[WHFB] Die Zwerge von Krk Vrata – Mein Fantasy Armeeprojekt 2014 - 2017

Reportage zum Festtag "Nie-Kohl-Aus": Ehre den Bergwerkern der Zwerge!
Teil 2: Mit Knall und Feuer


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#198 #117 #G17
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#198 #325 #117
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#325 #117 #G17
Der Sprengtrupp des Oberkommandos rückt zur Barriere vor und legt eine geballte Ladung (vier Stein schwere „Zwerg-4“ Kollabier-Saugdruck-Ladung), für alle anderen Zwerge gilt nun das Kommando Ohren zu und Bart sichern...

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BOOOOM! Die Ladung explodiert und wirbelt eine Menge Staub auf – ist aber so ausgelegt, dass sie ihren Druck auf einen kleinen Punkt konzentriert und keine großen Trümmer umher schleudert.

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#157 #158
Die Aufgaben sind genau verteilt: Direkt nach der Explosion werden Monster und werweißwas aufgescheucht, daher stoßen sofort Krieger der Rambosquad in den Sprengbereich nach. Um sich vor schädlichen Gasen zu schützen, sind sie mit Atemschutz ausgerüstet, der Mund, Augen und Nase sicher abschließt. Über einen dichten Textilschlauch atmen sie durch ein Reinigungsmedium, das sie in einer Spezialtasche mit sich führen. Rezepturen dafür gibt es viele, die Bergwerker der Gewerkschaft Donnerfalken schwören auf geräucherten Schinken, die Rambos nutzen ausschließlich gut durch gereiften Bergkäse. Falls etwas schief ginge, sind die Rambos mit einer langen Silberkette gesichert, an der man sie notfalls in Sicherheit schleifen kann.

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#199 #200 - - -
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„Na endlich ein Ausgang! Wir sind seit 1986 hier gefangen!“ – in breitem Zwergisch werden die verdutzten Bergwerker begrüßt. Wo vorher die Barriere stand, verbeugen sich nun zwei fremde Zwergenkrieger. Interessiert werden ihre Waffen und Rüstungen unter die Lupe genommen: Exotisch wirken sie und etwas verwirrt. Der ältere der beiden murmelt ständig etwas vom „Talisman“, den er suche und dass er „nie wieder eine Kröte sein“ wolle. Der Jüngere entschuldigte das sonderbare Verhalten mit der Erklärung, sein Kamerad sei nur niedergeschlagen, weil er seinen wertvollen Talisman an einen „Elf“ verloren habe. Die beiden sind Fremde, aber Brüder, daher werden sie in die Festung eingeladen.

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Die Bergwerker haben Stellung bezogen und endlich den vermuteten Hohlraum lokalisiert. Von allen Seiten gesichert, setzen die Prospektoren Spezialgerät ein.

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#58 #222
Mit mehreren Dampfbohrern wird ein Zugang gelegt.

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#225
Ein Freiwilliger bricht durch und ist durch den Anblick beinahe schockiert: eine blaue Kammer, der Boden übersäht mit Silberblaustein, Gold und Edelstein überall...

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#201 #225 #202
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#254
Doch er ist nicht allein: Die Kammer hält seit Ewigkeiten ein Rudel Karnifexe gefangen, wilder drachenartige Raubtiere. Eine Ausbreitung der Eierlegenden Viecher muss verhindert werden! Leider beißen sie äußerst heftig, was für etwas Unordnung sorgt. Die Karnifexe wurde früher manchmal als Müllschlucker eingesetzt und dafür in Gruben gesperrt. Dieses Verhalten wird inzwischen als unethisch verworfen. Man tötet die Viecher nun lieber.

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#59 #156 #58
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#59 #156 #58
Die Krieger-Bergwerker rücken vor, wieder wird der Spreng- und Zerstörertrupp eingesetzt. Hotte Eis setzt den Feuerspeiher ein und sorgt nebenbei für ein knuspriges Mittagsmahl.

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#203
Ein Grgalo kommt jetzt zum Einsatz: der harmlose Höhlenbewohner ist ein beliebtes Haustier bei Kindern. Eine Eigenschaft macht ihn besonders wertvoll für die Bergwerker. Er ändert seine Farbe je nach Zusammensetzung der Umgebungsluft – er zeigt Gifte an. Lila Grgalo – alles in Ordnung! Nun können die Bergwerker mit der Ernte beginnen.

Bald geht es weiter mit Teil 3: Erntezeit der Bergwerker
 
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Eine nette Geschichte. Die Erzählung im Zusammenspiel mit den Bildern finde ich sehr gelungen.
Genau wie deine Gelände Projekte, ist auch deine Geschichte mit vielen Details gefüllt.
Hat Spaß gemacht zu lesen. Ich freue mich auf den nächsten Teil. 🙂

Die Bases der Karnifexe ist übrigens etwas mau. 🙂

Gruß
Yardis
 
Die Bases der Karnifexe ist übrigens etwas mau. 🙂

Brettspielfiguren von D&D Wrath of Ashardalon, da mach ich nix mehr dran.


Reportage zum Festtag "Nie-Kohl-Aus": Ehre den Bergwerkern der Zwerge!
Teil 3: Erntezeit


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Lässt es die Lage der blauen Kammern zu, werden sie meist nicht komplett ausgeräumt, sondern zu wohnlichen Orten ausgebaut. Meist reicht es, den Boden freizuräumen und diese Erträge zu versilbern, um die Kosten einer Expedition zu finanzieren.
Hier allerdings soll alles raus.

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Schnell sind Schienen gelegt und Ponys transportieren die Beute ab. Die Schienen sind eine geniale Erfindung der Bergwerker: Die Schienen sind mit den Schwellen fest verbunden und werden in 30 Ellen langen Elementen direkt in die Gänge geschoben. So kann schnell ein Weg für die Loren geschaffen und wieder abgebaut werden

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Wachposten der Bergwerker sichern den Abbau. Denn hier unten ist es niemals sicher.

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Einbrecher und Diebe dringen relativ häufig ein, ob naive Abenteurer oder Berufsverbrecher – die Bergwerker kümmern sich darum.
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Auch mit größeren Gruppen werden die Bergwerker fertig – Kobolde sind eher eine Plage, als wirklich gefährlich.
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Bei gefährlicheren Gegnern kommt auch schweres Gerät zum Einsatz – hier die Schienenorgel (noch nicht bemalt).
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In sicherer Entfernung werden die Funde auf die reguläre Minenbahn umgeladen und zur Festung gebracht: Hier nimmt Festungsschmied Klaus McZelik das Material später in Empfang.

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Ein Inspektor der Hammerpolizei soll eigentlich genau erfassen was, wie viel, wie groß, von wem, wofür... aber ist vom Glanz des Goldes wie gebannt und denkt bestimmt "Ruhm und Ehre den Bergwerkern der Zwerge!"
 
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Patriarch Schlumm Schenkelklopf lädt zum Fest in der Halle des Blutes

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Uralte Bollwerke
sind in die Hänge des Brk Nejzvjesnovratak geschlagen: Der Berg selbst ist ein Festung und von Gängen durchzogen. Die Krieger des Clan Schenkelklopf sind ungeduldig und erregt. Schlumm Schenkelklopf, Patriarch des ältesten Clans von Krk Vrata hat sich dem Oberflächenheer angeschlossen um Seite an Seite mit seinen alten und neuen Kameraden zu kämpfen. Seine Ankunft beim Heer wird erwartet.

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Ketten von Bastionen aus Wehrgängen erstrecken sich über das Gebirge, so dass auch Nachrichten schnell weiter geleitet werden können, mit Feuer, Rauch, Musik oder den treuen Signalvögeln.

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Patriarch Schlumm hat seine treusten Krieger in der Halle des Blutes unter dem Brk versammelt um das Fest des Wein-Achtens zu feiern: Es soll daran erinnern, dass es mehr alkoholische Getränke als nur Bier gibt.
Die Schenkelklopfs sind sehr stolz auf ihre Abstammung und trauern den alten Zeiten noch mehr hinterher als ihre Landsleute. Eifersüchtig schützen sie ihre kleine Gruppe vor Einfluss von außen. Ihre Wutausbrüche sind gefürchtet, wenn sie ihre Interessen verletzt sehen, aber im privaten Umgang sind sie erstaunlich sanft, ihre Gastfreundschaft ist legendär. „Wenn du einen Schenkelklopfer besuchst, dann trink deinen Becher nie leer und esse niemals auf. Sonst wirst Du diesen Ort nie verlassen“, sagt man. „Aber diskutiere nie über Politik, Sport, Wetter, Ernte, Bierpreis, Rostflecken, Männer, Frauen, Tiere, Holz, Stein oder das Wetter mit dem Schenkelklopfern. sonst regen sie sich auf“.
Konflikte brechen hin und wieder aus, wenn Patriarch Schlumm Schenkelklopf zu einer Redereise zu anderen Clans aufbricht und seine Ideen von Bartvorschriften zur inneren Reinigung unter das Volk bringt. Die Hammerpolizei musste wiederholt einschreiten und Schlumm beschützen.
Sein neuestes Schachzug: Er hat seine Handwerker eine große gläserne Glocke anfertigen lassen, die er den Runenmeistern spenden wird. Sie soll als Runenglocke im Torturm der Festung hängen. Dieses Meisterwerk wird den Ruhm des Clans und seines Patriarchen weiter wachsen lassen.
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Die Halle des Blutes erinnert an die große Heldin Rache Smrts, die hier mit einer goldenen Statue geehrt wird. Die Bücher berichten, dass sie eine der ersten Kriegerinnen war, die am Wettbewerb um Amt und Würde eines Heerführers teilnahm. Angesichts eines feindlichen Armee wurde ihr aufgetragen "töte so viele wie möglich" - daraufhin griff sie die Feinde allein an, noch ehe sich die anderen Zwerge in Bewegung setzten. Dieser Befehl ist inzwischen eine Art Motto des Heerbanns geworden.
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Die Schenkelklopfs verehren Rache Smrts sehr, obwohl sie eigentlich aus dem Clan Zrvensson stammt, wie das Wappen hinter der Statute verrät. Aber sie heiratete später einen Schenkelklopf-Zwerg. Überhaupt stehen sich die beiden Clans sehr nahe. Ihr Motto haben Krieger mit Blut an die Wand der Halle geschrieben.
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Die Figur ist Grombrindal aus dem Set, in dem er von Gotrek und Bugman auf dem Schild getragen wird. Mein Schlumm soll zerzaust und etwas wahnsinnig wirken, ganz wichtig ist der nimmerleere Goldbecher "Saufaus" in seiner linken Hand - fest verbunden mit einem goldenen Trinkhandschuh. Er schwingt die uralte Axt Rache, benannt nach seiner Frau, die ebenfalls diesen Vornamen trägt. Etwas schade, dass die Rüstung so ziemlich unter dem Bart verschwindet.

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Jeder Zwerg soll vorgestellt werden: Dieser Krieger aus dem Clan Schenkelklopf (Wappenfarbe schwarz) ist auch neu.

P.S.: Wer sich wundert, dass in der Höhle ein Tannenbaum in einem Topf steht - Schlumm ist sehr empfindsam was Bäume angeht und würde es ungern sehen, wenn ein Gewächs für die beliebten Jahresend-Bäume gefällt werden müsste. Um Bäume geht es dann auch im nächsten Beitrag heute Abend "Windschweinjagd oder: die Rückkehr des räuberischen Clans Leumund.
 
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Windschweinjagd oder:
Die Rückkehr des räuberischen Clans Leumund Teil 1

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„Zwerge leben in Höhlen unter den Bergen“ ist eine so einseitige wie naive Ansicht – woher stammen die riesigen Holzmengen, die im Bergbau benötigt werden? Wo wachsen die Zutaten für die großartigen Biere? Und wo jagt man einen saftigen Wildschweinbraten? Ebenso sehr wie ihre Berge lieben die Zwerge von Krk Vrata die immergrünen Wälder ihrer Heimat.
Majestätische Prachtfichten wachsen dicht an dicht rund um die Festung: Die stolzen Bäume brechen sogar durch den Fels. Niemals würden die Zwerge diese stattlichen Bäume fällen. Sie bewirtschaften spezielle Brenn- und Bauholzwälder für ihren großen Holzbedarf. Auf Hochalmen bauen sie Getreide an – aus dem Clan vom Morski Pass etwa stammen die besten Landwirte.
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Die dichten Forste der Prachtfichten bilden eine natürliche Barriere gegen Eindringlinge – feindliche Armeen verirren sich in dem Labyrinth. Hier draußen ist es ruhig und einsam. Lediglich Schlomm Griegdich ist hier häufig unterwegs, im Moment ist er mit zwei Spähern auf der Jagd nach Wildschweinbraten.

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Sollten sich Wanderer verirren oder Händler auf dem Weg zur Festung vom Weg abkommen, warnen Schilder vor gefährlichen Waldbewohnern.
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Sonderbare Felsen geben Umherirrenden das Gefühl, nie unbeobachtet zu sein.

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Kleine Höhlen in den Feldwänden bieten keinen Unterschlupf, aber beherbergen so manchen Schrecken.
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Manchmal jedoch führen geheime Gänge zu noch geheimeren Orten....

---> unten geht´s weiter
 
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Tief in den Wäldern von Krk Vrata:
Die Rückkehr des räuberischen Clans Leumund Teil 2


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Ein Zwergenkrieger ist unterwegs zu einem geheimen Treffen an einem uralten sicheren Rastplatz. Er hat es eilig, geht aber sicher, dass ihm niemand folgt.
Viele Zwerge von Krk Vrata haben im Lauf der Jahrhunderte ihrem Volk den Rücken gekehrt. In diesen Tagen werden immer wieder Rückkehrer begrüßt und freudig wieder aufgenommen. Doch nicht für alle Clans ist die Heimkehr so einfach. Der Clan Leumund hat bereit vor vier Jahrhunderten sein Volk verlassen und war seitdem geächtet. „Eine Räuberbande“ wurden sie genannt, sie selbst bezeichneten ihre Kultur als „uralte nordische Lebensweise“: Die Leumunds zogen als räuberische Banden mit Schiffen über die großen Flüsse los und raubten und plünderten viele Siedlungen. Wer zu stark war, mit dem trieben sie Handel. Nach ihren Kriegszügen kehrten sie wieder in die Heimat zurück.

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Diese Lebensweise brachte naturgemäß große diplomatische Schwierigkeiten für die anderen Clans mit sich – vor allem, da die Leumunds stets offen angriffen und darauf achteten, das ihre Feinde auch stets wussten mit wem sie es zu tun haben.
Bevor ihre Lage und ihr Ruf zu schlecht wurde, entschlossen sich die Leumunds zur Emigration. Vom blutigen Bürgerkrieg und seinen Folgen bleiben sie so wenigstens unberührt.
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Clanpatriarch Karl Leumund (l.) hat eine kleine Gruppe von Kriegern an diesem geheimen Versammlungsort zusammengerufen: Er selbst wird vor die Königin treten und um die Wiederaufnahme seines Clans bitten.
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Der Patriarch hat seine Autorität an diesem Ort bereits Ausdruck verliehen: Das Schild kann man so übersetzen, dass an dieser Stelle keine öffentliche Toilette ist, gezeichnet K.L.

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Über den Hohlweg im Brk kehrt die kleine Schar zurück in die alte Heimat. Als wichtigen Beitrag zum Heerbann haben sie eine selbstgebaute Kanone mitgebracht. Das Stück sorgt für großes Aufsehen: Die Leumunds haben tatsächlich eine Kanone mit einem Rohr aus Grrmmlitsch gefertigt und damit ihr Wissen und ihr Geschick mehr als bewiesen. Diese Kanone kann so problemlos in die Feldartillerie integriert werden.
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Die Königin akzeptiert die Heimkehr des Clan Leumund gerne. Die nicht gerade zimperlichen Zwerge sind die optimale Truppe um den Gasthof zum Lachenden Drachen zu betreuen. Außerdem ist es eine gute Gelegenheit für einen politischen Schachzug: Patriarch Schlumm Schenkelklopf hat mit seiner jüngsten Spende – einer gläsernen Runenglocke – viel Ansehen erworben und seine Position gestärkt. Er ist gelinde gesagt skeptisch was die Wiederaufnahme der „Räuberbande“ betrifft. Die Königin hat ihm als Dank für seine großzügige Spende die Ehre erteilt, die Neuankömmlinge persönlich zu begrüßen. Das sollte ihn etwas zähmen.

noch mehr von den Leumunds --->
 
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Tief in den Wäldern von Krk Vrata:
Die Rückkehr des räuberischen Clans Leumund Teil 3


Anhang anzeigen 241457#214Anhang anzeigen 241458 Anhang anzeigen 241459 Anhang anzeigen 241460
Patriarch Karl Leumund in der uralten Rüstung seines Urahns. Er ist ein harter Kämpfer mit scharfem Verstand. Dass er als Clanpatriarch selbst an kleineren Gefechten teilnimmt und seine Krieger stets ganz vorne anführt, wird seinen Ruhm unter den Zwergen bald festigen.

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Der Clan Leumund trägt die Wappenfarben Hellblau und Pergamentgelb: Ihre Rüstungen sind meist zweckorientiert und die Wappenfarben oft nachträglich aufgetragen. Die Farben werden als Schachbrett, geviertelt, in Kreisen der Streifen getragen – das ist jedem selbst überlassen.

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Die Grrmmlitsch-Kanone der Leumunds: Die Idee, andere Zwerge gegen eine kleine Gebühr im Krieg Dienst an der „Volkskanone“ leisten zu lassen, wurde schnell wieder fallen gelassen. Die Proteste der Gewerkschaften waren zu stark. Sie planen schließlich selbst ein solches „Volksartillerieregiment“. Nun haben einige Krieger des Clans die Aufgabe als Besatzung übernommen.
Die Munition der Kanone besteh aus hohlen Kugeln aus Feuereisen: Die Geschosse sind relativ leicht und werden auf sehr hohe Geschwindigkeiten beschleunigt. Beim Aufprall auf das Ziel zerplatzen sie in tausende messerscharfe Splitter.

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Die Feldzeichen des Clans Leumund unterscheiden sich von allen anderen: Glücksspiel ist streng reglementiert. Aber das Mitbringen von Feldzeichen in Tavernen ist kein Problem. Gegen eine kleine Gebühr lassen die Leumunds auch andere Zwerge an ihre Feldzeichen. Besonders beliebt sind das Schicksalsrad oder der Hau-den-Orkass: ein beherzter Hieb mit dem Hammer und der frische Orkkopf klappt um, was jeden Zwerg stets erheitert. Eigentlich wollten die Leumunds wegen des größeren Effekts Riesenköpfe verwenden, doch darauf sind die Eisenbrecher immer scharf, um aus ihnen Feldzeichen oder Trinkgeschirr zu basteln. Einen Orkkopf dagegen fasst niemand an.

Falls es die Zeit erlaubt, stelle ich heute Nacht noch den Bericht vom Königinnen-Tag ein (u.a. "Eisenbrecher bei der Arbeit") und stelle Brk und Wald vor - das Gelände, aus dem das Schlachtfeld gebaut werden kann, das aber auch die Umgebung der Festung bildet.
 
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Der Leumund-Forst


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Dieses Geländestück nenne ich den "Leumund-Forst": Das perfekte, gemütliche Geländestückchen für die Wintertage mit einem versteckten Rastplatz und einem Geheimgang. Mit diesem Stück können die übrigen Waldstücke gut kombiniert werden (dazu später mehr)
Anhang anzeigen 241499 #G16Anhang anzeigen 241500#G16 Anhang anzeigen 241501#G16 Anhang anzeigen 241502#G16

Bilder aus der Werkstatt:


Anhang anzeigen 241503 Anhang anzeigen 241504 Anhang anzeigen 241505 Anhang anzeigen 241506
Ein Hartschaum-Block, der beim Basteln übrig blieb, gab die Form vor.

Anhang anzeigen 241507 Anhang anzeigen 241508 Anhang anzeigen 241509#G17
Meine neue Leidenschaft: Pilze basteln. Geht ganz einfach aus Nägeln mit einem Tropfen Epoxydharz obendrauf.
 
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Brk Nejzvjesnovratak - „Der Berg der Ungewissen Wiederkehr"
Der Hausberg von Krk Vrata Teil 1


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Das ist das Geländestück, in dem die Abenteuer der Bergwerker (hier) spielen. Der Ur-Gedanke war, dass Zwerge auch unterirdische Gänge brauchen. Das Stück sollte in einen größeren Berg reingeschoben werden. Das hat sich aber ganz anders entwickelt.

Anhang anzeigen 241512#G18 Anhang anzeigen 241513 Anhang anzeigen 241514#G18
Das ist er, der Brk Nejzvjesnovratak: ein Riesending. An ihm endet die Festung von Krk Vrata, der Hohlweg, der in den Fels geschlagen wurde, führt zu den geheimnisvollen Handelswegen, die nur die Zwerge finden.
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Anhang anzeigen 241516 Anhang anzeigen 241517 Anhang anzeigen 241518 Anhang anzeigen 241525#G18
Der Berg ist zu einer Festung ausgebaut: Zinnen und Türme, Fenster und Luken finden sich überall. Aus wertvollen Mineralien und Erzen haben Handwerker das Armeesymbol von Krk Vrata in den Stein gesetzt: Den gespaltenen Berg mit dem Blitz. Wo es nötig war, wurde der Fels mit Mauern verstärkt.
Anhang anzeigen 241519 Anhang anzeigen 241520 Anhang anzeigen 241521 Anhang anzeigen 241522
Aus den Augen der Totenkopf-Höhle soll es eigentlich leuchten, da muss ich nachbessern.

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Anhang anzeigen 241524


gleich geht´s weiter --->
 
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Brk Nejzvjesnovratak - „Der Berg der Ungewissen Wiederkehr"
Das Herz des Berges - Teil 2


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#G18
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Der Clou am Berg ist, dass er an der Rückseite einen Einblick in die unterirdischen Kammern der Zwerge bietet (siehe auch hier): die Halle des Blutes.

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Geplant war der Berg ursprünglich nur als Fassade und nicht als 360°-Geländestück.

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Dann kam die Idee mit der unterirdischen Halle...
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So musste der eigentlich schon fertige Berg nachträglich zusammengeflickt werden.
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#G18i
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#G18i
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Die Statue der Heldin Rache Smrts ist eine Kriegerin von Tales of War - schöne Kriegerinnen, aber etwas groß. Ich brauche das 3-Figuren-Set u.a. für die Braumeisterin des Festungsturms, Hanna Noi (noch nicht fertig).
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Zusammengehalten werden die verschiedenen Blöcke und Elemente von ca. 350 Zahnstochern, die mit Klebstoff im Hartschaum fixiert sind. Das Teil ist zwar riesig, aber federleicht und bombenfest. Die Zahnstocher lassen sich auch nachträglich einstecken.
 
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...an der Festung schmieden: Große Pläne werden sichtbar


Was passiert mit diesen ganzen Geländestücken, Häusern, Türmen? Was hat das mit dem Armeeaufbau zu tun? Von Anfang an war mein Ziel, den Zwergen eine Heimat zu bauen. Die Festung ist modular aufgebaut, d.h. es wird kein festinstalliertes Diorama o.ä.
Die einzelnen Teile können auf jedem Warhammer-Schlachtfeld eingesetzt werden.
Nach 10 Monaten Bauzeit ergeben sich langsam die Zusammenhänge der Festung und dem Vorfeld vor der Mauer mit Gasthof, Wirtschaftsgebäuden und vorgelagertem Beobachtungs- und Artillerieturm. Das ist der aktuelle Stand von außen, der Innenausbau wurde ja bereits ausgiebig u.a. hier vorgestellt.
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Das ist aber noch lange nicht das, wo ich hin will.

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Das weitere Konzept ist hier dargestellt, wenn auch sehr provisorisch. Im großen Festungsturm links wird noch ein weiteres Stockwerk folgen (Bibliothek der Runenmeister), der Eckturm rechts wird ebenfalls erhöht (Wachraum mit Kanone). Die ganze Festung kommt auf einen Felssockel. Der wird an zwei Stellen "Türen" haben, an denen man in den Untergrund der Festung blicken kann (große Dampfmaschine, Hangar der Luftwaffe). Außen an den Sockel kommt auch ein Aufzug, um Gyrokopter nach oben zu bringen.
Eine Brücke o.ä. als Zugang zum Haupttor wird noch entworfen.

Anhang anzeigen 241552
Jetzt braucht man ein bisschen Fantasie: Die CDs links stellen ein weiteres Turmgebäude da: Hier wird die Minenbahn aus der unterirdischen Stadt über eine spiralförmige Gleiswendel nach oben geführt, oben drauf sitzt der Versammlungssaal des königlichen Rates.
Die Sektflasche rechts wird einem Torturm weichen müssen, von dem eine Zugbrücke zum Brk dahinter führt.
 
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.............................OFF-TOPIC..................................

Der Staub von 25.000 Jahren....
Altes 40k-Zeug

Wie bereits erwähnt habe ich ursprünglich 40k gespielt. Nach einem Jahr Zwerge habe ich in den tiefsten Kellern nach den alten 40k-Kriegern gesucht. Und sie gefunden. Um den Rahmen hier nicht zu sprengen und beim Thema Fantasy zu bleiben, habe ich dafür einen kleinen Weihnachtsgruß-Thread über diese Armee begonnen hier. Um hohe Malkünste geht es dabei aber nicht.
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.............................OFF-TOPIC Ende..................................
 
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Einfach nur krass was du hier zeigst.
Ich finde es schon ziemlich schade, dass dein Thread nur wenige Kommentatoren hat.
Deine Liebe zum Detail ist einfach grandios. Außerdem sind die kleinen Geschichten und Hintergrundinformationen gut geschrieben.
Die Geschichten lesen sich super und die Bilder dazu sind eine gute Idee.
Weiterhin viel Erfolg, auch im neuen Jahr.

Gruß
Yardis