WHFB Dunkle Wächter — Hauptgeschichte

konnte, wenn kurz vor ihm ein
magischer Feuerballs explodierte. Das schienen selbst Orks zu begreifen.
Feuerball

Dieselbe hinterlistige Schläue,
Oh wie nett sie doch von ihrer ehemaligen Freundin denkt 🙄

Was sie am meisten entsetzte,
war die Tatsache, dass der Strahl von hinten gekommen war.
Tja´entweder haben die Orks ihre Taktik kopiert oder es gibt unangenehme Überraschungen. Ich hoffe mal auf ersteres.
 
Eine sehr dichte und schnelle Erzählung, wie von dir gewohnt; Auch ist die Darstellung der Atmossphäre gut.

Zusätzlich auch schön, dass Nyram sich seiner Aufgabe als Heerführer besinnt und noch einmal den Überblick zu verschaffen versucht.

und zwang ihn, sich zur Seite zu lehnen, um einem Speerstoß zu entgegen.

Die Befindlichkeit Lerfas ist auch gut dargestellt; Ihre Art, sich Mut zuzusprechen ist interessant und gut umgesetzt, auch wenn sie vielleicht ein wenig zu sehr Yetail-bezogen erscheint.

Interessant dabei finde ich, dass die Aktionen der einzelnen Kampfgruppen sich hier doch außerordentlich ergänzen, das Ganze aber doch weniger auf Taktik und Absprache zurückzuführen ist, sondern vielmehr auf grobem Zufall. (Welcher mir eigentlich nicht als Wesen der Drelai geläufig ist)

Nyram wird mit Gift verletzt, vielleicht hätte er doch gleich nach einem Sanitäter rufen sollen? Andererseits ist er ja geladen mit Adrenalin und hat noch die Lücke auszunutzen.

Und zum Ende noch eine kleine Wendung... Fein, fein! 🙂
 
3 x 4 Seiten :bottom:

Eine sehr schöne Schlacht, aktionreich, gut verfolgbar. Bei sowas frag ich mch immer wie das wohl ist in vorderster Front beim Sturmangriff...man kann es sich einfach nie vorstellen diese Massen die aufeinandertreffen... Gefällt mir sehr gut.. auch wennich anfangs dachte es wären nur Späher mit einem LAgebericht udn nciht gleich der Auftakt.. aber da war ich nicht der Einzige *g*

KleineAnmerkung, eine Passage als Nyram dem Unterführer entgegensteht, Angst befällt ihn? War weniger Passend, er sollte sich soleicht ja nicht fürchten. Und mitten im Gemetzel noch Nyram weiter ausgebaut (über Lerfa), sehr gut gelungen.
Aber sonst wirklich seht gelungen, auch Lerfa ist gut gelungen, eine gute IDee sie als Erzählerin zu nehmen. Un die "kleine" Wendung, angefangen mit dem Giftstachel und in "Oh Shit" endend mit der Erkenntnis das der feindliche MAgieschlag von ganz wo anders herkam als dürfte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dank euch beiden für die umfanreichen und positiven Kommentare 🙂

Zusätzlich auch schön, dass Nyram sich seiner Aufgabe als Heerführer besinnt und noch einmal den Überblick zu verschaffen versucht.
hehe, ich muss ja zumindest den Anschein erwecken, mir um sinnvolle Schlachtenverläufe und rationales, rollenspezifisches Verhalten der einzelnen Positionen Gedanken zu machen. ^^
An sich macht es wesentlich mehr Spaß, sie einfach in den Nahkampf stürmen zu lassen :lol: Aber naja, einen gewissen Anspruch und Realitätsgehalt soll die Geschichte schon haben, daher hier wenigstens Nyrams (und Eotas) Versuche, sich einen Überblick zu verschaffen. Oder war Eotas noch gar nicht? Hm, bei dem Kapitel verliere ich irgendwie den Überblick, was vor und was nach der Trennung passiert ist ^^ Was aber nur zeigt, dass es alles so gut zusammenpasst.

Interessant dabei finde ich, dass die Aktionen der einzelnen Kampfgruppen sich hier doch außerordentlich ergänzen, das Ganze aber doch weniger auf Taktik und Absprache zurückzuführen ist, sondern vielmehr auf grobem Zufall. (Welcher mir eigentlich nicht als Wesen der Drelai geläufig ist)

siehe oben 😛

Die Befindlichkeit Lerfas ist auch gut dargestellt; Ihre Art, sich Mut zuzusprechen ist interessant und gut umgesetzt, auch wenn sie vielleicht ein wenig zu sehr Yetail-bezogen erscheint.

ja, vielleicht ein wenig. Ist aber in so einem Fall auch schwierig, da allzu viel reinzubringen. Deshalb habe ich mich da auf einen Aspekt konzentriert. Man hätte sie natürlich auch an andere Bekanntschaften auf Mera'nith oder Tertu'vil denken lassen können, deren Leben sie durch ihr tapfes Handeln schützen kann und so weiter, aber eigentlich gefällt es mir so fast besser.


Nyram wird mit Gift verletzt, vielleicht hätte er doch gleich nach einem Sanitäter rufen sollen? Andererseits ist er ja geladen mit Adrenalin und hat noch die Lücke auszunutzen.

vielleicht geht er auch davon aus, dass der Stich nicht lang und tief genug war, um ihn ernsthaft zu gefährden. Elfen sind ja auch recht widerstandsfähig gegen Gifte. Außerdem gibt es ja viele Arten von Gift und wie gefährlich dieses hier ist, habe ich noch nicht gesagt. Tatsächlich hätte es ihn eher lokal gelähmt (also sein Bein lahmgelegt bis hin zu dauerhafter Schädigung der Gliedmaße, was inmitten einer Reiter-Schlacht aber vielleicht nicht sofort problematisch ist) als ihn wirklich umzubringen.





naja, nicht gleich übermütig werden 😉 "Der Herr der Ketten" habe ich in 4x4-5 Seiten veröffentlicht und es gibt Kapitel, die sind überhaupt nur 4 Seiten lang. 😛

Eine sehr schöne Schlacht, aktionreich, gut verfolgbar. Bei sowas frag ich mch immer wie das wohl ist in vorderster Front beim Sturmangriff...man kann es sich einfach nie vorstellen diese Massen die aufeinandertreffen... Gefällt mir sehr gut..

ja, ob ich dieses "Erlebnis" so wirklich einfangen konnte, ist schwer zu sagen. Vermutlich lässt sich die Gewalt, mit der da im wörtlichen Sinne Massen (jenseits der 500kg) aufeinanderprallen, nicht wirklich in Worte fassen. Auch die Lautstärke, die bei sowas entstehen dürfte, ist schwer rüberzubringen. Aber letztendlich soll der Text ja auch nur eine Grundlage für die Phantasie sein und ich bin zumindest mit der Dynamik und Schnelligkeit des ersten Angriffs sehr zufrieden.

auch wennich anfangs dachte es wären nur Späher mit einem LAgebericht udn nciht gleich der Auftakt.. aber da war ich nicht der Einzige *g*

ja, an sich wäre an der Stelle natürlich erstmal eine Lagebesprechung mit entsprechender Schlachtplanung nötig gewesen, aber ich denke, das erübrigt sich hier. Ich wollte das nicht in die Länge ziehen, sondern gleich von der einen Schlacht in die andere übergehen. Immerhin ist das hier das Finale und Besprechungen und so hatten wir schon reichlich.

KleineAnmerkung, eine Passage als Nyram dem Unterführer entgegensteht, Angst befällt ihn? War weniger Passend, er sollte sich soleicht ja nicht fürchten.
gut, schaue ich mir nochmal an.

Und zum Ende noch eine kleine Wendung... Fein, fein! 🙂
Un die "kleine" Wendung, angefangen mit dem Giftstachel und in "Oh Shit" endend mit der Erkenntnis das der feindliche MAgieschlag von ganz wo anders herkam als dürfte.

tja, die Stelle bot sich irgendwie an, um das Kapitel dort zu teilen :happy: Und natürlich kann die Schlacht für die Elfen nicht so ganz glatt laufen, sonst wäre Nyram ja auf einmal der große Held :lol: Nun, ihr dürft gespannt sein, was da noch kommen mag.

Interessant, dass sich hier niemand über das so schnell umschlagende Wetter gewundert hat. Wirkt das doch noch einigermaßen natürlich von der Beschreibung oder ist es einfach schon so "üblich", dass das Wetter schlecht wird, wenn die Mächte des Bösen aufmarschieren? :happy: Nur mal auf Neugierde. Denn wer aufgepasst hat, weiß ja, dass Orks bei mir kein Problem mit der Sonne haben. Allerdings wollte ich schon immer mal eine Schlacht im strömenden Regen schreiben. Das ist sonst ein bisschen wie in Spielen ... es ist nicht falsch, wenn die ganze Zeit die Sonne scheint, deshalb lässt man den Regen weg, der sonst nur die Zahl der nötigen Beschreibungen bzw. der nötigen Berechnungen erhöhen würde ^^
 
Na jetzt ist klar wer die Regenwolken daherruft *g* ein wenig gewundert hatt eich mich am Anfang, das Wetter war da ja noch sonnig, aber ich dachte es sei für die Atmosphäre *g*

Was die Namensgebung von Yetail angeht... irgendwie will der Drache in meinen Augen nciht passen, weil für den Leser hier nichts über die Art der Drachen bekannt ist. Vielleicht sollte man mit diesem Namen einfach warten, oder anstatt 3x4 Gedanken, in ein mal 12 *g* wandeln damit wir mehr über Drachen wissen *g*

Oder einfach Yetailm, weil den Namen alle lieb gewonne haben und eine wahre Meisterin ihren Titel sich erst verdienen muß.. so erkauft man sich Zeit fürs Namenfinden. Außerdem verwirrt es mich dann ja ganz furchtbar wenn Yetail anders heißt.. war schon bei Sisrall schwer *g* bzw ungewohnt, gerade die ersten Male.
Vielelciht wäre ein Mix gut 😱) wird sie direkt angesprochen der Titel und sonst oft und gerne Yetail 🙂

wobei mri noch immer kein Name einfallen will .. aber wenn noch Drachen verstärkt hinzukommen müssenw ir ja erstmal mehr darüber lesen 🙄
 
Teil 1 — Blut und Regen [komplett]

Also dann, wie angekündigt bin ich ab morgen im Urlaub und weiß noch nicht, ob und wie viel Internetzugang ich haben werde. Deshalb gibt es heute die zweite Hälfte des Kapitels und das nächste möglicherweise erst in 10 Tagen am Montag. Ich hoffe, ihr überlebt das :happy:

Erstmal jedoch viel Spaß! (Weiter ab Seite 199)

Blut und Regen [komplett]



Gedanken zum Kapitel
Tja´entweder haben die Orks ihre Taktik kopiert oder es gibt unangenehme Überraschungen. Ich hoffe mal auf ersteres.
war das so ungefähr, was du erhofft hast? :lol:


Tja, das war wohl nicht so ganz der ruhmreiche Sieg, den Nyram sich vorgestellt hat. Immerhin muss er das Ende seiner Armee nicht mehr miterleben.

Ansonsten bin ich auch mit der zweiten Hälfte sehr zufrieden. Mira kommt nun doch nochmal vor, und auch wenn sie eigentlich nur wenig tut, rettet sie vielleicht die halbe Armee. Und natürlich bringt sie auch den neuen Reißer erstmal um :happy: Sonst wäre er ja kein richtiger Reißer ^^

Lustig finde ich, dass die Orks eigentlich nicht aufgrund irgendeiner überkomplizierten Taktik gewinnen, sondern weil sie dummerweise genau dasselbe machen wollten wie die Elfen. Und natürlich ihrer Masse.

Nyrams Ende finde ich hier auch sehr passend. Er ist halt kein Held, sondern sucht sein Heil dann doch lieber in der Flucht. Auch wenn er (bzw. sein Kriegslöwe) dann ja doch noch einen Ork und zwei Höhlendrachen mitnehmen.

Also insgesamt in meinen Augen eines der schönsten Kapitel und ich hoffe, es hat euch auch gefallen :happy:
 
Vor dem Lesen des Spoiler dachte ich noch Mira kommt zur rechten Zeit, aber das klingt nun nimmer so.

Ein wirklich sehr gelungenes Kapitel, gute Schlachtszenen ohne das es zuviel wird, die einzelnen Rollen sehr gut.. mir gefällt die orkische Seite auch sehr gut.. eigentlich alles wirklich rundum gelungen. Würde es auch zu den BEsten zählen.. wbei dein Niveau wirklich sehr durchgehend hoch ist *großes Lob aussprech*

Der einfache Sieg wird mit mal etwas ganz Anderes, gut eingefangen und dargestellt... auch schön das Nyram eher bescheiden besiegt wird und nicht gegen die ganze Leibgarde kämpft, etliche niedermetztelt... nein so unterlegen ist ein guter Ork nicht (auch wenn die nicht viel Ausbildung absolvieren ist udn bleibt es ein Ork und eine Leibgarde eine Rotte ganz besonders gefährlicher Orks) und in den lezten Zügen Nyram nochmal ein wneig ausgebaut 🙂



Dann dir einen schönen Urlaub 😱) es wird schwer fallen so lange zu warten, aber ich denke ich zumindest werde es überleben 😉
 
Hmm, wenn ich Eotas' Gedanken zur Schlacht lese, finde ich, dass es eigentlich Nyrams gewesen sein sollten, aber nun gut. 😉

Die Blickwinkelwechsel sind erfrischend, jedoch geschehen sie meines Erachtens ein wenig zu oft. Andererseits kann die Schlacht so aus verschiedenen Richtungen betrachtet und bewertet werden.

Mh, außerdem finde ich, dass Mira ein wenig zu genau mit Bogen schießt; Es ist zu beachten, dass sie auf einer fliegenden, sich bewegenden Plattform ist und das Ziel auch in Bewegung ist. Bei solchen Gelegenheiten permanent so präzise zu treffen scheint doch etwas übertrieben.

Hm, wer wohl die Gestalt in zerfetzten Roben sein mag? 😀

Die Beschreibung, wie Nyram zum Ende hin stark angeschlagen ist, ist gut gemacht und man kann es sich schön 'bildlich' vorstellen.

Insgesamt wieder ein ziemlich gutes Kapitel! 🙂

Edit: Ach ja, ich wünsch' dir auch noch schönen Urlaub. 😉
 
Vielen Dank euch beiden schonmal für das Lob und vor allem für die schnellen Kommentare. Dann kann ich sie wenigstens vorm Urlaub noch lesen 🙂

mir gefällt die orkische Seite auch sehr gut
ja, der kurze orkische Part hat mir auch recht viel Spaß gemacht. Es ist nicht leicht, aus Ork-Sicht zu schreiben, aber mal so ein kurzer Part geht schon. Vor allem die Emotionen des Schwarms und natürlich die Betrachtung der Elfen aus Orksicht sind immer recht lustig zu schreiben. Freut mich, dass es gefällt.

.. eigentlich alles wirklich rundum gelungen. Würde es auch zu den BEsten zählen.. wbei dein Niveau wirklich sehr durchgehend hoch ist *großes Lob aussprech*

auch schön das Nyram eher bescheiden besiegt wird und nicht gegen die ganze Leibgarde kämpft, etliche niedermetztelt... nein so unterlegen ist ein guter Ork nicht (auch wenn die nicht viel Ausbildung absolvieren ist udn bleibt es ein Ork und eine Leibgarde eine Rotte ganz besonders gefährlicher Orks)

richtig. Ich stelle mir diese Leibwächter-Orks schon so ein bisschen Uruk'Hai-mäßig vor. Dass Nyram von denen alleine mehr als 1 oder 2 umkloppt, wäre einfach übertrieben. So ein heldenhafter Abgang ist dann eher was für Sisrall. Der hätte sich auf jeden Fall noch bis zum Schamanen durchgemetzelt, um wenigstens den mitzunehmen. ^^


es wird schwer fallen so lange zu warten, aber ich denke ich zumindest werde es überleben 😉

ich denke, ich werde mal sehen, ob ich meinen UMTS-Stick reaktiviert kriege, dann sollte es zumindest dafür reichen, Freitag oder Samstag das nächste Kapitel hochzuladen, wenn auch nicht unbedingt dafür, hier regelmäßig reinzuschauen. Ansonsten hoffe ich, dass ich die Woche kreativ nutze, um ordentlich Ideen zu sammeln und vielleicht auch 1-2 Kapitel niederzuschreiben 🙂

Hmm, wenn ich Eotas' Gedanken zur Schlacht lese, finde ich, dass es eigentlich Nyrams gewesen sein sollten, aber nun gut. 😉

du meinst inhaltlich ist es das, worüber sich Nyram hätte Gedanken machen sollen? Oder passt es sprachlich nicht zu Eotas?

Die Blickwinkelwechsel sind erfrischend, jedoch geschehen sie meines Erachtens ein wenig zu oft. Andererseits kann die Schlacht so aus verschiedenen Richtungen betrachtet und bewertet werden.

das stimmt, das ist in diesem Kapitel zum Teil sehr schnell. Wird aber nicht zur Gewohnheit, keine Sorge ^^ Aber gerade in solchen brennenden Phasen, wo sich dann eben auch innerhalb weniger Minuten so viel tut, ist das ganz passend, denke ich. Ich wüsste jetzt zumindest nicht, welchen Part ich hätte weglassen können. Außer vielleicht den von Eotas zu Anfang.

Mh, außerdem finde ich, dass Mira ein wenig zu genau mit Bogen schießt; Es ist zu beachten, dass sie auf einer fliegenden, sich bewegenden Plattform ist und das Ziel auch in Bewegung ist. Bei solchen Gelegenheiten permanent so präzise zu treffen scheint doch etwas übertrieben.

Naja, in diesem Fall ist sie aber auch ziemlich dicht rangeflogen und hat sich auch viel Zeit gelassen. Ansonsten ist die halt eine Elfe, die können das 😛

Ich glaube übrigens auch nicht, dass Kratza es mögen würde, als "Plattform" bezeichnet zu werden :lol:

Hm, wer wohl die Gestalt in zerfetzten Roben sein mag? 😀

hehe, ich dachte mir, dass du darauf anspringst 😉 Aber um deine Frage zu beantworten: Das ist doch bestimmt nur eine Einbildung von Nyrams verstörtem Geist 🙄

Die Beschreibung, wie Nyram zum Ende hin stark angeschlagen ist, ist gut gemacht und man kann es sich schön 'bildlich' vorstellen.

das freut mich. Ich denke, hier wirkt auch das Gift so langsam. Wir haben ja drüber gesprochen. Das hier ist halt nichts, was ihn direkt umbringen würde, aber es schwächt ihn schon zusehends und macht seinen Stand unsicher.

Insgesamt wieder ein ziemlich gutes Kapitel! 🙂

Edit: Ach ja, ich wünsch' dir auch noch schönen Urlaub. 😉

vielen Dank 🙂
 
du meinst inhaltlich ist es das, worüber sich Nyram hätte Gedanken machen sollen? Oder passt es sprachlich nicht zu Eotas?
inhaltlich.

das stimmt, das ist in diesem Kapitel zum Teil sehr schnell. Wird aber nicht zur Gewohnheit, keine Sorge ^^ Aber gerade in solchen brennenden Phasen, wo sich dann eben auch innerhalb weniger Minuten so viel tut, ist das ganz passend, denke ich. Ich wüsste jetzt zumindest nicht, welchen Part ich hätte weglassen können. Außer vielleicht den von Eotas zu Anfang.
Nah, für ein Kapitel ist es mal okay, mach dir also keine Sorgen. ^^

Ich glaube übrigens auch nicht, dass Kratza es mögen würde, als "Plattform" bezeichnet zu werden :lol:
Reittier klingt auch nicht wesentlich würdevoller. 😀

hehe, ich dachte mir, dass du darauf anspringst 😉 Aber um deine Frage zu beantworten: Das ist doch bestimmt nur eine Einbildung von Nyrams verstörtem Geist 🙄
Siiiicher... 😛

das freut mich. Ich denke, hier wirkt auch das Gift so langsam. Wir haben ja drüber gesprochen. Das hier ist halt nichts, was ihn direkt umbringen würde, aber es schwächt ihn schon zusehends und macht seinen Stand unsicher.
Jop, passt so.
 
Ich hätte auch erwartet, dass Mira Nyram noch rettet, aber man kann ja nicht für alles zuständig sein. Immerhin wird es jetzt zu ein paar Kämpfen innerhalb der Orks kommen (falls sich nicht plötzlich eine weitere Armee einmischt 😉). Nyrams letzter Augenblick erinnert mich an die Szene aus HDR3, bei der Aragorn den Troll-Fuß auf der Brust hat.

P.S. Im Moment ist deine Geschichte das einzige, was mich hier ab und an reinschauen lässt, also entschuldige bitte, wenn ich mich manchmal verspäte.
 
Hm, ich merke gerade, ich habe mich in den Gedanken zum Kapitel irgendwie etwas ungünstig ausgedrückt ... das kommt davon, wenn man die immer live schreibt ^^ Naja egal.

Ich hätte auch erwartet, dass Mira Nyram noch rettet, aber man kann ja nicht für alles zuständig sein.
richtig 😀

Immerhin wird es jetzt zu ein paar Kämpfen innerhalb der Orks kommen (falls sich nicht plötzlich eine weitere Armee einmischt 😉).

naja, noch leben ja wenigstens 2 Schamanen. Der Tod des letzten Reißers hat sie auch nicht sonderlich interessiert. Also eine Spaltung ist an dieser Stelle auch eher unwahrscheinlich, solange sie den Feind/die Beute so dicht vor der Nase haben.

Nyrams letzter Augenblick erinnert mich an die Szene aus HDR3, bei der Aragorn den Troll-Fuß auf der Brust hat.
ja, das gibt es gewisse Parallelen. Auch wenn das hier eher eine Art Urukhai ist und hier natürlich nicht damit zu rechnen ist, dass plötzlich das feurige Auge explodiert und der Boden einbricht ^^ (was Aragorn ja im Film das Leben gerettet hat)

P.S. Im Moment ist deine Geschichte das einzige, was mich hier ab und an reinschauen lässt, also entschuldige bitte, wenn ich mich manchmal verspäte.

na bei einer solchen Begründung bin ich doch glatt geneigt, dir zu verzeihen ^^
Ne, ernsthaft, keine Hektik. Ich freue mich natürlich immer über rasche Kommentare, aber jeder hier hat noch ein eigenes Leben. Ich schaue auch eigentlich nur noch wegen der Geschichte hier rein, auch wenn ich noch ab und zu in andere Bereiche schaue.
 
Teil 1 — Facetten der Angst [1/2]

So, es ist zwar noch nicht Samstag, aber da ich morgen eher keine Zeit haben werde, folgt das nächste Kapitel bereits heute. Insgesamt ist es 9,5 Seiten lang, davon heute 5 Seiten, nächste Woche dann die übrigen.

Mit diesem Kapitel sind insgesamt noch 3 Kapitel übrig. Dieses hier verbleibt erst einmal noch im Süden und stellt offiziell den zweiten Teil der Schlacht gegen die Orks da.

Erstmal viel Spaß!

Facetten der Angst [1/2]



Gedanken zum Kapitel
Mit diesem Teil war ich anfangs nicht so richtig zufrieden, inzwischen denke ich, dass er zwar nicht zu den besten Kapiteln gehört, aber ganz ok ist. Ich fürchte, so richtig kommt bei Eotas und dem Rückzug keine Furcht rüber, aber das liegt wohl auch an der beschriebenen Disziplin der Drelai. Zumindest für den Leser ist auch recht schnell klar, dass der Rückzug wohl gelingt. Ich wüsste nicht, wie man das anders aufbauen könnte, um mehr Spannung reinzubringen.

Lerfas Part dagegen kommt denke ich deutlich emotionaler rüber. Mir gefällt sowohl, wie sie mit ihrer Angst kämpft und sich gegen das Ende stellt, als auch, wie sie dann in den Schlamm geworfen wird.
Und natürlich endet diese erste Hälfte mit der offenen Frage ... was mag das für Magie sein? 🙄 (und natürlich, was bedeutet das für die arme Lerfa?)
 
Was mir gleich zu Beginn auffällt:

Die Formulierung "Eotas hielt Nyram Tethagya für einen Narren." kommt hier zum dritten Mal. Man kann es natürlich als stilistisches Mittel sehen, doch ist es dafür über den Text einfach zu stark gedehnt, als dass es wirklich gut wirkte.
Vorkommen: T1-22; T1-25; T1-26
Man sieht, neben der Dehnung ist es noch unregelmäßig verteilt. Außerdem passt es mE nicht wirklich zu einem prosaischen Schreibstil. In einem Gedicht würde man so etwas eher erwarten. Aber so viel nur dazu.

Amüsant finde ich, dass bei Eotas Mira auch unter der Bezeichnung "die freche Wilde" firmiert. 😀

als ihre Panik durch die Entfernung zu ihren Ver-folgern und die reine Erschöpfung langsam abkühlte.
Also ich höret ja schon von Wut, die abkühlte, aber Panik? Nachlassen oder abflauen klingt hier mE besser.

während er mit ihre engen, durchnässten Kleidung kämpfte
ihrer

Mh, ich freue mich (aus unerfindlichen Gründen) auf das nächste Kapitel. 😉
 
So, endlich wieder ein richtiger Internetzugang ^^

Was mir gleich zu Beginn auffällt:

Die Formulierung "Eotas hielt Nyram Tethagya für einen Narren." kommt hier zum dritten Mal. Man kann es natürlich als stilistisches Mittel sehen, doch ist es dafür über den Text einfach zu stark gedehnt, als dass es wirklich gut wirkte.
Vorkommen: T1-22; T1-25; T1-26
Man sieht, neben der Dehnung ist es noch unregelmäßig verteilt. Außerdem passt es mE nicht wirklich zu einem prosaischen Schreibstil. In einem Gedicht würde man so etwas eher erwarten. Aber so viel nur dazu.

hm ... Ich hatte das eigentlich als "Running Gag" konzipiert, dass jedes Kapitel aus Eotas Sicht in Teil 1 mit genau diesem Satz beginnt. Zumindest bei den ersten beiden fand ich es auch sehr passend. Hier klingt es in der Tat vielleicht ein wenig bemüht. Schade, dass es nicht so gut rüberkommt. Dann mache ich das vielleicht doch anders.

Amüsant finde ich, dass bei Eotas Mira auch unter der Bezeichnung "die freche Wilde" firmiert. 😀

klar, wobei er das natürlich deutlich anders meint als Nyram ^^

Mh, ich freue mich (aus unerfindlichen Gründen) auf das nächste Kapitel.
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ich habe die Hoffnung, dich nicht zu enttäuschen ^^

Was es allerdings für Lerfa bedeutet mag ich nicht zu erahnen. Es sei denn ... nein ich lass mich einfach überraschen.

das erfahrt ihr dann wohl am Samstag 😉
 
Ich wüsste nicht, wie man das anders aufbauen könnte, um mehr Spannung reinzubringen.
Den Gedanken kann ich nachvollziehen, sehe aber auch wenig .. äh.. keinen Ansatz da etwas zu änbdern. Die angängliche Panik hast du gut getroffen, die Routine die es nicht all z panisch werden läßt und dann das recht schnelle Sammeln undorientieren auf der Flucht.. Drelai eben... ein panischer Hühnerhaufen wäre nicht passend, udn selbst in der Angst sind die immer noch cool oder eben diszipliniert genug.

Mh, ich freue mich (aus unerfindlichen Gründen) auf das nächste Kapitel.
greets%20%286%29.gif
ich habe die Hoffnung, dich nicht zu enttäuschen ^^
Und ich erst.. eigentlich freut man sich ja auf jedes neue Kapitel aber da gibt es ja noch feine Abstufungen udn andere Facetten die das warten erschweren udn die Vorfreude steigern (wenn icht gerade Morän enthaupet wird und einem klar ist sie kommt nicht wieder *grmpf* *g*

Auf jeden Fall viele kleien Fäden angedeutet 🙂 die zum überlagen animieren was als nächstes kommt..
 
Teil 1 — Facetten der Angst [2/2]

So, heute mal wieder zur regulären Zeit ... die zweite Hälfte des Kapitels. Hoffentlich all den Erwartungen gerecht werdend ^^

Weiter geht es auf Seite 211 oben. Dieses Mal hab ich es nicht an einem Charakterwechsel gemacht, sondern genau in der Mitte. Aber passte ja trotzdem.

Viel Spaß!

Facetten der Angst [komplett]



Gedanken zum Kapitel
Tja, die arme Lerfa 🙁 ... aber ich kann schließlich nicht alle retten.

Und auch Nerglot hat nochmal einen Auftritt in diesem Teil zum Finale. Es war einfach zu verlockend, ihn da mitmachen zu lassen. Es war nicht ganz einfach, zu entscheiden, wann und unter welchen Umständen er auftaucht, aber die jetzige Entwicklung gefällt mir und wirkt nachvollziehbar, denke ich. Um die gesamte Ork- oder Drelaiarmee (oder beide) zu vernichten, fehlt es auch ihm einfach an Stärke und Truppen, aber indem er nur einen Teil des Orkschwarms abfängt hilft er zugleich den Drelai ein wenig und vergrößert seine Armee nochmal ordentlich.
Und natürlich wissen wir jetzt, woher der plötzliche Regen kam :happy:

Wichtig war mir hier auch der Teil mit dem Drachenstein. Zum einen wird nochmal dessen Wirkung beschrieben, zum anderen zum ersten Mal auch explizit der Stein selbst benannt und beschrieben. Obwohl es bereits der zweite ist, der benutzt wird. Und der dritte, der hier unterwegs ist. Dazu kommen natürlich ein paar mehr Infos. Zum einen die (Balancing-)Tatsache, dass man ihn nicht beliebig oft hintereinander einsetzen kann, zum anderen aber auch noch ein paar Andeutungen, dass da mehr hinter steckt, als in Erlais Buch stand.

Ansonsten war der letzte Part vermutlich nicht wirklich spannend. Ich fands lustig, dass Lerfa Nerglot zum Schluss wenigstens nochmal einen kleinen Dämpfer versetzt. Ansonsten danke ich mixerria für seine Idee zu den Fleischbestien, die hier nun auch endlich mal umgesetzt wurden 🙂 Die war doch von dir, oder? ^^ Ich hoffe, das war so ungefähr das, was dir da auch vor Augen schwebte.

So, dann sind jetzt 3 von 5 Kapiteln des Finales durch. Bleiben noch 2, die in insgesamt 4 Teilen präsentiert werden, denke ich. Vielleicht mache ich auch 3 draus, mal sehen. Also noch 3-4 Wochen, dann ist Teil 1 auch schon wieder vorbei. Schon ... nach einem 3/4 Jahr :lol:
 
Um den anderen Unterarm lag ein Ring aus sich tobenden, dunklen Wolken.
Ich glaube, man kann sich nicht toben...

Und +1 für TES/BioShock MagieFX an den Händen. 😉

Zeiten ändern sich“, antwortete der Fremde und plötzlich kniete er neben ihr. Ein Stiefel presste ihren

Arm in den Schlamm, während dünne, bleiche Finger ihre Stirn berührten, wo der Hauer des Orks ihre

Haut aufgeschabt hatte, und ihren Kopf scheinbar beiläufig in den Matsch drückten. Lerfa kreischte

deutlich verspätet auf, während ihr Verstand zu verstehen versuchte, wie der Mann sich so schnell hatte

bewegen können
.
Sehr, sehr schön, die Andeutung. 😀

Was ich auch sehr ineteressant finde, ist der Gedanke, dass er sich aufgrund der Loslösung seines Körpers andere Reize benötigt, um sich abzulenken; Das hast du hier sehr anschaulich dargestellt und es wirkt auch sehr passend, in der Hinsicht, dass es sich ja hier um einen tausende Jahre alten Ungestorbenen (😉) handelt.

Achso: Durch das Auftauchen Nerglots hast du ja auch ganz geschickt die eigentlich überlegenen Orks ihrer Magier beraubt. Klug, denn so ist der tatsächliche Druck auf unsere Elfchen nicht mehr so groß.

Und die lebenden 'Fleischberge' waren meine Idee, ja. 😀 Man könnte sie auch als Leichenelementar bezeichnen.

Resumée: Ich bin rundum zufrieden! 🙂

Mh, Nerglots Sprachstil gefällt mir aber auch irgendwie:
„Ich denke eher nicht“, erklärte eine raue, kratzige Stimme