Der Stammtisch

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Du weißt schon das VW in China mit Straflagerinsassen baut...
Das tangiert mich daher nicht sonderlich, dass ich ohnehin niemals einen VW kaufen würde. Ich habe aber auch nicht umsonst vom halbwegs westlichen Produktionsstandort gesprochen. Mein Chrysler war ein kanadisches Auto, der Abarth wird in Polen gebaut.

Was das E-Auto angeht, meinte ich den neuen Elektro-Abarth. Mein aktueller ist über eine halbe Sekunde schneller auf 100 (und noch mehr, wenn das E-Modell keinen vollen Akku hat) und läuft 230, die E-Version macht bei 160 zu. Im Vergleich zum normalen 500e ist das Ding zu dem Aufpreis ein Witz. Ich glaube, es sollte auch einer sein, direkt nach der Vorstellung gingen die Bestellungen für den Verbrenner hoch.
 
Oha, ein Stammtisch. Was geht denn so ab. Aha, erst Tempolimit und dann E-Autos.

Ich fahre üblicherweise mit einem Fahrrad, selten auch mal mit Straßenbahn oder Bus, und längere Strecken mit dem Zug. Manchmal sogar benutze ich sogar das Flugzeug.

Ja, hab den Führeschein seit etwas über 20 Jahren... aber keine Lust auf ein Auto.

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Ich habe vor 28 Jahren zum letzten Mal auf einem Fahrrad gesessen, einen Tag vor meinem 15. Geburtstag.
Fahrrad habe ich schon als Kind gehasst, da gehe ich lieber zu Fuß. Ich kann es aber auch nicht mehr durch einen Motorradunfall, Drehbewegung ist raus.
Ich beruhige mein Ökogewissen damit, noch nie in einem Flugzeug gesessen zu haben.
 
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Neben Staplern (nd Flurförderfahrzeuge) habe ich erst eine Erfahrung mit E-Auto (zuhschauen wie es abbrennt nicht gezählt) machen dürfen.
Im Dezember war meiner ein paar Tage in der Werkstatt und mangels Teilen und langer Warteschlange war nur noch ein AiGo ??? als Ersatz über.
"Tank"Anzeige sagte 320, okay sollte für einen 4er Schichtblock und Weihnachtseinkäufe reichen.
Der Morgen graute (nicht wirklich,5:45 noch stockdunkel) und Mutti Natur gab sich winterlich,-11 Grad(gef -17), also Scheiben frei,rein in das Ersatzmobil und los...,oh 260 km Reichweite,das könnte eng werden.Also trotzdem los,ar...hkalt, Heizung an uuuund 220 km Reichweite,öööhh mies aber auf Arbeit haben wir ja 3 Ladesäulen,Pobacken zusammen kneifen und los,ne 12h Schicht reicht ja zum laden.
Denkste,da wir nicht in, sondern "nur" für die Firma arbeiten geht's nicht.?
Zu Hause ist weder Zeit (12h Schicht+1h zu/abrüst Zeit + 1,5h An und Abfahrt und etwas Zeit zum wach werden) und nur eine öffentliche Ladesäule in 1,5km in Reichweite (immer besetzt) machen das nicht wirklich möglich.?
Also Fazit für mich als Pendler,AiGo not.?
Ich habe vor 28 Jahren zum letzten Mal auf einem Fahrrad gesessen, einen Tag vor meinem 15. Geburtstag.
???
Ich bin auch das letzte Mal an meinem 14.Geburtstag mit Freude und Begeisterung Rad gefahren.?
Zum örtlichen VPKA um meine Moped Fleppen zu krallen und endlich außerhalb vom GST Gelände rumknatten zu können.?
KA,was an Radfahren so toll ist,aber das können Radfahrer ja auch über Plastik Püppis sagen.??
 
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Ich habe vor 28 Jahren zum letzten Mal auf einem Fahrrad gesessen,
noch nie in einem Flugzeug gesessen zu haben.

Ungewöhnliche Kombi! Dürfte nicht viele Leute geben, die beides von sich sagen können... 😉

Fahrrad schlägt bei mir im westlichen, städtischen NRW das Auto in fast jeder Hinsicht (klimatechnisch, gesundheitlich, kostenmäßig, in der Innenstadt ist das Rad auch schneller als ein PKW, selbst größere Einkäufe passen mit entsprechenden Taschen); aber mir ist natürlich auch klar, dass man das nicht auf jede Region in Deutschland übertragen kann.

Ich kann E-Bikes sehr empfehlen

Ist definitiv eine Sache, die in Zukunft noch wichtiger werden wird (und gegen das Produkt hab ich an sich nix), aber da muss verkehrstechnisch/-rechtlich noch einiges dran getan werden.
Es ist ja oft schon heikel, wenn einem auf der Staße das Klischee vom Renter mit Hut im Auto begegenet, aber wenn einen einmal so ein entsprechender Renter lautlos von rechts mit 25 km/h überholt hat, dann fühlt man sich ganz anders...?
 
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Hui, schwierig die E-Bikes zu reglementieren find ich.

Ja, die beschriebene Situation mit dem Rentner (oder dem Betrunkenen, dem "Kampfradler" etc) ist problematisch, aber was willst du machen?
Ich mein, son E-Bike ist erstmal ne feine Sache, es bringt kleine, dicke Asthmatiker wie mich wieder aufs Fahrrad, statt das Auto zu nutzen, gut für die Umwelt, gut für einen selbst, auch wenn man weniger strampeln muss ist es trotzdem mehr Bewegung als im Auto, viele, viele Vorteile.

Fallen alle weg wenn man zu viel regelt, die Einfachheit macht den Erfolg des Produktes, denke ich.

Ich glaub man müsste einfach bestehende Regeln erstmal durchsetzen, damit wäre schon viel gewonnen.
 
Ich glaub man müsste einfach bestehende Regeln erstmal durchsetzen, damit wäre schon viel gewonnen.
Es wäre schonmal ein guter Anfang, wenn sich Radfahrer, ob E-Bike, Öko-SUV oder herkömmlich, sich an bestehende Regelungen halten würden bzw. in vielen Fällen diese Regeln überhaupt kennen; z.B. sollten sich Radler immer bewusst sein, dass Fußgänger nicht weggebimmelt oder angefahren werden dürfen, wenn sie die "Frechheit" besitzen eine Radspur zu betreten um anderen Fußgängern auszuweichen und der Sturz des Radfahrers möglicherweise nur der erste Teil einer sehr schweren Verletzung sein kann...
 
Es wäre schonmal ein guter Anfang, wenn sich Radfahrer, ob E-Bike, Öko-SUV oder herkömmlich, sich an bestehende Regelungen halten würden bzw. in vielen Fällen diese Regeln überhaupt kennen; z.B. sollten sich Radler immer bewusst sein, dass Fußgänger nicht weggebimmelt oder angefahren werden dürfen, wenn sie die "Frechheit" besitzen eine Radspur zu betreten um anderen Fußgängern auszuweichen und der Sturz des Radfahrers möglicherweise nur der erste Teil einer sehr schweren Verletzung sein kann...
Das Eine kommt vom Andern, besagte Individuen werden sich ohne Sanktionen nicht ändern.

Haben sie bisher nicht, werden sie nicht mehr ohne monetären Hinweis seitens der Rennleitung ?
 
Es wäre schonmal ein guter Anfang, wenn sich Radfahrer, ob E-Bike, Öko-SUV oder herkömmlich, sich an bestehende Regelungen halten würden bzw. in vielen Fällen diese Regeln überhaupt kennen; z.B. sollten sich Radler immer bewusst sein, dass Fußgänger nicht weggebimmelt oder angefahren werden dürfen, wenn sie die "Frechheit" besitzen eine Radspur zu betreten um anderen Fußgängern auszuweichen und der Sturz des Radfahrers möglicherweise nur der erste Teil einer sehr schweren Verletzung sein kann...
…oder das man als Radfahrer beim Zebrastreifen absteigen muss.
 
Das man sich an Verkehrsvorschriften halten sollte ist jetzt ja nicht so der neue Entwurf. Das Radwege eben nicht einfach nur erweiterte Gehwege oder Parkplätze sind, gehört da auch dazu. Oder das rote Ampeln für alle Verkehrsteilnehmer gelten. Oder das Zebrastreifen mehr sind als ein Vorschlag für den Fußgänger anzuhalten.
Das Schrittgeschwindigkeit nicht 15km/h sind und man Leute, die einen in ner Spielstraße ausbremsen, nicht weggebimmelt/gehupt werden.


Also allgemein wäre vielleicht sinnvoll wenn sich die Leute wieder daran erinnern, das alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt sind.
 
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