[WHFB] Die Zwerge von Krk Vrata – Mein Fantasy Armeeprojekt 2014 - 2017

Große Wiedereröffnung der Schenke zum Nassen Amboss
Schlachtfest mit Musik und Freibier

So es reicht, endlich ist das Erdgeschoss des großen Festungsturms spielbereit. Der letzte Schliff kommt nach und nach: Schnitzel auf den Tellern, weitere Kneipengäste usw.

Das Oberkommando macht Druck: Es wird kalt, man braucht dringend Unterkünfte. Während sich die Figurenkiste langsam wieder füllt, geht es an der Festung weiter.

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Keine Taverne ohne professionellen Bier-Einschenker: Piwo Morskog ist der beste Bier-Einschenker des südlichen Weltrandgebirges. Ein Krug von ihm gefüllt ist ein Luxusgenuss. Auch in der Kunst der Worte ist er ein Gelehrter: Dass er einfach nur ein Schmeichler sei, ist viel zu wenig. Er beherrscht die komplizierten Regeln der zwergischen Diplomatie perfekt und ist ein unaufdringlicher Ratgeber. Zwerge, die vor wichtigen Geschäftsabschlüssen stehen, sogar bei wichtigen ungeklärten Familienfragen, buchen gerne einen Abend mit einem Bier-Einschenker – man sagt, danach fallen wichtige Entscheidungen leichter. Wohlhabende Zwerge leisten sich manchmal sogar persönliche Einschenker, die sie im Alltag begleiten. Aber das ist selten, weil äußerst kostspielig.

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Am Tag der Eröffnung sammeln sich die Zwerge vor der Taverne...
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Pächter und Wirt in der Taverne ist Adulwhack-him Razziir (vor dem Eingang). Ursprünglich ist er ein Zugereister, der sich inzwischen dem Yldizzon-Clan angeschlossen hat. Bei den Zwergen von Krk Vrata fällt er auf: Wegen seiner schmächtigen Statur wird er häufig für ein Kind gehalten. Adulwhack-Him weiß stets über alles Bescheid, seine Ohren sind legendär.
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Ein Inspektor der Hammerpolizei streitet mit Hausmeister Zonni währenddessen um das Treppengeländer, das nicht den Brandschutzvorschriften entspricht.
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Das Armeemusikkorps spielt auf, schließlich ist heute ein Festtag.
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Der Eingang wird von den meisterhaften Statuen zweier Zwergenkrieger bewacht: eine aus Marmor, die andere aus purem Silber. Damit ehren die Handwerker den großen Turm.

----> unten geht´s gleich weiter..
 
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Große Wiedereröffnung der Schenke zum Nassen Amboss, Teil 2
Schlachtfest mit Musik und Freibier


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Die Schädel zahlloser getöteter Feinde haben die Eisenbrecher in die Außenwände eingemauert. Man sagt, wenn man sie zu lange anstarrt, dann blicken sie zurück.
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Der Turm ist insgesamt voller menschlicher Symbole, die mache ich nicht alle weg. Sie sind Ausdruck alter Bündnisse. Teilweise, wie an der Eingangsgtür, ist auch noch Platz um später Symbole anzubringen. Etwa nach wichtigen Ereignissen oder Schlachten.

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Der Gastraum, Zwergenfrei
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Thekenbereich
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Schmiede, kalt (auch zur Showbühne umbaubar)
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Der Gastbereich zum Sitzen
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Taverne mit Personal (Wirt, Einschenker, Schmied), bereit für Gäste!


noch mehr Bier ----->
 
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Große Wiedereröffnung der Schenke zum Nassen Amboss, Teil 3
Schlachtfest mit Musik und Freibier


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Jetzt sind auch die ersten Gäste eingetroffen. Prost!
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Das Schmiedefeuer brennt und spendet Atmosphäre.

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Zum Vergleich noch mal zwei Bilder vom Bau...

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Jetzt geht es weiter mit den Werkstätten im nächsten Stockwerk, es wurden schon erste Dampfleitungen verlegt. Dafür musste alles erst mal wieder raus...
 
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Bericht aus der Werkstatt
Erstes Obergeschoss des großen Festungsturms: Werkstätten der Goldprüfer, Festungsbrauerei und Miniaturenwerkstatt (sowie sanitäre Einrichtungen)


Der erste Stock des großen Turms macht gute Fortschritte. Auch hier muss ich aus technischen und Zeitgründen bauen, kleben und bemalen gleichzeitig. Jetzt sind alle Bauteile fertig und werden bemalt, was schon rein kann, ist eingepasst.

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Das Sicherheitsgitter trennt Treppenhaus und Werkstätten. Auf dem Bild sieht man gut, in welchem miesen Zustand der Boden ist. Damit hatte ich nämlich ursprünglich etwas ganz anderes vor. Mal schauen, wie es nachher mit Farbe aussieht

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Die Arbeitstische der Meister werden erst nach dem Bemalen ihre Wirkung entfalten. Von oben nach unten: Arbeitsplatz des Diamantenschleifers, des Goldschmieds und des Miniaturenmaestros. Etwas schwer zu erkennen, daher rot markiert: Auf dem Tisch des Miniaturenmaestros wird gerade eine Figur bemalt, die den jungen General Trbuh beim Sturmangriff zeigt.

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Die Überprüfung des Goldgehalts von verschiedenen Münzwährungen ist eine Aufgabe der Goldprüfer an diesem wichtigen Handelsstützpunkt.

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Die Biermaschine. Hier wird für die Taverne im Erdgeschoss Königin Elifs Riesenschädelbräu gebraut. Ursprünglich hatte ich viele Details und Hebel am Gerät angebracht, aber fast alles wieder abmontiert: Sieht man eh nicht, wenn die Maschine eingebaut wird. Die Biermaschine wird nur eingesteckt, damit man etwas Platz im Raum schaffen kann, wenn nötig.

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Diamantenschleifer XY, noch ohne Arme. Die Beinposition und das ganze Sitzmöbel sind sehr... speziell. Ich bin aber zuversichtlich, dass das noch wird.

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Die große Edelstein-Schleifmaschine über den Arbeitstischen ist montiert. Rechts, neben dem Wandschrank, sieht man eine der Dampfleitungen, die zwischen den Stockwerken verlaufen.
Ich versuche am Wochenende mit der Turmwerkstatt weiter zu kommen.

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Bald gibt es auch wieder neue, bunte Regimenter: Die Figurenkiste ist mit ca. 80 Zwergen schon wieder gut befüllt. Am Wochenende kommen noch zehn Nacktbärte, ein Clan-Anführer, die Braumeisterin, Zwergen-Clankriegerinnen und die Volkskanone samt Besatzung vom räuberischen Clan Leumund (der neueste Zuwachs für meine Clans) dazu.
Fehlen noch 20 Bergwerker, dann wird grundiert und es geht mit dem Bemalen weiter.
 
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+++ Newsflash aus der Redaktion der Truppenzeitung „Stahlfass“+++
Heerbann von Krk Vrata vernichtet Orkheer in der Hochebene von Junaak, nahe des Friedhofs der Gefallenen Helden

Junaak. Nach einem Bericht des Korrespondenten Schlomm Griegdich kam es auf der Hochebene von Junaak zum ersten großen Waffengang unseres Heerbanns. Demnach wurde er überraschend von einem feigen Mob schwarzhäutiger Orks angegriffen, die sämtlich vernichtet wurden. Erste Zählungen gehen von mehr als eine Million getöteter Feinde aus. Bestürzung löste die Nachricht aus, dass sich einer unserer jungen Rekruten leicht verletzte, als er in einen Kaktus stürzte. Er befindet sich in Händen des Sänitätsdienstes. Augenzeugen bestätigen, dass Königin Elif Zrvensson eigenhändig den Orkkaiser Grobarsch Woddakock getötet hat. Rund um die epische Schlacht soll es zahlreiche Nebenschauplätze gegeben haben. Ein ausführlicher Bild-Report folgt, sobald die Ölgemälde der Kriegsberichtermaler trocken sind. ++++
Vermisst: Die königliche Artillerie vermisst eine ihrer Kanonen. Hinweise bitte an die Redaktion.


Die Werkstätten des Festungsturms - Teaser

Ich danke Euch für Eure freundlichen Kommentare. Die Bautruppen sind jetzt noch motivierter und wollen den gesamten Turm bis Weihnachten schaffen. Dumm nur, dass das Oberkommando ein weiteres Stockwerk in Auftrag gegeben hat (Druckerei und Bibliothek der Runenmeister).

Spielbereit ist jetzt auch das zweite Stockwerk des großen Festungsturms mit den Werkstätten der Goldprüfer, Malermaestro Mrak Zrvenssons Tisch, Diamantenexperte Alain Chiaman, der Biermaschine, samt jeder Menge Werkzeuge. Leider steckt die Braumeisterin Hanna Noi noch irgendwo im Lieferverkehr fest und Diamanten-Alain ist noch nicht ganz bemalt. Ich habe schon ein paar Teaser, als das Stockwerk bereits fast fertig war. Mehr folgt bald.
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"Nie-Kohl-Aus"

Mannmannmann, ich komme einfach nicht dazu, neue Fotos der fertigen Gerätschaften zu schießen – die Festvorbereitungen nehmen zu viel Zeit ein. Ab Samstag Nacht wird tagelang gefeiert: Es fallen mehrere wichtige Festtage der Zwerge von Krk Vrata zusammen, daher wird ausgiebig gefeiert. Die Partyfotografen werden berichten. Zum Heißmachen kündige ich schon einmal großbärtig an.

1. Festtag Nie-Kohl-Aus: das Handwerk der Bergwerker wird an diesem Tag geehrt. Die Gewerkschaften zeigen eine spannende Reportage, wie sie unter Tage Reichtümer und Mineralien aufspüren.

2. Festtag Königinnen-Tag: Königin Elif tritt feierlich in ihrer Clantracht vor das versammelte Heer, erneuert ihren Treueschwur und enthüllt ihre vier königlichen Tugenden.

3. Die Königin nimmt das Publikum mit auf einen Ausflug zum nächtlichen Monsterjagen in den Außentunneln von Krk Vrata – unterstützt von den Eisenbrechern

4. Die Geschichte des Lachenden Drachen: In diesem Wehr-Gasthof vor ihrer Festung empfangen die Zwerge Händler und Reisende sowie Abenteurer aller Art. Innenausbau steht noch aus. Mit dabei: die Wirte Willi und Oygen Tirollinger (obwohl Menschen).

5. Rundgang durch den großen Festungsturm: der ist nämlich jetzt komplett spielbereit. Taverne im Erdgeschoss (bereits vorgestellt), 1. Obergeschoss mit den Werkstätten der Goldprüfer, Edelsteinschleifer und Miniaturenmeister, Bierbrauerei. 2. Obergeschoss mit Drei-Kessel-Dampfmaschine zum Antrieb des großen Geschützes, Hammerschmiede und einem verflucht-verdammten Bahnhof für die Kleinminenbahn – jawoll, oben im Turm. Turmkanzel mit den Wappenschilden der Clans und Gewerkschaften und neuem Unterbau für die große Zwillingskanone. Zum spielbereiten Turm gehören auch Diamantenmeister Drraggo Chiamant und Obermaschinist Bruno Altbart.

6. Nach der Königin, die natürlich auch ihren Clan Zrvensson anführt, zeigt sich der nächste Clanführer: Schlumm Schenkelklopf, Chef des ältesten Clans von Krk Vrata. Manche sagen er sei ein Wirrkopf und Hetzer, seine Anhänger verehren ihn. Er ist selbstverständlich Mitglied des königlichen Rates.

7. Der Berg der Ungewissen Wiederkunft („Brk Nejzvjesnovratak“) – jenseits der Festung der Zwerge: Hier beginnen die geheimnisvollen Handelswege geschlagen in den Fels des Gebirges.

8. Vorstellung und Bericht von der Kampagne "Tage der Rückeroberung". Es wurden bereits Schlachten geschlagen.

9. Der Jahresrückblick auf den Armeeaufbau. Als optisches Schmankerl stelle ich schon mal ein paar Bilder von den Bauarbeiten an der Hammerschmiede und dem „Lachenden Drache“ samt seinem „Unterberg“ sowie der Geburt des Berges d.U. Wiederkehr ein.

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Der Lachende Drache

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„Was wollt ihr hier, kleine Zwerge? Wollt ihr hier eine Kneipe aufmachen, um Bier zu verscherbeln? Oder eine Weinstube in einem unterirdischen Loch, wie nur ihr sie liebt? Oder sucht ihr einen Ort, wo ihr ungestört euer stinkendes Kraut rauchen könnt, ohne dass euch eure Frauen in den Schischkeck treten?“ – der Drache hatte sich erst kürzlich auf dem Berg nahe der Festung niedergelassen und lachte nun die Zwergenkrieger aus, die vor ihm standen. Die Schmähungen des Viehs bleiben nicht ungehört: Die Zwerge zerhackten das Monster und erfüllten ihren Auftrag. Der Drache war der Festung bedrohlich nahe gekommen, der Berg versperrte das Schussfeld der Artillerie: Beides musste weg. Also meißelten sie der Spitze des harten Bergkegeln feinsäuberlich weg. Während der Arbeit bemerkte Korporal Ami Pfeffersack: „Drachen werden uralt und sollen sehr weise sein, habe ich gelesen. Eigentlich waren seine Vorschläge nicht schlecht.“
Und so kam es, dass auf dem neugeschaffenen Plateau vor der Festung das stolze Gasthaus „Zum Lachenden Drache“ von den Zwergen errichtet wurde. Da Besucher verschiedener Völker zu Gast sind, wurde der Gasthof – genau genommen heißt er „Lachender Drache – Hotel – Restaurant“ – an Menschen aus einem der Bergvölker verpachtet. Harte Leute, die an das Klima in den Bergen gewöhnt sind und nichts mehr lieben als ihre Freiheit. Den Zwergen sind sie die Liebsten unter den Menschenvölkern, gelten sie doch als vertrauenswürdig.
Seit Jahrhunderten bewirtete die gleiche Familie den Gasthof, bis zur schmerzvollen Abschied der Zwerge von ihrer Heimtat. Der „Drache“ verfiel.

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Nach der Rückkehr der Zwerge wurde das Plateau landwirtschaftlich genutzt, oder als Übungsplatz für die Artillerie. Der Beschluss, den Gasthof wieder aufzubauen wurde rasch gefasst. Zähe Späher vom Clan Leumund spürten Nachkommen der Wirtsfamilie in den Bergen auf und man bot ihnen an, den alten Bund zu erneuern.

Anhang anzeigen 239229#G19Anhang anzeigen 239230 Anhang anzeigen 239231#G19a Anhang anzeigen 239232 Anhang anzeigen 239233 Anhang anzeigen 239234 Anhang anzeigen 239235#G19a
Als wichtiger Handelsplatz zieht die große Festung Händler von weit her an: Sie sind im Lachenden Drache willkommen, wohnen hier, bis sich die Tore der Festung für den nächsten Handelskonvoi über die gefährlichen Straßen Richtung Norden und Osten öffnen. Hier werden die wichtigsten Geschäfte abgeschlossen und manchmal auch über Krieg und Frieden verhandelt.
Die Zwerge haben eine Bierhalle (mit Grillküche), einen Bankettsaal, den edlen Rauchsalon und Schlafkammern eingerichtet.

Nach der langen Reise zur Festung bietet der Gasthof seinen Besuchern Sicherheit, Wärme und Ruhe. Den Zwergen vorbehalten ist die Weinstube Äxle unter dem Gasthof: Sie ist in den Fels geschlagen und gilt als besonders gemütlich. So ist stets gewährleistet, dass der Gasthof gut geschützt ist. Patrouillen des Heeres sind stets um den Felsen unterwegs.

Anhang anzeigen 239236#G19bAnhang anzeigen 239237#G19b

Green Dragon Inn von JR Miniatures: ein fertiges Kunstharz-Gebäude. Weil die Taverne der Zwerge im Turm so viel Spaß gemacht hat, wollte ich noch einen Tavernen-Innenausbau. Der Ausbau steht noch aus. Der Green Dragon ist perfekt: zwei Stockwerke mit herausnehmbarem Zwischenboden, alles simpel und rechtwinklig, so wie Zwerge ein großes Gebäude bauen würden; der Schwerkraft trotzend.
Ich hätte es zum Originalpreis nie gekauft, das wären so ca. 55$ gewesen, aber jetzt wird es verramscht und da schlage ich zu. Erster Eindruck: EIN MONSTER. Das Dach ist massiv und passt nicht perfekt, insgesamt wenige Details. Die Details, die da sind, lassen aber mein Herz höher schlagen. Der einfache Steinboden im EG passt perfekt, der herausnehmbare Boden ist in einer recht guten Holzoptik. Das ganze ist extrem stabil. Für Zwerge viel zu hoch, aber es soll ja eine internationale Kneipe werden; schöne Türen und die meisten Fenster sind geöffnet.

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Ins Untergeschoss, in den Hartschaum-Block geschlagen, kommt die besagte rustikale Weinstube: Fässer, Stroh am Boden, Glücks- und Geschicklichkeitsspiele, außerdem der Zwergen-Basar mit wechselnden Spezialhändlern.

Erdgeschoss: Küche, Sitzbänke, Kamin, Tisch – die Bierhalle

1.OG: Bankettsaal mit langem Tisch, Rauchsalon, abgetrennt, als Teil des Hotels, Schlafkammern, abgetrennt.
Begleitend zum Innenausbau kommen noch Details, vor allem Pflanzen und Sachen rund ums Haus.

Außen habe ich am Haus nur wenig hinzugefügt: Fachwerk ergänzt, Luken der Schlafkammern im Dachgeschoss, Fensterkreuze, Wandschäden etwas repariert, teilweise Sand aufgebracht. Und die Schilder, logisch.
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Der Wirt (Willi Tirollinger) ist wieder eine Mthril-Figur von 1988, aus demselben Set wie der Zwerg, der die Taverne im Festungsturm beiwrtschaftet. Der rechte Wirt (Oygen) ist mutmaßlich von Ral Partha, auch Ende der 1980er.

Das Gasthaus wird vor der Festung platziert und flankiert mit dem Artillerie-Felsen (siehe hier) den Festungseingang.

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Neu sind noch Bruno Altbart, Obermaschinist und Diamantenmeister Drraggo Chiamant, um die geht es dann morgen bei der Tour durch den Festungsturm: Turmkanzel, Dampfmaschine und Hammerarbeit.
 
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Reise durch den großen Festungsturm, Teil 1
Von Außen nach Oben: von leuchtenden Toten und tödlichen Kanonen


(edit: "schiefer Turm2 wird irgendwann ersetzt...)
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(Bilder leider nur schief..)
Der große Turm der Festung ist spielbereit. Natürlich kommt hier und da noch etwas dazu, als letzter Schliff.Im Großen und Ganzen ist er von außen nicht sehr verändert, abgesehen von der großen Zwillingskanone auf dem Dach.
Der Turm wurde teilweise aus dem ruhmreichen Mauerwerk der Ruinen der alten Festung wieder errichtet – viele kleine Stücke wurden liebevoll eingepasst. Symbole rundum erinnern an alte Bündnisse und ruhmreiche Taten. Es gibt aber noch genug Platz für neue Ehrenzeichen.
Das Farbmuster ist äußerst einfach: schwarz grundiert, Dark Reaper drauf, Nuln Oil, Drybrush mit Etherium Blue.

Die Fassade...
Anhang anzeigen 239422#G7aAnhang anzeigen 239423#G7a Anhang anzeigen 239424#G7a
Das Erdgeschoss wurde im Rahmen der Taverne ja schon ausgiebig beschrieben, wer sich das noch mal anschauen möchte HIER

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Der erste Stock: Hinter diesen Mauern befinden sich Werkstätten der Meisterhandwerker. Die Fenster sind besonders gesichert. Wie im Erdgeschoss sind auch hier keine Schornsteine oder ähnliches zu sehen, ebenfalls aus Sicherheitsgründen.

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Das zweite Obergeschoss fällt schon von außen ins Auge. Hier arbeiten die Maschinisten des Clans Altbart an der großen Dampfmaschine. Luftabzüge und Überdruckventile führen nach außen.

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Die Arbeitsplattform: Hier werden per Kran Bauteile in die Schmiede gehoben

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Die zahlreichen Totenköpfe sind der Beitrag der Eisenbrecher zur „Verzierung“ des Turmes. Ein paar Scherzbolde unter den Altbart-Zwergen haben die Totenköpfe auf ihrem Stockwerk mit einer Farbe aus selbstleuchtenden Mineralien überzogen. Die Silberstatue ist dagegen eine ernste Angelegenheit: Sie zeigt Snuggi Altarm, Meistermechaniker, Abenteurer und einer der Ahnen des Altbart-Clans.

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Das vierte Obergeschoss: Rund um die Kanone ist genug Platz für Schützentruppen und sogar Kriegsmaschinen.
Neu ist hier auch der einfache runde Unterbau für die Kanone „Zwillingshammer“: Mehr Platz, mehr Harmonie. Hergestellt aus einer zersägten Tennisball-Box. Hier sieht man auch einige der Wappenschilde der Clans und Gewerkschaften, v.l.n.r.: Morski Pass, Zrvensson, Leumund - Schenkelklopf, Altbart und noch mal Morski Pass.

Die Kanone wurde bereits ausgiebig beschrieben, Funktionsweise und Innenleben findet man HIER

Anhang anzeigen 239434#G7d Anhang anzeigen 239435#G7d Anhang anzeigen 239436
zum Vergleich, der alte Unterbau HIER

Jetzt hab´ ich tatsächlich den großen Schornstein vergessen... hier kommt er:

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---> gleich weiter geht´s nach Innen...

 
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Reise durch den großen Festungsturm, Teil 2
Von Innen nach Unten: Muskelschmalz und Hammerwucht

Betrieben wird die große Kanone auf dem Turm mit Dampf – wo kommt der her? Aus dem Stockwerk darunter, also zurück nach unten und ins INNERE.

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Die Kanone und weitere wichtige Funktionen des Festungsturms – Bierzapfanlage, Toilettenspülung, Heizung, Großwerkzeuge in den Werkstätten – werden durch diese Drei-Kessel-Reihen-Dampfmaschine angetrieben. Das System ist für Dauerbetrieb ausgelegt, so dass im Verteidigungsfall stets unter Dampf gekämpft werden kann. Befeuert wird sie – wie die Schmiede im Erdgeschoss des Turms – mit Erdgas. Die Feueranlage befindet sich im Boden unter der Dampfanlage.

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Was macht man aber mit so einer traumhaften Maschine, wenn die große Kanone nicht im Einsatz ist, also meistens? Die Zwerge haben deshalb eine Hammerschmiede installiert, die vor allem wichtige komplexe Bauteile für den Betrieb der Festung bearbeitet. Auch die Zwergenkopter-Bauteile werden unter der Aufsicht von Meister Ambutsch hier hergestellt.
Der Erdbebensichere, gepanzerte Turm fängt die Schläge des Hammers perfekt auf, das Geräusch des arbeitenden Hammers beschwingt die anderen Zwerge bei ihrem Werk.

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Zu den Schienen muss man etwas ausholen. Unten, im Hof der Festung enden Schienen der Minenbahn. So können Waren und Geräte direkt aus der unterirdischen Stadt in die Festung transportiert werden – genauso Bauteile für die Schmiede. Mit einem Kran werden sie nach oben zur Plattform des Turms gehoben. Dort kommen sie auf das Schienen-Schmiede-Transport-Fahrzeug und werden bis zum Spezial-Amboss gerollt. Dort werden sie wieder per Kran umgeladen. Fertige Objekte werden dann wieder von der (großen) Bahn im Festungshof abtransportiert.

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In diesem Stockwerk arbeiten die Zwerge vom Clan Altbart – entsprechend Blau glänzt der Ort. Es wird noch zwei weitere Arbeits-Zwerge für die Dampfmaschine geben, und mehr Werkzeug. Außerdem werden die Beiträge zur Festung bald ins Inhaltsverzeichnis auf Seite 1 eingearbeitet - da kann man jetzt schon durch einige Themen blättern.

Morgen geht es weiter mit dem ersten Stockwerk, den Werkstätten der Feinhandwerker und der Bierbrauerei, dem Arbeitsbereich des Clans vom Morski Pass
 
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Ich stimme Frankenpower zu.
Immer schön was von dir zu sehen. Man wartet manchmal etwas drauf, aber was kommt war das Warten wert.
Was mir einfach sehr gefällt, ist die hohe Detaildichte deiner Arbeiten.
Die Hotel/Restaurant zum lachenden Drachen, iast vom Rohbau her wirklich schon passend. Ich bin gespannt, was du daraus noch machen wirst.
Das Herz des Turmes, das Dampfstockwerk, ist dir auch einwandfrei gelungen.
Die Funktionsweise ist gut beschrieben, aber nicht trocken sondern so, dass man es auch gerne liest.

Gruß
Yardis
 
Wow, was für ein tolles Projekt. Ich bin ein wenig sprachlos...
Wenn die Toilettenspülung mit dem selben Druck wie die Kanone betrieben wird, sollte man beim Spülen aber in Deckung gehen 😀

In der Tat ist das Ding gefährlich. Bei Überdruck saugt sie extrem stark ab. Wehe dem, der zu lange sitzt! Ich habe noch zwei von den Keramiken bereit.

Immer schön was von dir zu sehen. Man wartet manchmal etwas drauf, aber was kommt war das Warten wert.
Was mir einfach sehr gefällt, ist die hohe Detaildichte deiner Arbeiten.
Zurzeit reicht´s höchstens 1x im Monat zu einer größeren Fotosession, weil ich dafür umräumen muss. Aber es wird immer weiter gearbeitet. Die Miniaturenkiste ist wieder gut gefüllt, aber ich habe noch genug fertige Neuheiten... unterirdische Tunnelgänge, Edelstein-Lagerstätten, ein riesiger Berg mit Hohlweg ist fast fertig usw. Und die Königin im Kampfanzug - mit ihr bin ich echt zufrieden.

Ganz schön Schön.
Immer wieder eine große Freude, Neues zu sehen.

Danke, ich bin immer wieder froh, wenn ich es geschafft habe, was neues reinzustellen.

Reise durch den großen Festungsturm, Teil 3
Die Werkstätten der Meister – Gold, Bier, Diamantenfieber und kleine Zwerge


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Das zweite Stockwerk ist das Revier des Clans vom Morski Pass. Hier arbeiten die Meister ihres Fachs an ganz unterschiedlichen Dingen: Gold und Glanz stehen aber im Mittelpunkt. Zum Vergleich ein Bild aus der Bauzeit.

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Der Arbeitsplatz des Goldprüfers (spezieller Zwerg folgt noch, der Herr am Tisch ist ein Platzhalter; er bedient normaler Weise die Luftabwehrkanone „Himmelsorgel“). Die Festung markiert den Durchgang zu den alten und geheimen Handelswegen. Karawanen und Händler aus vielen Gegenden ziehen hier vorbei, wichtige Geschäfte werden im Gasthof „Lachender Drache“ abgeschlossen – nicht wenige von den Zwergen selbst. Daher sind immer viele unterschiedliche Währungen und Münzen vor Ort. Sie müssen auf ihren Goldgehalt geprüft werden. Nicht selten feilen betrügerische Seelen Goldstaub von den Münzen ab, um ihren Gewinn zu steigern. Der Goldprüfer ist auch ein Meister-Goldschmied. Im Moment hat er auch einige Waffenteile zum Überholen auf dem Tisch. Die große Kiste mit den Goldmünzen hat den Test bereits bestanden, im Eck stehen aber schon weitere Reichtümer bereit.

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Diamantenmeister Drraggo Chiamant in seinem Element: Er checkt im Moment wertvolle Loch-Diamanten auf ihre Reinheit. Der Kern dieser wertvollen Stücke wurde entnommen, und wird industrielle verwendet. Der „Rest-Diamant“ kann durch das entstandene Loch leicht auf eine Schnur oder kleine Kette aufgezogen werden. Die reichsten Händler nutzen diese Edelsteinketten als Zahlungsmittel bei besonders großen Geschäften.
Drraggo hat eine Reihe von feinstem und schwerem Werkzeug, um die Steine zu bearbeiten und zu veredeln. Die Figur wurde ja im Beitrag gestern bereits vorgestellt. Der Zwerg besteht aus WH-Bergwerker-Kopf, Clankrieger-Torso und AOW-Berserker-Beinen.

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Der Tisch des Miniaturenmeisters Mrak. Er ist kamerascheu und möchte sich nicht zeigen. Das Handwerk des Miniaturenmalers steht bei den Zwergen von Krk Vrata in hohem Ansehen. Zahllose Zwerge sammeln kleine, lebensechte Modelle berühmter Krieger aus edlen Metallen. Meister Mrak verleiht den Miniaturen mit Farbe und Pinsel Leben. Dieses Hobby ist besonders unter Kriegern weit verbreitet. Aber Mraks Stücke gelten als Meisterwerke, die zu hohen Preisen gehandelt werden. Eine Figur von Hauptfrau Lija aus den Händen Meister Mraks – davon träumt jeder Figurensammelnde Zwerg.
Im Moment steht auf dem Tisch ein Modell des jungen General Trbuh, noch ohne seine beeindruckenden langen Bart.

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Die Biermaschine. Mit ihr wird Königin Elifs Riesenschädelbräu gebraut und über Rohrleitungen direkt zur Zapfanlage in der Taverne "Zum Nassen Amboss" geleitet. Braumeisterin Hanna Noi steckt noch im Verkehrsstau fest, sie wird bald hinzustoßen (eine große Zwergendame von Tales of War). Dann wird die Biermaschine noch einmal in den Fokus gerückt.

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Biermaschine, Stühle und einiges Kleinzeug ist nur aufgesteckt und kann zum Platz schaffen entfernt werden. Die aktuelle Kampagne umfasst auch recht freie, kleinere Szenarien, da braucht man das Innere von Gebäuden öfter.

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Einige Details sind kaum noch zu entdecken, etwa die Toilette samt Spezialpapier unter der Treppe, aber das macht das Betrachten spannender. Auf den ersten Blick soll ein gewisser Effekt greifen, man soll aber auch länger etwas zum Betrachten haben – das gilt für alle Gebäude-Inneneinrichtungen.

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Die Werkstätten sind ein Sicherheitsbereich und durch ein Stahlgitter abgesichert. Äußerem hat der Clan stets eine Wache im Treppenhaus postiert – hier ein Kämpfer der alten Kupfergilde von Morski Pass, wie jeder Zwerg sofort erkennt (Games Workshop Zwerg von 1987).

Das war der Turm erstmal, aber er wird wieder kommen, sobald es mit der Festung weitergeht.
Wer sich fragt, was mit der Tür wird, die im 3. Stock im „Nichts“ endet: Hier wird eine Brücke zum benachbarten Turm angefügt, die über die Schildmauer und das Tor führt.
Außerdem ist ohnehin ein weiteres Stockwerk geplant (Bibliothek, Druckerei der Runenmeister), aber das braucht´s zunächst noch nicht.

Als nächstes folgt der Bericht vom Bergwerker-Tag der Gewerkschaften und ihrem unterirdischen Kampf um wertvolles Metall und Mineralien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch dieses Update ist wieder sehr gelungen.
Man kann sich die Fotos eine ganze Weile anschauen und entdeckt immer wieder etwas neues.
Ich bin mal wieder begeistert.
Gespannt bin ich nun auch schon sehr auf das ganze Zeug das bei dir schon fertig ist.
Besonders die Höhlen und solche Dinge dürften bei dir das notwendige Ambiente haben.

Gruß
Yardis
 
Reportage zum Festtag "Nie-Kohl-Aus": Ehre den Bergwerkern der Zwerge!
Teil 1 Unter dem Brk

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Dunkel wachsen die Gipfel des Brk Nejzvjesnovratak in den Himmel. Hier leben nur Schnee und Eis, darüber strahlt nur die kalte Sonne. „Der Berg der Ungewissen Wiederkunft“ ist nur eine ungefähre Übersetzung: Hier entscheiden sich Schicksale, ändern sich Lebenswege – und das seit tausenden von Jahren.
Der Brk markiert die nördliche Grenze der Festung. Jenseits liegen die geheimen Handelswege, die nur Zwerge hindurch lassen. Fremden sind Irrwege und der Tod oder ein schlimmeres Ende gewiss. Nur unter dem Schutz des Zwergenheeres finden die Karawanen ihren Weg zu den Siedlungen.
Aber wichtiger sind die Ankömmlinge, die aus dieser Richtung wieder in ihrer Heimat ankommen: Zwerge haben das Volk von Krk Vrata seit Generationen verlassen vor dem blutigen Bruderkrieg. Nun, da die Zeit der Rückeroberung gekommen ist, eilen viele ihrer Nachkommen zurück, um die Heimstatt ihres Volkes zurückzufordern. Es ist immer ein emotionaler Moment, wenn eine Gruppe Zwergenkrieger aus der Fremde über den Hohlweg des Brk zur wieder aufgebauten Festung heimkehrt um der jungen Zwergenkönigin die Treue zu schwören. Doch das ist eine andere Geschichte.

Denn tief unter dem Brk verlaufen alte Gänge, die einst als Steinbrüche geschlagen wurden. Menschen mögen sie durch die Nähe des Brk zur Festung als „benachbart“ betrachten, aber Zwerge wissen, dass diese alten Gänge meilenweit von der unterirdischen Stadt unter der Festung entfernt sind: Keine direkten Verbindungen existieren. Und das aus gute Grund. Seit Jahrhunderten sind diese Gänge jedem überlassen, der es wagt, einzutreten.
Es ist die Aufgabe der Bergwerkergewerkschaften von Krk Vrata, den Berg unter dem Berg wieder zu sichern.

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Die Eingänge zu den tieferen Tunneln werden von den gewalttätigen Eisenbrechern bewacht, den gnadenlosen Tunnelkämpfern von Krk Vrata. Diese Berufssoldaten gehören zum Härtesten, was der Heerbann zu bieten hat. Hier wachen drei Eisenbrecher des Clan Altbart, angeführt von der Veteranin Katija Eisensteinchen. Mit ihr gehen die Jungs besonders gern auf Wache, wegen ihrer legendären lieblichen Singstimme.

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Die Bergwerker haben sich auf den Weg gemacht, Prospektor Willix Neumond vorne weg, seine Männer von der Gewerkschaft der Donnerfalken direkt hinter ihm.
Ein grau gewandeter Bergwerker der Mechanicus-Gewerkschaft hat sich schon nach vorne gedrängelt, sein Prospektor ist schon ganz aufgeregt, weil er weiter hinten marschieren muss. Sogar ein blauer Altes-Dorf-Gewerkschafter hat sich vor ihn geschoben – dabei gelten die als eher gemächlich.

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Das ist das Ziel der Aufregung: Lagerstätten mit Edelsteinen, wie diese unbezahlbaren Blutsmaragde und fetten Goldadern. Man sagt, Zwerge hätten viele Namen für „Gold“, doch diese Zahl verblasst hinter den Worten, mit denen sie Steine und Fels beschreiben. Das erste Gebot eines guten Bergwerkers: Lese den Stein! Die Berge um die Festung werden auch die „Karierten Berge“ genannt. Die Schichten der Berge liegen kreuz und quer durcheinander, es kommt zu besonderen und sonderbaren Vorkommen. So suchen die Zwerge stets nach den legendären blauen Kammern: In Millionen von Jahren sind in diesen relativ kleinen Fundstätten verschiedenste Mineralien und Erze in geradezu lächerlich hoher Dichte entstanden.

Doch diese Kammern sind sehr gefährlich: Es haust hier nicht selten gefährliche Magie oder sogar giftige Mineralien. Gift – „Zsmrtonotrov“ nennen es die Krktschi-Zwerge verächtlich – ist bei den Zwergen geächtet und verhasst. Hier müssen Vorkehrungen getroffen werden.

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In den Außentunneln helfen die Grollponys beim Transport der Werkzeuge. Später werden die Ponywächter mit den Tieren zurückbleiben. Sie locken in den tiefen Tunneln einfach zu viele Hungrige an

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Dass sie nicht allein unter Tage sind, merken die Bergwerker schnell: eine plötzliche Begegnung mit einer Gruppe menschlicher Abenteurer sorgt für Unruhe. Prospektor Willix hat vorgesorgt und neben den Gewerkschaftern auch Kampf-Bergwerker der Angriffstruppen des Oberkommandos angefordert. Doch die drei Menschen sind angesichts von Uffbotz´ schwerem 24-Karat-Dampfhammer etwas erschrocken. Es mag auch sein, dass der Krieger des Sprengtrupps sie verunsichert, der ständig GRANATE BEREIT! schreit. Sonderbarer Weise versuchen sie die Zwerge mit einer Art goldenem Kreuz zu erschrecken.

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Gefährlich scheinen die Menschen nicht, trotz sonderbarer Kleidung: Rüstung trägt keiner, der Jüngling führt nur einen spitzen Stock mit sich. Sie würden „Vampyre“ jagen, fabuliert der Herr mit dem albernen Hut. Die Dame klärt die Situation, bevor Willix angesichts es Goldes vor seiner Nase wild wird: Die Gruppe hat ihren Führer, Dr. Ari van Nichten, verloren und sucht einen Ausgang. Ihre Kampfkraft ist berühmt, aber noch legendärer ist die Galanterie der Zwerge von Krk Vrata: Der jungen Dame und ihren ängstlichen Begleitern wird der Weg zum Ausgang gewiesen und der Weg zum Gasthof „Zum Lachenden Drachen“ erklärt.
Truppführer Willlix sendet sofort einen Eilboten zu Kommandeurin Lija: Er hat gehört, dass die Artillerie kürzlich mit Runen geweihten Massivholz-Geschossen ausgerüstet wurde, zur „Wiedergänger-Abwehr“. Das Oberkommando wird sich um die Gruppe kümmern.

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Mit gelöschten Helmkerzen schleicht der Voraustrupp weiter. Ein Krieger-Bergwerker der Rambo-Squad riecht die Gefahr und hat sich angeschlossen.

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Eine Barriere: das Ende der einigermaßen sicheren Gebiete. Man nennt die Tiefen dahinter auch die „Drachenzone“. Da man nie weiß, was oder wen man vorfindet. Jetzt muss gesprengt werden!

-------> gleicht geht´s weiter...


 
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