Ich denke, der Erfolg oder Misserfolg von AoS wird davon abhängen, wieviel Support GW da rein steckt. Der Höhepunkt von Wahammer war übrigens auch bei 40k für mich immer der Sturm des Chaos. Das hat einfach viele Leute dazu gebracht, eine neue Armee auszuheben. Das wuchs aber nicht auf Bäumen. GW hat dort wirklich viel Aufwand reingesteckt. Neue Figuren Ranges, Hintergrundgeschichten, tolle Spielberichte, Mal- und Bastelanregungen zuhauf. Das Problem war einfach, dass sie dann nach der Kampagne alles auf Null zurückgesetzt haben und einfach die Zeitlinie am Punkt unmittelbar vor dem Sturm des Chaos eingefroren haben. Ich denke, mit dem Erscheinen der ersten Armeebücher nach der Kampagne, wo dann deutlich wurde, dass all das garnicht stattgefunden haben soll, haben die ersten angefangen, zu schlucken. Die Kampagne war auch nicht so wiederholbar. Da waren einfach zu viele Leute skeptisch geworden. Man denke sich nur z.B. eine Themenarmee, wie etwa Middenheimer mit vielen Umbauten und sogar speziellen Figuren, liebevoll im Sturm des Chaos ausgehoben, nur um dann danach nicht mehr einsetzbar zu sein.
Insofern ist AoS quasi ein Ende mit Schrecken.
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Ich denke, der Erfolg oder Misserfolg von AoS wird davon abhängen, wieviel Support GW da rein steckt. Der Höhepunkt von Wahammer war übrigens auch bei 40k für mich immer der Sturm des Chaos. Das hat einfach viele Leute dazu gebracht, eine neue Armee auszuheben. Das wuchs aber nicht auf Bäumen. GW hat dort wirklich viel Aufwand reingesteckt. Neue Figuren Ranges, Hintergrundgeschichten, tolle Spielberichte, Mal- und Bastelanregungen zuhauf. Das Problem war einfach, dass sie dann nach der Kampagne alles auf Null zurückgesetzt haben und einfach die Zeitlinie am Punkt unmittelbar vor dem Sturm des Chaos eingefroren haben. Ich denke, mit dem Erscheinen der ersten Armeebücher nach der Kampagne, wo dann deutlich wurde, dass all das garnicht stattgefunden haben soll, haben die ersten angefangen, zu schlucken. Die Kampagne war auch nicht so wiederholbar. Da waren einfach zu viele Leute skeptisch geworden. Man denke sich nur z.B. eine Themenarmee, wie etwa Middenheimer mit vielen Umbauten und sogar speziellen Figuren, liebevoll im Sturm des Chaos ausgehoben, nur um dann danach nicht mehr einsetzbar zu sein.
Insofern ist AoS quasi ein Ende mit Schrecken.
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Ich denke, der Erfolg oder Misserfolg von AoS wird davon abhängen, wieviel Support GW da rein steckt. Der Höhepunkt von Wahammer war übrigens auch bei 40k für mich immer der Sturm des Chaos. Das hat einfach viele Leute dazu gebracht, eine neue Armee auszuheben. Das wuchs aber nicht auf Bäumen. GW hat dort wirklich viel Aufwand reingesteckt. Neue Figuren Ranges, Hintergrundgeschichten, tolle Spielberichte, Mal- und Bastelanregungen zuhauf. Das Problem war einfach, dass sie dann nach der Kampagne alles auf Null zurückgesetzt haben und einfach die Zeitlinie am Punkt unmittelbar vor dem Sturm des Chaos eingefroren haben. Ich denke, mit dem Erscheinen der ersten Armeebücher nach der Kampagne, wo dann deutlich wurde, dass all das garnicht stattgefunden haben soll, haben die ersten angefangen, zu schlucken. Die Kampagne war auch nicht so wiederholbar. Da waren einfach zu viele Leute skeptisch geworden. Man denke sich nur z.B. eine Themenarmee, wie etwa Middenheimer mit vielen Umbauten und sogar speziellen Figuren, liebevoll im Sturm des Chaos ausgehoben, nur um dann danach nicht mehr einsetzbar zu sein.
Insofern ist AoS quasi ein Ende mit Schrecken.