WHFB Dunkle Wächter — Hauptgeschichte

Vielleicht wäre die Landung unmittelbar neben dem Reittier weniger provokativ.. der Effekt bleibt ja und gerade das das Reittier des Truppenführers durchgeht weil er mit so wichtigen Dingen beschäftigt ist, macht es ja gerade so demütigend obwohl es ja seine eigene Schuld ist.. wer um seine Schwächen weiß (und die seines Reittieres) läßt es ja nciht einfach rumstehen, vor aller Augen der Truppen im Krisenfall.

Und das Duell stelle ich mir eher anders vor als ein kämpferisches ausfechten, eher dieses Bloßstellen, bzw das Unvermögen sich drauf einzustellen. Sie greift ihr ja nie direkt an, es ist ja eher ein indirektes Untergraben das nur Aufgrund seiner Inkompetenz bzw seiner Eigenarten funktioniert.
 
Naja, Eotas Echse wollte auch durchgehen, nur dass er sie eben unter Kontrolle bekommen hat. Daher ist anzunehmen, dass auch ein Landen in etwas größerer Entfernung vielleicht trotzdem zur Flucht des Kriegslöwen geführt hätte.

Aber naja, ich denke, wir können da noch lange drüber diskutieren. Ich verstehe den Punkt und gebe auch zu, dass Mira hier schon arg dreist auftritt, aber ich will das jetzt eigentlich ungern ändern. Eigentlich gefällt es mir so ganz gut. Vielleicht lese ich das Kapitel in den nächsten Tagen mit dem vor Augen auch nochmal.
 
Drei .. habe nie gesagt das es nicht gefiele 🙂 es war einzig um die Dreistigkeit etwas zu reduzieren.. das ist ja ihre Stärke, durch ihre unkonventionelle Art die zu zu Hochgeknöpften, aus deren Sicht, zu provozieren, wobei sie es niemals tut.

Nein widme deine Energie ins vorrankommen, ich finde es auch gut so würde einzig direkt auf dessen Platz in unmittelbar neben seinem Reittier ändern, gut ist und ab auf die nächsten Kapitel 🙂
 
Teil 1 — Der Kopf auf der Stange 1/2

Also dann ... möge die Schlacht beginnen. Während klein Mira und Co im Süden sich gerade auf den Weg machen, geht es nun im Norden (endlich) richtig los. Hat sich ja doch ziemlich hingezogen der Vorlauf, dieses Mal. Aber ich denke, das ist schon gut so.

Das Kapitel ist insgesamt 10 Seiten lang und wie die meisten aus dem Norden geteilt in 2 Teile. In diesem Fall ist das nicht ganz optimal, weil die Teilung ziemlich unmittig ist, aber hilft ja nichts. 10 Seiten sind mir doch etwas zu viel, um sie in einem Stück zu posten. Deshalb gibt es heute ganze 7 Seiten, nächstes Mal dafür aber nur 3,5 oder so.

Auf jeden Fall erst einmal viel Spaß!

Der Kopf auf der Stange [1/2]



Gedanken zum Kapitel
Beim Zitat habe ich dieses Mal ziemlich lange überlegt. Ich hatte auch noch eines aus der alten Fassung zum Thema Leitsätze des Tempels, aber da ich ja eigentlich vor hatte, die gesamte Prophezeiung Stück für Stück einzubauen, habe ich mich dann doch hierfür entschieden. Passt eigentlich ganz gut, denke ich.

Und ja, Morän ist tot :huh: ... immernoch ^^ Jetzt weiß Darmal das auch. Immerhin hat Morän es geschafft, dass ihr selbst noch im Tode ein ganzes Kapitel gewidmet wird :lol:

Tja, ansonsten geht es jetzt wie beschrieben los. Zuerst mit einem kleinen, im Grunde unbedeutenden Scharmützel, bevor dann die Belagerung tatsächlich beginnt. Darmal kann sich hier mal wieder von seiner dunkelsten, Sisrall von seiner besten (gut je nach Sichtweise auch dunklen) Seite zeigen. Ich denke, der Kontrast zum Süden kommt in diesem Kapitel besonders gut zur Geltung.

Mir gefällt Darmal in diesem Kapitel recht gut in seinem inneren Kampf zwischen Pflichtbewusstsein, Verderbnis, Sehnsucht und Vernunft, auch wenn einige Stellen etwas knapp beschrieben sind. Sisrall blüht hier natürlich langsam richtig auf und das war auch die Stelle, wo es langsam angefangen hat, wirklich Spaß zu machen, mal wichtig richtig Kampfszenen auch aus seiner Sicht zu beschreiben. Bei all den Mühen, die in ihm stecken, um ihn zu einem wahren Blutschatten zu formen, muss es sich ja schließlich auch lohnen.

Also der Höhepunkt von Teil I rückt nun langsam aber sicher näher. Die Spannung steigt hoffentlich ^^ Die Schlacht um Garoth'za wird dieses Mal deutlich länger als in der alten Fassung. Die Stadt ist einfach zu groß und schwer befestigt, um sie in 1-2 Kapiteln untergehen zu lassen, und auch Darmal hat ja nun noch einen Auftrag bekommen. Das fand ich wichtig, damit er hier nicht einfach komplett abgeschoben wirkt. Ich bin inzwischen sehr zufrieden mit dem neuen Verlauf der Schlacht. Obgleich klar ist, wie es ungefähr ausgehen wird, enthält sie doch genug Wendungen und Überraschungen, um die Spannung aufrecht zu erhalten, denke ich. Also seid gespannt! 😀
 
Zuletzt bearbeitet:
"Einfach so."
Ich musste an jener Stelle doch kurz auflachen. 😀 Es ist zwar eine halbwegs tragische Szene, doch die Wortwahl ist recht erheiternd. Die Korruption Darmals ist auch wieder gut dargestellt.

Ah, aber ich sehe auch gerade, dass die Aufteilung der Stadtgarde in Haustruppen und Allgemeine auch in der Geschichte entsprechend umgesetzt wurde. Fein, fein.

Was mich allerdings noch beschäftigt: Wie funktionieren die Stellungen, die auf die Feinde außerhalb der Mauern schießen; Gibt es eine entsprechende magische Behandlung der Geschosse, die ein Passieren des Schildes ermöglicht? Endet der Stadtschild vor, hinter oder in der Mauer? Wäre die magische Behandlung der Geschosse nicht von Dunkelelfenverrätern zu entschlüsseln und respektive für eigene Geschosse verwendbar? Oder wird eine entsprechende Kodierung täglich gewechselt?

Wie klettern die Nesh'tai auf die Mauern? Nutzen sie Leitern (Warum werden diese nicht weggestoßen) oder haben die Drelai praktischerweise ein paar Trittsteine an der Außenseite der Mauern belassen?

Ansonsten aber wieder ein sehr solides Kapitel, den Anfang der Schlacht ist sehr schön eingefangen.
 
Vielen Dank für den doch recht ausführlichen Kommentar 🙂

"Einfach so."
Ich musste an jener Stelle doch kurz auflachen. 😀 Es ist zwar eine halbwegs tragische Szene, doch die Wortwahl ist recht erheiternd. Die Korruption Darmals ist auch wieder gut dargestellt.

hehe ... genau das sollte auch rüberkommen. Morän ist ja trotz ihrer Bedeutung für die Geschichte und andere Charaktere relativ "einfach so" gestorben, ohne große Hinleitung oder epischen Showdown. Sie hat es ja selbst bis kurz vorm Ende nicht erwartet. Und genau diese Plötzlichkeit macht es ja gerade so wirkungsvoll. Für den Leser und hier nun auch für Darmal.

Ah, aber ich sehe auch gerade, dass die Aufteilung der Stadtgarde in Haustruppen und Allgemeine auch in der Geschichte entsprechend umgesetzt wurde. Fein, fein.

naja, es wird zumindest erwähnt ^^ Ob ich es wirklich immer so konsequent durchziehen kann, wird sich zeigen. Ich denke, oftmals verschwimmen die Grenzen da auch, schließlich kämpfen sie dann ja eh gemeinsam unter einem einheitlichen Kommando.

Was mich allerdings noch beschäftigt: Wie funktionieren die Stellungen, die auf die Feinde außerhalb der Mauern schießen; Gibt es eine entsprechende magische Behandlung der Geschosse, die ein Passieren des Schildes ermöglicht? Endet der Stadtschild vor, hinter oder in der Mauer? Wäre die magische Behandlung der Geschosse nicht von Dunkelelfenverrätern zu entschlüsseln und respektive für eigene Geschosse verwendbar? Oder wird eine entsprechende Kodierung täglich gewechselt?

:huh: Manchmal denkst du aber auch kompliziert 😀
Nein, der Stadtschild lässt einfach aus der einen Richtung alles durch und aus der anderen eben nicht (außer bodennahe Lebewesen). Und er endet vor der Mauer.

Wie klettern die Nesh'tai auf die Mauern? Nutzen sie Leitern (Warum werden diese nicht weggestoßen) oder haben die Drelai praktischerweise ein paar Trittsteine an der Außenseite der Mauern belassen?

ja natürlich, das ist doch ein Ausdruck des Gleichgewichts: Wer eine Mauer baut, muss denen auf der anderen Seite auch erlauben, hinaufzukommen ^^
Nein, die Neash'tai verwenden schon Leitern, hätte ich vielleicht erwähnen können, wird aber spätestens in der zweiten Hälfte deutlich. Ich dachte, das wäre einfach so naheliegend.
Was das Wegstoßen angeht ... finde ich generell immer etwas problematisch das Thema. Ich meine, so eine Belagerungsleiter wiegt ja auch nicht gerade wenig und um sie umzukippen, muss man sie eigentlich schon ziemlich weit kippen, bevor sie von selbst fällt. Nach hinten ist das - je nach Neigungswinkel - eigentlich fast unmöglich, zur Seite könnte man schon eher darüber nachdenken, allerdings werden die unten vermutlich auch festhalten. Dazu kommt, dass das obere Ende der Leiter ja prinzipiell so an die Zinnen gelehnt werden kann, dass es einen halben Meter oder so unterhalb der Mauerkrone liegt. Das sollte zum Hinaufklettern genügen und dann müssen sich die Verteidiger schon ziemlich weit vorlehnen, um da überhaupt heranzukommen. Vollkommen blöd sind ja auch die Neash'tai nicht.
Mit Magie lässt sich da natürlich ein bisschen was machen ... aber dagegen kommt dann einfach die Masse, die die Feinde aufbieten können.
Das sind jetzt zumindest meine naiven Gedanken dazu, korrigiert mich, wenn ich da mal wieder mit falschen Vorstellungen herangehe.

Ansonsten aber wieder ein sehr solides Kapitel, den Anfang der Schlacht ist sehr schön eingefangen.

das freut mich. Dann kann es ja nächste Woche weitergehen 😀
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein letztes Kapitel für Darmal und Morän,... wie versprochen 😀 gefällt mir, zumal es Sisrall ja in Darmals Augen regelrecht zu einem Halbgott erheben muss, wenn dieser in der Lage war Morän zu töten. Die Idee der betenden Menschen als Kraftquelle des Schildes gefällt mir auch sehr gut und ist vermutlich auch eine der wenigen, die einfach und sinnvoll ist.
 
Vielen Dank für den doch recht ausführlichen Kommentar 🙂
Kein Ding! 😛

naja, es wird zumindest erwähnt ^^ Ob ich es wirklich immer so konsequent durchziehen kann, wird sich zeigen. Ich denke, oftmals verschwimmen die Grenzen da auch, schließlich kämpfen sie dann ja eh gemeinsam unter einem einheitlichen Kommando.
Wäre schon schön. :happy: Auch wenn es ein einheitliches Oberkommando gibt, wird jeder Block da ja auch seine Kommandostruktur haben, von daher nicht so unwichtig.

:huh: Manchmal denkst du aber auch kompliziert 😀
Nein, der Stadtschild lässt einfach aus der einen Richtung alles durch und aus der anderen eben nicht (außer bodennahe Lebewesen). Und er endet vor der Mauer.
Das ist meine Aufgabe! :lol: Achso, also Erklärung weil Magie und so.


ja natürlich, das ist doch ein Ausdruck des Gleichgewichts: Wer eine Mauer baut, muss denen auf der anderen Seite auch erlauben, hinaufzukommen ^^
Nein, die Neash'tai verwenden schon Leitern, hätte ich vielleicht erwähnen können, wird aber spätestens in der zweiten Hälfte deutlich. Ich dachte, das wäre einfach so naheliegend.
Was das Wegstoßen angeht ... finde ich generell immer etwas problematisch das Thema. Ich meine, so eine Belagerungsleiter wiegt ja auch nicht gerade wenig und um sie umzukippen, muss man sie eigentlich schon ziemlich weit kippen, bevor sie von selbst fällt. Nach hinten ist das - je nach Neigungswinkel - eigentlich fast unmöglich, zur Seite könnte man schon eher darüber nachdenken, allerdings werden die unten vermutlich auch festhalten. Dazu kommt, dass das obere Ende der Leiter ja prinzipiell so an die Zinnen gelehnt werden kann, dass es einen halben Meter oder so unterhalb der Mauerkrone liegt. Das sollte zum Hinaufklettern genügen und dann müssen sich die Verteidiger schon ziemlich weit vorlehnen, um da überhaupt heranzukommen. Vollkommen blöd sind ja auch die Neash'tai nicht.
Mit Magie lässt sich da natürlich ein bisschen was machen ... aber dagegen kommt dann einfach die Masse, die die Feinde aufbieten können.
Das sind jetzt zumindest meine naiven Gedanken dazu, korrigiert mich, wenn ich da mal wieder mit falschen Vorstellungen herangehe.
Ja gut, passt schon grob so. Ich meine, wenn die Drelai keine langen Mauerspeere mit Haken vorne dranhaben, wird das eh nichts mit umstoßen.

das freut mich. Dann kann es ja nächste Woche weitergehen 😀
Man bleibt gespannt! 😀
 
Ein letztes Kapitel für Darmal und Morän,... wie versprochen 😀

klar, war doch nötig ^^ Und wird auch nicht ganz das letzte Mal gewesen sein, dass Morän eine Rolle in den Gedanken anderer Charaktere spielt. Also auf gewisse Weise spukt sie weiter durch die Geschichte 😀
Und wer weiß, vielleicht gibt es ja noch den einen oder anderen vorbereiteten Plan, der sich dann auch ohne sie entfaltet 😉

gefällt mir, zumal es Sisrall ja in Darmals Augen regelrecht zu einem Halbgott erheben muss, wenn dieser in der Lage war Morän zu töten.
ja, auf gewisse Weise schon. Sisrall spielt halt irgendwie gerne mal Halbgott. Ich meine, wir sind erst in Teil I ... :lol:

Die Idee der betenden Menschen als Kraftquelle des Schildes gefällt mir auch sehr gut und ist vermutlich auch eine der wenigen, die einfach und sinnvoll ist.

Eigentlich mehr der Elfen als der Menschen, da letztere nicht unbedingt ganz so gläubig sind wie ihre Herren, aber passt schon.
jup, so sehe ich das auch. So wurde es allerdings auch schon immer beschrieben, dass die Gebete der Bewohner in den Schreinen den Schild speisen. Im Fall einer Belagerung macht es dann halt Sinn, dass sie zum aktiven Beten abkommendiert werden, zumal es ja auch eine gewisse Sicherheit bietet, wenn sie sich alle an festen, eventuell nochmal etwas besser zu verteidigenden (zumindest im Vergleich zu normalen Wohnhäusern) Orten sammeln.

Zuerst wurde die Erklärung übrigens schon im Epilog der alten Fassung (der "Leseprobe") geliefert und das mit dem Verteidigungsfall bereits schon noch weiter vorne angedeutet, da aber natürlich nur mit Beten-Für-Schnellen-Sieg ohne einen Stadtschild. Wie gesagt, ich finde die Idee halt toll, dass die Drelai im Kriegsfall dann eben auf diese Weise auch die ganze zivile Bevölkerung einem sinnvollen Zweck zuführen ^^

Wäre schon schön. :happy: Auch wenn es ein einheitliches Oberkommando gibt, wird jeder Block da ja auch seine Kommandostruktur haben, von daher nicht so unwichtig.

ja das hast du natürlich recht. Bleibt bloß abzuwarten, ob mir so viel Raum und Zeit bleibt, derart die Details zu beschreiben. Gerade während der Schlacht im nächtlichen Wald ist das irgendwie schwierig ^^ Aber vielleicht in Teil 2 wieder mehr, wenn es etwas ruhiger zugeht.

Das ist meine Aufgabe! :lol: Achso, also Erklärung weil Magie und so.
Naja komm, deine Erklärung war ja noch viel mehr "Magie und so" 😀 Möglich wäre so eine Kodierung vielleicht und auch irgendwie halbwegs begründbar, allerdings hast du ja schon selbst angeführt, dass sie auch mindestens so viele Nachteile wie Vorteile mit sich bringen würde. Ich denke, damit würde ich die Geschichte hier nur unnötig in die Länge ziehen. Von daher bleibt es dem Leser offen, sich da tiefergehende Erklärungen zu suchen. Ich denke, die einfachste, die ich genannt habe, liegt auf der Hand und muss nicht unbedingt noch festgeschrieben werden, oder?
Aber wenn du möchtest, können wir über das Thema gerne heute abend oder so nochmal im TS diskutieren ^^

Ja gut, passt schon grob so. Ich meine, wenn die Drelai keine langen Mauerspeere mit Haken vorne dranhaben, wird das eh nichts mit umstoßen.

richtig. Also ich gehe mal davon aus, dass sie sowas auch haben. Die Garde auf jeden Fall. Aber die Tempelkrieger sind einfach zu cool für sowas. Ich finde, das hätte die Wirkung hier einfach versaut 😀 Ich meine, sie weigern sich ja auch aus Prinzip, Schilde zu tragen, obwohl die auf der Mauer vielleicht auch nicht ganz unnütz wären ^^
Ich denke, das ist halt mal eine der Sachen, wo man einen gewissen Realismus-Grad zugunsten einer wirkungsvolleren Atmosphäre opfern muss/kann. Aber naja, abwarten. Noch wurde die Schlacht ja erst aus einiger Entfernung und von hinten beschrieben. Wenn ihr meint, dass das in den folgenden Teilen immer noch unzureichend thematisiert wird, dann baue ich da vielleicht auch was ein.
 
Es freu tmich das Morän noch immer umherspuckt 🙂 udn weiterspucken wird ... und auch der Rest der Geschichte nimmt einen guten Lauf,

Mir ging es etwas schnell mit den Eindringlingen auf der Brüstung, aber letztendlich wie du schon selbst sagtest, es würde es nur herrauszögern und liegt nicht so ganz im Fokus. Aber da hätte ich zumindest kurz die leitern erwähnt, irengeine dämonische Machenschaft die diese an den Brüstungen fixiert und schon aus diesem Wissen früherer Angriff herraus wird auf die guten alten udn bewährten 2 Händer zurückgegriffen... gefile mir sehr gut dieses Bild... HDR gab es ja eine ähnlich Szene *g* i love it

Den Schild hätte ich auch bis zum Boden gehend gesehen udn war doch verwundert das die Barbaren schon die Mauer erklommen. Aber dann wäre wieder Zeit dafür entfallen dem Schildknacken etwas Text zu widmen.. wobei ein paar Hexer im Verbund sicherlich eine Lücke auf kleiner Stelle unter konzentriertem Ansturm zustande bekämen und diese Lücke zum Durchbruch genutzt wird.

Mit dme SChild vielelicht auch nach beendung dessen errichtugn einen Gedanken Darmals dazu, das nun nichts mehr van außen in die stadt kommt und nur der tod von der Stadt hinaus seinen Feind findet. Dann wäre der Schild schnell erklärt.

Aber das sind nur Kleinigkeiten, für die Geschichte wenig relevant und so gesehen paßt es schon... mir gefällt es wie immer sehr gut. hätte ruhig um die 3,5 Seiten ergänzt werden können *g*
 
Es freu tmich das Morän noch immer umherspuckt 🙂 udn weiterspucken wird ... und auch der Rest der Geschichte nimmt einen guten Lauf,

das hör ich gern 🙂

Mir ging es etwas schnell mit den Eindringlingen auf der Brüstung, aber letztendlich wie du schon selbst sagtest, es würde es nur herrauszögern und liegt nicht so ganz im Fokus. Aber da hätte ich zumindest kurz die leitern erwähnt, irengeine dämonische Machenschaft die diese an den Brüstungen fixiert

naja, es gibt ja noch einen zweiten Teil des Kapitels ^^ ... aber gut, vielleicht kann ich irgendwo wenigstens mal erwähnen, dass die Barbaren Leitern mitbringen

schon aus diesem Wissen früherer Angriff herraus wird auf die guten alten udn bewährten 2 Händer zurückgegriffen... gefile mir sehr gut dieses Bild... HDR gab es ja eine ähnlich Szene *g* i love it

meinst du mit 2-Händer die Schwerter der Tempelkrieger? Naja, die kämpfen ja traditionell mit Langschwertern. Aber ja, das ist schon ein lustiges Bild ^^

Den Schild hätte ich auch bis zum Boden gehend gesehen udn war doch verwundert das die Barbaren schon die Mauer erklommen. Aber dann wäre wieder Zeit dafür entfallen dem Schildknacken etwas Text zu widmen.. wobei ein paar Hexer im Verbund sicherlich eine Lücke auf kleiner Stelle unter konzentriertem Ansturm zustande bekämen und diese Lücke zum Durchbruch genutzt wird.

der Schild steht noch .... der fällt erst im nächsten Kapitel. Er hält bloß keine Lebewesen an der Mauer auf. Ich glaube, ich ändere das mit den Flugdämonen, dass die auch nicht aufgehalten werden. Ist sonst doch etwas uneinheitlich.

Die Gedanken zu Darmal klingen gut, bau ich vielleicht noch was ein.
 
der Schild steht noch .... der fällt erst im nächsten Kapitel. Er hält bloß keine Lebewesen an der Mauer auf. Ich glaube, ich ändere das mit den Flugdämonen, dass die auch nicht aufgehalten werden. Ist sonst doch etwas uneinheitlich.

Die Gedanken zu Darmal klingen gut, bau ich vielleicht noch was ein.

Fände ich allerdings absolut nachvollziehbar. Immerhin sind dies magische Geschöpfe, durch und durch, und können als solche zumindest in meinen Augen sehr gut von dem Schild aufgehalten werden. Ich persönlich hatte mir diesen haargenau so vorgestellt, wie du scheinbar auch und hab da jetzt auch keine Unklarheiten gesehen, aber das kann natürlich auch daran liegen, dass ich selbst schon ein solches Bild vor Augen hatte.
 
Fände ich allerdings absolut nachvollziehbar. Immerhin sind dies magische Geschöpfe, durch und durch, und können als solche zumindest in meinen Augen sehr gut von dem Schild aufgehalten werden. Ich persönlich hatte mir diesen haargenau so vorgestellt, wie du scheinbar auch und hab da jetzt auch keine Unklarheiten gesehen, aber das kann natürlich auch daran liegen, dass ich selbst schon ein solches Bild vor Augen hatte.

nach der Argumentation dürften aber auch keine Dämonen auf die Mauer klettern können 😉 (und es wird ja hier schon beschrieben, wie Sisrall einen aufschlitzt)
Meine Überlegungen galten einfach der Höhe. Also dass der Schild einfach keine bodennahen Wesen aufhalten kann, die in der Luft aber schon. Allerdings ist das schon recht schwer zu erklären und auch nicht wirklich eindeutig festlegbar. Man könnte es über eine Verbindung zum Untergrund erklären, aber dann dürften keine Leute auf Leitern durchkommen ^^

Das Problem bei der Sache: Es wäre handlungstechnisch einfach bekloppt, wenn die Tempelkrieger nur auf der Mauer rumstehen würden, während die Feinde nicht durch den Schild kommen ^^ Das wäre einfach zu "billig".
Ich glaube (haha, Geistesblitz 🙂 ), die sinnvollste Erklärung wäre die Geschwindigkeit. Sowohl magische als auch physische Geschosse werden ja mit einer gewissen Geschwindigkeit auf den SChild prallen, während sich Personen am Boden bzw. auf Leitern vergleichsweise sehr langsam hindurch bewegen. Ich glaube, darüber könnte man das gut erklären und dann funktioniert die Argumentation mit den Vögeln nämlich auch noch. Flugviecher werden ja auch nicht allzu langsam unterwegs sein.
Irgendwelche spontanen Einwände? 😀
 
Naja der Dämon hätte ja von einem Hexer auf der anderen Seite des Schildes beschworen werden können ;D

hm ja ne ^^ Also wenn ich DAS zulasse, dann bricht das Konzept der Belagerung ja völlig zusammen. Dann könnten sie sich den Aufwand mit den Leitern sparen und einfach nach Belieben Dämonen in die Stadt spawnen. Also gerade da die Drelai ja wissen, was ihre Feinde so können, würde ich schon sagen, dass es zu den elementaren Aufgaben des Schildes gehört, sowas zu verhindern. Allgemeiner sogar noch: Schon die magieverschmolzenen/-verstärkten Mauern dürften das verhindern, da die Hexer (beider Seiten dann allerdings) ihren Geist nicht hindurch strecken können, um auf der anderen Seite lustig rumzuzaubern (Magische Sichtlinie sozusagen) ^^
Und auch Dämonen finden es vielleicht nicht ganz so lustig, wenn sie 20m überm Boden beschworen werden.

Allerdings trotzdem danke für die Idee ... ich glaube, ich muss mir nochmal eine Art von Reichweitenbeschränkung für Dämonenbeschwörungen ausdenken. Das wird sonst schnell zu imba.
 
Die Idee mit der Geschwindigkeit ist gut... bzw die Hexer könnten den Schild stellenweise so manipulieren das er für langsame Objekte zu Durchdringen ist. Dämonenkönnenur diese Stelle durchdringenudn durch die Störungen aber auch nicht sehr weit von der Druchbruchstelle entfernt sein da deren amgische Bindung zu deren Ursprüungen sonst abreißen. Zum erstüren reicht es, und das beschwören wäre zu riskant.

Finde schon das der Schutzschirm mehr sein sollte als nur ein Dach und allzuleicht unterlaufen werden kann. Auch müßte die Drelai im Notfall von außen nach innen kommen, damit wäre die Magische "aufweichung" eine Möglichkeit. Die Adler müßte kurz landen udn Magier müßten diese reiten, aber sie kämen rein.. langsam zu fuß.

Und es würde auch erklären das keine Flieger angreifen, den es müßte ein Magier nahe dem Schild schweben, dort verharren und die eindringenden SChweber können nur langsam hindurch. Allesamt Ziele udn Opfer, weil so langsam, für die Speerschleudern.

Du wirst schon was zurechtbasteln.

Ich würde auch aus den Leitern etwas mehr machen... so einfach sollte eine Festung der Superlative mit Leitern nicht zu bezwingen sein, ist ja schließlich genau dafür ausgelegt

Aber zuviel auch gar ncith dran aufhalten.. ist ja nur eine Nebensächlichkeit die aufgefallen ist 😉
Du wirst, wie schon oft beweisen, einen guten Weg finden 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Und es würde auch erklären das keine Flieger angreifen, den es müßte ein Magier nahe dem Schild schweben, dort verharren und die eindringenden SChweber können nur langsam hindurch. Allesamt Ziele udn Opfer, weil so langsam, für die Speerschleudern.

achso, doch es greifen schon Flieger an. Kann sein, dass das in der Hälfte des Kapitels noch gar nicht drin war, aber die violetten Dämonenvögel sind auch wieder dabei.

Ich würde auch aus den Leitern etwas mehr machen... so einfach sollte eine Festung der Superlative mit Leitern nicht zu bezwingen sein, ist ja schließlich genau dafür ausgelegt

naja, Garoth'za ist zuallererst eine Stadt. Zwar schwer befestigt, aber dennoch meiner Meinung nach zu groß, um ringsherum eine Mauer zu bauen, die zu hoch für Leitern wäre. Man könnte vielleicht noch über solche Späße wie angespitzte Eisenstangen auf den Zinnen nachdenken, aber ich argumentiere da damit, dass auch die nur ein vorübergehendes Hindernis wären. Und auch eine Festungsstadt soll ja, gerade als Elfenstadt, gewissen ästethischen Anforderungen genügen ^^
Und außerdem WOLLEN die Drelai ja kämpfen 😉 Das ist ihre Bestimmung und ihre Stärke. Natürlich gerne aus vorteilhaften Positionen, aber halt auch nicht so, dass sie sich hinter allzu viel Schutz verstecken. Deshalb verzichten sie auch (noch) darauf, einfach alles vor der Mauer regelmäßig mit flüssigem Feuer zu übergießen. Vor allem, da das dann nur dazu führen würde, dass die Neash'tai woanders angreifen.
Naja, man kann da sicher viel über das Für und Wider diskutieren. Aber wie du schon sagst, gibt vermutlich Wichtigeres.

Der Tempel später ist dann eine andere Geschichte. Der ist ja wirklich eine Festung der Superlative und da werden sie auch nicht mehr mit Leitern reinkommen.