 5° falsch ausgerichtet könnte schon in die Flanke angegriffen werden etc pp.
in dem Sinne 😛rost:
 
Zuletzt bearbeitet:
bei beschuss gab es so schon kaum rüstungsmodifikatione zB.. ausser von musketen und "grossen" geschützen mal abgesehen.. aber der 08/15 bogen schiesst mit st 3 und ohne rüstungswurfmodifikator..
keine sorge, war mir klar. ich schreibe ja auch "könnte sein", denn ich kenne das neue regelbuch nicht.

ob ich einen gelände test verhaue oder nicht, ist bei 40k nicht so gravierend, denn schiessen können die jungs dann immer noch und so zumindest aktiv am geschehen teilnehmen.. was macht aber ein block speerträger, wenn er effektiv 2-3 runden aus dem spiel genommen wird?

gegenfrage! wie oft hast du denn schon 40k gespielt? diemal schätze ich, dass es nicht so oft gewesen sein kann, denn dann wär dir klar, dass ein paar boltpistolen nur wie eine lästige fliege sind im gegensatz zu einem nahkampfangriff von z.b. einem trupp khorne-berzerkern.

ich hab ein bisschen das gefühl (und das soll jetzt nicht auf dich persönlich gemünzt sein), dass es hier einige spieler gibt, die einfach keine lust haben ihr repertoir an strategieen zu erweitern. um bei beispiel mit der ausgwürfelten angriffsreichweite zu bleiben: wie wäre es mit dem versuch mit mehreren einheiten gleichzeitig anzugreifen? das reduziert die wahrscheinlichkeit eines totalen versagens.

ich betreibe hier aber nur gedankenspielchen, da ich (wie bereits angemerkt) das neue regelwerk noch gar nicht kenne. wenn du mir da etwas voraus hat, dann würde ich mich allerdings geehrt fühlen wenn du mich erleuchten würdest.
 
Das Gerüchte-Metagaming ist wichtiger Teil dieses Hobbys, ebenso die Tatsache dass man unterm Strich mehr Zeit vergeudet indem man sich in seinen Hobbyforen unterhält, statt wirklich zu spielen ^^

Diese Gespräche sind aber nur verständlich, der Neuling ,oder der, der sich von aktuellen Regeln abschrecken lässt und diese daher nicht weiter verfolgt findet grundlegende Regeländerungen toll weil er es nicht besser kennt. Der Alteingesessene Spieler der seit einer oder mehreren Editionen schon spielt nimmt sowas einfach anders auf. Denn für diesen Spieler ist es ein Weltuntergang wenn ein, über mehrere Editionen unveränderter Spielablauf plötzlich komplett geändert wird.
zudem ist seine ganze Erfahrung dann null und nichtig denn auch er muss die neuen Regeln lernen. Seine Spielerfahrung ist quasi für den... und ein Teil seines Lebenswerk damit frecherweise zuncihte gemacht.
signed!
Und für Leute denen Fantasy im Moment zu Tiefgreifend ist wirds auch nicht besser. Soviel wage ich schonmal zu prophezeihen, sollte sich die Widereinfuhr der Prozentbestimmungen bestätigen denn dies macht das Schreiben von Armeelisten nur unsagbar schiweirger. Momentan ist es einfach die schnellste Möglichkeit um eine Armee aufzustellen und auch deren korrektheit zu prüfen da man nicht viel mit Prozentzahlen umsich werfen muss etc pp...
ich prophezeie hiermit die nächste WD beilage: die referenztabelle zu warhammer fantasy.
"wolltest du schon immer wissen wieviel punkte an eliteeinhiten dein gegner auf den tisch stellen darf? dann hol sie dir! die rferenztabelle versorgt dich mit allen geheimdienstinformationen, die du brauchst. egal ob dein spiel 1000, 2000 oder sogar mächtige 3000 punkte gross ist."

in dem Sinne 😛rost:

da komm ich gerne drauf zurück wenn es mich mal nach nord-hessen verschlägt 😛rost:
 
Es ist dein Lebenswerk Warhammer zu spielen?

Ich lass das mal so stehen und wirken 🙄
Das kann ich natürlich nicht so stehen lassen ::lol:
Ich meinte: Es ist schon Teil seines Hobby-Lebenswerkes eine Armee zu vollenden oder seine Taktik bis zum äußersten zu perfektionieren, denn dies ist doch der Grund wieso wir dieses Hobby teilen (naja neben dem üblichen "anflamen" in diversen Foren 😛 ).
Keine Bange, es ist mit Sicherheit nicht mein Erklärtes Lebenswerk Warhammer zu spielen. ^^

gegenfrage! wie oft hast du denn schon 40k gespielt? diemal schätze ich, dass es nicht so oft gewesen sein kann, denn dann wär dir klar, dass ein paar boltpistolen nur wie eine lästige fliege sind im gegensatz zu einem nahkampfangriff von z.b. einem trupp khorne-berzerkern.
Man pauschalisiert gerne. Natürlich ist 40K gegen die richtigen Gegner taktisch. Aber gegen viele Gegner besteht die einzige Taktik leider nur daraus zuzusehen nicht nach der zweiten Runde weggewürfelt worden zu sein. Denn viel zu viele Menschen nutzen es aus bei geringen Punktzahlen "Overkill" Armeen aufzustellen gegen die man nichts machen kann (zB Ork-Bossbiker mit angeschlossenem Dok und unendlich vielen Wundgruppen oder SchweBo Horden gegen eine Ork Armee) es sind zwar nur diese Ausnahmen aber gegen obiges Beispiel kann man bei einem 1000 Punktespiel nicht viel machen und der Gegner braucht nur nach und nach seine Ziele zu wählen und zu vernichten.
Es ist wohl vielmehr das "wie" Spieler spielen denn nur weil es die Regeln erlauben muss es ja nicht so gemacht werden. Wenn man aber gezielt darauf setzt gegen zB eine Ork Armee zu spielen, dann rüstet man seine Jungs passend aus mit Flammenwerfern und Schweren Boltern etc. Man versucht eben den Gegner schon vor dem Spiel schach matt zu setzen indem man gezielt Einheiten verwendet die der Gegner nicht besiegen kann oder die den Gegner mit Leichtigkeit auslöschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist wohl vielmehr das "wie" Spieler spielen denn nur weil es die Regeln erlauben muss es ja nicht so gemacht werden. Wenn man aber gezielt darauf setzt gegen zB eine Ork Armee zu spielen, dann rüstet man seine Jungs passend aus mit Flammenwerfern und Schweren Boltern etc. Man versucht eben den Gegner schon vor dem Spiel schach matt zu setzen indem man gezielt Einheiten verwendet die der Gegner nicht besiegen kann oder die den Gegner mit Leichtigkeit auslöschen.

Und das gibts bei Fantasy nicht? Stichwort Tempelwachenblock, Höllentor etc. pp.
 
Denn viel zu viele Menschen nutzen es aus bei geringen Punktzahlen "Overkill" Armeen aufzustellen gegen die man nichts machen kann (zB Ork-Bossbiker mit angeschlossenem Dok und unendlich vielen Wundgruppen oder SchweBo Horden gegen eine Ork Armee) es sind zwar nur diese Ausnahmen aber gegen obiges Beispiel kann man bei einem 1000 Punktespiel nicht viel machen und der Gegner braucht nur nach und nach seine Ziele zu wählen und zu vernichten.
ja das sind schon nicht so nette dinge bei 1000 punkten, da gebe ich dir recht. ich habe allerdings das gefühl, dass es an solchen dingen bei warhammer noch viel mehr krankt. immerhin gibt es für 40k kaum beschränkungen auf turnieren. warhammer dagegen hat akito scheinbat ziemlich nötig. allerdings sind hier auch eher die armeebücher "schuld" als das grundregelwerk.

Es ist wohl vielmehr das "wie" Spieler spielen denn nur weil es die Regeln erlauben muss es ja nicht so gemacht werden.
wieder stimme ich zu.
hier finde ich allerdings, dass 40k auf dem richtigen weg ist. gw versucht eigentlich selbst kaum jemandem vorzugaukeln, dass es ein tunierfähiges system wäre. vieles bleibt den spielern überlassen.
beispiel gefällig?
frage: deckungswurf ja oder nein?
antwort 40k regelgrundbuch: wenn ihr euch nicht einigen könnt, dann mach deinen deckungswurf, aber um 1 modifiziert.

auch bei der armeeauswahl wird man recht wenig eingeschränkt. all die nachteile, die man früher z.b. bei der auswahl eines bestimmten ordens hatte (z.b.nur 1 unterstützungsauswahl) gibt es kaum noch. die vorteile erhält man trotzdem. im wesentlichen ist das natürlich teil einer verkaufsstrategie. spieler mit eingeschränkten armeelisten kaufen auch weniger.
das führt natürlich auch zu etwas "kranken" armeelisten, insbes. auf turnieren, aber letztendlich ist es nun mal ein spiel und der hersteller scheint zu der überzeugung gekommen zu sein, dass es auch so gespielt werden soll - eben um spass zu haben. letztlich muss man sich mit seiner armee auch immer fragen ob man jemanden findet, der gegen diese liste ein zweites mal antreten wird.
das es eine solche entwicklung (die mir sehr gefällt) bei fantasy nicht gibt liegt natürlich an der stiefmütterlichen behandlung des systems. ich bin aber voller hoffnung für euch alle (und für mich dann obendrein), dass sich das in naher zukunft ändert.

man stelle sich mal vor: gw schafft mit der neuen edition ein system, das weiterhin taktische tiefe hat und trotzdem einsteigerfreundlich ist und sich schnell spielt (für leute wie mich, die am liebsten mehrere spiele an einem abend machen möchten).
 
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