Das schlimmste war eigentlich als mir damals jemand aus "versehen" erzählt hat was mit Joffrey passiert... argh war ich sauer.
Oder nein warte, das aller aller schlimmste ist wenn man am Ende einer Staffel von GoT auf die nächste warten muss 😀
Nun, soweit bin ich noch gar nicht (
habe die 4. GoT noch gar nicht gesehen) aber ich wußte auch schon was ihm zustößt...aber das war ehrlich gesagt keine großartige Überraschung, ich meine daß sich über kurz oder lang irgendjemand findet der sich mal eingehender mit diesem inzüchtigen kleinen Schmierlöffel befasst, also
das(!) es passiert, das war mir seit dem Moment klar als er den alten
Sean Bean köpfen ließ; ehrlich gesagt anfangs der einzige Grund für mich dort überhaupt reinzusehen. Aber als er sich dann immer mehr als Drecksack herausstellte war mir klar - irgendwann trifft er mal auf jemanden.
Walking Dead fesselt mich immer nur wenn ich mir wieder 2-3 Folgen anschaue, sonst ist das eher so eine aus den Augen aus dem Sinn Geschichte...
Ich habe ja TWD seit Beginn gesehen, obwohl diese ganze Zombie-Thematik noch nie so ganz meins war, und ich bin ehrlich - manchmal war es langweilig. Wenn Grundsatzfragen geklärt wurden, wenn Rick wieder mal seinen moralischen hatte, wenn Carl im Spiel war (
ich hasse es so unglaublich wenn Kinder in Film oder Fernsehen tragende Rollen bekommen), aber ich muß sagen, das fand ich ein Stück weit "realistisch", ich meine - wir überleben die Zombiekalypse, und dann...?
- bauen wir die Gesellschaft wieder auf oder werden wir umherziehende plündernde Nomaden, Wikinger auf Wanderschaft
- wenn wir eine neue Gesellschaft etablieren - was für ein politisches System soll sie dann haben
- dann müßen natürlich Fragen der Logistik geklärt werden; woher bekommen wir Lebensmittel, Medizin, Strom, fließend Wasser, Klopapier
Das ist natürlich alles langweilig, gehört aber mit dazu wenn eine Zivilisation am Abgrund steht. Es kann ja nicht
nur Action geben. Und in der 4. Staffel waren dann ja auch wieder Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hatte.