[WHFB] Die Zwerge von Krk Vrata – Mein Fantasy Armeeprojekt 2014 - 2017

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Danke! Die Hämmerer gefallen mir auch gut, vielleicht wird das Regiment etwas größer als geplant...

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Endlich eine Art Anführer, wenn auch nicht der Bigboss: Hauptfrau Lija, Herrin der schwarzen Klaue, Szzizzilizz´ Verhängnis und erste Kommandeurin des Volksheers.

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Sie ist die Kommandeurin der Clankrieger, Veteranen und Langbärte. Ihre mit Drachenblut gefärbte Rüstung erklärt vielleicht, warum die Krieger ihr so bereitwillig folgen.
 
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Frei Otho, Kommandeur des 1. Regiments der Eisenbrecher

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Auch das 1. Regiment der Eisenbrecher hat jetzt einen Anführer: Frei Otho, ein brutaler Typ. Die kleine Schar der Eisenbrecher hat auch einen Standartenträger bekommen. Der ist aus einem normalen Krieger zusammengebaut. Die Edelsteine an den Kriegern sind noch nicht fertig. Und wieder habe ich was vergessen: die blaue Lasur für die beiden neuesten Eisenbrecher. Grr.
 
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@Rik: Sie ist noch ledig!

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Ich plündere meine Brettspiele nach Verstärkung: Diese D&D-Boardgame Zwerge dürfen als verschiedene Helden mitspielen. Die Waffen sind noch nicht fertig.
Ganz furchtbar war das Material dieser Figuren, eine Art Gummi-Plastik, das beim Schneiden Fäden zieht und praktisch mit nichts richtig zu kleben ist. Auch die ursprüngliche Bewaffnung war witzig: der 2. von links hatte zwei Rumbakugeln in den Händen, eine musste er abgeben (edit: hab` eigentlich wenig Lust gerade an diesen Gummikerlen weiter zu arbeiten...)
 
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Weitere Beiträge zur Überschweren Artillerie:
Die Crew entsteht
Kanoniges vom "Zwillingshammer"
Funktionsweise und Feuerkampf unter Dampf
Die Crew in Aktion
Festungsturm und Kanone spielbereit

Fliegendes Artilleriesystem "Brüllende Kuh" im Bau

Brüllende Kuh 2
Brüllende Kuh Bodencrew

Wüstenstadt Al-Elif und Basar:
"Stille der Wüste"-Waffensystem
"Zehn Melodien des Todes"-Waffensystem (&.f.)
"Akrobatenturm"-Waffensystem (n/a)


Bericht aus der Werkstatt: großes BUUUUUMM!
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Der Geschützturm "Zwillingshammer" nimmt Gestalt an. Im augenblicklichen Zustand macht er mich nervös, wirkt so unfertig. Im Innern ist kaum Platz. Es wird zwei Ladezwerge geben, die mit den halbautomatischen Ladern arbeiten, der Kommandant sitzt in der Mitte und kann mit dem Sichtgerät auf dem Dach Ziele anwählen. Er kann den Turm drehen und die Kanonen bewegen. Angetrieben wird das Ganze von einer Dampfmaschine im Turm unter der Kanone. Fällt sie aus, kann die Crew auch mit Handrädern arbeiten, mühsam allerdings. In den beiden überstehenden Dingern am Turmheck sind weitere Sichtgeräte zur exakten Entfernungsbestimmung untergebracht. Schließlich hat der Zwillingshammer eine enorme Reichweite bis ins Tal.

Rundum sind schon ein paar Details bereit: Ausblasöffnungen auf dem Turmdach bei .. naja.. Kanonen-Fehlfunktionen, damit der Festungsturm darunter nicht einstürzt; auch Notausstiegs- bzw. Wartungsluken, ein kleiner Kran und der Gastank für die Feuerlöschanlage. Übrigens ist außer dem abnehmbaren Deckel nichts beweglich, dafür fehlt mir die Zeit (natürlich wird der Turm drehbar sein).
 
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Wenn der Morgenstern aufgeht

Die Standard-Bewaffung mit Axt oder Hammer ist mir zu eindimensional, also habe ich mal zwei Morgenstern-Prototypen gebaut, einen mit starrer Plastik-Kette (rechts), der andere mit beweglicher Echt-Kette. Die gefallen mit so gut, dass ich mindestens 10 so ausrüsten werde. Natürlich gibt es auch schon Zwerge mit Speeren, die braucht die Infanterie zur Abwehr gegen Kavallerie.

Anhang anzeigen 217140 #103 #104Anhang anzeigen 217141#103 #104
 
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Die Arbeit am großen Geschützturm ist abgeschlossen. Hurra. Die Kanonenbesatzung ist sehr dynamisch geworden.

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Ich habe eigentlich befürchtet, dass der sitzende Kommandeur etwas sonderbar aussehen wird, aber ich bin zufrieden. Für andere Objekte (FLAK, fliegende Artillerie) brauche ich nämlich noch weitere Sitzer. Der Geschützführer ist jetzt schon einer meiner Favoriten.
 
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Anhang anzeigen 217147#G5 Anhang anzeigen 217148 #G5

Der Geschützturm "Zwillingshammer": Im Unterbau befindet sich die Dampfmaschine, die für Drehung, Elevation und Weiteres sorgt (dieser Innenraum wird nicht gebaut). Der kleine Turm ist sehr einfach gehalten, ich hatte keine Lust mehr, da auch noch x-Detail zu basteln.

Die große Festung ist inzwischen so weit (krieg´s kaum aufs Foto...) :
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Fertig sind nur die Kanone, untere Mauer und rechter Turm. Die Brücke und der große Turm sind erst in Vorbereitung.

Ziel ist ja eine modulare Festung, deren Teile auch einzeln verwendet werden können, um das Schlachtfeld zu beleben. Daher gibt es jetzt schon einige Varianten der Festung. Am Ende wird sie auf einem Felssockel stehen und ... aah, ich hab da schon Ideen 😀

Anhang anzeigen 217150 Anhang anzeigen 217151#GGROSSAnhang anzeigen 217152 Anhang anzeigen 217153#G1 + #G5
Anhang anzeigen 217155#G1 + #G5
Anhang anzeigen 217154#G3 + #G5

Highlight der Kanone ist natürlich der Innenraum: Ist schon fertig, ich werde heute abend noch Bilder einstellen, die die Einzelheiten erläutern - wenn die Zeit reicht.
 
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Ok. Die Mauer und die Türme finde ich durchaus gelungen.
Auch diese ZickZackMauer finde ich passend und ansprechend.
Das Geschütz finde ich dann aber doch echt over the top! Das ist kein Fantasy mehr, entschuldige.
Aber... bei den vielen tollen Sachen die du ablieferst, wirst du mit dieser Kritik bestimmt klarkommen 🙂
 
Ok. Die Mauer und die Türme finde ich durchaus gelungen.
Auch diese ZickZackMauer finde ich passend und ansprechend.
Das Geschütz finde ich dann aber doch echt over the top! Das ist kein Fantasy mehr, entschuldige.
Aber... bei den vielen tollen Sachen die du ablieferst, wirst du mit dieser Kritik bestimmt klarkommen 🙂

Du musst Dich nicht entschuldigen, meine Langbärte sagen das Gleiche. Es soll ja auch etwas Over the Top sein. Man stellt ja schnell fest, dass ich zweigleisig fahre: Einige sehr fortschrittliche militarisierte Zwerge und ein Kernheer aus sehr, sehr, sehr traditionellen Zwergenkriegern.
 
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Geschützturm „Zwillingshammer“ der Festung von Krk Vrata

System:
Dampfbetriebene Doppelkanone mit halbautomatischem Ladesystem mit manueller Bedienungsmöglichkeit.
Kaliber: Zwerg 1
Munitionskapazität Turm: 14 Schuss, 50 weitere im Waffenaufzug
Munitionsarten: Sprengbart, Feuerbart, Wuchtbart
Gesamtbesatzung: 11 (1 Geschütz-Kommandeur, 2 Lader, 5 Heizer, 1 Dampfmaschinen-Kommandeur, 2 Mann für den Munitionsaufzug).

Bla:
Der Geschützturm ist aus Stahl gefertigt und mit weiteren Materialien gepanzert, u.a. soll es auch eine elastische Schicht geben, die Wuchtgeschosse abfedert.
Unter dem Geschütz befindet sich der runde „Brunnen“ in dem die Zahnräder zur Turmdrehung, die Anlage zum Heben und Senken der Rohre sowie weitere Verbindungsleitungen zur Dampfmaschine im Turmbereich unter dem Brunnen.
Der achteckige kleine Turm ist im Grunde eine senkrecht angeordnete Dampfmaschine – darüber ist noch ein Aufzug für Munitionsnachschub eingebaut.

Mit Dampf wird nicht nur der Turm selbst bewegt, sondern auch einige andere Systeme per Druckleitungen betrieben. Für alles sind manuelle Bedienungen eingebaut, im Fall von Schäden, Fehlfunktionen oder wenn die Dampfmaschine nicht in Betrieb ist.

Die Ingenieure standen vor einigen Konstruktionsproblemen: Der Platz ist begrenzt, daher musste die Besatzung reduziert werden.
Angesichts der Mengen an Sprengmaterial und der Dampfmaschine war die Sicherheit des großen Hauptturmes, auf dem das Geschütz steht, Priorität.

Die Munition:

Die Munition des „Zwillingshammers“ ist der ganze Stolz der Waffenkonstrukteure. Die großen Granaten im Kaliber Zwerg 1 sind im Grunde eine Vergrößerung der bewährten Feldkanonen-Granaten: Sprengstoff, Aufschlagzünder, Hülle aus Eisen splittert mit zusätzlicher Wirkung.
Für den Zwillingshammer wurden die vergrößerten Granaten mit den Treibladungen verbunden. Das speziell gekörnte Schwarzpulver (sehr teuer...) wird in einer Form mit einer Schicht aus speziell behandeltem pflanzlichem Gewebe umgeben. Im Grunde ist das gekauter Brei aus kleinen Holzschnitzeln, der mit besonderen Harzen gemischt wird. Nach dem Trocknen ist das Gewebe hart und hält zudem das Geschoss fest. Für einen Laien wirkt die Hülle etwa wie ein alter Kartoffelsack, den man lackiert hat.

Das Material hat viele Vorteile:
Kein Metall ist nötig.
Die Hülle verbrennt beim Schuss im Rohr mit – es muss keine Hülse ausgestoßen werden. Das behebt Platzprobleme und erhöht die Feuergeschwindigkeit. Inzwischen werden auch Versuche unternommen, die Hülle selbst mit Sprengmaterial anzureichern, um die Reichweite der Geschosse zu erhöhen.
Die Granaten können auch bei kleineren Beschädigungen problemlos verfeuert werden, etwa wenn ein Geschoss zu Boden gefallen ist.

Ablauf des Feuerkampfes unter Dampf:

3 Zwerge bedienen die Kanonen im Turm. Es können beide Rohre einzeln oder gemeinsam abgefeuert werden.


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A. Fertig geladen: Der Lader (oben) hat das Geschütz geladen, meldet Feuerbereitschaft und nimmt die Hände von allen Hebeln; mit geballten Fäusten zeigt er dem Kommandeur zusätzlich die Bereitschaft seiner Kanone an.




Anhang anzeigen 217235#105 #G5Anhang anzeigen 217237#G5
B. Der Kommandeur sitzt in der Mitte. Er sucht mit Hilfe des Drachenkopf-Systems (1) auf dem Turmdach nach Zielen. Der Drachenkopf enthält zwei Fernrohre in unterschiedlicher Vergrößerung und ist um 360° drehbar.
Ein weiteres Fernrohr befindet sich weiter vorne auf dem Turmdach (2, mit kleiner grüner Linse). Es kann von einem zusätzlichen Beobachter benutzt werden oder von den Ladern.
Die Fernrohre zeigen auf einer Skala die Richtung des Zieles an: Der Kommandeur stellt mit dem Drehhebel an seinem Sitz die gewünschte Richtung ein. Durch den Dampfdruck wird der Turm über Zahnräder gedreht.

C.
Der Kommandeur schaltet nun auf die beiden starr an der Turmseite montierten optischen Systeme „Vierauge“ (3) um. Die insgesamt vier Linsen sind kein großes Fernrohr, sondern mit Hilfe von mehreren Spiegeln lässt sich ziemlich genau die Entfernung auch zu sehr weit entfernten Zielen berechnen. Der Kommandeur weiß nun, wie weit das Geschützrohr per Höhenhebel gehoben werden muss.



Anhang anzeigen 217240#G5

D.
Er löst den Schuss aus. Bumm.
Die Treibladung verbrennt samt Hülle, das Geschoss wird aus dem Rohr gepresst. Das Geschoss wird mit stählernen Flügeln, ähnlich wie bei einem Armbrustbolzen, im Flug stabilisiert.
Ein Teil die Verbrennungsgase wirkt beim Schuss über eine Drucköffnung im Verschluss auf einen parallel zum Rohr angebrachtes Federsystem, das mit kurzer Zeitverzögerung zwei Effekte auslöst. Die unter Dampf stehende Entrauchungsanlage (1) saugt zuerst alle Gase aus dem Rohr ab.



Anhang anzeigen 217239#106 #105 #107 #G5
Danach senkt sich das Rohr in die Waagrechte und es öffnet sich per Federdruck der Verschlussdeckel zum Laden.

E.

Falls keine anderen Befehle gegeben wurden, wird die Kanone sofort wieder geladen. Der Lader (oben) meldet „ICH LADE NACH!“ und legt los.
Er stellt seinen Systemhebel auf „nachladen“ und beginnt zu kurbeln. Die Trommel (1) neben dem Rohr hält sechs Geschosse bereit. Sie dreht sich langsam in Richtung der Kanone, gleichzeitig wird der Ladeschlitten am Boden neben die Trommel bewegt (2). Das nächste Geschoss senkt sich auf den Schlitten, der bis zum Rohr fährt. Dann wird es von dem gepolsterten schwarzem Schieber in die Kanone bewegt. Dabei überläuft die Munition einen kleinen Metallknopf, der den Verschlussdeckel aus seiner Ladeposition löst. Der unter Federdruck stehende Deckel schließt und verriegelt.

Der Nachladevorgang erfolgt kontinuierlich, d.h. wenn der Lader aufhört zu kurbeln, kann der Vorgang jederzeit unterbrochen oder sogar „rückwärts“ durchgeführt werden.

Der Lader meldet Feuerbereitschaft und nimmt die Hände von allen Hebeln .......

Eine schnellere Schussfolge ist möglich, wenn das vordere Fernrohr von einem zusätzlichen Beobachter bedient wird. Der kann bereits nach neuen Zielen suchen, solange der Kommandeur mit dem ersten beschäftigt ist.

Was passiert wenn die Munition im Turm explodiert oder er von irgendeinem Höllenzauber getroffen wird?
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Damit der große Turm unter dem Geschütz nicht zerstört wird, zielen viele Sicherheitseinrichtungen genau darauf ab. Sollte der Druck im Turm plötzlich zu stark ansteigen (...eine Explosion eben), dann werden an Sollbruchstellen bis zu sechs Ausblasöffnungen (1) auf dem Turmdach abgerissen und der Explosionsdruck wird nach oben abgeleitet. Bei katastrophalen Explosionen kann sogar das gesamte quadratische Dach abgesprengt werden. So wird der Turm darunter nicht beschädigt.

Zur Wartung oder für ein Sonnenbad auf dem Dach gibt es auch Turmluken (2).

Verschiedene Systeme unterstützen den Kommandeur beim Feuerkampf, z.B. ein Windmesser oder Temperaturfühler (3).


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Die Konstruktion der Munition sorgt dafür, dass sie außerhalb der Kanone eher abbrennt, als explodiert. Daher wird im Katastrophenfall von besonders heißem Feuer ausgegangen. Sollte die Temperatur im Innern extrem ansteigen, dann entleert sich der Gastank der Feuerlöschanlage (1) ins Innere. Das Gas erstickt Brände bei noch intaktem Turmdach zuverlässig in kürzester Zeit. Bei abgesprengtem Turmdach wird ein Feuer zumindest eingedämmt. Die Gase sind giftig für Zwerge, aber im Fall ihres Einsatzes sind ohnehin schon alles Besatzungsmitglieder tot
Alle Arbeiten am Turm können mit einem Kran (3) unterstützt werden.


Anhang anzeigen 217246#G5


Die Lader stehen auf kleinen drehbaren Plattformen (2), auf denen sie sich mit etwas Schwung schnell in jede Richtung drehen können, die kleine Platte daneben dient zum ebenso schnellen Abstoppen.

Hinter dem Kommandeur sorgen Ventilatoren (1) für Frischluft.
Der Ladeschlitten (3) in Nachladeposition; an der anderen Kanone ist der Schlitten in Feuerposition weg vom Verschluss.

Das zweite Sichtsystem ist in einer drehbaren Kugel angebracht (4). Die Lader benutzen es gerne, um die Einschläge ihrer Granaten zu genießen.




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Die Arbeitsplatz des Laders (1) : Er soll nicht in den großen, beweglichen Teilen herumfuhrwerken und auch nicht unter die riesigen Granaten geraten. Daher bedient er alles von seiner Drehplattform aus. Mit dem Einstellungshebel wählt er über eine simple Mechanik die gewünschte Funktion aus: Nachladen,. Laden der Trommel, Verschluss manuell öffnen/schließen usw.
Mit dem Rad wird die eigentliche Funktion dann aktiviert und durchgeführt. Anzeigen informieren über den Dampfdruck und den Status des Verschlusses (offen/verriegelt). Der Lader hat auch einen Auslöseknopf, um den Schuss selbst abzufeuern.
Der Sitz des Kommandeurs (2) kann weggeklappt werden, darunter befindet sich eine Luke nach unten. Links daneben der Schacht für den Munitionsaufzug.


Anhang anzeigen 217248
In einem Druckbehälter (2) ist frisches Bier jederzeit über Trinkschläuche verfügbar, falls jemand einen klaren Kopf braucht.

Wie man sieht: alles streng mechanisch 😀
 
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