[WHFB] Die Zwerge von Krk Vrata – Mein Fantasy Armeeprojekt 2014 - 2017

Ich Schließe mich an.
Der Innenraum des Geschützes ist einfach super gestaltet und macht viel her. Schöne Details und diese gut umgesetzt. Das einzige was mir nicht ganz so gut gefällt ist, dass bei den Geschossen am hinteren Ende ein paar Absplitterungen vom Holz sind (passt halt nicht so ganz zu Geschossen 😉). Aber das finde ich auch nicht weiter schlimm.
Freue mich auf mehr von dir!

Gruß
Yardis
 
Ich hätte da noch ein paar Ideen, die wir gemeinsam angehen könnten:

4 Geschütztürme "Doppelhammer"
8 Zwilling-Mehrzweck-Orgelkanonentürme
10 halbautomatische Doppelmusketenstände
1 Marine-Beobachtungsgyrokopter (das orginal Kraft-Ei aus der Box)

Dazu in etwa 50 sichtbare Besatzungszwerge (1 Thain zur See, 4 Artillerie-Offiziere für die Doppelhammer, 1 Artillerie-Offizier für die Mittelartillerie, 1 Leitender Meistermaschinist, restliche Besatzungen für Musketenstände, etc.)

ergibt: 1 Panzerkreuzer "Faust Grimnirs" (Riks Panzerschiff in ca. 4-5-facher Größe- reicht 1,50m? 😀)


Dazu werde ich dann das Panzerkonzept mal etwas forcieren und Rik kümmert sich um einen Landungsträger der 6 der Ungetüme aufnehmen kann und von dessen Trägerdeck Gyrokopter und-bomber starten können.
Und dann gehts endlich nach Ulthuan und wir üben Vergeltung an den Spargelz! :rock:
 
Danke für Euer Feedback!
Meinen Festungskommandanten ist inzwischen klar, dass Flugbetrieb in und rund um die Festung zu gefährlich wäre, während die Kanonen arbeiten. Und schon haben sie ein unterirdisches Flugdeck bestellt und ich habe Grund genug, einen Kopteraufzug an der Außenseite meiner Festung zu planen.

@Yardis: Das mit den Granaten nervt mich total! Es ist zu hartes Holz und ich habe beim Sägen geschludert. Die Lücken werde ich noch stopfen, die Munition ist optisch einfach zu wichtig.

Ich habe im Innenraum auch zum ersten Mal mit Zahnstochern gearbeitet, weil das so praktisch war. Die haben sich beim Trocknen des Klebstoffs über Nacht teilweise sehr verformt und sind nach dem Bemalen sonderbar aufgequollen. Ich rede mir jetzt ein, dass sie so aussehen, als hätte man sie dick mit Schmierfett eingerieben.
 
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Bericht aus der Werkstatt: Flugabwehr und fliegende Artillerie

Danke für den Tipp, ich habe es schon ausprobiert und siehe da: Die Zahnstocher gehorchen.

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Ich habe in der Werkstatt Fortschritte gemacht. Das Ensemble „Fliegende Artillerie und Bodenstation“ ist im Entstehen. Die FLAK „Himmelsorgel“ ist fast fertig.
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Der Trailer für das Geschütz. In derselben Spurweite werde ich mehrere Geräte bauen, um das Ganze bei Bedarf auf Schienen als eine Art Zug einzusetzen. Eine Schienen-Orgelkanonen für den Erd- und Tunnelkampf habe ich bereits gebaut
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Die „Piloten“ der Orgel und des Fluggeräts sind schon in Produktion. Die sitzenden Steuermänner können ausgetauscht und in anderen Modellen zum Einsatz kommen (z.B. dem großen Geschützturm).

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Das Flugsystem „Brüllende Kuh“ wirft schwere Granaten und kann mit weiteren Waffen bestückt werden um von oben auf den Feind zu wirken – dieser Prototyp bekommt noch eine Dampfschleuder und eine Mehrrohr-Muskete. Der Pilot sitzt in der noch leeren Kanzel, die Hauptwaffe ist rechts angebracht. Auftrieb erhält das Gerät von einer Flugblase (liegt im Hintergrund). Es ist noch sehr im Rohzustand. Es kommen noch weitere Kufen, Schutzblech, der Pilotensitz und Bedienelemente sowie das Gestänge für die Befestigung der Flugblase. (edit: beim Flugsystem herrscht zzt Baustopp, da das Waffensystem am Boden beim "Leopard 1" umgesetzt wurde. Außerdem stehen zeitnah ohenhin große Veränderungen bei der Luftwaffe an.)

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Die fliegende Kuh ist kein bewegliches Fluggerät wie etwa ein Gyrokopter. Es ist für den zielgenauen Artillerie-Einsatz konzipiert. Bei Bedrohungen kann über die mit der Feld-Dampfmaschine (noch im Roh-Zustand) betriebene Seilwinde eine Schnell-Landung eingeleitet werden. Die Seilwinde kommt auch bei anderen Landungen zum Einsatz.
Die Luftabwehr-Kanone ist der fliegenden Artillerie zum Schutz zugeordnet worden.

Bei der Infanterie haben die Musiker neue Künstler bekommen und ich habe mich meiner kleinen Schar von Eisendrachen gewidmet. Bilder folgen.
 
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Luftverteidigungs-Waffe „Himmelsorgel“
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Die Luftverteidigungs-Waffe „Himmelsorgel“ ist fertig: eine vierläufige Kanone auf Drehlafette. Der Kanonier ist einsatzbereit, aber es wird noch eine Ladecrew gebaut. Die Kanoniere anderer Waffen, z.B. der großen Kanone „Zwillingshamer“, passen auch auf dieses Gerät.

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Die Kanone ist Teil des fliegenden Artilleriesystems „Brüllende Kuh“. Der Waffenträger auf Luftschiff-Basis wirkt mit schwerer Artillerie zielgenau aus der Luft. Da das Luftschiff nicht so dynamisch und beweglich ist, wie z.B. ein Gyrokopter, wird es vor allem gegen Bedrohungen aus der Luft von der Flugabwehrkanone geschützt.
Für schnelle Landungen und zum gefechtsmäßigen Nachladen kann das Luftschiff mit der Schnell-Pull-Winde bewegt werden. Die Winde wird von einer Feld-Dampfmaschine betrieben. Von den Dampfmaschinen baue ich noch zwei mobile Geräte, die alles mögliche betreiben sollen.
Jetzt fehlt noch eine eigene Dampfmaschinen-Crew mit Heizern und der Munitionswagen – wahrscheinlich von Ponys gezogen. Und natürlich das Luftschiff, das jetzt noch aussieht wie eine Heuschrecke im Rohbau. Das Fluggerät bekommt noch mehr Waffen und Bases für verschiedene Flughöhen.
 
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Die Festungsgarde von Krk Vrata

Weitere Beiträge zur Garde:
Das Schützenregiment

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Die Garde übernimmt die Ausbildung und taktische Schulung der Clankrieger, sie dient als Leibwache etwa für diplomatische Missionen und übernimmt wichtige Wachaufgaben. Mit ihren Zwerghohen Turmschilden schließen die Gardisten Lücken in der Verteidigung oder riegeln unterirdische Gänge ab. In der Feldschlacht unterstützt die Garde mit feinen Kampftechniken andere Einheiten. In der Schildkrötenformation schützt sie das Heer mit langen Spießen vor Kavallerieangriffen.
Auf dem Bild wirken die Schilde etwas unruhig, in der Realität sieht das Ganze klarer aus. Im Grunde ist es einfach ein Block, um den die Schild montiert wurden. Ich habe auch Füße montiert, die sieht man aber praktisch nicht. Die Fertigstellung der Rückseite ist auf „später“ verschoben.

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Zur Unterstützung von Armbrustschützen setzen die Gardisten äußerst effektiv ihre Schilde ein.

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Auch im Festungsbau geht es voran: Ich plane im Moment intensiv den Innenausbau und muss Platz für die Brauerei, Schmiede, Schatzkammer und Trinkhalle finden. Obwohl Chefkonstrukteur Ambutsch (links) sehr beschäftigt ist, bastelt er mit Oberbaumeister Zonni Goldring bereits an seiner nächsten Höllenmaschine. Noch weiß niemand, wo dieses Geheimprojekt zum Einsatz kommen wird.
 
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Bart auf! Hier geht es jetzt weiter. Fußball-WM und Urlaub haben mich gebremst – aber nicht beim Malen und Basteln, nur beim Fotografieren. Es gibt also ein paar fertige Einheiten, ich beginne heute Abend mit dem Fotografieren und werde die Damen und Herren nach und nach vorstellen. Ich mach` Euch schon mal heiß...

-Das Ehepaar Sechsrohr komplettiert die Bergwerker-Rambo-Squad
-Endlich Sprengtruppen! Der erste Pionier ist fertig (weitere sind in Bau, ich sag nur: Flammenwerfer)
-Im Dreivierteltakt: Clan-Musiker verstärken die Reihen, darunter eine der schrecklichsten Waffen im Tunnelkampf: Freddix und sein Akkordeon.
-Die Arbeiterklasse tritt an: ein Regiment Gewerkschafts-Bergwerker (siehe Bild) mit samt seinem Maskottchen, dem Grrgaloh.
-Pimp my Artillery: Mehr Mündungseffekte für Kanonen, Sandsack-Stellungen, Protze und Munitionswagen für Gefecht und Transport. Ponys! Außerdem: Pionierfahrzeug „Dachs“ für den Stellungsbau. Die Zeit hat aber nur für ein neues Crewmitglied gereicht.
-9 neue Eisenbrecher: darunter einige Umbauten Clankrieger-zu-Eisenbrecher nach der neuen Methode blackbart (Ressourcenschonend, schnell, einfach)
-12 neue Langbärte: das Regiment erreicht damit endlich Kampfstärke. Mit dabei: der „Medschu-Noschnogurralo“, ein uraltes Artekfakt, das nur die ältesten Langbärte zu bedienen wissen.
-„General Gold“, der Ober-Langbart mit seinen Alptraumwaffen und Mon-Dieu, sein persönlicher Bartpfleger.
-Festungsbau: Mal wieder wurden die Pläne für den großen Turm verändert. Das Erdgeschoss mit der Schenke zum nassen Amboss und der Show-Schmiede ist fertig gebaut und grund-bemalt. Sehr gemütlich!
-Da bald die erste Schlacht ansteht, habe ich auch am Neben-Neben-Projekt Fortschritte zu melden: Das Friedhof-Geländestück 1 hat Gestalt angenommen.

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