40k Zurück in den Dienst

Hab ihn bekommen, kann ihn aber erst dienstag abend durchlesen, dann hab ich wieder Zeit neben dem Lernen...-_-

hm, anscheinend baut Sarash nicht mehr auf mich als Korrekturleser .... naja, ich warte dann halt einfach auf den neuen Teil.

Edit: hab ihn grade bekommen. ... ok, kommt bald zurück.
 
zu mir hast du nichts gesagt 😱

Sorry. Gut dass du wieder da bist. Mr. Dark Angel und Mr. Blood Angel (hilfe, ich seh nur Engel), haben meinen Thread zugespammt.:lol:😀

Teil V hab ich jetzt auch an dich verschickt.

Edit: SHOKer, du bist mehr der Rechtschreibprüfer. Auf dich kann ich nicht verzichten. Mixerria ist eher der Flufftyp. Aber auch wichtig.
 
Sorry. Gut dass du wieder da bist. Mr. Dark Angel und Mr. Blood Angel (hilfe, ich seh nur Engel), haben meinen Thread zugespammt.:lol:😀
Rawke, hol schon mal den Hochdruckreiniger, dann besuchen wir mal unser Wölfchen und putzen es mal ordentlich. 😉
Mixerria ist eher der Flufftyp. Aber auch wichtig.
*Fluffig sei*
Die letzte Korrektur hab ich nur das mit dem Sergeant geschrieben, der Rest war Ausdruck und Rechtschreibung.
So fluffig bin ich nämlich net! 🙂
Aber egal, wenn ich Zeit finde, korrigiere ich den neuen Teil.
 
Rawke, hol schon mal den Hochdruckreiniger, dann besuchen wir mal unser Wölfchen und putzen es mal ordentlich.
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YAY! Hochdruckreinigertime!

So fluffig bin ich nämlich net! 🙂

Stimmt, der Fluffnatiker hier bin ich!😉
 
19. Wegen sowas bemühe ich nicht das Lex.

ihr Spinner, na gut dass es euch gibt. Wegen Fluff-Fragen hab ich nämlich keine Ahnung ... aber um orthografische Fehler hab ich mich mal gekümmert.

Hast ne E-Mail, Sarash.

SHOKer, du bist mehr der Rechtschreibprüfer. Auf dich kann ich nicht verzichten.

na dass nenne ich mal ein Lob, da macht das doch gleich viel mehr Spaß.
 
Hier kommt der nächste Teil. SHOKer hatte hier übrigens viel zu tun. Ich hasse Kommata.

V
„Willst du mir die Sache erklären?“, fragte Sergej Bednjagin und warf seine Mütze auf seinen Schreibtisch. Dann holte er einen Schlüssel aus seiner Manteltasche und schloss eine kleine Schublade im Tisch auf.
„Anscheinend ist er uns einen Schritt voraus. Ich spüre große Schwankungen im Immaterium. Die Zeit drängt.“, antwortete Ayko, während sie über den Buchrücken eines großen Folianten strich, der auf dem Bett des Generals lag. In verschnörkelter, hochgotischer Schrift prangten zwei Wörter darauf. „Insignum Astartes“.
„Die Space Wolves können keine weiteren Orks finden. Ich warte ab, bis Wolfslord Blaumähne grünes Licht gibt und dann verschwinden wir.“
Der General hatte aus der Schublade eine Mappe gezaubert, welche er sofort aufschlug. Er blätterte ein wenig in ihr herum und fand schließlich die Seite, die er suchte. Er legte die Mappe auf den Tisch und schrieb einen Zahlencode ab.
„Kennst du den Planeten Nowgorod?“, fragte Ayko.
„Ja. Er liegt nur einige Warptage von Samara entfernt. Was ist mit ihm?“
„Ich muss dorthin, um ein weiteres Teil des Puzzels zu finden. Die Tau haben diesen Planeten überfallen. Das könnte Grund genug sein, um dich dorthin zu schicken.“
General Bednjagin klappte die Mappe wieder zu und verschloss sie in seinem Schreibtisch. Er blickte einen Augenblick an die Decke und sah dann wieder zu der Frau.
„Ich denke, das lässt sich einrichten.“
Ayko erhob sich, wobei ihre weißen Gewänder raschelten und trat zu Sergej. Dann legte sie ihre Arme um ihn und schloss die Augen. Sie war fast zwei Köpfe kleiner als der große Aristokrat.
„Wir sind Teil eines größeren Ganzen. Das Chaos kratzt an den Mauern des Imperiums. Und diesem Feind kann man nicht mit Armeen begegnen. In diesem Fall muss man Feuer mit Wasser bekämpfen. Wir müssen die Menschheit schützen.“
„Das höre ich täglich von unseren Predigern. Außer dass sie meinen, wir müssten Feuer mit Feuer entgegentreten.“
Sergej seufzte.
„Du bist doch kein Mensch.“, fügte er hinzu. „Warum interessierst du dich für die Menschen?“
„Nicht mehr, mein Liebster. Nicht mehr. Deshalb habe ich sehr wohl Interesse am Erhalt der Menschheit.“
Dann zog sie sich an ihm hoch und küsste ihn.
„Außerdem bist du ein Mensch.“
Sie löste sich von ihm und legte den Kopf schief.
„Wir sehen uns dann heute Nacht.“, flüsterte sie und verschwand wieder einmal, als bestünde sie aus Luft.
Sergej blickte noch einige Atemzüge auf die Stelle, an der sie gestanden hatte, löste sich schließlich aus seiner Starre und trat zur Tür seines Zimmers. Er öffnete sie und trat hinaus in den Gang. Nach dem Zimmer, welches mit warmem Holz ausgekleidet war und roter Teppich dessen Boden verdeckte, erschien ihm der Gang des Raumschiffs grau und trist. Alles war aus kaltem Stahl und Chrom gefertigt, selbst die Sitzbänke für Wartende, die eine Audienz beim General erwarteten.
„Sergeant.“, rief General Bednjagin, woraufhin der Befehlshaber der Wache zu ihm trat.
„Bringen Sie diesen Code Admiral Zyrianov“, er reichte dem Wachsoldaten ein gefaltetes Blatt Papier, „und sagen Sie ihm, er soll eine Astrophatenverbindung nach Samara herstellen. Ich muss mit Generalfeldmarschall Russakov sprechen.“
Der Sergeant salutierte zackig und entfernte sich schnell.

„Jetzt da wir endlich eine ruhige Minute haben, können wir das Geschäftliche regeln.“, sagte Klimenti Mosovich und setzt sich neben Victor. Sie befanden sich im Aufenthaltsraum ihrer Kompanie. In einer Ecke saßen Männer an einem runden Tisch und spielten Karten, selbstverständlich mit Einsatz. In einer anderen Ecke spielten ein paar Glänzer an Spielekonsolen. Auf allen samarianischen Schiffen gab es für die Besatzungen und angeschlossenen Regimenter solche Räume und in jedem waren Konsolen mit Spielen. So konnten die Männer auch in ihrer Freizeit schießen üben.
Über den Raum verteilt saßen Männer und einige wenige Frauen auf Diwanen, an Tischen oder an der Bar und unterhielten sich. Gesprächsthema Nummer eins an diesem Tag war, wohin die Reise wohl als nächstes gehen würde.
„Also. Wir können schlecht feststellen, wie viele Aliens du erwischt hast, aber bei der Fülle an Zielen glaube ich dir einfach, dass du mehr als Zweihundert erwischt hast. Ich geb’s ja zu, ich hatte nicht mit so vielen Gegnern gerechnet. Hier hast du den Einsatz.“
Mosovich übereichte Victor seine Gutscheine. Er bekam alle, die er gesetzt hatte, plus die einhundert, die sein Sergeant in den Topf geworfen hatte. Er nahm sie wortlos entgegen und nickte bloß einen Dank. Er machte sich nicht einmal die Mühe, sie zu zählen, sondern steckte sie sich in die Hosentasche.
Die Gutscheine waren ein samarianisches Mittel, um Soldaten zu belohnen. Mit ihnen konnte man zusätzliche Munition, spezielle Ausrüstung oder gewisse technische Spielereien kaufen. Jeder Rekrut bekam zum Abschluss seiner Grundausbildung achtzig dieser Gutscheine, um einen Vorgeschmack zu bekommen und als Ansporn, besondere Taten zu erfüllen. Denn für das Hochjagen eines Missionszieles oder den Abschuss des feindlichen Kommandanten, sowie einige anderer Verdienste, gab es als Belohnung diese Gutscheine. Am besten ging es natürlich denjenigen, die es schafften, Gutscheine und eine Beförderung zu verdienen. Denn mit jedem Rang stieg auch das Sortiment an verfügbaren Waren.
Selbstverständlich konnte man mit diesen Gutscheinen auch andere Dinge erwerben. Amasec, samarianischen Vodka, Delikatessen, Tabak, oder, ab einem bestimmten Rang, auch Frauen. Oder Männer, was vom Geschlecht des Offiziers abhing.
„Was machst du mit diesen fast hundertachtzig Stück?“, fragte Mosovich.
„Sparen. Ich trinke nicht, ich rauche auch nicht. Wenn ich noch einige mehr bekommen, kann ich mir ein besseres Zielfernrohr leisten.“
„Ach was, unsere Standardfernrohre sind hervorragend. Du bist doch kein Scharfschütze.“
Plötzlich blickte Victor zu Klim herüber und auf seinem Gesicht machte sich ein Grinsen breit.
„Also Herr Stabssergeant. Warum kein Wort zu uns?“
„Nun ja. Ich wollte die Beförderung zuerst ausschlagen. Ich will noch nicht zum Kompaniestab oder sonst wohin. Ich will weiter einen Trupp an der Front führen. Leutnant Perechina hat schließlich gestattet, das ich auch als Stabssergeant den Trupp weiter führen darf, denn wir haben gerade keinen Mangel an Stabsoffizieren. Und als ich den Rang dann hatte, habe ich mir eigentlich gedacht, dass es auch nicht zu viele Leute wissen müssen.“
„Doch wie ich sehe, trägst du den silbernen Streifen, hm. Hast wohl Gefallen daran gefunden, nachdem ich ihn dir angehängt habe, was? Du solltest ruhig zeigen, dass du den Längsten unter den Sergeanten hast. Du hast die meiste Erfahrung der gesamten Kompanie. Du bist schon länger dabei als unsere Leutnante.“
Mosovich blickte etwas verkniffen, nickte jedoch schließlich und stand auf.
„Du hast wohl Recht. Komm. Lass uns die Jungs ausnehmen. Die Typen von vierten Trupp können keinen Meter Karten spielen.“
Victor erhob sich, um Klim zu folgen. Doch gerade als er sich den Spieltischen zuwenden wollte, öffnete sich plötzlich die Tür zum Aufenthaltsraum. Und hinein trat ein Engel.
Victor musste darauf achten nicht dümmlich den Mund aufzureißen. Er blickte an der sich nähernden Alexandra auf und ab. Seine Augen wanderten über die perfekt sitzende Freizeituniform, ihre langen, schwarzen Haare, die ihre fast bis zur Taille reichten, ihre fesselnden smaragdgrünen Augen. Er achtete darauf, nicht zu lange auf ihre Brüste zu sehen.
„Ähm, wir sehen uns dann, Kumpel.“, sagte Sergeant Mosovich, klopfte seinem Freund leicht auf den Rücken und entfernte sich in Richtung der Kartenspieler.
Da Victor keine Ahnung hatte, was er tun sollte, setzte er sich einfach wieder hin. Alexandra setzte sich einfach neben ihn. Dicht neben ihn.
„Danke. Für alles.“
Victor wurde ganz verlegen.
„Ach das war doch nichts. Das hätte doch jeder getan.“
„Aber das haben sie eben nicht. Dort im Graben achteten die meisten Soldaten nur auf sich selbst. Doch du hast mir auch ohne Rücksicht auf deine Sicherheit geholfen. Du hättest dir leicht einen Kopfschuss einfangen können.“
Mit Schrecken stellte Victor fest, dass er ganz rot wurde.
„Wie, äh… wie geht es deiner Schulter?“
„Schon besser, danke. Die Ärzte auf der Krankenstation meinten, dass die Kugel größtenteils daneben ging. Bei einer Orkkugel ist das allerdings immer noch viel.“, fügte sie mit einem Lächeln hinzu.
„Was meinst du, wo die Reise jetzt hingeht?“, fragte sie nach einer Weile.
„Weiß nicht. Willst du etwa schon zurück nach Samara?“
„Ich weiß nicht. Ich weiß nicht mal, warum ich mich eigentlich gemeldet habe.“
„Vielleicht, um mir zu begegnen?“, erwiderte Victor spitzfindig.
Sie lächelte und lehnte sich etwas näher zu ihm.
„Das ist eine süße Antwort.“

„Wie es aussieht, ist wirklich alles erledigt. Gute Arbeit.“, sagte der Astrophat. Doch man konnte die Stimme Generalfeldmarschall Alexander Russakovs förmlich heraushören.
„Danke Sir. Und auch Ihnen danke ich, Lord Blaumähne.“
Das Hologramm des Wolflords stand etwas verkleinert neben ihm. Auch er hatte direkten Astrophatenkontakt mit dem Oberbefehlshaber der Samarianer.
„Wir danken Ihnen für ihre Hilfe.“, fuhr der Generalfeldmarschall fort.
„Möge der Imperator Sie beschützen.“
Der Space Marine nickte, auch wenn Russakov dies nicht sehen konnte. Auch nickte er Bednjagin zu, der sich leicht verbeugte.
„Meine Anwesenheit ist nicht mehr vonnöten. Der Imperator beschützt.“
Das Hologramm verblasste.
„Sergej.“, sagte der Astrophat. Es war höchst ungewöhnlich, eine so starke Stimme aus dem Körper dieses gebrechlichen Wesens zu hören, doch schien die Anwesenheit des Mannes auf der anderen Seite der Verbindung schon zu genügen, um dies zu bewerkstelligen.
„Sir!“
„Mein Junge, Sie haben hervorragende Arbeit geleistet. Die Falle war perfekt. Die Orks wurden wie die Groxe zur Schlachtbank getrieben. Daher frage ich Sie: Welchen Krisenherd wollen Sie nun übernehmen? Von einem Mann mit Ihren Fähigkeiten und Ihren Vorfahren erwarte ich allerdings, dass es nichts Einfaches ist.“
„Etwas Einfaches wäre Sache der PVS. Wir verschwenden nicht Munition Zeit und Menschenleben für Lappalien. Ich dachte an Nowgorod.“
Eine kurze Pause trat ein. Die Hintergrundgeräusche der Instrumente und das Keuchen des Psionikers, der die Verbindung aufrechterhielt, wirkten drückend auf General Bednjagin. Nach einer kleinen Ewigkeit kam endlich die Antwort des obersten Kommandanten.
„Ich habe die Akte soeben entdeckt. Es überrascht mich, dass Sie davon wissen. Schließlich ist der Hilferuf erst gestern erfolgt.“
„Wir haben zufällig auf psionischem Wege davon erfahren.“
Das war nicht ganz gelogen.
„So. Nun, ist auch gut. Ja, Sie könnten es wirklich übernehmen. Sie wären in zwei Wochen da.“
„Sir. Könnte ich endlich den Rest meiner Division bekommen?“
Wieder trat eine Pause ein, doch diese währte kaum einige Augenblicke.
„Ja. Sie sind bereit. Das dritte bis sechste Samara werden hiermit unter Ihren Befehl gestellt. Die Regimenter werden einige Tage vor Ihren Truppen dort eintreffen. Ich erteile Befehl, nichts zu unternehmen, bis Sie nicht persönlich vor Ort sind.“
„Danke, Sir.“
Er unterließ es, zu salutieren. Das würde bei einer Astrophatenverbindung keinen Sinn machen.
„Gut. Warten Sie mit dem Warpsprung noch einige Stunden. Wir senden Ihnen alles, was wir über Nowgorod haben. Viel Erfolg.“
„Sir.“, antwortete der General in militärisch korrektem Ton und gab den Männern vor ihm das Zeichen, die Verbindung zu trennen.

„Victor!“
Der junge Soldat hielt an, um seinem Sergeant aufholen zu lassen.
„Ich habe zwei Neuigkeiten. Komm mit zu den Truppunterkünften.“
Victor Kulikov kam zu dem Schluss, dass er keine Fragen zu stellen brauchte, und folgte seinem Vorgesetzten und Freund durch mehrere Korridore und ein Schiffsdeck tiefer zu den Unterkünften der achtzehnten Kompanie. Über mehrere Treppen und eine Abkürzung durch die Wartungskorridore erreichten sie sehr schnell die Unterkünfte des Zuges und dann ihres Trupps. Der Stabssergeant öffnete die Tür und ließ Victor den Vortritt.
Fast der ganze Trupp war anwesend. Der Raum mit mehreren Betten bot allerdings genug Platz, sodass es nicht eng wirkte. Männer und Frauen wurden nicht getrennt.
„Wo sind Katchinsky und Andrejew?“, fragte Mosovich in die Runde.
„Wahrscheinlich im Kompaniebereich.“, antwortete Alexandra.
„Gut, dann müsst ihr ihnen eben die Nachrichten überbringen.“
Der Stabssergeant stellte sich vor ihnen auf und zog Victor neben sich.
„Erstens, unser nächstes Ziel lautet Nowgorod. Ihr alle solltet den Planeten kennen, schließlich untersteht er einer der wohlhabensten Familien Samaras.
Zweitens. Einer von euch hat sich eine Beförderung verdient.“
Er drehte sich zu Victor und salutierte. Victor beantwortete exerzierplatzmäßig und schnell.
„Victor Kulikov, aufgrund besonderer Verdienste um Kameradschaft, werden Sie zum Unteroffizier erster Klasse befördert. Sie sind hiermit ebenfalls direkter Stellvertreter ihres Truppenführers. Glückwunsch, Kumpel.“
Der neue Unteroffizier nahm sein Rangabzeichen und die dreißig Gutscheine entgegen.
„Weist du, was ich komisch finde?“, fragte ihn Mosovich plötzlich.
„Der Befehl kommt von ganz oben. Auf dem Befehl prangte nämlich ein goldener Stern.“
„Vom Bataillonskommandeur?“, entfuhr es Victor. Sein Sergeant holte währenddessen ein Blatt Papier aus der Jackentasche.
„Ach nein, es ist ein… ein goldener Lorbeerkranz.“
„Vom Divisionskommandeur!“
Simjenko trat vor und musterte das Formular.
„Oho. Scheint als hätten wir einen angehenden Offizier unter uns. Weiter so Kollege. Immer weiter so.“
 
Herrje...

Sei foh, dass ich gerade keine Lust habe, über Fluff bzgl. der Gegebenheiten auf Raumschiffe und dergleichen, zu diskutieren! Aber da werde ich mich morgen zu äußern, so kommst du mir nicht davon (pöser mixerria, hast du nicht gemeckert?!)!😀

Das Gutscheinsystem...ist mir suspekt. EIn bisschen zu ausgefallen, sehr hart ander Grenze des Unglaubwürdigen.

Ansonsten natürlich sehr solide, keine störenden Rechtschreibfehler (womit SHOKer seine Aufgabe gut gemacht hat).

Tja, ansonsten kann ich nur sagen: auf nach Nowgorod!😉
 
*tödlich beleidigt sei*
*dann sich des Stolzes besinn, den der Titek mit sich bringt und*
*wieder aufersteh*

Herrje...
Sei foh, dass ich gerade keine Lust habe, über Fluff bzgl. der Gegebenheiten auf Raumschiffe und dergleichen, zu diskutieren! Aber da werde ich mich morgen zu äußern, so kommst du mir nicht davon (pöser mixerria, hast du nicht gemeckert?!)!😀
Ich war einfach zu faul zum meckern.

Das Gutscheinsystem...ist mir suspekt. EIn bisschen zu ausgefallen, sehr hart ander Grenze des Unglaubwürdigen.
Ich selber fand es i.O. :mellow:

Ansonsten natürlich sehr solide, keine störenden
Rechtschreibfehler (womit SHOKer seine Aufgabe gut gemacht hat).
du solltest lieber nicht die unkorrigierte Version lesen... ^_^
 
Ah. Die üblichen Klopperbrüder^^

Über das Raumschiff werde ich mit dir nicht diskutieren. Ich weiß genug über Raumschiffe in 40K und da ist nichts falsch oder unplausibel.
Und das Gutscheinsystem ist doch klasse. Eine reiche Welt kann sich sowas durchaus erlauben.Außerdem liebe ich Rollenspiele mit Shooterelementen und daher ist dies entwendet^^.

Und so viele Fehler waren da doch auch nicht drin. (oder?)
 
Über das Raumschiff werde ich mit dir nicht diskutieren.

Ich aber mit dir. SPIELEKONSOLEN?!?? WTF?! Auf Raumschiffen gibt's sowas nicht für einfache Soldaten. DIe haben auf dem Kasernendeck Spaß. Für Offiziere, ok, da kann ich mir das vorstellen. Aber für die einfachen Soldaten? Nie und nimmer. Das die reichste Welt nicht. Und das Gutscheinsystem ist deshalb unplausibel, weil für das verteilen von Waffen, Ausrüstung und MUnition das Munitorum zuständig ist, und die akzeptieren (wenn überhaupt) imperial Credits, aber kein butes Papier. Spirituosen usw., Genussmittel halt, ok, da kann ich mir ein Gutscheinsystem innerhalb des Regients noch vorstellen, aber nicht für Waffen. Soll ich das noch weiter ausführen?

Ah. Die üblichen Klopperbrüder^^

Weiß gar nicht, was du meinst...*hust*
 
Soll ich unbedingt ausführend werden? Erstmal: Spielekonsolen sind nicht unlogisch. Kohle ist da.
Außerdem. Selbstverständlich ist das Minutorum für die Ausgabe der Waffen zuständig. Nämlich für die Ausgabe an das Regiment. Was das Regiment mit den Waffen macht und welche Waffe wie und warum an welchen Soldaten gegeben wird, ist Sache des Supportoffiziers des Regiements.

Wenn es dich beruhigt, wird dies im nächsten Kapitel erläutert und aufgegriffen.
 
So einfach kommst du mir nicht davon. Das MUnitorum liefert Wafeen nach Bedarf aus. Da kann keiner hingehen nach dem Motto "Och, gebt mir mal 200 davon mit, und noch ein paar hiervon, und Muni nehm ich auch noch mit...". Das sind Bürokraten durch und durch. Ohne gestempelten Anforderungsschein und Bedarsnachweis in zehnfacher Ausführung geht gar nichts. Dann muss das noch von denen gestempelt, weitergeleitet, gelesen, zurückgeschickt, nochmal angefordert, verloren, wiedergefunden und zur Sicherheit nochmal abgestempelt werden, um es dann irgendwo abzuheften. Und dann, nach ein paar Jahren, hat man dann vielleicht die angeforderten zwölf Gewehre.

Das war jetzt überspitzt ausgedrückt, aber so ungefähr läuft es halt. Dementsprechend ist nur ein kleiner Puffer an Ersatzwaffen (wenn überhaupt) bei einem Regiment vorhanden. Nix mit mit "Hey, das haste aber fein gemacht, ich schenk dir eine Schrotflinte (finde ich übrigens sehr schön, dass die von deinen regulären Jungs benutzt werden)!".

Zu den Schiffen. Und den Konsolen.

Da kann deine Welt mit Geld um sich werfen, wie sie will, auch hier schlägt die imperiale Bürokratie gnadenlos zu. Da wären zum einen die Jungs, die den Pott bauen. Das AM. Die haben weder Zeit, Lust, noch genügend Endorphine, um den Nutzen von Spielekonsolen zu erkennen. Dann das Flottenoberkommando. Die haben auf Schiffen auch nicht unendlich Platz, und wenn es Freizeiteinrichtungen auf Schiffen gibt, die für den Transport oder den Kampf gedacht sind, dann alerhöchstens für Offiziere, denn die Besatzung darf nicht und die Schiffsoffiziere....nun ja, können nicht. Insofern also absolute Geldverschwendung, und da eine Welt selbst nicht für die Ausstattung von Schiffen (siehe STK) zuständig ist, können die sich ihre Konsolen in den Popo schieben, da das Flottenkommando außerdem bestimmt, wo welches Schiff eingesetzt wird. Alles nicht so einfach.
 
1. steckt dir deine STKs in den Dark Angel Hintern.
2. die Konsolen müssen nicht vom AM entwickelt werden. Also basta.
3. Und solche Superwaffen können ja noch übrig geblieben sein. Oder für Offiziere vorhanden sein. Man fordert die Waffen an. Oder man dreht an den Formularen. Ich stecke es ins nächste Kapitel. Und jetzt Ruhe.
 
Mensch, bin ich froh dass ich mich nicht um den Fluff kümmern brauch. Orthografischer Fehler kann man mit ein, zwei kurzen Wörtern begründen, dann hat sich das. ...

Ansonsten natürlich sehr solide, keine störenden Rechtschreibfehler (womit SHOKer seine Aufgabe gut gemacht hat).

vielen Dank, deshalb will Sarash mich ja auch dabei haben.


Wenn ich auch nochmal meine Meinung kundtuen darf .... ich fand die Spielkonsolen und das Gutscheinsystem zwar nicht unbedingt schön, aber immerhin kreativ und relativ glaubwürdig. Man könnte vielleich noch einfügen, dass die Soldaten immer nur kurze Zeiten haben, die sie die Konsolen nutzen dürfen, oder nur bei besonderen Trainigsleistungen o.Ä. Sozusagen als Belohnungssystem. Ob das nun Flufftechnisch einwandfrei ist, interessiert mich bei Geschichten ehrlich gesagt überhaupt nicht.
Zu den Gutscheinen: Ich fände es gut, wenn um dieses System so eine Art Heimlichkeit herrschen würde, das würde es in meinen Augen noch glaubwürdiger machen. also dass die Soldaten die heimlich in ihre Kabinen bekommen (bei ner Beförderung) und dass nur unter dem Tisch damit gehandelt/gewettet wird. Immerhin sind die eigentlich nicht dazu gedacht.

Aber das nur mal von mir Fluff-Unbegabten.....