BattleTech auf Deutsch

Gibt doch Programme wo du dir deine selbsterstellten Mechbögen ausdrucken kannst, oder nicht?

Wozu denn überhaupt ausdrucken? Ich hätte gerne meine Mechlanze übersichtlich auf dem Laptop, so dass ich alle Veränderungen (Schaden, Heat Sinks etc.) direkt eintragen kann und alle Auswirkungen auch sofort übernommen werden.

Jetzt ist mir schon klar, dass ich mir sowas auch selbst in Excel basteln kann, aber warum bietet Catalyst sowas nicht von sich aus an? Jeder Softwarehersteller macht sich einen Riesen-Kopf um Usability, aber die Tabletop- und Rollenspielbranche lebt da imho noch in der Steinzeit. In Spielergruppen wo ausreichend Laptops vorhanden sind ist ein Papierbogen mit lästigem herumradieren vollkommen überflüssig geworden.
 
Keine Ahnung, ich spiele Warmachine nicht. 😉

Im direkten Vergleich zu 40K fällt jedoch einfach der enorme Zeitbedarf von Battletech auf. Klar, bei den GW-Spielen dauert die Listenerstellung auch etwas, aber sowohl Vorbereitung als auch Spielablauf sind bei Battletech etwas zeitintensiver. Dafür wird man zwar mit einer höheren taktischen Tiefe belohnt, solche Sachen wie Mechbogen ausmalen ließen sich aber deutlich vereinfachen.

Was ich generell nicht verstehe, egal ob nun Warhammer, Battletech oder Rollenspiel ist, dass die Hersteller keine Softwareunterstützung anbieten. Beispielsweise beim Rollenspiel ist der Laptop am Spieltisch ja sowieso schon gängiger Standard. Catalyst bzw. Ulisses bekämen einen deutlichen Sympathiebonus von mir, wenn sie fertige Mechbögen für alle gängigen Konfigurationen in einem (Online-) Programm anbieten würden, bei denen Veränderungen ohne lästiges Malen oder Rechnerei eingetragen werden können. Das würde den Spielablauf deutlich beschleunigen ohne auch nur einen Funken der bisherigen Mechanik einzubüßen.

Mir will nicht in den Kopf, warum solche Dinge wie Online-Codizes bisher nur durch Faninitiativen exisitieren. Anscheinend dominiert hier bei den Herstellern die Angst, Umsatzeinbußen beim Verkauf der Regelwerke zu erleiden, aber das halte ich für eine falsche Denkweise.

Was hat man den bei BT für große Vorbereitungen? oO
Mechbogen in die Klarsichthülle, Karten auf den Tisch und los gehts.

Für Eigenbauten bzw. Modifikationen gibt es Programme. Bei der momentanen Anzahl an Mechs und Varianten besteht meiner Meinung nach eh kaum Bedarf an Eigenbauten.
 
Naja, ich empfinde Tabletop eben noch als Gegengewicht zum Computerspielen. Ich brauche echt keinen Laptop auf dem Tisch wenn ich tabletoppe. Ex Ilis hat doch gezeigt, dass das auch in der breiten masse nicht ankommt.
Finde das auch gut so.

Wie Eversor schon anmerkte, ich sehe auch keinen Unterschied zwischen Battletech und Warmachine in diesem bereich.
 
Ich sehe das auch so. Ich iwll nicht auch noch nen Rechner mitschleppen, in den dann irgendwer sein Bier kippt 😉.

Klarsichthülle, Folienstift und los. Mit nem Bleistift ginge ich da auch nicht mehr dran. Man könnte natürlich die Punkte gegen Zahlen austauschen und dann abziehen (haben wir in der Not auch schon mal gemacht, einfach die Werte aus dem TRO auf nen Zettel geschrieben), aber irgendwie ist das Panzerdiagramm plastischer.

Das System bei Warmachine gefällt mir zB nicht.

Der Onlinecodex von BT ist Heavy Metal Pro. Man kann auch The Drawing Board oder Vehicle Factory benutzen.

Für Eigenbauten bzw. Modifikationen gibt es Programme. Bei der momentanen Anzahl an Mechs und Varianten besteht meiner Meinung nach eh kaum Bedarf an Eigenbauten.
Eigenbauten sollte man eh nicht zulassen. 20 Jahre Erfahrung im BT-Spielen haben mich gelehrt, dass da immer nur Scheiße bei rauskommt, wenn man die Munchkins ihre Mechs selber bauen lässt. Das geile an den offiziellen Mechs ist eben, dass die fast alle eine Schwachstelle haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seufz, ich fühle mich missverstanden.. 🙁

Ich brauche echt keinen Laptop auf dem Tisch wenn ich tabletoppe.

Ich habe nie von "brauchen" gesprochen, sondern von einem zusätzlichen Angebot.

Ex Ilis hat doch gezeigt, dass das auch in der breiten masse nicht ankommt.

Um ehrlich zu sein höre ich von Ex Illis gerade zum ersten Mal und musste das jetzt erstmal googeln. Ist halt die Frage, ob es jetzt am grundlegenden Konzept liegt oder ob das Spielsystem an sich viel zu unbekannt ist.

Wie Eversor schon anmerkte, ich sehe auch keinen Unterschied zwischen Battletech und Warmachine in diesem bereich.

Und? Warmachine ist jetzt auch nicht gerade das beliebteste Tabletop-System der Welt.

Ich sehe das auch so. Ich iwll nicht auch noch nen Rechner mitschleppen, in den dann irgendwer sein Bier kippt 😉

Bei Heerscharen von Rollenspielern klappt das ganz gut, ohne dass gleich irgendwas kaputt geht. 😉

Na ja, anscheinend ist ein Battletech-Thread der falsche Ort, um mit so einer Idee anzukommen, da die meisten Battletech-Spieler Veteranen sind, die sich an eine altbewährte Spielweise gewöhnt haben. Ich bin nichts desto trotz der Meinung, dass sich der heutige Nachwuchs mit dem Battletech, wie wir es kennen gelernt haben nicht mehr hinterm Ofen hervorlocken lassen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und? Warmachine ist jetzt auch nicht gerade das beliebteste Tabletop-System der Welt.
Dürfte aber durchaus Nummer 2-3 sein.

Na ja, anscheinend ist ein Battletech-Thread der falsche Ort, um mit so einer Idee anzukommen, da die meisten Battletech-Spieler Veteranen sind, die sich an eine altbewährte Spielweise gewöhnt haben.
Ich glaube, das bietet keinen Vorteil. Bis man da die Platten eingegeben hat/die Tüddelchen mit der Maus abgestrichen hat (wie auch immer man das löst), ist man auf nem Zettel schneller.

Ich bin nichts desto trotz der Meinung, dass sich der heutige Nachwuchs mit dem Battletech, wie wir es kennen gelernt haben nicht mehr hinterm Ofen hervorlocken lassen wird.
Warum, weil man dabei rechnen und denken muss? 😛


edit:
Bei Heerscharen von Rollenspielern klappt das ganz gut, ohne dass gleich irgendwas kaputt geht.

Wofür braucht man beim RPG einen Laptop (außer um geklaute Regelwerke zum schnellen Nachschlagen zu benutzen 😛)?
Ich kann da meist keine deutliche Zeitersparnis feststellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, das bietet keinen Vorteil. Bis man da die Platten eingegeben hat/die Tüddelchen mit der Maus abgestrichen hat (wie auch immer man das löst), ist man auf nem Zettel schneller.

Ist es denn wirklich sooo schwer, sich mal kurz von gewohnten Strukturen zu lösen und sich sowas mit ein bißchen Fantasie vorzustellen? :blink:

Was in aller Welt für Kästchen willst du denn an einem PC-Mechbogen mit der Maus abstreichen?

Gehen wir mal kurz von einem fiktiven (Online-) Programm aus, das für die Mechverwaltung da ist. Du öffnest beispielsweise das Data-Sheet eines Daishi in deiner gewünschten Konfiguration. In dem sind alle Waffen, Panzerungswerte, Heat Sinks und so weiter eingetragen. Nimmt das Ding im Spielverlauf Schaden, sagen wir durch einen Beintreffer, trägst du den Schadenswert in dein PC-Sheet ein und der Rest wird automatisch ausgerechnet. Ein schlaues Programm würde dann zum Beispiel auch automatisch die Treffer in den Rumpf weiter verteilen, wenn dem Daishi z.B. ein Arm abgeschossen wird und so weiter.

Natürlich kann man als Argument anführen, das wäre ja eine Leistung zum Rechnen und Denken und alles andere Faulheit, aber meiner Meinung nach reden wir hier von Sachen die eine reine Fleißarbeit sind. Die Denkaufgabe an den Spieler liegt bei dem, was auf dem Spielfeld selbst passiert, der Rest ist imho nur "schmückendes Beiwerk". Das Spiel gewinnt doch nicht an taktischer Tiefe, nur weil man seine Heatsinks selber zählen muss. Es mag jetzt ein blödes Beispiel sein, aber Schach ist je nach Gegner auch sehr herausfordernd, ohne dass man Pünktchen auf einem Blatt abstreichen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimmt das Ding im Spielverlauf Schaden, sagen wir durch einen Beintreffer, trägst du den Schadenswert in dein PC-Sheet ein und der Rest wird automatisch ausgerechnet. Ein schlaues Programm würde dann zum Beispiel auch automatisch die Treffer in den Rumpf weiter verteilen, wenn dem Daishi z.B. ein Arm abgeschossen wird und so weiter.
Das war ja die erste Option, die ich meinte - PLatten eingeben. Ich glaube, es macht zeitlich keinen großen Unterschied, ob ich da jetzt 10 RL eintippe oder 2 Striche durch 5er-Päckchen auf dem Zettel mache. Wer malt schon die Punkte ganz aus?

Natürlich kann man als Argument anführen, das wäre ja eine Leistung zum Rechnen und Denken und alles andere Faulheit, aber meiner Meinung nach reden wir hier von Sachen die eine reine Fleißarbeit sind. Die Denkaufgabe an den Spieler liegt bei dem, was auf dem Spielfeld selbst passiert, der Rest ist imho nur "schmückendes Beiwerk". Das Spiel gewinnt doch nicht an taktischer Tiefe, nur weil man seine Heatsinks selber zählen muss. Es mag jetzt ein blödes Beispiel sein, aber Schach ist je nach Gegner auch sehr herausfordernd, ohne dass man Pünktchen auf einem Blatt abstreichen muss.
Das hab ich auch nicht gesagt. Ich denke eher, dass BT mit seiner Komplexität bei der Jugend ein Problem hat. Nicht wegen der Regeln an sich (ich halte es da mit Jervis Johnson, der sagt, dass die älteren Spieler keinen Bock haben, sich so viele Regeln reinzusaugen, das können Jugendliche ganz großartig, weil es auch schön ist, wenn man alles mögliche aus dem Kopf zitieren kann), sondern weil es unheimlich leicht ist, BT schlecht zu spielen. Und im Gegensatz zu vielen anderen TTs, wo ne Cheeseliste zum Gewinnen reichen kann, retten einen dann auch die Würfel nicht mehr.
 
Das Problem bei BT seh ich weniger bei der Fleißarbeit an sich. Wobei die verhindert, dass man auch größere Mechgruppen in die Schlacht führt, da zu zeitaufwendig.

Das Problem seh ich eher an den ganzen Boni und Mali, die zwar prinzipiell nicht schlecht sind, aber in Verbindung mit der Fixierung auf Hexfelder zu teilweise recht seltsamen Ergebnissen führen, die relativ weit von den beschriebenen Kämpfen entfernt sind.

Für das was es leistet ist das ganze Regelchassis zu umständlich und ungelenk. Man könnte mit den heutigen Erfahrungen ein Regelsystem entwickeln, das spannende Schlachten mit mehreren Mechs zuläßt, sich aber dennoch flüssig spielt. Jeden Spieler eine Lanze führen zu lassen wäre dann kein Problem mehr. Selbst die realistisch gesehen dämliche Idee hochaufragende Zielscheiben durch die Gegend watscheln zu lassen könnte man so zu einem immer noch spaßigen System umbiegen.

Es gab schon BT-Versuche auf Basis der AT-43 Regeln und die haben sich recht angenehm gespielt muß ich sagen. Waren nur Probeläufe, aber weitaus schneller zu handhaben als die jetzigen Regeln und bei den Waffen kam weitaus weniger Seltsames raus als bei den bisherigen.
 
Mech-Datenbögen bearbeiten, mit Clan- bzw.
Hauswappen versehen u. ausdrucken konnte
man mit "Heavy Metal Pro".

Ah, danke. Ich hatte die ganze Zeit im Hinterkopf, dass es da doch mal sowas gab, konnte mich aber an den Namen nicht mehr erinnern.

Ich finde die Situation halt kurios. Da kommt ein kleiner Anbieter und muss bei Fasa um die Lizenz betteln, statt dass die selber mal auf die Idee kämen sowas zu entwickeln. Heavy Metal Pro ist halt immer noch zum Ausdrucken, mein Ansatz ginge da wieder einen Schritt weiter.

Das hab ich auch nicht gesagt. Ich denke eher, dass BT mit seiner Komplexität bei der Jugend ein Problem hat. Nicht wegen der Regeln an sich (ich halte es da mit Jervis Johnson, der sagt, dass die älteren Spieler keinen Bock haben, sich so viele Regeln reinzusaugen, das können Jugendliche ganz großartig, weil es auch schön ist, wenn man alles mögliche aus dem Kopf zitieren kann), sondern weil es unheimlich leicht ist, BT schlecht zu spielen. Und im Gegensatz zu vielen anderen TTs, wo ne Cheeseliste zum Gewinnen reichen kann, retten einen dann auch die Würfel nicht mehr.

Klar, bei BT ist schon ordentlich Hirnschmalz (und auch eine Prise Erfahrung) notwendig um gut zu spielen. Bei den Würfeln kann ich dir aber nicht ganz zustimmen, das Spiel ist teilweise schon arg glücksabhängig. So ein fieser Kopftreffer kann das Spiel ganz schnell umdrehen und bei den LSR ist auch eine Menge Glück mit dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
LSR sollen den Gegner auch nur ein bisschen ankratzen und ggf. die Beine oder den Kopf anbeueln:lol:,von daher brauch sie auch kein großen Schaden machen....vom indirektem Feuer mal ganz abgesehen.

Aber das mit dem Labbi und Eintragen und am besten farbiger Darstellung des Schadens in einem "Mini-Monitor" etc etc....sorry dann kann ich gleich ne LAN machen und da Mechwarrior oder Mechcommander spielen.
 
Das Problem seh ich eher an den ganzen Boni und Mali, die zwar prinzipiell nicht schlecht sind, aber in Verbindung mit der Fixierung auf Hexfelder zu teilweise recht seltsamen Ergebnissen führen, die relativ weit von den beschriebenen Kämpfen entfernt sind.
Naja, dafür gibt es ja auch die Tabletopregeln, wobei ich persönlich gerade die Felder schätze, weil sie genau sind.



LSR ist auch eine Menge Glück mit dabei.

Jo. Deshalb nimmt man ja auch viele. Auf unserem Server wird doppelblind gespielt (das kann das TT nicht so toll aufgrund des Aufwands), und da geht so was wie ein Partisan LRM mit ner Einheit Infanteriespotter in der Stadt übel ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für das was es leistet ist das ganze Regelchassis zu umständlich und ungelenk. Man könnte mit den heutigen Erfahrungen ein Regelsystem entwickeln, das spannende Schlachten mit mehreren Mechs zuläßt, sich aber dennoch flüssig spielt. Jeden Spieler eine Lanze führen zu lassen wäre dann kein Problem mehr. Selbst die realistisch gesehen dämliche Idee hochaufragende Zielscheiben durch die Gegend watscheln zu lassen könnte man so zu einem immer noch spaßigen System umbiegen.

Sehe ich auch so - Dies halte ich übrigens auch für den Hauptgrund, warum Battletech immer mehr an Bedeutung verloren hat.

LSR sollen den Gegner auch nur ein bisschen ankratzen und ggf. die Beine oder den Kopf anbeueln:lol:,von daher brauch sie auch kein großen Schaden machen....vom indirektem Feuer mal ganz abgesehen.

Die Diskrepanz zwischen der von dir beschriebenen Wirkungsweise und dem, was eine LSR manchmal anrichtet ist einfach zu groß. Wenn man Dussel beim Würfeln hat und viele Raketen in der gleichen Zone einschlagen ist das Ding einfach nur vernichtend.

Aber das mit dem Labbi und Eintragen und am besten farbiger Darstellung des Schadens in einem "Mini-Monitor" etc etc....sorry dann kann ich gleich ne LAN machen und da Mechwarrior oder Mechcommander spielen.

Ich speichere jetzt einfach mal für mich selbst, dass dies hier wohl der denkbar ungünstigste Thread war, um mit so einer Idee anzukommen. Es gab hier im Forum mal eine Umfrage im Rollenspiel-Bereich (Klick), da hat die PC-Unterstützung jedenfalls knapp gewonnen. Insgesamt war aber leider die Beteiligung zu niedrig, um da jetzt groß was draus ablesen zu können. Ich glaube, ich erstelle so eine Umfrage mal im allgemeinen Hobby Forum für TT, interessieren würde mich das Ergebnis schon...

Edit: Umfrage ist online - ich bin mal gespannt, was dabei raus kommt:
http://www.gw-fanworld.net/showthread.php?t=153516
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich generell nicht verstehe, egal ob nun Warhammer, Battletech oder Rollenspiel ist, dass die Hersteller keine Softwareunterstützung anbieten. Beispielsweise beim Rollenspiel ist der Laptop am Spieltisch ja sowieso schon gängiger Standard. Catalyst bzw. Ulisses bekämen einen deutlichen Sympathiebonus von mir, wenn sie fertige Mechbögen für alle gängigen Konfigurationen in einem (Online-) Programm anbieten würden, bei denen Veränderungen ohne lästiges Malen oder Rechnerei eingetragen werden können. Das würde den Spielablauf deutlich beschleunigen ohne auch nur einen Funken der bisherigen Mechanik einzubüßen.

Mir will nicht in den Kopf, warum solche Dinge wie Online-Codizes bisher nur durch Faninitiativen exisitieren. Anscheinend dominiert hier bei den Herstellern die Angst, Umsatzeinbußen beim Verkauf der Regelwerke zu erleiden, aber das halte ich für eine falsche Denkweise.
Zumindest für 40k gab es früher einmal die Interactive Army List von GW, mit der man seine Armeen zusammenstellen und verwalten konnte. Leider wurde der Support irgendwann eingestellt und inzwischen kann man die letzte Version nur noch für Tau, Necrons und die Inquisitionscodices verwenden. Insgesamt fand ich die Programme gut, besonders da man immer den original Codextext mitgeliefert bekam.

Und? Warmachine ist jetzt auch nicht gerade das beliebteste Tabletop-System der Welt.
Bei den Umfagen auf TGN war WM/H in den letzten Monaten immer auf Platz 1 der Systeme, die am häufigsten gespielt und für die am meisten gekauft wurde. Okay, die Umfrage bezieht den Großteil der GW-Kiddies nicht unbedingt mit ein, sollte aber die Bedeutung des Systems doch zeigen.
 
juhu jubel freu endlich BT auf deutsch *freuwieblöde*


Battletech war zu meiner Zeit,also aktiven Spielerzeit, auch nicht auf Chinesisch😀.

Warmachine/Hordes scheint mir immer mal einem Hoch und Runter zu erliegen...vll kommt es mir auch nur so vor...aber bei uns wird momentan sehr viel WM/H gespielt.
Davor war Fantasy ein ganz großes Thema und davor eben 40k...aber GW "verhunzt" meiner Meinung nach zuviel bzw. setzt auf der verkehrten Ecke an um die Spiele "besser" zumachen.