World of Tanks

Aufregen braucht man sich nicht.
Und wenn man es mal verstanden hat auch nicht wundern.

Jemand der T8 fährt zu einer Zeit wo grad mal 100 Spieler mit T8 da sind, dafür 1000 auf T9 und T10 zusammen mit 2000 in der Warteschlange, braucht sich nicht wundern wenn er immer nur Lückenfüller ist.


Die Spielerschaft hat WG mitgeteilt (mehrmals) das ihnen ein MM der innerhalb von max. 20 sec ein Spiel raussucht lieber ist als ausgeglichene Teams.
 
Die Spielerschaft hat WG mitgeteilt (mehrmals) das ihnen ein MM der innerhalb von max. 20 sec ein Spiel raussucht lieber ist als ausgeglichene Teams.

Dem stimme ich voll und ganz zu.

Außerdem kann man ja auch in solchen Spielen was reißen wenn man mal etwas Erfahrung gesammelt hat. 🙂
 
Kein Vorteil wo kein Nachteil.

Bei den Scouts ist der Autoloader ein Vorteil, bei den Heavys eher ein Nachteil.

Ansonsten hat man halt bewegliche Panzer ohne Panzerung und später Probleme mit der sehr langen Einzielzeit.

Brauchen auf alle Fälle Übung, und wer mit dem ELC bzw ARL nicht zurecht kommt sollte die späteren Panzer meiden da sich deren Eigenheiten stärker herausbilden.
 
Ein volles Magazin vorausgesetzt ist man mit Autoloader den meisten Gegnern ohne solchen im direkten Zweikampf meist überlegen, weil man einfach innerhalb kürzester Zeit Unmengen an Schaden raushauen kann. Man muss eben nur im Hinterkopf behalten, dass man sich danach ein ruhiges Plätzchen zum Nachladen suchen muss.
Wie Kodos schon schrieb, ist es natürlich für einen "Brawler" blöd wenn er direkt vor dem Gegner hockt und ne Minute lang nicht schießen kann, während das bei einem Scout (oder auch einem TD wie dem Foch) irgendwo im Versteck meist kein Problem ist.
 
Ich habe die amerikanische Autoloaderreihe gespielt und kann sie nur empfehlen.
Sie ist sehr abwechslungsreich denn sie umschließt einen leichten zwei mittlere und einen schweren Autoloadertank.
T71, T69 und T57 Heavy haben mir alle extrem viel Spaß gemacht und gehören auch locker an die Spitze ihres jeweiligen Segments.
Persönlich habe ich die Autoloaderpanzer der Amis als OP empfunden obwohl sie oft zu Ammorackschäden neigten. Der T71 kann für einen light Tank extrem viel Schaden in kürzester Zeit raushauen und der T57 Heavy mit nur 22 Sekunden Reload für 4 Schuss a 400 Durchschnittsschaden ist mMn ein wahres Monster.
 
Du hast noch nie mit HE auf ne Hellcat gefeuert oder?

Ja, am M1 Turm machen die oft nichts. Und mit diesem Turm werden alle (historischen) Schwächen ausgebügelt, da man mit dem wenigen Hellcat oft ,,hull-down" ist. Der Charackter des Hellcat ändert sich fundamental und ist deshalb auch einer der beliebtesten Panzer (wohl nicht weil er zu schwach ist). Im übrigen auch der Grund warum der M36 Slugger / Jackson so wenig gespielt wird, der Hellcat hat ja alles besser (klar bis auf die Wanne).

Statt zwei verschiedene Rollen abzudecken, hat man sie sich überlappen lassen.
 
Ich bin auch schon einige Zeit bei WOT... hab 9 T10ner und bald 4 weitere 🙂
Spieler: daking_de
Ich fahre mitlerweile eigentlich zu 70% T10 aber mach dabei Gewinn 😉


@Yardis
Ich hab die BatChat und nen T57... beides ziemlich Cool 🙂
BatCHat ist halt der T10 Scout ... erst Spotten, dann irgendwann Snipern und zum Schluss aus ner Ecke Springen und Finishen.
T57 wie der Franzosen Heavy sind zwar Heavys aber sollte man in Random als TD Spielen. In CW oder Zug als Supporter für
Heavys also hinterherfahren, draufhalten, verziehen zum Loaden. Sind alle Empfehlenswert.
 
Was ich bei WoT noch nicht so ganz verstanden habe. Kann man nur Gold in Forschung umwandeln oder auch andersrum?

Äh, weder noch. Man kann überschüssige Erfahrung, die man auf einem Panzer gesammelt hat, in freie Erfahrung umwandeln, die man dann auch für was anderes als diesen Panzer einsetzen kann. Das Umwandeln kostet Gold. Man kann aber nicht das Gold selbst in Erfahrung umwandeln.