Wirklich eine gut geschriebene Geschichte. Versuch doch mal Links zum jeweils vorangegangenen Teil einzurichten, so dass deine Leser nicht rumscrollen müssen.
Ich denke ein schwarz-gelbes Warnmuster passt ganz gut (von den Farben als auch vom Hintergrund der Arbites).Achja, wie soll ich die Efaust bemalen? Schwarz würde beim schwarzen MAntel nicht wirklich auffallen. Rot wär irgendwie zu knallig(die efäuste meiner marines sind rot...) vielleicht weiß? leichtet eventuell zu sehr...
hm, vorschläge?[/b]
Immer diese Aufrufe zu illegaler Kinderarbeit hier! 😛 (Bei den ganzen Minderjährigen, die sich hier im Forum tummeln)Soo. eure Mitarbeit ist mal wieder erwünscht.[/b]
Jup, gefällt. Ist der Powermaul das Necromunda-Orginal? Ich kenn immer die Variante der E-Axt ohne Schneide, die mir auch gut gefiel.Gefällt euch das, zumindest im Prinzip? an der Ausführung ließe sich ja arbeiten.[/b]
Drei Kreuzritter hast du ja schon (wie du schon geschrieben hast). Der Proctor wird wohl ein kleiner (Elite) Inquisitor werden. Die (sehr) teure Variante wäre ihm einen Rosarius und eine Nahkampfwaffe zu geben, die vom Schockschild repräsentiert werden (bilden nämlich zusammen genau die Regeln vom Schockschild des Kreuzritters nach) und dazu dann eine Ewaffe. Wenn du statt der Ewaffe lieber eine Efaust haben magst wäre der Eviscerator die einzige Option im Codex HJ. Dann entfällt aber die Nahkampfwaffe, weil das Ding zweihändig bedient werden muss.Zweitens, und das wiegt shcon schwerer, darf ich nur drei pro Inquisitor einsetzen. Die Schildwallobtip(von immerhin geplanten 6 Modellen mit Schilden wäre dahin) und zum letzten: Hexenjägerinquisitoren(von denen einer in die Rolle des Proctors schlüpfen würde, dürfen keine Energiefäuste kriegen.
Denn für genau den Trupp war der Umbau bestimmt.
habt ihr Ideen dazu?[/b]
Mir gefällts. Farbkombo des Schildes mit Rot und Weiß sieht recht passend aus.Gefällt euch das, zumindest im Prinzip? an der Ausführung ließe sich ja arbeiten.[/b]
jaha! ich schreck vor nichts zurück 😀ZITAT(Elrond de Gravenesse @ 11.03.2007 - 00:03 )
Soo. eure Mitarbeit ist mal wieder erwünscht.
Immer diese Aufrufe zu illegaler Kinderarbeit hier! (Bei den ganzen Minderjährigen, die sich hier im Forum tummeln)[/b]
Du könntest den Evi ja durchaus als Efaust an dem Proctor darstellen (Die Beschreibung sagt ja sogar ausdrücklich das es sich um eine Efaust mit den zwei Sonderregeln zweihändig und 2W6 für DSK handelt). Höchstens vielleicht für die Zweihändigkeit zum Beispiel das Energiekabel vom Rucksack über die andere Hand zur Efaust führen.Eviscerator kommt für mich nicht in Frage, die Waffe ist einfach zu brutal
( 😀) und eher was für Fanatiker. Arbitratoren sind in meinen Augen zwar sehr Imperatorfürchtige, dennoch eher rationale und überlegte Menschen. Sie sind Profis in ihrem Geschäft. Dazu passt es einfach nicht, dass sie mit riesigen Zweihändiggeführten Kettensägen auf Parksünder losgehen 😉
Ergo: wird der Efaust-Proctor endgültig der Anführer des Melter/Flammenwerfertrupps.[/b]
Jeff kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Hank scheuchte ihn mit einer solchen Geschwindigkeit durch ein Gewirr von Tunneln, Versorgungsröhren, verlassenen Fabrikhallen, Abwasserkanälen, dass er bereits nach wenigen Minuten die Orientierung verloren hatte.
Nachdem sie etwa einen halben Kilometer lang neben einer beunruhigend laut summenden Energieleitung entlang gekrochen waren hatte ihn Hank plötzlich bedeutet anzuhalten still schien er herunterzuzählen. Mit den Fingern seiner Hand gab er einen Countdown an, als der letzte Finger sich in die geschlossene Faust einfügte, zuckte ein armdicker Plasmastrahl quer vor ihnen über den Weg, den sie nehmen wollte.
Hank grinste Jeff an und setzte den Weg fort, nachdem die Entladung vorbei war. Jeff beeilte sich zu folgen. Woher kannte er sich bloß so gut hier aus. Diese Frage beherrschte Jeffs Gedankenwelt, während er verbissen weiter kroch um ja nicht den Anschluss zu verlieren.
Einige Minuten und mehrere verschiedenen Abzweigungen später blieb Hank vor einer schweren Plaststahltür stehen. Seine Finger rasten über eine Konsole und gaben verschiedene Kombinationen der arkanen Runen darauf ein. Mit einem Zischen öffnete sich die Tür und schwang nach innen.
Mit offenem Mund folgte Jeff Hank in den dahinter liegenden Raum. Wie von Geisterhand schwang die schwere Tür wieder zurück ins Schloss. Es war, als hätten sie eine fremde Welt betreten. Draußen war alles von groben Stahl, blankem Metall, gelegentlichen Rostspuren und dumpfen Dauerzwielicht geprägt, hier jedoch herrschte eine nahezu unnatürliche Helligkeit und Reinheit. Alles hier war weiß, der Boden, die wände und Decke, aber auch die Möbel.
Jeff und Hank wirkten hier mit ihrer abgetragenen Kleidung wie Fremdkörper. Hank ging zu einem niedrigen Tisch, und legte seinen Mantel über einen der Stühle. Jeff erkannte, dass der andere einen Schulterhalfter trug in dem bedrohlich die Boltpistole steckte. Wieder blitzte etwas hell auf, eine Art Medaillon, dass an einer Kette um Hanks hals hing, schnell ließ der es unter seinem Hemd verschwinden, bevor sein Begleiter genaueres erkennen konnte.
Hank setzte sich und bedeutete Jeff es ihm gleichzutun. Folgsam setzte sich Jeff Hank gegenüber. „Wo sind wir?“, wollte Jeff wissen. „An einem sicheren Ort. Hier findet uns weder der Kult noch das Adeptus Arbites. Aber wir können nicht lange hier bleiben. Wir müssen zum Kult zurück.“
Jeff war verwirrt. „Wie zum Kult zurück? Es sind doch alle tot!“
Nun schien Hank selbst ein wenig aus dem Konzept zu kommen, fing sich aber schnell wieder. „Nein, die, die heute getötet wurden waren nur wenige. Der wirkliche Kern des Kultes ist noch immer intakt und agiert weiter. Er durchdringt die Gesellschaft, vergiftet diesen Planeten, dieses System. Trachtet danach alles hinwegzufegen, was das Imperium aufgebaut hat. Er will das Imperium selbst zerstören, er will den Tod des Gottimperators! Du bist seit langem Mitglied, sag mir, wo der Rest steckt!“
Hank war aufgestanden und beugte sich mit bedrohlich blitzenden Augen über den Tisch und starrte Jeff forschend an. Der war immer weiter in seinem Stuhl versunken. Plötzlich wünschte er sich fast, sich den Arbitratoren ergeben zu haben. Ängstlich hatte aus reinem Reflex das Zeichen des Adlers vor seiner Brust gemacht um sich vor Angst und bösen Geistern zu beschützen.
Dies schien Hank noch mehr zu reizen, Er riss seine Pistole aus dem Halfter. Jeff starrte in die Mündung kurz vor seiner Nase. Der vor Wut zitternde Arm Hanks ließ die Pistole in kleinen Kreisbewegungen vor Jeffs Gesicht wandern. Starr vor Schreck bewegten sich lediglich Jeffs Augen. Sie folgten der drohenden Mündung. Sah er tatsächlich Kugel im Lauf oder bildete er sich das ein?
Hank schien vor Wut zu rasen. „ Wie kannst du es wagen? Das Zeichen von ihm auf Erden! Du hast dich anderen Herren verschrieben!“
„Nein, nein ich … ich bin doch nur mit den anderen mitgegangen. Sie redeten schlecht über Oberaufseher Harris.. das gefiel mir… ich wollte doch bloß dazu gehören…“ stammelte Jeff mit dünner Stimme. Er erwartete den Mündungsblitz, das helle Licht, das Ende seines Lebens.
Doch Hank drückte nicht ab. Schwer atmend nahm er die Pistole aus Jeffs Gesicht und steckte sie zurück in den Halfter. In seinem Gesicht kämpfte eine aufkeimende Verwirrung mit der nun schwer beherrschten Wut um die Oberhand in der Mimik. Das Ergebnis war ein fast lächelndes Gesicht. Dieses Lächeln machte Jeff fast noch mehr Angst als der Wutausbruch zuvor.
Hank setzte sich wieder. „Beug dich zu mir vor.“ Die Stimme war nun wieder völlig ruhig, aber von unglaublicher Autorität erfüllt. Wie automatisch kam Jeff dem Befehl nach. Ihre Gesichter waren nun nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt. Langsam hob Hank seine Hände an Jeffs Schläfen. Als sie ihn berührten war es Jeff, als durchführen ihn rot glühende Nadeln dort, wo die Fingerspitzen auf seine Haut trafen. Er riss den Mund auf um vor Schmerz zu brüllen, doch der Schrei blieb stumm.
„Wehr dich nicht.“, drang Hanks Stimme durch Jeffs Kopf, „Wenn du dich wehrst, wird es nur schmerzhafter. Öffne deine Gedanken!“
Unfähig sich zu bewegen ließ Jeff die Prozedur über sich ergehen. Alte Erinnerungen flackerten vor seinem inneren Auge vorbei. Die beschwerliche Schichtarbeit im Manufactorum, die Mittagspausen in der riesigen Kantine. Die heimlichen Blicke zu Inese, wenn er sich unbeobachtet gefühlt hatte. Das erste Mal, wo er von der seltsamen Gruppe gehört hatte, das erste Treffen. Die Freude Inese ebenfalls dort zu sehen. Sein sechster Geburtstag. Der Tod seiner Mutter, Trauer. Dann der Moment, wo er heimlich Inese beim duschen zugesehen hatte. Zurück zu den Treffen. Gespräche, deren Inhalt er längst vergessen zu haben glaubte durchlebte er noch einmal Wort für Wort. Hank, wie der bei einem der Treffen plötzlich neben ihm gestanden hatte. Jeff hatte angegeben, er wüsste vieles über den Kult. Das nächste Treffen, oh wie er sich da betrunken hatte.
Das letzte Treffen, Inese’ tote Augen, die ihn anstarrten. Überall Blut, Schreie, Schmerz, Panik.
Es wurde schwarz vor seinen Augen und er fiel in eine wohltuende Ohnmacht.
Hank ließ den Kopf seines Gegenübers vorsichtig los und auf den Tisch sinken.
Blut, dass Jeff aus Ohren, Nase und Augen lief floss über die weiße Tischplatte und sammelte sich zu einer kleinen Pfütze. Dort wo Hanks Finger seine Haut berührt hatte war sie weiß verfärbt und wie vereist.
Hank war ebenfalls in sich zusammengesunken. Mit schwacher Stimme sagte er zu dem Bewusstlosen: „Es tut mir leid.“[/b]
Die kleine Kolonne der Arbites Fahrzeuge schlängelte sich durch die Unterwelt der riesigen Makropole. Der vorderste Radpanzer der drei rückte nur behutsam durch das unwegsame Gelände vor. Danach folgte der Transporter mit dem gefangenen Demagogen. Die Chimäre mit den Verletzten bildete die Nachhut.
Nervös wanderten die Türme der Panzer suchend um ihre Achse. Nach möglichen Gegnern Ausschau haltend. Die Arbitratoren und ihre Hilfstruppen, die Vigiles befanden sich faktisch auf feindlichen Gebiet. Nicht nur versprengte Überbleibsel des Kultes machten Helmsdorff sorgen. Die Banden dieser Gegend bekriegten sich zwar üblicherweise unablässig gegenseitig, gegen Vertreter der Obrigkeit kam es jedoch auch vor, dass sie sich verbündeten.
Bald würden sie offeneres Gebiet erreichen und die Geschwindigkeit der Panzer voll ausfahren können. Dann hätten sie es so gut wie in die weniger gefährlichen Zonen der Unterstadt geschafft. Ungefährlich zumindest für ein solches Aufgebot von Polizeitruppen.
Seufzend wandte sich Helmsdorff wieder den kleinen Bildschirmen zu, die die Umgebung mit den matten Grüntönen ihrer Restlichtverstärker abbildeten. Plötzlich bemerkte er eine rasche Bewegung an der Flanke der Kolonne. Ein gleißender Blitz erhellte den kompletten Bildschirm. Fast im gleichen Moment begannen über Funk die Meldungen über den Angriff einzugehen. Ein schneller Blick auf die Schirme verriet Helmsdorff was passiert war: ein gut gezielter Raketentreffer hatte den Turm der Führungschimäre abgesprengt, Feuer loderte über das Dach.
„Los, los, los. Durchbrechen. Abwehrfeuer nach eigenem Ermessen!“, brüllte Helmsdorff in das Funkgerät.
Der Ruck, als die Chimäre beschleunigte riss ihn beinahe von den Beinen, er schaffte es aber noch sich an einem Griff festzuhalten. Sein Kommando war riskant. Vermutlich hatten die Angreifer zusätzliche Heckenschützen entlang ihres Weges postiert, auch mit Straßensperren waren zu rechnen. Auf ein Gefecht hier vor Ort konnte er sich jedoch nicht einlassen. Wenn er es schaffte seine Kolonne in die Sicherheitsparameter zu führen, würde er die automatischen Verteidigungsanlagen aktivieren können, was ihm zumindest genügend Zeit verschaffen würde seinen Gefangenen in die Bezirksfestung zu bringen.
Insgeheim hoffte er noch immer, dass es sich lediglich um eine Racheaktion einer lokalen Bande handeln würde.
Als weiter vor ihm die Turmlose Chimäre von einem armdicken Laserstrahl seitlich aufgerissen wurde, waren seine Hoffnungen begraben.
„Ausweichen, Ausweichen!“ befahl er mit beinahe schriller Stimme. Der Fahrer war imhm bereits zuvorgekommen und raste mit kaum verminderter Geschwindigkeit an dem Wrack vorbei, die Hülle als Deckung gegen den unsichtbaren Schützen nutzend.
Blind feuerte der Multilaser einige Salven in die ungefähre Richtung aus der der Schuss kam, die montierten Sturmgewehre fielen mit ein.
Auf einem der Schirme sah Helmsdorff, dass einige Insassen des Wracks den Abschuss überlebt hatten. Schnell gingen die Arbitratoren in Deckung. Helmsdorff wusste, dass sie den nächsten Tag vermutlich nicht mehr erleben würden.
Ein weiterer Schuss wurde von der Laserkanone abgegeben, traf statt Helmsdorffs dahinrasenden Radpanzer lediglich eine Ruine vergangener Zeiten, rumpelnd fielen einige Trümmer zusammen. Der Fehlschuss der Kanone hatte jedoch dem Turmschützen der hintersten Chimäre gezeigt, wo die Angreifer im Hinterhalt lagen. Eine gut gezielte Salve aus hochenergetischen Laserimpulsen setzte Roben, Haut und Knochen der Attentäter gleichermaßen in Brand. Als lebende Fackeln beleuchteten sie nun ihre Kumpanen. Panisch flüchteten diese und ließen die Laserkanone in der Stellung zurück.
Helmsdorff beglückwünschte den Kommandanten und Turmschützen der hinteren Chimäre zu seinen hervorragenden Treffern. Mit ein wenig Glück würden sie es doch noch schaffen. Hoffnungsvoll blickte er auf das unscharfe Bild der Welt vor dem Panzer. Erneut gleißte es auf. Jedoch nicht nur auf dem Bildschirm. Der Strahl einer Laserkanone durchbohrte den Panzer von vorne bis hinten. Fasziniert bemerkt Helmsdorff, dass sein Mantel in der bloßen Nähe des Strahls zu kohlen begann um kurz darauf in Flammen aufzugehen. Dann explodierte seine Welt.
Mehrere berobte Gestalten gingen kurz darauf zwischen den rauchenden Trümmern der zwei Panzer hindurch. Der dritte war ihnen zwar entkommen, doch sie feierten dennoch mit johlenden Lobgesängen an ihre infernalischen Herren ihren Sieg.
Zwei machten sich an den Resten der Führungschimäre zu schaffen. Schnell hatten sie die Trümmer der Arrestzelle geborgen. Ihr Anführer würde sie loben, ja das würde er. Dies versicherten sie sich immer wieder gegenseitig, unterbrochen von unbeherrschten Kichern.
Als sie die Zelle aufbrachen sahen sie, dass die Explosion auch ihren Meister schwer verletzt hatte. Mehrere Knochenbrüche hatten seinen Körper zur Unkenntlichkeit verkrüppelt.
Nur noch wenig Leben schien in ihm zu sein. Benebelt von den Drogen, die ihm zur Ruhigstellung verabreicht wurden winkte er den Kultisten, der ihn von seinen Fesseln befreit hatte, mit schwacher Geste näher heran. Begierig zu erfahren, was der sterbende Mann ihm zu sagen hatte hielt der Kultist sein Ohr nah über den Mund des Demagogen. Vielleicht würde der alte Mann ihn ja zum neuen Meister des Kultes ernennen? Kurze Bilder von Allmachtsfantasien geisterten durch das verwirrte Bewusstsein des Kultisten, bis ihm bewusst wurde, dass sein Meister ihn mit seiner Hand am Arm gepackt hatte. Verwundert über die Kraft der schwer Verletzten schrie er überrascht auf. Schnell verwandelte sich dieser Schrei in einen Ausdruck purer Agonie. Die Haut des Kultisten wurde erst bläulich, dann wanderte sie ins weißliche um sich schließlich eng um die Knochen zu spannen. Mit jedem Augenblick, den der unselige Kontakt anhielt wurde der gebeutelte Körper des Demagogen gesünder. Knochenbrücjhe verheilten, Wunden schlossen sich; durch die Lebensenergie seines Opfers genährt regenerierte sich der Anführer des Zirkels.
Als schließlich der schreiende Kultist mit einem letzten Stöhnen zu Boden sank entließ der Demagoge sein Opfer in einen erlösenden Tod. Er schlug die Kapuze zurück und ein freudloses Lächeln umspielte seine Lippen, als er die sich bewundernd in den Staub werfenden Kultisten um sich herum betrachtete.
„Meine Kinder, dieser Befreiungsversuch war närrisch. Nun wissen unsere Feinde, wie stark wir wirklich sind. Doch ihr wart auch loyal, das wird euch der dunkle Prinz vergelten.
Nun heißt es rasch zu handeln, ehe die Hunde des falschen Imperators reagieren können.
Wir werden die Herren von Varlea sein!“[/b]