Also Falling Skies ist meiner Meinung eine sehr misslungene Serie da in den Plotlücken ein Todestern parken kann.
Ob es eine Buchvorlage gab ist doch egal.
Und ja es Spielt eine Rolle wieviele Folgen ich habe und zwar an dem Punkt wo ich hie Handlung teilweise extrem Quetschen muß um sie in eine Staffel zu bekommen oder man diverse Szenen Handlungsstränge ganz weg läßt.
Sicher liegt es an die Machern wie sie es machen, aber das bedeutet noch lange nicht das ich das als Konsument gut finden muß, oder muß ich zu allem ja sagen und darf keine Kritik äußern?
Game of Thrones ist auch nur ne Std mit werbung pro folge.
Ahja, ich glaube es war eine Star Trek serie die Fortlaufende Plots erst Salonfähig gemacht hat.
Lost ist auch so ein Beispiel eines Durchgehenden Plots, und aktuelle Serien haben das ja meist (The Walking Dead, die letzten Torchwood Staffeln etc z.B.).
Na, ich denke, dass es schon einen großen Unterschied macht ob man ein Buch nimmt und dieses in einer Staffel verfilmen will, oder ob man Autoren hinsetzt, die eine 40 Minuten Episode nach der anderen mit jeweils einer eigenen Story schreiben.
Dass Handlungsstränge gekürzt oder weggelassen werden, kann auch andere Gründe haben, wie eben z.B. das Budget oder dass man eben der Meinung ist, es lässt sich nicht ordentlich umsetzen. Dass z.B. in der ersten Staffel die Schlacht um (was war´s noch gleich ?) nicht gezeigt wurde, war mMn eine gute Entscheidung.