Anstatt nur Nachrichten zu lesen und sich darüber ein Bild machen zu wollen,
sollte man sich zusätzlich mehr mit seiner Umgebung beschäftigen.
Aus persönlicher Erfahrung kann ich nur hier jedem das Ehrenamt empfehlen, dann merkt man das die Welt nicht nur voller Arschlöcher ist.
Sondern das es doch eigentlich ganz schön da draußen is.
Vor Allem würde man dann GANZ schnell merken dass das Attribut "Arschgeige" nicht vom Status des Asylantrags, der Religion, der Kultur, Imperium- oder Xenosspieler abhängt, sondern einfach davon dass man vielleicht ne Arschgeige ist ^^
Ehrenamt hilft da tatsächlich sehr, unterschreibe ich so.
Kriegst die AfD´ler nur nicht zu
😀
Allerdings, früher war sicher nicht alles besser, aber vieles halt schon.
Ich rede jetzt nicht von 1944, sondern von so...
30 Jahren (?)
Da konnte mein Vater sich noch relativ entspannt ne Doppelhaushälfte am Stadtrand kaufen, als LKW Fahrer.
Heute, mit doppeltem Einkommen und ohne Kinder, versuch mal n Hauskredit zu kriegen
😀
Krieg war für uns weit weg, mal vom Kosovo abgesehen, aber da gabs auch keine echte Gefahr für uns, von einem egoistischen Standpunkt aus gesehen.
Finanziell wars (gefühlt) auch entspannter, klar, Inflation und so weiter, aber irgendwie hat das im Besonderen halt Lebensmittel und Dinge des täglichen Lebens betroffen, nicht unbedingt den Luxuskram wie beispielsweise unser Hobby hier.
Aber momentan scheint die Welt irgendwie komplett frei zu drehen, jeder hat Bock mit jedem Stunk anzufangen, als Resultat daraus (?) kriechen überall die Faschos aus ihren Löchern?
Die allgemeine Unlust Waffen für die Bundeswehr zu kaufen kam ja nicht von ungefähr, "haben den Kram ja nicht gebraucht".