WHFB Dunkle Wächter — Hauptgeschichte

sehr tiefgehender Kommentar 😛 (Du hast gar nichts zu dem Eiselfen-Einschub im letzten Teil gesagt 😉 )
Ich finde alles diesbzüglich soweit vollkommen in Ordnung und sich passend in die Hintergründe einfügend.

Wenn es etwas zu meckern gegeben hätte, würde bereits in meinem ersten Kommentar nach dem Kapitel schon was dazu stehen. 😉
 
Teil 1 — Ein dunkler Tag

Also dann, heute mal wieder ein ganzes Kapitel (wenn auch trotzdem kürzer als der letzte Teil ^^) und mal wieder ein altbekannter aber lange nicht mehr gesehener Charakter 😉
Auch wenn der Handlungsstrang eigentlich der von Darmal ist.

Also viel Spaß!

Ein dunkler Tag



Gedanken zum Kapitel
Mit dem Kapitel bin ich irgendwie nicht so 100%ig zufrieden. Also der Hintergrund-Teil zu den Urlartai und Viverlas Liebesleben ist soweit ganz schön, aber das Ende ist mir irgendwie nicht so richtig stimmig. Zu glatt alles irgendwie. Ich wüsste jetzt aber auch nicht, was da noch groß passieren sollte.

Dafür auch mal Darmal in Außensicht. Hatten wir so auch noch nicht, glaube ich.
Wichtig war es mir hier vor allem, einen Grund zu nennen, weshalb Viverla'atar eigentlich in der Nähe der Stadt ist. War sie beim letzten Mal ja auch, allerdings wusste man das dort nicht. Da sie nun aber bereits aus dem Vorspiel bekannt ist, fand ich dieses Kapitel hier als Einschub recht passend.

Nächste Woche dann erstmal wieder Mira und dann stimmt die Kapitelabfolge auch wieder. (Zur Erinnerung nach "Tertu'vil" kommt nun "Ein dunkler Tag" und nächste Woche "Herbstdrohen" und dann eigentlich erst "Durch die Finsternis", aber da die alle unabhängig voneinander sind, macht das ja nichts ^^ )
 
Mit dem Kapitel bin ich irgendwie nicht so 100%ig zufrieden. Also der Hintergrund-Teil zu den Urlartai und Viverlas Liebesleben ist soweit ganz schön, aber das Ende ist mir irgendwie nicht so richtig stimmig. Zu glatt alles irgendwie. Ich wüsste jetzt aber auch nicht, was da noch groß passieren sollte.

Aber das liegt ja auch an deiner hohen Messlatte 😉
Aber in der Tat, es ist, wie du sagtst, zum Ende etwas zu glatt ohne es greifen zu können. Alles in sich stimmig, paßt gut, und gefällt wie zuvor auch sehr gut. Aber die Stimmung, Tausender die Flucht vorbereitende, eine Jahrhunderte alte Stadt plötzlich aufgebend, dem ärgsten Feind überlassend ...

Zu menschliche Erwartungen, anstatt der Disziplin wäre Chaos passender, aber eben wieder nicht bei den Drelai ...die gehen diszipliniert, mit der erforderlichen Ruhe dem unausweichlichen entgegen ... vielleicht wäre eine Sicht von einem Menschen hilfreich gewesen, diese Erwartung darzustellen udn im gleichen Zug die menschlich unerklärliche Ruhe zu begründen?

Oder auf das Verlassen der Jahrhunderte/tausende die diese Stadt bedeutet, für etliche Generationen, die Tradition der Stadt,, ewig für den Kampf gerüstet zu sein und nun wiederstandslos dem ärgsten Feind dieses überlassen zu müssen. Der Schmerz, die Schmach so klanglos unterzugehen? Aber auch dem steht die Disziplin der Drelai gegenüber, die zweckmäßig effizient das tun, was getan werden muß. Den Schmerz verbergend, ein Stück in ihnen wird mit der Stadt zusammensterben, aber keiner wird es sagen, anmerken lassen, den es hilft keinem.

Uns fehlen die spitzen Ohren und die eiserne Maske hinter der die Gefühle der Drelai sehr wohl wallen werden 😉
 
erstmal danke euch allen für die Kommentare

Oder auf das Verlassen der Jahrhunderte/tausende die diese Stadt bedeutet, für etliche Generationen, die Tradition der Stadt,, ewig für den Kampf gerüstet zu sein und nun wiederstandslos dem ärgsten Feind dieses überlassen zu müssen. Der Schmerz, die Schmach so klanglos unterzugehen?

sowas in der Art kommt schon noch vor, bloß halt nicht hier aus Viverla'atars Sicht.
Das Problem beim Ganzen ist: Die Drelai gehen ja davon aus, dass sie wiederkommen. Was sie hier machen, ist ja im Grunde eine Taktik der verbrannten Erde. Sie verlassen die Stadt in dem Wissen, dass auch die Neash'tai es sich nicht leisen können, Garoth'za komplett dem Erdboden gleich zu machen. Sowohl von der Macht als auch von der Zeit her. Sie brauchen die Stadt, um sich mit dem zu versorgen, was noch da ist, und dann möglichst schnell weiterzumarschieren. Mit Garoth'za haben sie an sich nichts gewonnen. Das ist eine Festungsstadt, die sich alleine nicht einmal versorgen könnte. Da könnten sie auch mit fünfhunderttausend kommen, irgendwann würden die Drelai sie da wieder rauswerfen / aushungern. Wenn die Neash'tai was erreichen wollen, müssen sie eine der großen Städte (am besten Drela'nith oder Arla'nith) oder Tertu'vil (wobei das natürlich außer Reichweite ist) einnehmen. Vielleicht hätte Darmal das noch mehr ausführen können.

Insofern ist es halt schwer, das wirklich emotional auszubauen. Wobei, ich glaube, ein paar Sachen füge ich noch ein, mal schauen.
 
Hm, der Plan wiederzukehren klingt im ersten Moment für mich nicht schlüssig... wenn man überlegt was die 2 Frostfeuer angerichtet haben, so macht udn kraftlos sind die Belagerer udn Besetzer nicht. Und sie sind viele ... was in der kürze der Zeit an Schätzen und Werten zu retten, bzw zu verbergen, was muß alles zurückgelassen werden. Wie schnell alle von den vandalierenden Besetzern beschmutzt und zerstört. Wenn die Festung keinen nutzen hat wird sie geschliffen ... hier udn da ein Feuerchen, magie ist denen auch nicht fremd, der Schade wird zwar nicht allumfassend sein, aber doch Ruinen hinterlassen, gerade die alterwürdigen Gebäude.. Kloster, die 3 Wachtürme, der verblieben Rest vom Turm usw., die unterirdischen Kavernen mit dem brodelnden Wassern, wenn dort die magie manipuliert wird...

So ein einfacher Zurückmarsch wird es nicht, der Feind wird mehr als deutlich seine Spuren in der Stadt hinterlassen.. allein um Macht und Stärke zu Demonstrieren und selbst nur im Durchmarsch würde es nicht zu wenig Schaden kommen. Klingt etwas leichtfertig, einfach drauf zu bauen wiederzukommen ... oder es gibt noch einen Masterplan... der Stadtschild ließe sich soweit verkleinern das nur ein Teil geschützt ist, aber die Macht derart konzentriert beinahe unzerstörbar ist.... also eine Evakuierungszone...

Aber ist schwer z urteilen, weil du ja schon die Fortsetzung im Kopf hast udn sich da auch das ein oder ander noch regelt...
 
Hm, du hast da schon recht. Ich glaube, ich bin an die Thematik insgesamt vielleicht etwas falsch rangegangen. Ich denke, ich werde nicht nur in diesem Kapitel noch ein paar Sachen ändern. Du hast mich auf jeden Fall auf ein paar gute Ideen gebracht.

Edit: Zum Stadtschild: Auch das ist eigentlich keine schlechte Idee, allerdings wäre so eine Evakuierungszone irgendwie etwas zu heftig. Außerdem habe ich für den schon seine Rolle geschrieben. Ob er sich von der Größe her verändern lassen würde, habe ich mich noch nicht entschieden, in diesem Fall wird es aber nicht so geschehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, Update. Ein neues Kapitel gibt es heute noch nicht, aber ich habe das letzte nochmal ein bisschen überarbeitet und hoffentlich etwas mehr Stimmung eingefügt. Auch die beiden etwas unpassenden Schmiede wurden durch Gardisten ersetzt. Ich denke, so ist alles irgendwie passender. Link ist derselbe wie oben. Änderungen ab Seite 92 Mitte.
Ist sogar ne halbe Seite länger geworden 🙂

Würde mich freuen, wenn es noch den einen oder anderen Kommentar dazu gibt, ob es so jetzt besser ist.
 
Teil 1 — Herbstdrohen

Da keiner was zu meckern hatte, gehe ich davon aus, dass das letzte Kapitel in der überarbeiteten Form jetzt gut ist? ^^

Ansonsten wünsche ich frohe Ostern und hier kommt dann auch der nächste Teil. Der Titel passt nicht ganz zur Jahreszeit, aber das macht ja nichts. 😉
Also heute wieder nach Süden zu Mira und nach diesem Kapitel stimmt dann auch die bisherige Ablauffolge wieder. Nächste Woche wieder Darmal und Sisrall.

Also viel Spaß!

Herbstdrohen



Gedanken zum Kapitel
Ach Mira ^^ Hier zum ersten Mal von außen beschrieben und irgendwie ist sie einfach cool 😀

Mit Nyram gibt es nun also noch einen weiteren interessanten Charakter im Süden und die Wortgefechte der beiden so unterschiedlichen aber dennoch gleichgestellten Hochgeborenen werden noch einigen Stoff zum Lachen bieten, hoffe ich 😀
Mir persönlich macht der Krieg im Süden inzwischen fast sogar mehr Spaß als der im Norden. Mir Mira und Nyram (und weiteren, die noch kommen mögen) hat man hier einfach ein paar sehr "menschliche" Charaktere mit Schwächen und Zielen und Plänen. Nyram ist einfach ein Idiot, aber irgendwie dennoch nachvollziehbar. Zumindest ich kann mich sehr gut in ihn hineinversetzen, weshalb er so denkt und handelt. Während Mira zwar klug ist, aber eigentlich auch keine wirkliche militärische Erfahrung hat und sich durch ihre freche Art manchmal ziemlich unbeliebt machen kann. Also zwar irgendwie liebenswerte Charaktere mit ihren ganz eigenen Schwächen. Das ist irgendwie viel lustiger als die kalte, displizinierte Perfektion, die Darmal und vor allem Blutklinge im Norden an den Tag legen. Außerdem scheint im Süden mehr die Sonne, es ist warm und es gilt, die Gunst einer schönen Frau zu erringen 😀 Im kühlen Norden wartet ja momentan nur der Tod ^^

Achja, ich hoffe, Leser/Fans einer gewissen anderen Serie werden mir die Namensinspirationen nicht übel nehmen 😉 Manchmal bin ich auch schrecklich unkreativ.

Na gut, das soweit von meiner Seite, nun bin ich auf Kommentare eurerseits gespannt 🙂
 
Juhuu, Mira ist wieder da.
🙂 die Entscheidung, tatsächlich noch einen aktiven Charakter für den Krieg im Süden zu erschaffen, war wohl wirklich gut. Freut mich sehr, wie Mira hier ankommt. Und mir gefällt sie auch sehr.

Um ehrlich zu sein musste ich zu Beginn des Kapitels denken: Der wird sehr bald sterben. JUetzt bin ich mir da nicht mehr so ganz sicher, er stellt einfach einen guten Kontrast zu Mira her.

tja, wer wird sterben, wer darf leben? (und wie lange) ... ich hoffe, die Frage wird sich noch das eine oder andere Mal stellen.
Noch weiß ich es selbst nicht sicher. Ich habe Ideen für Mira und auch für Nyram ... aber die hatte ich für Morän auch ^^

Ber der Ährengarde musste ich kurz nachdenken, dachte erst du hättest dich verschrieben 😀
😀
Ja, das Wortspiel ist schon leicht grenzwertig, aber es war einfach so passend, um es nicht einzubauen.
 
Teil 1 — Der Schlacht entgegen

So, es ist wieder eine Woche um und dann soll es nun auch weitergehen. Wir wechseln wieder in den Norden, wo es jetzt langsam wirklich spannend wird.

Beim heutigen Kapitel habe ich erst überlegt, ob ich es teile oder nicht, habe mich dann aber entschieden, mal so großzügig zu sein, es im Ganzen zu posten. 😀 Die folgenden Nord-Kapitel kommen dann aber in 2 oder mehr Teilen. Die sind allerdings auch noch etwas länger, daher sollte das gehen.
Ich bin momentan recht optimistisch, was das Schreiben angeht, also hoffen wir mal, dass mir die Reserve nicht ausgeht, bevor Teil I komplett ist. ^^

Wie auch immer, erstmal viel Spaß!

Der Schlacht entgegen



Gedanken zum Kapitel
So beginnt es also ... Naja, fast ^^
Dies also nochmal ein vergleichsweise ruhiges Kapitel vor dem Sturm. Weshalb ich auch beschlossen habe, es im Ganzen hochzuladen. Es ist schon wichtig, aber vermutlich nicht nicht so richtig spannend.
Ich weiß nicht, wer jetzt das überarbeitete Kapitel "ein dunkler Tag" nochmal gelesen hat, aber hier habe ich auch kürzlich noch was verändert und zwar die Sache mit dem Frostfeuer. Danke an Etepetete für die Anregung 🙂 Ich denke, es passt einfach perfekt zu den Drelai (und zum Eingangszitat), dass sie kein Problem haben, ihre eigene Stadt einfach mal platt zu machen. Und dass schon die Erbauer der Stadt für genau diesen Fall Vorkehrungen getroffen haben.

Der Sisrall-Teil ist im Wesentlichen die Neuauflage des Kapitels "Feigheit und Verrat", in dem er Eswirl tötet und dann die Krieger in die Schlacht führt. Statt Eswirl zu töten, sortiert er hier halt die Verräter aus. Passt auch besser ^^

Nun, ich bin auf Meinungen gespannt 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Kor*rup*ti*on, die
im 16. Jahrhundert von lateinisch corruptio „Zerrüttung, Zerstörung“ entlehnt; in der Bedeutung „Verderbtheit, Bestechung“ seit 17. Jahrhundert.
:happy:

Wenn Darmal ehrlich war, war er froh über jede Zauberin, die geblieben war. Aus Moräns Schildge-
rungen
und eigenen Eindrücken wusste er, dass die magische Stärke des Feindes

Ansonsten wieder sehr solides Kapitel und man merkt doch deutlich, dass es jetzt so langsam so richtig zur Sache geht.

Der Teil mit Sisrall gefällt auch sehr gut, die Ernsthaftigkeit wird doch eindrucksvoll durch die Brutalität unterstrichen.+

Aber ansonsten noch etwas kleines:
Nehmt Ihr diese Weisung an?
Nicht gerade eine passende Bezeichnung, wenn er schon fragt. Eine Weisung ist mE eher etwas Richtung Anweisung/Befehl. Von daher würde ich da eher "Auftrag" oder "Aufgabe" besser finden.

Ach, und noch was: Der Tempelplatz muss ja verdammt riesig sein, wenn da 10.000 Mann in teilweiser Formation stehen können.
 
Ansonsten wieder sehr solides Kapitel und man merkt doch deutlich, dass es jetzt so langsam so richtig zur Sache geht.

Der Teil mit Sisrall gefällt auch sehr gut, die Ernsthaftigkeit wird doch eindrucksvoll durch die Brutalität unterstrichen.

das ist gut. Ja, in Sachen Brutalität hat die Geschichte mittlerweile gegenüber der Alten Fassung doch nochmal ein ganzes Stück zugelegt. Aber gut, damals war ich 15 :happy: Inzwischen schenken sie sich hier halt nichts mehr und da werden eben alle Verräter mal eben gnadenlos hingerichtet.

Ach, und noch was: Der Tempelplatz muss ja verdammt riesig sein, wenn da 10.000 Mann in teilweiser Formation stehen können.

hm ja. Als ich mit der Szene angefangen habe, bin ich noch von den Zahlen der Alten Fassung ausgegangen, in denen es nur 1000 Tempelkrieger waren. Das kam mir aber doch arg lächerlich wenig vor. Ich meine, was will man damit gegen 100.000 überhaupt ausrichten? Da können die gleich nach Hause gehen. 10.000 fand ich schon ganz passend von der Anzahl her. Ich meine, das ist eine nennenswerte Streitmacht, aber immer noch klein genug, um ihren Elite-Charakter glaubhaft zu halten.
Zum Platz: Naja, wenn man bedenkt, dass die Festung an sich groß genug sein muss, damit diese 10.000 Drelai + die Dienerschaft dortdrin bzw. darunter leben und trainieren können, dann muss die eben schon entsprechende Ausmaße haben. Aber vielleicht korrigiere ich die Zahlen auch noch ein wenig nach unten.
 
Abgesehn davon, dass einige Fehler und in meinen Ohren seltsam klingende Formulierungen (z.B. "Dennoch hatte er sie überredet bekommen...") in dem Text sind (warst du vielleicht abgelenkt oder unkonzentriert?) ein gelungenes Kapitel. Die Armeegrößen sind für ein Fantasy-Abenteuer natürlich gewöhnungsbedürftig aber von 40k sind wir ja ganz anderes gewohnt.
 
Abgesehn davon, dass einige Fehler und in meinen Ohren seltsam klingende Formulierungen (z.B. "Dennoch hatte er sie überredet bekommen...") in dem Text sind (warst du vielleicht abgelenkt oder unkonzentriert?)
hm ja, kann ich im Nachhinein nicht mehr genau sagen. Ist ja schon ne ganze Weile her, seit ich das Kapitel geschrieben habe ^^ Aber es gibt Kapitel, die gehen besser von der Hand und solche, die eher wenig gut gehen. Insbesondere, wenn ich mit vorher noch nicht so viele Gedanken gemacht habe und vieles erst beim Schreiben entwickel, schleichen sich auch gerne mal solche Sachen ein.

Die Armeegrößen sind für ein Fantasy-Abenteuer natürlich gewöhnungsbedürftig aber von 40k sind wir ja ganz anderes gewohnt.
richtig, deshalb bevorzuge ich es auch, das als Fantasy-Epos zu bezeichnen ^^ Für eine Abenteuer-Geschichte ist das hier ja doch deutlich zu groß.
Und ich meine, bei A Song of Ice and Fire waren die Armeegrößen auch 100.000/60.000/40.000 oder so, wenn ich das richtig in Erinnerung habe ^^ Garoth'za ist schließlich auch die stärkste Festung und hat eigentlich keinen anderen Zweck, als den Norden zu verteidigen, da finde ich eine gesamttruppenstärke von 50.000 (Tempel+Garde) schon ganz angemessen. Im Süden werden sich die Zahlen etwas revidieren.
Naja, ihr könnt ja im weiteren Verlauf gerne noch was dazu sagen, wenn die Zahlen euch arg übertrieben vorkommen, dann ändere ich das auch gerne. Ist halt schwer, sowas gleichzeitig realistisch, spannend und gut lesbar zu halten.
 
Naja die Stimmigkeit der Anzahl der Soldaten kommt natürlich immer auf die relation dieser zu der Zivilbevölkerung an. Dazu habe ich im Moment nichts im Kopf, daher und weil der Anteil bei Drelai durchaus etwas höher sein darf, stört mich das jetzt auch nicht sonderlich. Ich sage nur, dass es eben ungewöhnlich ist, da im Mittelalter (und mittelalterbasierten Geschichten) die Bevölkerungszahlen ja generell geringer sind.
 
Naja die Stimmigkeit der Anzahl der Soldaten kommt natürlich immer auf die relation dieser zu der Zivilbevölkerung an. Dazu habe ich im Moment nichts im Kopf, daher und weil der Anteil bei Drelai durchaus etwas höher sein darf, stört mich das jetzt auch nicht sonderlich. Ich sage nur, dass es eben ungewöhnlich ist, da im Mittelalter (und mittelalterbasierten Geschichten) die Bevölkerungszahlen ja generell geringer sind.
da gebe ich dir recht. Allerdings handelt es sich hierbei ja um Elfen, die andere Maßstäbe in Sachen Hygiene, Medizin und auch Wirtschaft (also Nahrungsversorgung) haben. Da es ohnehin nur 9 Städte gibt, kann man wohl davon ausgehen, dass die durchschnittliche Bevölkerung pro Stadt merklich höher ist (hier werden 200.000 angegeben. Inklusive Soldaten, glaube ich). Im Fall von Garoth'za wäre das dann also ein Anteil von 1/4 bzw. ein Verhältnis von 1:3. Ich denke, damit kann man leben, oder? 😉