Ich habs ja auch so gemacht, nur noch extremer. Ich habe mir für 30,- Euro ein Billig-Nailbrush-Set gebraucht ersteigert, hatte ja vorher nie einen Airbrush in der Hand. Der Membrankompressor ist sehr laut, fördert viel zu wenig Luft, selbst für eine 0,2mm Düse und hat keinen Tank. Wird schnell heis, alles übelster Chinakram.
Gerade als Anfänger weiss kann man aber den Unterschied zwischen Chinaspritze und gutem Airbrush gar nicht kennen. Ich denke das ich damals eine recht gute abbekommen habe, die Qualität schwankt mangels Qualitätsicherung doch enorm, aber dennoch kann man die eigentlich nur zum Grundieren nehmen:
Im Feinbereich ist es sehr schwer zu dosieren, die Düse (nicht die Nadel, die habe ich nachträglich poliert) setzt sich sehr schnell zu. Als ich merkte das ich evt. auch mal künstlerisch tätig werden wollte habe ich mir eine ExcaliburII gekauft und mir einen guten Öl-Airbrushkompressor ausgeliehen. Der Unterschied war ein Quantensprung.: Durch den höheren Druck wurde die Farbe besser zerstäubt, das Soritzbild wurde feiner. Im Feinstbereich liess es sich spielend leicht dosieren- so fein, das ich 5 mal über die selbe Stelle sprühen musste bis man den Schatten sah den ich wollte. Auch die Düse setzte sich nicht mehr zu, die gelegentliche Nadelspitzenreinigung mit einem Wattestäbchen reicht.
Das sich niemand mehr ständig wegen dem Lärm beschwert hat, sprach für den Öl-Kompressor, ich habe mich auch nicht mehr an der Schnellkupplung verbrannt, bei dem kleinen habe ich das 2 mal hinbekommen, so heiss wurde der.
Soviel als kleinen Bericht, es gibt wirklich riesige Unterschiede. Die Billigkompressoren sind ja nicht allesamt (sofort) Müll, aber sie sind nicht komfortabel, halten meist nicht lange. Aber bei der Pistole gibt es Wahnsinnsunterschiede.
@BigKahuna
Wenn möglich, teste mal irgendwo eine teurere Pistole aus, ein direkter Vergleich würde mich interessieren.
Gerade als Anfänger weiss kann man aber den Unterschied zwischen Chinaspritze und gutem Airbrush gar nicht kennen. Ich denke das ich damals eine recht gute abbekommen habe, die Qualität schwankt mangels Qualitätsicherung doch enorm, aber dennoch kann man die eigentlich nur zum Grundieren nehmen:
Im Feinbereich ist es sehr schwer zu dosieren, die Düse (nicht die Nadel, die habe ich nachträglich poliert) setzt sich sehr schnell zu. Als ich merkte das ich evt. auch mal künstlerisch tätig werden wollte habe ich mir eine ExcaliburII gekauft und mir einen guten Öl-Airbrushkompressor ausgeliehen. Der Unterschied war ein Quantensprung.: Durch den höheren Druck wurde die Farbe besser zerstäubt, das Soritzbild wurde feiner. Im Feinstbereich liess es sich spielend leicht dosieren- so fein, das ich 5 mal über die selbe Stelle sprühen musste bis man den Schatten sah den ich wollte. Auch die Düse setzte sich nicht mehr zu, die gelegentliche Nadelspitzenreinigung mit einem Wattestäbchen reicht.
Das sich niemand mehr ständig wegen dem Lärm beschwert hat, sprach für den Öl-Kompressor, ich habe mich auch nicht mehr an der Schnellkupplung verbrannt, bei dem kleinen habe ich das 2 mal hinbekommen, so heiss wurde der.
Soviel als kleinen Bericht, es gibt wirklich riesige Unterschiede. Die Billigkompressoren sind ja nicht allesamt (sofort) Müll, aber sie sind nicht komfortabel, halten meist nicht lange. Aber bei der Pistole gibt es Wahnsinnsunterschiede.
@BigKahuna
Wenn möglich, teste mal irgendwo eine teurere Pistole aus, ein direkter Vergleich würde mich interessieren.