7. Edition WHFB 8. Edition im Juli 2010

Auch wenns dich jetzt vll. ankotzt, Gantus Insolventus, aber das Spiel ändert sich nunmal. Du wirst mit deinen Armeen jeweils immer noch 2000 Punkte spielen können und wenn der Freundeskreis nur langsam aufrüstet, dann kannst du dir immer noch überlegen (zumindest mit einer der Armeen) mitzuziehen.
Bei mir wirds wohl auch so aussehen, dass alle auf 3000 Punkte kommen wollen, aber bis das halbwegs spielbar (und eben bemalt) ist, wird es seine Zeit dauern. Genug Zeit um mit der neuen Edition "warm zu werden" und sich zu überlegen ob es die Investition wert ist.
Ich habe mir auch gesagt, dass ich erst meine Skaven fertig mache, bevor ich mir eine zweite WHF-Armee zulege. Dauert jetzt auch länger als gedacht, da ich meine Kerneinheiten (auch schwerer zu bekommen, da alte Klanratten und Sklaven) aufstocken werde. Nicht weil ich muss, sondern weil ichs stylisch finde bisher aber nur unspielbar (starr, ineffektiv und überhaupt ohne Vorteil und nur punkteintensiv) war.
 
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Ich wage zu behaupten das hier wirklich JEDEM bewusst ist, das ein groß Teil der Neuerungen darauf abzielt der Kundschaft möglichst viel Geld aus der Tasche zu ziehen.
Was aber einigen hier nicht klar zu sein scheint, da sie seit zich Seiten darauf herumreiten ist, dass es darum schlicht und ergreifend nicht geht!
Wenn man einen Codex oder Armeebuch bewertet, sind die Kosten des Aufbaus bzw. der Erweiterung der darin beschriebenen Armee doch auch maximal eine Randnotiz (ansonsten wäre z.B. in 40K der Codex Imperiale Armee totaler Dreck, da die Jungs einfach verdammt teuer sind - dabei handelt es sich tatsächlich jedoch um einen der schönsten Codies jüngerer Zeit); genauso geht es hier schlicht und ergreifend nicht um die Kosten die durch den Editionswechsel entstehen sondern ausschließlich darum was die Regeländerungen bringen (völlig Kostenunabhängik - nein, mir schmeckt es auch nicht wenn ich irgendwo Geld bezahlen muss, aber wenn ein guter Wein 10x so teuer ist wie eine deutlich minderwertige Marke, ändert das nichts daran das er deutlich besser ist als diese auch wenn es meist bei weiten nicht 10x so gut ist).
 
Bei mir wirds wohl auch so aussehen, dass alle auf 3000 Punkte kommen wollen, aber bis das halbwegs spielbar (und eben bemalt) ist, wird es seine Zeit dauern. Genug Zeit um mit der neuen Edition "warm zu werden" und sich zu überlegen ob es die Investition wert ist.
Nun ja, ich bin ja einer deiner beiden Hauptgegner, ich würde schon lieber bei 2000P bleiben, aber man wird wohl wirklich genötigt aufzustocken. Spätestens wenn du deine Einheiten vergrößerst und bessere passive Boni bekommst machen wir anderen es auch und dann kann man auch gleich 3000P spielen, da man die neuen Modelle angeschafft hat und das neue Regelsystem bei 3000P das maximale Balancing hat, weil es dafür ausgelegt wurde.
 
@ Gantus Insolventus

Ich kann deinen Ärger durchaus verstehen. Aber warten wir doch erstmal ab was den nun WIRKLICH kommt und WIE es kommt.
Dann kann man sich immer noch Ärgern und evt. auch gezielter nach Lösungen suchen.

Bei liebevoll gestallteten Themenarmeen (evt. noch mit alten Minis), kann ich verstehen, das ein Aufstocken neben den Kosten echt für Frust sorgt. Aber auch hier könnten schöne fluffige Regimentsfüller ihren Nutzen haben und großen Spaß beim basteln machen.
Gerade Armeen wie Imperium, Vampirfüsten usw. sind ideal für solche kleine Dioramen.

Ansonsten sollent wir die große Diskussion echt auf Juli verschieben wenn wir wissen was wirklich Fakt sein wird. Oder?!
 
Nun ja, ich bin ja einer deiner beiden Hauptgegner, ich würde schon lieber bei 2000P bleiben, aber man wird wohl wirklich genötigt aufzustocken. Spätestens wenn du deine Einheiten vergrößerst und bessere passive Boni bekommst machen wir anderen es auch und dann kann man auch gleich 3000P spielen, da man die neuen Modelle angeschafft hat und das neue Regelsystem bei 3000P das maximale Balancing hat, weil es dafür ausgelegt wurde.

Wie will er eine Einheiten denn vergrößern, wenn es doch bei 2000 Punkten bleibt? Wenn ich z.B. HE-Speerträger mit 10x5 aufstelle um den (nach Gerüchten) maximalen Bonus von 5 kämpfenden Reihen zu bekommen, kostet mich das doppelt soviel wie der derzeitige Mindeststandard von 2x10 Bogenschützen und das wäre dann nur eine Einheit. Wenn das Maximum trotzdem bei 2000 Punkte bleibt, fällt zwangsläufig irgendwas anderes weg.
 
Wie will er eine Einheiten denn vergrößern, wenn es doch bei 2000 Punkten bleibt?
Indem man die Punkte woanders spart kann man Einheiten vergrößern. Man lässt irgendwas raus, das an Effektivität verliert (und es wird bei einer neuen Edition auf jeden Fall irgendeinen Truppentyp als Verlierer geben, es werden nicht alle Arten gleich attraktiv) und vergrößert mit den Punkten die Einheiten. Als konkretes Beispiel: Zagdakka spielt Skaven, wenn nun die Rüstungsmodifikatoren sinken/weniger werden (als Gerücht vorhanden), er seit dem neuen Armeebuch Trefferwürfe durchführen muss und mehr Support-Zauber in die Lehren kommen (auch in den Gerüchten vorhanden), bei denen also durchaus Schutz vor Beschuss dabei sein kann, könnte die Ratling an Effektivität verlieren. Das ist natürlich nur ein theoretisches Gedankenspiel, aber dann hätte er wieder einige Punkte für ein weiteres Glied in seinem 30er Klanrattenblock, wenn er die Ratling raus lässt. Nun hat er sich der neuen Edition angepasst, schlechter gewordene Einheiten ausgemustert und tut das was GW will, die Einheiten von Infanterie auf sehr große Blöcke aufstocken. Wenn ich dagegen dann auch meine Armeen anpassen will, muss ich selbiges tun und somit auch Einheiten ausmustern die weniger effektiv geworden sind und dann meine Regimenter aufstocken. Was ich also damit sagen wollte: Geht ein Spieler in einem privaten Spielkreis auf die neuen Stärken und Vorteile einer neuen Edition ein, dann werden mehr oder weniger die anderen genötigt mitzumachen, egal welche Punktgröße man spielt. Aber ich will gar nicht jammern, es wird auf jeden Fall darauf hinaus laufen, dass bei Zagdakka und mir die Regimenter aufgestockt werden! Es ging mir mehr ums Prinzip, darum aufzuzeigen, dass meine Armeen seit 10+ Jahren, seit der 5ten Edition unverändert spielbar waren, immer mit gleich großen Regimentern und sich dies nun das erste Mal ändert!
 
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Wie will er eine Einheiten denn vergrößern, wenn es doch bei 2000 Punkten bleibt? Wenn ich z.B. HE-Speerträger mit 10x5 aufstelle um den (nach Gerüchten) maximalen Bonus von 5 kämpfenden Reihen zu bekommen, kostet mich das doppelt soviel wie der derzeitige Mindeststandard von 2x10 Bogenschützen und das wäre dann nur eine Einheit. Wenn das Maximum trotzdem bei 2000 Punkte bleibt, fällt zwangsläufig irgendwas anderes weg.


ich kann mir gut vorstellen, dass hochelfen eine andere regellung bekommen, immerhin liegt ihr schwerpunkt auf elite, und nicht auf kern. sie würden mit einer 25%+ für Kern ziemlich schlecht wegkommen (sprich total mies werden) und wären damit (wenn ansonsten alles gleich bleibt) nicht mehr konkurenzfähig
 
Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich habe von praktisch jeder Armee ein paar hundert Punkte über. Bei meinen Goblins habe ich z.B. einige Trolle und einen Riesen und von den neuen Trollen hole ich mir sicher auch welche. Im Moment sehen die aber kein Spiel. Dann vielleicht schon.
Die Infantrie ist sowieso kein Problem. Für den Anfang spiele ich einfach 3x40, statt 4x30 Goblins und zwei Boxen sind schnell gemacht.

Ich bin in dem Hobby weil es mir Spaß macht und achte nicht permanent auf den Kosten/Nutzen-Faktor. Einie hundert Punkte hab ich also, wie gesagt, sowieso immer.
 
Warum solltest du den so viel nachrüsten, du müsstest ja nur die Helden und Kommandanten auf 25% runterschrauben und dann den Kern auf 25% oder mehr erhöhen, bei 2.000 Punkten nun echt keine Hürde.
Zumindest nach den Gerüchten was die Prozente angeht.

gez. Hermann

Du hast Recht, bei 2000 Punkten kein großes Problem. Das Problem besteht vielmehr in der Kombination aus den prozenten, der Stärkung der Kerninfanterie und dem neuen Standard von 3000 Punkten. Die Punkte einzeln gesehen sind ja gar kein Problem. 800 Punkte kann man grade als Vampir durch einen zusätzlichen Kommandanten schnell füllen. Aber das wird ja nicht gehen, aufrüsten muss man mit Kerninfanterie.

Ich wage zu behaupten das hier wirklich JEDEM bewusst ist, das ein groß Teil der Neuerungen darauf abzielt der Kundschaft möglichst viel Geld aus der Tasche zu ziehen.
Was aber einigen hier nicht klar zu sein scheint, da sie seit zich Seiten darauf herumreiten ist, dass es darum schlicht und ergreifend nicht geht!
Wenn man einen Codex oder Armeebuch bewertet, sind die Kosten des Aufbaus bzw. der Erweiterung der darin beschriebenen Armee doch auch maximal eine Randnotiz (ansonsten wäre z.B. in 40K der Codex Imperiale Armee totaler Dreck, da die Jungs einfach verdammt teuer sind - dabei handelt es sich tatsächlich jedoch um einen der schönsten Codies jüngerer Zeit); genauso geht es hier schlicht und ergreifend nicht um die Kosten die durch den Editionswechsel entstehen sondern ausschließlich darum was die Regeländerungen bringen (völlig Kostenunabhängik - nein, mir schmeckt es auch nicht wenn ich irgendwo Geld bezahlen muss, aber wenn ein guter Wein 10x so teuer ist wie eine deutlich minderwertige Marke, ändert das nichts daran das er deutlich besser ist als diese auch wenn es meist bei weiten nicht 10x so gut ist).

Wie kommst gerade du darauf bestimmen zu können um was es hier geht?
Hier geht es um die neue Edition und dazu gehört doch auch inwiefern man bestehende Armeen weiterspielen kann. Die angesprochenen Probleme entstehen doch grade durch die kolportierten Regeländerungen. Ergo sind wir vollstens on-topic.

Auch wenns dich jetzt vll. ankotzt, Gantus Insolventus, aber das Spiel ändert sich nunmal. Du wirst mit deinen Armeen jeweils immer noch 2000 Punkte spielen können und wenn der Freundeskreis nur langsam aufrüstet, dann kannst du dir immer noch überlegen (zumindest mit einer der Armeen) mitzuziehen.
Das Spiel hat sich schon immer geändert, z.B. beim letzten Editionswechsel. Oder auch grade für meine Ghoule massiv beim letzten neuen Armeebuch. Hat mir auch nicht immer gefallen, trotzdem wurde ich nie gewzungen massiv aufzurüsten. Ist denn dieser gravierende Unterschied wirklich so schwer zu verstehen?
Klar kann ich immer noch 2000 Punkte spielen, das ist wahrscheinlich dann so erfüllend wie jetzt mit 1000 Punkten. Und mit einer Armee nachziehen und die beiden anderen können dann in der Vitrine vergammeln? Das kann ja wohl kaum das Ziel sein. Du hast ja gut reden, wo du anscheinend nur eine Armee hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ein Quatsch, wer behauptet das den bitte.

Denn schließlich ist das auch nur ein Gerücht ^^.

gez. Hermann
Ja eben, wie alles andere auch! Da das Besprechen von Gerüchten aber auch interessant ist, sollten wir hier auf Basis der Gerüchte unsere Überlegungen anstellen, oder es komplett lassen. Man kann nur mit den Gerüchten arbeiten, die auch bekannt sind. Ich halte den größeren Teil aber schon für recht konkrete Gerüchte, da sie zum Teil aus zuverlässigen Quellen kommen und zum anderen sagt uns die Erfahrung, dass Gerüchte mit dem zeitlichen Abstand zur Veröffentlichung des Produktes wie wir ihn heute haben, schon recht konkret und korrekt sind
 
Klar kann ich immer noch 2000 Punkte spielen, das ist wahrscheinlich dann so erfüllend wie jetzt mit 1000 Punkten. Und mit einer Armee nachziehen und die beiden anderen können dann in der Vitrine vergammeln? Das kann ja wohl kaum das Ziel sein. Du hast ja gut reden, wo du anscheinend nur eine Armee hast.

Keiner sagt, dass du die anderen zwei Armeen vergammeln lassen sollst, die kannst du doch immer noch für 2000 Punkte verwenden.
Wenn es dir dann keinen Spaß mehr macht weil du "nur" 2000 Punkte spielst (was bestimmt noch genug Spieler tun werden), dann kann man dir eh nicht mehr helfen. Ich finde auch kleinere Spiele spaßig. Immer die selbe "Standard-Spielgröße" wird doch auch langweilig...
 
dem neuen Standard von 3000 Punkten
So ein Quatsch, wer behauptet das den bitte.
Nur ein (Extrem)Beispiel: Schwarzorkcheffe + Lindi + Ausrüstung bringt locker 470 Punkte. Wenn wir von einem Punktewert 2.000 ausgehen, bleiben noch 30 Punkte übrig. Selbst bei 2.250 Punkten geht sich nur noch ein zweites Charaktermodell aus.

Ich habe Orks (irgendwas zwischen 6.000 und 7.000 Punkten), Bretonen (2.500) Chaoten (2.500). Bei Orks sind die 3.000 Punkte (abgesehen vom Platz auf der Platte) kein Problem, die anderen Armeen werden wohl zwangsläufig im Schrank verstauben.

Wer weiß, vielleicht schaff ich ja durch diesen Editionswechsel endlich den Absprung. Es gibt ja neben Warhammer noch andere Systeme...
 
Alle diejenigen, die glauben das Balancing von GW ist auf 3000pkt ausgerichtet, glauben auch, daß das jetzige Balancing für 2000pkt gelungen ist.

Ganz ehrlich, empfinde ich das ganze Verhalten hier als ziemlich Fanboy-artig. Man könnte meinen ihr geht wirklich davon aus, daß GW es hinbekommt. Ich gehe nicht davon aus, daß sich große Regimenter so doll lohnen, daß ich quasi mit vorgehaltener Effektivitätswaffe gezwungen werde 40-Blöcke zu spielen. Sicherlich wird sich das mit einem Block lohnen, aber doch nicht überall. Die bisherigen Gerüchte versprechen zwar gewisse Vorteile von großen Regimentern, aber den Zwang sehe ich noch nicht. Und 10 breit aufstellen, ja genau... und bewegen tu ich mich dann auch nicht mehr.

Für mich ist noch völlig offen, welcher Einheitentyp der Gewinner sein wird. Das wird viel mehr in den Bewegungs- und Fluchtregeln entschieden. Und dann werden wir sehen welches Armeebuch Top Tier sein wird.

@Erweiterungszwang
Ja nee is klar. Alle die sagen, daß die bisjehrigen Regeländerungen ihre Armee nicht verändert haben, haben auch jetzt nicht den Grund dazu. Entweder, sie haben schlichtweg die Neuauflage ignoriert, siehe Gantus Insolventus, der mit alten Codizes spielt, und/oder Effektivität war ihnen eigentlich egal, da es ums Spielgefühl ging, siehe Nightgoblinfanatic mit der moderaten Listen- Spielgruppe.
Warum zum Teufel haben denn Themenlisten eine Immunität gegen Veränderung? Weil fluffige Listen möglich sein sollten? Ich bin überzeugt das werden sie auch sein, aber warum sollte gerade deineListe jetzt noch spielbar sein? Das ist schlicht und ergreifend blauäugig und ich empfinde kein Mitleid dafür. Wer seine Armee als abgeschlossen empfindet wird von GW immer enttäuscht. Veränderungen im Regelbuch treffen jeden, nicht nur die pösen Turnierspieler. Das liegt in der Natur der Sache. Sich gleichzeitig beschweren, daß die eigene Armee auch verändert werden "muss" ist scheinheilig.

@Hausregeln
Hausregeln haben immer einen faden Beigeschmack. Sie sind immer subjektiv, und meistens schlecht gemacht. Warum sich nicht an die GW-Regeln halten? Weil sie unbalanciert sind? Ok geschenkt. Aber da ist kein Grund. Das weiss ich doch. Ich beschwer mich doch auch nicht, wenn bei Schach mir Schwarz nicht anfangen darf. Kein Vergleich? Doch eigentlich schon. Denn bei Schach wechselt man die Seiten, warum nicht einfach die Armee wechseln? Es sind die Regeln eines Spiels. Sicherlich kann man die ändern, aber die Begründung ist einzig und allein, weil sie einem nicht gefallen. Letztendlich spielt man drastisch gesagt ein anderes Spiel. Und ja ich möchte WHFB spielen. Und wenn ich mit anderen spiele möchte ich, daß wir alle das gleiche SPiel spielen. Und ja es ist mir eigentlich egal, dass WHF nicht ausbalanciert ist. Es geht um den Spaß am spielen (und auch aneinander messen). Wenn ich das Gefühl hab, ich krieg nur aufn Sack und das gefällt mir nicht mehr, kann man gerne darüber reden mal ne Hausregel einzuführen. Wenn mein Ego wieder aufpoliert ist, spiele ich aber wieder nach den orginal Regeln. Frustration ist doof, das sehe ich ein. Aber bitte nicht daraus irgendeinen Balancinganspruch kreieren und den dannauch noch mit Hausregeln befüttern.

Meine Einstellung ist, "Take it or leave it". Es macht Spaß sich über den neuesten Imba Shit auszulassen und aufzuregen. Es macht Spaß ne Shclacht auszutragen. Manchmal ist man frustriert, mit einem guten Mitspieler aber nicht lange. Manchmal braucht man auch einfach mal ne Pause und widmet sich einem anderen Hobby (oder seinem richtigen Leben). Aber es ist nur ein Angebot von GW. Ein Hobby was ich mit anderen teile. Wenns mir nicht gefällt gehe ich. Wenn der Spaß weg ist gehe ich. Wenn GW es nicht gebacken kriegt, dann gehe ich. Und ich würde auch jedem anderen diese Empfehlung geben. Vielleicht liegts an der Forenkultur an sich, aber manche kommen hier viel zu ernst rüber. Wenn ihr keinen Spaß mehr habt/haben könnt, dann lasst es sein. Ist doch ok. Dann halt nicht. Aber genausowenig wie es einen von euch interessiert, ob ich beim Hobby bleibe, interessiert es einen anderen, ob ihr euch sooooooo ungerecht behandelt fühlt von GW.

My long 2 cents
 
ich glaub trotzdem, dass hier viele nicht begreifen, worum es gantus geht..

also ich versteh es schon und es gefällt mir auch nicht.. ist quasi vergleichbar mit normalen 40k spielen und apo-spielen.. auch hier heissts, grösser und schneller und man muss nach einem beschuss doppelt bis dreimal soviele modelle wegstellen wie vorher, ohne dass der spiel beeinträchtigt wird...

da versteh ich schon, was er meint bei den 2000 pts spielen, wo dann eben statt 5 modellen auf einmal 10 weggestellt werden müssen, weil mehrere glieder kämpfen..

und auch für mich riecht das nach geldmacherei... anschauen werd ich es mir natürlich auch mal... und als skavenspieler hab ich die grossen blöcke von vorneherein schon drin gehabt.. aber es stört mich halt auch, dass ich nach nem nahkampf ungleich mehr modelle wieder wegräumen muss, ohne dass sie effektiv etwas machen konnten..