Es folgt die Geschichte für das 1. Kapitel der Queste:
Tezozòmoc schreckte auf, dies Gefühl hatte er noch nie durchlebt. Die Winde der Magie „schrien vor Schmerz“, was war passiert? Er überprüfte den Nachthimmel, die beiden Monde (Mannslieb und Morrslieb, wie die schwächlichen aber aufdringlichen Menschen zu sagen pflegten) zeigten keine Änderung, ebenso wenig die Sterne am Firmament.
Tezozòmoc kontaktierte weitere Slaan-Magier, diese hatten die Erschütterung der Winde der Magie auch wahrgenommen, aber ebenfalls keine Erklärung. Der Slaan forschte weiter, er ließ sein Selbst über die Welt schweifen.
Weder die Chaos-Tore an den Polen, noch die Druchii oder die Elfen von Ulthuan, noch die Drachen in Cathay waren als Ursache auszumachen.
Er wollte schon fast aufgeben, da bemerkte er, dass die Insel Albion aus dem Nebel hervorgekommen war. Wie war das möglich? Tezozòmoc versank noch weiter in den Tiefen seines Selbst. Er musste fast Schmunzeln, als er die Präsenz von Be`Lakor wahrnahm. Dieser unbedeutende Dämonenprinz glaubte tatsächlich, dasser dies geschafft hatte. Dem war natürlich nicht so.
Tezozòmoc fand schließlich in der Präsenz Albions die Ursache. Eine Meargh der Fimir hatte ihren gesamten Klan mittels Magie quasi aus der Welt katapultiert. Wie war dies möglich? Was war das Ziel?
Diese Frage zu beantworten war überaus wichtig. Dafür würde er leider nach Albion reisen müssen, er musste vor Ort die Zeichen deuten.
Er rief nach Chimalpopoca, den Heermeister der Stadt Parlainth, seiner Stadt. Er musste einen Trupp seiner besten Slann-Soldaten zusammen stellen und mit ihm nach Albion reisen. Sie mussten das Gleichgewicht der Winde der Magie wieder herstellen und heraus finden was mit den Fimir geschehen war.
Tezozòmoc hasste es zu reisen ...