WHFB Dunkle Wächter — Hauptgeschichte

Mh, sehr interessant zu sehen, wie die Eiselfen von den Drelai denken. Gerne auch mehr davon, das lässt die Geschichte vielfältiger erscheinen.

klar, auch wenn die Ekyasai schon deutlich "böser" sind als die Drelai, haben auch sie eine eigene Kultur, die sie als "richtig" empfinden und betrachten alle, die nach anderen Maßstäben denken und leben, als schwach und fehlerhaft. Deshalb war es mir hier auch so wichtig, mal deren Perspektive einzunehmen.

Ansonsten auch wieder sehr gute Schlachtdarstellung, nur doof, dass sich die Eiselfen so dämlich anstellen. :happy: Die sollten das nächste mal wohl eine bessere Aufklärung benutzen. 😀
naja, als sie ankamen, war der Wald ja leer. Und schließlich waren sie es, die den Hinterhalt legen wollten, da rechnet man ja vielleicht nicht unbedingt selbst mit einem Hinterhalt. Vor allem nicht damit, dass plötzlich 2000 Reiter von hinten kommen.
Aber ja, Aufklärung ist leider in der Geschichte immer etwas fragwürdig. Es würde leider vieles sehr viel komplizierter machen, wenn alle immer genau wüssten, was wo passiert.


Ich hatte eigentlich erwartet, dass Kasart, so als Priester, ein bisschen mächtiger ist.

hm, interessanter Punkt. Die Frage ist, muss Macht immer unbedingt Kampfkunst oder Magie bedeuten? Vielleicht basiert sein Einfluss auch eher auf Intrigen und Wissen. Man weiß es nicht.
Genauso gut könnte es sein, dass er tatsächlich schon etwas mächtiger war, aber in diesem Kapitel keine Gelegenheit hatte, das mal zu zeigen. Bei Darmal ist er ja einfach abgehauen und später wurde er ja direkt niedergeschossen.
Aber du hast schon recht, er kommt hier etwas sehr passiv rüber. Vielleicht baue ich noch eine kurze Kampfsequenz dort ein, wo er davonreitet. An sich wollte ich aber durchaus mal Personen mit hohem Rang einbauen, die nicht unbedingt über beeindruckende Kräfte gebieten. Davon laufen hier eigentlich schon genug rum (und kommen noch) ^^

Eine Frage: Kann die Zauberin nur Eiszauber oder warum ist sie nicht einfach auf Feuer oder Ähnliches umgestiegen? Oder beschützt Moräns Erbe ihn auch davor?

Beides ja ^^ Ich habe es hier absichtlich so gehalten, dass sie anscheinend nur Eismagie einsetzt und nichts anderes (ob nicht können oder nicht mögen sei mal dahingestellt), damit es erstmal so wirkt, als wenn Darmals Veränderung ihn vor allem gegen Eis schützt. Tatsächlich ist er aber, wenn du dich an die Alte Fassung erinnerst, gegen alle Magie relativ resistent. Ich bin noch am Überlegen, wo ich da die Grenzen und eventuellen Nachteile einbaue, aber prinzipiell ist er erstmal ziemlich unkaputtbar.
 
Wie hieß noch der Roman... da ging es auch um Drachen, Drachentöter und die Macht der Drachen. Da haben sich die ganz mächtigen Drachen im Hintergrund gehalten, waren nur eine HAnd voll und sich nie aktiv gezeigt, sondern nur durch ihre Intriegen ihre Macht demonstriert.. oder über die jüngeren, je jünge rum so instinktgeleiteter waren sie, an dir Front geschickt. In den seltensten Fällen sind sie aktiv gewesen... So haben sie ihre wahre Intelligenz und ihre Existenz verborgen gehalten, und einen Gegner von dem man nicht weiß kann man nicht bekämpfen... auch das hatten die Drachen gelernt.. wären sie den Menshcen bekannt gewesen, so hätte die Jagd begonnen udn ihre Einflüsterungen hätten kaummehr gefruchtet. emporkömmlinge unter den Drachen wurden elemeniert (um ihre eigene Macht zu erhalten) so das es auch nicht viele dieser mächtigen Drachen gibt. Drachenkaiser und Feuerkriege.. die waren es. So hatten die Menschen udn die Jäger geglaubt es gibt zwar Drachen, aber diese wären nur dumm und instiktgeleitete Raubtiere .. ähnlich dem Auszug aus deinem Kapitel, das Yetail gelesen hat.
Das als Anstoß falls du noch Input suchst.


Aber das schließt ja nicht aus, dass der Gegner ähnliches aufbietet. Einen Drachen haben die Neash'tai ja schon am Nordwall eingesetzt, auch wenn Darmal den dummerweise zerfrostet hat ^^
*wunder* warum kommt mir das so unbekannt vor? habe ich was vergessen zu lesen?


Vorfreude macht Vorfreude auf das kommende 😱) gefällt mir gut... und auch die Strategie der Orks klingt plausibel, nach Orkmanier wo anders Lärm machen wie nur Orks den machen können, um von der alles vernichtetenden Lawine, geführt von einem außergewöhnlichem Ork dem auch unorkisches zuzutrauen ist, abzulenken. Ist eine gute Umsetzung und darstellung.
Auch sehr schön der Versuch die MAgie innerhalb des Schwarmes darzustellen, wie mit und um die Orks deren wirken die Magie oder andersrum beeinflußt. Gefällt mir sehr gut. Wie sich der Haufen durch sien Tun immer weiter hochschaukelt und egal was kommt, so läßt es zumindest ahnen, solange diese treibende Energie da ist, rennen die Orks unaufhaltsam gegen alles an. Sehr schön erfasst und umschrieben🙂

Auch der Yetail Strang streift vieles an, Drachen, die Steine, verborgenes Wissen... das wird bestimmt auch noch fein 🙂
 
Wie hieß noch der Roman...

den Roman kenne ich nicht, aber das klingt durchaus sehr interessant. Und Inspiration ist immer gut


*wunder* warum kommt mir das so unbekannt vor? habe ich was vergessen zu lesen?

naja, ist schon ne Weile her:
http://drelai.michelrichter.de/read/?kcode=P-2-der-erste-Schlag

Seite 25 Mitte geht's los.



Ansonsten freut mich, dass "Vorfreude" zu gefallen weiß und auch, dass ich nun wieder 3 aktive Leser habe :happy: Also willkommen zurück.
 
Wow... sehr schick der PArt mit den Eiselfen ... und die Geschichte mit der Wölfin bereichert den Hintergrund ungemein, ein sehr guter Einfall. Sowieso insgesamt, für die Kürze sehr tiefen stimmigen Hintergrund für dieses Volg geschaffen, gerade deren Verbindung mit den Dämonen.

Was Kasart angeht, fand ich sien Handeln nachvollziehbar, ob er nun mächtiger Kämpfer ist oder nicht.. wo nichts zu gewinnen ist, aber woanders großer Schaden zuzufügen ist, ist ein gutes Argument abzurücken. Und gegen Überraschung ist vielelicht Sisral mit seinem Blutauge geschützt, aber Kasart nicht unbedingt. So sind es weniger heldenhaft Abgänge bei denen der Zufall seine Finger im Spiel hat. (und wären die Hohepriester begnade Kämpfer würden sie nicht generell von der Heerführugn ausgeschlossen werden, wie im Hintergrund beschrieben)

Und damit wäre auch die schwache Aufklärung geklärt, Sisral hat den Hinterhalt gesehen, die Eiselfen kannten die Geheimgänge nicht, mußten also gar nicht mit Angriff von hinten rechnen. Paßt alles gut zusammen, sehe da keine Schwächen oder gar Fehler (oder ich bin zu tolerant *g*)


Das eine Eiselfenmagierin erstmal ihr Eiszauberrepatoir durchgeht klingt für mich auch logisch und sie wird kaum davon abweichen, wie alle Elfen steht da der Stolz im Wege, zumal sie ja nicht wissen kann das ihr Gegner so eine Immunität hat. Auch hier paßt es eigentlich mit dem Hintergrund seht gut.

naja, ist schon ne Weile her:
http://drelai.michelrichter.de/read/...r-erste-Schlag

Seite 25 Mitte geht's los.

Ha ein übersehenes Kapitel... mit Morän *träum schwärm*
 
Teil 1 — Im Rücken des Feindes [3/3]

Ha ein übersehenes Kapitel... mit Morän *träum schwärm*
hehe. Wenn ich schon nicht mit neuen Morän-Kapiteln dienen kann, dann immerhin mit alten 😀
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So, also dann auf zum letzten Teil dieses Kapitels. Nochmal 7 Seiten oder so und hoffentlich ein würdiger Abschluss 🙂

Viel Spaß! (Weier ab Seite 186)

Im Rücken des Feindes [3/3]



Gedanken zum Kapitel
So, Sisrall hat auch nochmal einen Abschnitt bekommen, um das Ende der Belagerung innerhalb der Stadt zu zeigen und die Verbindung zu Kasarts Ableben herzustellen. Und auch Morän darf nochmal eine kleine Rolle spielen :happy: Wenn auch nur als "Grund", weshalb Ephingis hier ein bisschen am Rad dreht und mal zeigt, was er so drauf hat. Es war mir hier wichtig, dass er auch nochmal auftritt. Es wäre irgendwie komisch, wenn ein Dämon von seiner Stärke sich während der ganzen Schlacht im Hintergrund halten würde. Auch wenn er wohl erstmal den Sterblichen den Vortritt gelassen hat, damit die ihren Blutdurst befrieden (und sich ein wenig dezimieren lassen) können. Zum anderen sollte der geneigte Leser, der sich noch an das Yetail-Kapitel vor drei Wochen erinnert, hoffentlich die Beschreibungen korrekt zuordnen können und wissen, was Ephingis da in der Hand hält (abgesehen von Moräns Kopf meine ich). 🙄
Dass Ephingis hier einfach mal eine kleine Armee an Sterblichen opfert, um seine Dämonen zu beschwören, finde ich irgendwie angemessen. Zeigt nicht nur seine wirklich abartige Macht, sondern vor allem auch seine Geringschätzung gegenüber seinen Fußsoldaten.

Im Darmal-Teil passiert ja eigentlich nicht mehr viel. Die Schlacht ist praktisch vorüber und hier geht es nur noch darum, was passiert danach. Ich bin mit der Lösung eigentlich ziemlich zufrieden. Es hätte keinen Sinn ergeben, mehrere tausend Soldaten in die Berge zu führen. Und der Gedanke, dass die Neash'tai zwar erstmal in Garoth'za sitzen, aber nun umzingelt sind und im Norden abgeschnitten werden, um ja nicht auch nur einen einzigen Dämonenanbeter nach Hause zu lassen, passt irgendwie zu den Drelai.

Ansonsten war das nun der Höhepunkt und das Ende von Darmals Handlungsstrang in Teil 1. Wie er schon sagt, die Schlacht ist für ihn erstmal vorbei. Anders als in der Alten Fassung wird er leider auch keine Gelegenheit haben, Sisralls Endkampf mit anzusehen. Passt einfach nicht, er hat hier ja viel zu viel Verantwortung (er kann sich ja nicht mit knapp tausend Drelai und Pferden im Wald verstecken und zugucken) und vor allem muss er die Flüchtlinge auch erstmal wieder einholen.
Mit dem Kapitel bin ich ziemlich zufrieden. Es fängt vielleicht ein wenig zäh an, nimmt dann aber ziemlich Fahrt auf. Vor allem finde ich die ständigen Wechsel und Wendungen lustig, in denen das Kapitel seinem Namen immer wieder gerecht wird. Die Neash'tai im Rücken der Drelai, die Drelai im Rücken der Neash'tai, Kasart im Rücken der Flüchtlinge, Viverla'atar im Rücken von Xulana, Sisrall überfällt Kasart (ok von vorne, aber egal ^^) und danach die fliehenden Neash'tai (taucht also dort auf, wo ihr Rücken bzw. Flanke war, bevor sie geflohen sind ^^). Ich hoffe, dass zumindest einige der Wendungen doch überraschend und nicht vorhersehbar kamen. Mir hat das Kapitel sehr viel Spaß gemacht und ich halte es für einen würdigen Abschluss von Darmals Geschichte in diesem Teil.
 
Schreibmäßig wieder ganz gut, dazu nichts zu meckern; jedoch sind da einige Ungereimtheiten für mich im Kapitel.

Zunächst ist Sisrall, so wie es scheint, in der Mitte der Stadt, jedoch kann er dann kurzerhand mit den ganzen Reitern später nach außen reiten? Wie geht das? Ich weiß, dass nur ein Teil der Ringe brennt, aber wenn die Neash'tai die Stadt bereits umrundet haben, wäre so ein Ausfall trotzdem ziemlich schwierig zu gestalten, zumal die Neash'tai eine unverteidigte, auch vom Feuer unversehrte Stelle, wohl geren angreifen würden. Und die zeitliche Verkürzung kommt mir an der Stelle des unmittelbaren Ritts über die Allee im Süden zu stark vor; insbesondere, da sie da ja eigentlich viele Kilometer reiten müssen, allein um aus der Stadt zu kommen, abgesehen davon, dass sie noch ein gutes Stück nach Westen zu reiten haben.

Dann passen die Zahlen nicht wirklich. Wenn Sisrall schätzt, dass 20.000 Gegner gefallen sind, würde das bedeuten, dass etwa 5.000 Tempelkrieger dafür gefallen sind. Das kommt mir aber irgendwie ein bisschen wenig vor.

Außerdem war die Stelle, wo du beschriebst, dass Ephingis über der "dritten Mauer" schwebte irgendwie ein wenig uneindeutig; Ich dachte hier zunächst, dass er über dem äußeren Mauerring schwebte, was mich aber entsprechend verwirrte. Ich würde hier vorschlagen, einfach zu sagen, dass er über dem Tor des inneren Ringes schwebte.

Auch seltsam, dass Darmal mehr als die Hälfte der Truppen nach Norden schickt, ungewiss, ob da nicht noch mehr Gegner kommen mögen, ihnen den Weg zu Feste versperren oder eben die Feste nicht bereits schon selbst befestigt und bewehrt haben.

So viel dazu, ansonsten wie gesagt, wunderbar beschrieben und las sich auch gut.
 
Schreibmäßig wieder ganz gut, dazu nichts zu meckern;
das freut mich 🙂


Zunächst ist Sisrall, so wie es scheint, in der Mitte der Stadt, jedoch kann er dann kurzerhand mit den ganzen Reitern später nach außen reiten? Wie geht das? Ich weiß, dass nur ein Teil der Ringe brennt, aber wenn die Neash'tai die Stadt bereits umrundet haben, wäre so ein Ausfall trotzdem ziemlich schwierig zu gestalten, zumal die Neash'tai eine unverteidigte, auch vom Feuer unversehrte Stelle, wohl geren angreifen würden.
naja, der Gedanke war, dass sie die Stadt eben nicht umgehen, da sie die Drelai ja gerade zu einem Ausfall verleiten wollen. Allerdings ist mir schon bewusst, dass das eigentlich eher dämlich ist, die Stadt nur von einer Seite anzugreifen. Ich glaube, da muss ich mir noch was überlegen. Es würde die Geschichte allerdings deutlich in die Länge ziehen, wenn ich noch von Kämpfen in anderen Stadtteilen schreiben müsste.

Und die zeitliche Verkürzung kommt mir an der Stelle des unmittelbaren Ritts über die Allee im Süden zu stark vor; insbesondere, da sie da ja eigentlich viele Kilometer reiten müssen, allein um aus der Stadt zu kommen, abgesehen davon, dass sie noch ein gutes Stück nach Westen zu reiten haben.

hm, das ist wohl wahr. Allerdings wüsste ich jetzt nicht, was ich da noch groß beschreiben sollte, ohne den Leser zu langweilen. Aber gut, noch der eine oder andere Absatz zum Zerfall der Stadt oder Sisralls Gedanken beim Reiten würde vielleicht nicht schaden, damit das Ganze länger wird. Ja, ich denke, da lässt sich noch was machen.


Dann passen die Zahlen nicht wirklich. Wenn Sisrall schätzt, dass 20.000 Gegner gefallen sind, würde das bedeuten, dass etwa 5.000 Tempelkrieger dafür gefallen sind. Das kommt mir aber irgendwie ein bisschen wenig vor.

hm, ertappt. ^^
Ok, rein rechnerisch sind die Zahlen gar nicht so verkehrt, wenn man bedenkt, dass die 100.000 bzw. 80.000 ja nur die "permanenten" sprich sterblichen Truppen des Feindes berücksichtigen, während die 4:1 Angabe wahrscheinlich auch Dämonen mit einschließt. Ich gebe aber zu, dass das so nicht klar wird und ich mir diese Begründung auch gerade eben erst überlegt habe 😀
Problem dabei war eigentlich, dass die 80.000 noch zu viele sind. Insgesamt ist der Verlust sogar noch größer, aber ich wollte Sisrall an der Stelle erstmal "vorsichtig" schätzen lassen.
Wäre es in deinen Augen passender, wenn ich einfach 3:1 draus mache statt 4:1?

Edit: Nachdem ich nochmal drüber nachgedacht habe ... eigentlich sind 5000 Tempelkrieger doch keine so schlechte Zahl. Sisrall sagt ja, dass sie pro Mauer etwa 1000 verloren haben (wobei das zzgm etwas wenig ist, also eher eine Mindest-Schätzung). Wären also 3000-4000, je nachdem. Dazu dann die Verluste unter den Assassinen und Kriegspriestern, dann sind 5000 eigentlich gar nicht so unpassend.
Andersherum muss man sich überlegen: Es waren am Anfang 10.000. Davon hat er 1000 im Tempel zurückgelassen. Wenn sie bis zur inneren Mauer insgesamt 5000 Tote zu beklagen hätten (+ Verletzte), dann wären es schon nur noch 4000 ebende Tempelkrieger (-Verletzte) auf der Mauer. Ein paar davon tötet Ephingis noch und 1000 nimmt Sisrall ja mit. Bleiben also knapp 2500, die noch kampfbereit wären.
Na gut, ich denke, mit 3:1 würde das aber auch funktionieren. Dann wären es ca 6000-6500 Gefallene je nachdem wie man wo rundet und es würden ca 1000-1500 an der Mauer zurückbleiben. Das dürfte passen.

Außerdem war die Stelle, wo du beschriebst, dass Ephingis über der "dritten Mauer" schwebte irgendwie ein wenig uneindeutig; Ich dachte hier zunächst, dass er über dem äußeren Mauerring schwebte, was mich aber entsprechend verwirrte. Ich würde hier vorschlagen, einfach zu sagen, dass er über dem Tor des inneren Ringes schwebte.
naja, der innere Ring ist ja der, auf dem die Drelai stehen, Ephingis dagegen steht ja sozusagen eine Mauer weiter. Gut, dritte Mauer ist vielleicht uneindeutig, da nicht klar ist, von wo gezählt wird. Ich versuche mal, eine günstigere Formulierung zu finden.

Auch seltsam, dass Darmal mehr als die Hälfte der Truppen nach Norden schickt, ungewiss, ob da nicht noch mehr Gegner kommen mögen, ihnen den Weg zu Feste versperren oder eben die Feste nicht bereits schon selbst befestigt und bewehrt haben.

hm, da sehe ich irgendwie kein Problem drin. Er schickt dort immerhin knapp 5000-6000 Mann nach Norden, wenn ich das grad richtig im Kopf habe, genug um eventuelle Nachzügler oder zurückgebliebene Truppen besiegen oder die Festung ggf. belagern zu können. Ist doch gerade gut, dann haben die Truppen wenigstens einen Sinn. Dazu kommt, dass sie sich ja auch zur Not mit der Garnision des Nordwalls vereinigen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte mir Ephingis immer größer vorgestellt ... irgendwie.
noch größer? ^^
naja, körperlich wurde er schon aus Moräns Sicht als "Normalgroß" beschrieben. ich fand das von der Idee her eigentlich gut, dass er bei all seine Macht nicht unbedingt so riesig sein muss wie es z.B. der Herr der Ketten war.

Kannst du mir nochmal auf die Sprünge helfen? Mir gehts grade wie Darmal. Woher kennen sich die beiden?

aus dem, was vermutlich mal das Zwischenspiel 2 wird ^^ Ich habe es hier absichtlich nur bei Andeutungen belassen, aber es sollte, wenn man alle Hinweise zusammennimmt, recht klar werden, dass Darmal zwei Jahre zuvor zusammen mit ein paar Tempelkriegern den Slagathesz-Kult in Garoth'za aufgespürt und bekämpft und dort Morän gefunden hat. Einer der Assassinen war Merlan, wie der in dem einen Kapitel erklärt hat, derjenige, mit dem Darmal hautpsächlich zusammengearbeitet hat, möglicherweise Sisrall, auch wenn er deren Namen natürlich nicht erfahren hat. Das ist zumindest der Plan, ob ich das so umsetze muss ich mal sehen, so richtig konkrete Ideen habe ich irgendwie noch nicht. Aktuell erstmal Teil 2.
 
Sehr schönes Kapitel, gefällt mir gut wie die Kämpfe beschrieben sind, Ephingis kommt gut rüber... und seine Demostration spricht Bände über seine MAcht, sine Einstellung... Ja, hätte er eher eingegriffen, was strategisch sinnvoll wäre um die Moral aufrechtzuhalten... aber Dämonen denken da wohl anders. Ich bin ja sehr tolerant so etwas gegenüber. Der dezente Hinweis mit dem Drachenstein war zu dezent *g* beim LEsen nicht mitbekommen... Aber den Teil der Schlacht mochte ich sehr.

Auch die Zahlen, so genau vermag ich sie mir nciht zu merken, zumal auch aus Sicht der Aktuere es ja wirklich nur Schätzungen sind. Etwas wo man drauf achten soll, aber eigentlich in meinen Augen nichts auffälliges. Auch der Marsch nach Norden ist eine Option die nahe liegt, du führst die ÜBerlegungen an, bevor sie den Flüchtlingen zur Last fallen, oder sonstwo nutzlos hingehen (und Versorgungsprobleme bekommen) ist das eine gute, wenn uach gewagte Option.

Einiger Punkt ist das Sisral mi seinen Leuten so sehr auf das Sterben aus ist.. gut den Feind schädigen ja, aber dann doch sinnvoll, mit ienem Plan bevor es losgeht. Klingt noch etwas zu planlos, und mit der Truppe hat er ja an sich eine Menge Optionen.

Der Ausfall aus der Stadt, da wäre vielleicht einer der Gänge im Tempel, bzw aus dem Tempel eine Option, damit wären sie schnell und einfach aus der stadt, ohne große Geschichte udn Erklärung. Ein extra Tunnel für Ausfälle in nähe des Südtores vor den Mauern, extra ausgelegt für schwere Reiterei um Entlastungsangriffe u Überraschungsangriffe zu reiten.

Auch schön finde ich das die SChlacht so viele Fronten hat, wo gar nciht imme reideutig ist wer angreifer, verteidiger ist.. ist sehr gelungen
 
Einiger Punkt ist das Sisral mi seinen Leuten so sehr auf das Sterben aus ist.. gut den Feind schädigen ja, aber dann doch sinnvoll, mit ienem Plan bevor es losgeht. Klingt noch etwas zu planlos, und mit der Truppe hat er ja an sich eine Menge Optionen.

naja, so ganz planlos ist es eigentlich nicht. Er hat ja vermutlich wie von den Neash'tai beabsichtigt, gesehen, dass sich die Kommandanten des Feindes recht nah am Waldrand befinden und will die Gelegenheit nutzen, diese auszuschalten.

Der Ausfall aus der Stadt, da wäre vielleicht einer der Gänge im Tempel, bzw aus dem Tempel eine Option, damit wären sie schnell und einfach aus der stadt, ohne große Geschichte udn Erklärung. Ein extra Tunnel für Ausfälle in nähe des Südtores vor den Mauern, extra ausgelegt für schwere Reiterei um Entlastungsangriffe u Überraschungsangriffe zu reiten.

dazu müssten sie aber erst wieder zurück in den Tempel und dann mit Pferden durch den Tunnel. Ich denke, das würde mindestens dreimal so lange dauern wie einfach entlang der Hauptstraße durch die Stadt zu reiten.

Auch schön finde ich das die SChlacht so viele Fronten hat, wo gar nciht imme reideutig ist wer angreifer, verteidiger ist.. ist sehr gelungen

das freut mich sehr. Dann hat das Kapitel ja seine Ziele errreicht ^^
 
noch größer? ^^
naja, körperlich wurde er schon aus Moräns Sicht als "Normalgroß" beschrieben. ich fand das von der Idee her eigentlich gut, dass er bei all seine Macht nicht unbedingt so riesig sein muss wie es z.B. der Herr der Ketten war.
Liegt vermutlich daran, dass ich immer an einen Herrscher des Wandels denken muss 😀


aus dem, was vermutlich mal das Zwischenspiel 2 wird ^^ Ich habe es hier absichtlich nur bei Andeutungen belassen, aber es sollte, wenn man alle Hinweise zusammennimmt, recht klar werden, dass Darmal zwei Jahre zuvor zusammen mit ein paar Tempelkriegern den Slagathesz-Kult in Garoth'za aufgespürt und bekämpft und dort Morän gefunden hat. Einer der Assassinen war Merlan, wie der in dem einen Kapitel erklärt hat, derjenige, mit dem Darmal hautpsächlich zusammengearbeitet hat, möglicherweise Sisrall, auch wenn er deren Namen natürlich nicht erfahren hat. Das ist zumindest der Plan, ob ich das so umsetze muss ich mal sehen, so richtig konkrete Ideen habe ich irgendwie noch nicht. Aktuell erstmal Teil 2.
Also konnte ich es noch gar nicht wirklich wissen 😉 das beruhigt mich.
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Liegt vermutlich daran, dass ich immer an einen Herrscher des Wandels denken muss 😀

ist ja auch nicht ganz falsch ^^ (auch wenn er auch in der alten Fassung kein Herr der Wandels, sondern sogar eigentlich nur ein Elf war) ich stelle ihn mir aber eigentlich auch größer vor als ein normaler Mann. Aber halt nicht allzu viel größer, anders als der Herr der Ketten mit seinen 4 Metern.
Aber letztendlich kann sich das ja auch jeder in Gedanken ausmalen, wie er möchte 😉

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So, bei der Gelegenheit aber nochmal eine andere Sache. Und zwar bin ich aktuell am Überlegen, was denn mal ein geeigneter Titel für Yetail wäre, und würde mich da über ein paar Meinungen oder auch Vorschläge von eurer Seite freuen. Ihr kennt Yetail ja bereits recht gut und inzwischen hat sie ja auch schon ein bisschen Blutmagie eingesetzt, wenn auch noch keine richtige. Aber es ist zumindest kein Geheimnis mehr, dass sie dieses Potential besitzt.

Mein Problem ist: In der alten Fassung hieß sie ja Bluthand. Der Name ist an sich nicht unpassend, immerhin kann sie Blutmagie und zaubert ja mit ihren Handschuhen. Hätte also einen leicht erkennbaren Bezug. Allerdings klingt Hand irgendwie nicht wirklich gefährlich. Eine Hand ist eher etwas, das man jemandem reicht, oder aber ein Ausdruck für eine Gruppe (eine Hand mit Fingern). So etwas passt eher zu einer Heilerin oder vielleicht auch einer Seherin, aber nicht unbedingt zu Yetail. Daher bin ich wie gesagt aktuell am Überlegen, konnte mich aber noch nicht wirklich festlegen.

Ich kann ja mal sagen, was mir bisher so durch den Kopf gegangen ist, und ihr könnt sagen, was ihr davon haltet, oder was euch vielleicht noch einfällt.

Bei Bluthand bleiben:
+ Wie gesagt, der Titel hat immerhin einen passenden Bezug.
- Klingt nicht "tödlich"/wild genug.
Blutsturm: Aktuell mein Favorit
+ Passt zur Blutmagie und auch zu ihrem Temperament,
+ Könnte als Hommage an ihr geliebtes Surfbrett und ihre Faszination vom Meer dienen
- Sturm passt aber nicht so richtig zu ihrer Magie und ihrem Kampfstil. Sie bevorzugt ja eher weniger "windige" Methoden.
Blutdrache:
+ Von der Vorstellung her toll und würde eigentlich zu ihr passen
- Klingt allerdings dämlich und eigentlich auch ziemlich ausgelutscht
Blutfeuer:
+ Vereint zwei sehr passende Begriffe
- Klingt irgendwie noch ein bisschen lahm und man kann sich darunter nicht wirklich was vorstellen. Feuer aus Blut ergibt ja keinen Sinn
Goldblut:
+ Das würde hervorragend zu ihr und vor allem ihren Haaren passen :wub: (ich bin sicher, dem würde sie zustimmen :lol🙂
- Es klingt eher dämlich und hat keinen Bezug zu ihrer Macht/Kampffähigkeit

Oder eben mal etwas ohne Blut:
Flammensturm:
+ Hätte den nötigen "mächtigen" Klang und würde zu ihr passen
- Klingt auch zu 08/15 und nicht genug Yetail-spezifisch
Flammenrad:
+ Das würde schon konkreter sein, wenn man es mit dem Rad in Verbindung bringt, das ihre Haare gerne mal bilden
- Vielleicht von der Beziehung zu ihr etwas sehr dünn und mit dem Feuer-Element schon zu einschränkend. Sie ist ja mehr als nur Feuer-Magierin
Golddrache:
+ Wäre eine Anspielung an Ignatus und würde zu ihrer Erscheinung ebenso wie zu ihrem Temperament passen
- Hat allerdings wenig Bezug zu ihrer Magie (zumindest zu nichts, was gerade sie ausmacht) und klingt irgendwie ein wenig nach den Golddrachen-Münzen aus GoT ... ^^
Geisterfreundin: (ok, nein, das ist ein Witz, auch wenn sie diesen Titel selbst mehrfach in Erwägung zieht :happy🙂

Naja, ihr seht schon, meine Ideen sind da nicht allzu kreativ. Allerdings sind die Schlagworte, die ich mit Yetail verbinden würde eben "Gold", "Drache" (Ignatus hat sie ja als Goldener Drache bezeichnet), "Feuer" und seit der Blutmagie eben auch "Blut". Ist schwierig daraus was wirklich Überzeugendes zu basteln. Das beste wäre ja Blutflammengolddrachensturm, aber das will ja keiner aussprechen ... :happy:
Aber vielleicht habt ihr ja noch ein paar ganz andere Ideen. Irgendetwas mit "Blut" wäre schon das Beste, damit auch die Verbindung zu "Blutklinge" (und zu "Bluthand" aus der alten Fassung) erkennbar ist, muss aber nicht zwangsläufig. Naja, ich würde mich über Meinungen freuen 🙂

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Ansonsten noch zum aktuellen Stand:
Also in Teil I sind wir jetzt bei 192 Seiten. Damit bleiben immernoch ganze 58 Seiten, verteilt auf 4 Kapitel. Ich denke, das wird noch etwa 7-8 Wochen füllen. Die genaue Verteilung hängt davon ab, wie es mit dem Teilen passt und wie groß meine Reserve bis dahin ist 😉
Teil II geht allerdings auch recht gut voran. Aktuell sind 8 Kapitel fertig (+1, das offiziell nicht dorthin gehört, das ich aber mit dort posten werde ... Stichwort Zarina :happy🙂 mit insgesamt 73 (+8) Seiten. Also ungefähr ein Sechstel steht bereits ^^ Wenn es weiter so gut vorangeht, wird es auch keine Pause zwischen Teil I und II geben, sondern direkt weitergehen. Allerdings sind bisher 5 der 8 Kapitel von Yetail, eigentlich müssten vorher aber noch ein paar andere Handlungsstränge kommen. Naja, sind ja auch noch ein paar Wochen Zeit.

Teil II heißt inzwischen offiziell "Im Angesicht der Drachen". Ich hoffe, das heizt schonmal die Vorfreude an 😎 (und ich hoffe, dass ich das nicht schonmal erwähnt habe ^^)
 
Zuletzt bearbeitet:
Blutfaust.. wäre im gengesatz zur Hand etwas schlagkräftiger *g*

Aber da willman für sie ja auch was ganz besonders passendes ...

Drache paßt denke ich nicht, bzw ich kenne ja nicht die Züge die die Drachen bekommen, aber da sie laut Überlieferung so alt sind das wenig üder die bekannt ist, wäre es nich tugt .. wer weiß was es genau aussagt.

Bin am Überlegen irgendwas mit erwecktes, wiedererwecktes, auferstandenes... Blut (als anspielung die Erste nach langer Zeit) aber paßt nicht zur üblichen Namensgebung. Phönix.. wäre ja sinnbildlich wiederauferstehung, aber zu fern ab.

Haben Bluthexen den die gleichen Nameskonstruktion wie andere Magierinnen? Ich weiß es wurde mal vond enen gesprochen, abe rich weiß nimmer wie die hießen.


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Fleißig fleißig... freut mich das esso gut läuft und klingt auch so wals wärest du zufrieden 😱) udn das ist das wichtigste, der Garant für viele weitere gute Geschichten 🙂
 
Blutfaust.. wäre im gengesatz zur Hand etwas schlagkräftiger *g*

ja, aber Faust ist dann eher was für harte, brutale Nahkämpfer. Kam nicht im letzten Kapitel erst Silberfaust vor? Yetail ist jetzt zwar auch nicht unbedingt zimperlich, aber eben deutlich eleganter.

Bin am Überlegen irgendwas mit erwecktes, wiedererwecktes, auferstandenes... Blut (als anspielung die Erste nach langer Zeit) aber paßt nicht zur üblichen Namensgebung. Phönix.. wäre ja sinnbildlich wiederauferstehung, aber zu fern ab.

das ist ein guter Ansatz. Gefällt mir. Da denke ich mal noch weiter drüber nach.

Haben Bluthexen den die gleichen Nameskonstruktion wie andere Magierinnen? Ich weiß es wurde mal vond enen gesprochen, abe rich weiß nimmer wie die hießen.

theoretisch gibt es da keine Vorschriften. Zwei Namen, die mal auftauchten, waren Eisblut und Zornesrot. Letzterer also sogar ohne expliziteres "Blut", aber dennoch ist die Verbindung da.
 
Wie wäre es mit Meisterin Golddrache?

hm, das mit der Meisterin muss sie sich aber erst noch verdienen 🙄

Ansonsten hatte ich den auch schonmal irgendwie auf meiner Liste, allerdings vergessen hier mit reinzuschreiben. Zumal es ja exakt das wäre, was Ignatus in ihr gesehen hat. Würde mir als Anspielung gefallen.
Problem ist in meinen Augen, dass der Titel einfach kaum mehr etwas mit ihrer Magie zu tun hat. Und ich müsste dabei immer an die Währung aus Westeros denken ... :lol: Aber ich nehme ihn mal auf.

Edit: Nachdem ich mir das noch ein bisschen hab durch den Kopf gehen lassen, muss ich zumindest einen Punkt revidieren: Man könnte "Drache" tatsächlich zumindest indirekt doch ziemlich gut mit ihrer Magie verbinden. Sie kann ja immerhin "fliegen" und "speit" gerne mal Feuer. Und sie ist zumindest auf der Suche nach einem Drachenstein.
Allerdings bin ich noch auf ein anderes Problem gestoßen, nämlich das, dass jeder Titel, der "Drache" enthält, im späteren Verlauf dazu führen könnte, dass Satzteile wie "Golddrache auf dem Drachen" oder allgemeiner "Golddrache tat xyz und der Drache tat zyx" möglicherweise auf Dauer etwas dämlich klingen würden ^^ Dennoch danke für den Vorschlag. Hach, das macht die Auswahl auch nicht einfacher 😀
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings bin ich noch auf ein anderes Problem gestoßen, nämlich das, dass jeder Titel, der "Drache" enthält, im späteren Verlauf dazu führen könnte, dass Satzteile wie "Golddrache auf dem Drachen" oder allgemeiner "Golddrache tat xyz und der Drache tat zyx" möglicherweise auf Dauer etwas dämlich klingen würden ^^

Dann braucht der Drache ebene einen Namen 😀
 
Teil 1 — Blut und Regen [1/2]

Also dann, weiter geht es. Heute mal wieder weg aus dem kalten, blutigen Norden in den warmen, aber nicht minder blutigen Süden zu Mira und Co. Wenn auch erstmal mehr Co als Mira. 😛

Dieses Kapitel ist etwa 12 Seiten lang und wird in zwei Teile geteilt. Also 2x 6 Seiten etwa. Hab erst noch überlegt, 3x4 draus zu machen, aber ich dachte mir, das muss ich euch nicht antun ^^ Soll ja auch irgendwann mal fertig werden.

Viel Spaß!


Blut und Regen [1/2]



Gedanken zum Kapitel
So, das war die erste Hälfte von Nyrams ruhmreicher Schlacht. Mir persönlich gefällt der Sturmangriff ziemlich gut und auch mit den anschließenden Kämpfen bin ich recht zufrieden. Natürlich ist es nicht vernünftig, dass der Kommandant den Sturm selbst anführt, aber hey, das ist Fantasy.

Mira hier bisher vor allem durch ihre Abwesenheit anwesend und macht dem armen Nyram das Gewissen schwer. ^^ Dafür mit Lerfa mal eine andere, unverbrauchte Sicht, die es mir sogar erlaubt hat, unsere bisher so wenig präsente Yetail wenigstens gedanklich an der Schlacht zu beteiligen :lol: Ihr seht, es gibt auch in der Geschichte Yetail-Fans. Ne ernsthaft, diesen Einfall fand ich einfach passend, um die Tatsache, dass Yetail hier eigentlich überhaupt keinen richtigen Auftritt hat, ein wenig zu kompensieren und gleichzeitig Lerfas Innenleben auszuschmücken. Und irgendwie auch lustig, wie sie den tapferen, attraktiven Nyram ein wenig anschmachtet :happy: Sie ist halt doch noch ein sehr junges Mädchen und es kann ja nicht jeder so hart sein wie Yetail.

Ansonsten haben wir die beiden üblichen Charktere Nyram und Eotas, wobei hier der Großteil von Nyram erzählt wird, der sich hier auch recht erfolgreich durch die Orks hackt. Wie schon gesagt, bin ich mit den Kampfbeschreibungen hier sehr zufrieden. Übrigens meine erste Schlachtenbeschreibung, in der Schilde verwendet werden. :lol:

Gut, mehr habe ich erstmal nicht zu sagen. Ich hoffe, es war und bleibt spannend. Es könnte sein, dass die zweite Hälfte bereits am Donnerstag kommt, da ich danach im Urlaub bin. Aber das werdet ihr dann merken ^^