Dank euch beiden für die umfanreichen und positiven Kommentare
🙂
Zusätzlich auch schön, dass Nyram sich seiner Aufgabe als Heerführer besinnt und noch einmal den Überblick zu verschaffen versucht.
hehe, ich muss ja zumindest den Anschein erwecken, mir um sinnvolle Schlachtenverläufe und rationales, rollenspezifisches Verhalten der einzelnen Positionen Gedanken zu machen. ^^
An sich macht es wesentlich mehr Spaß, sie einfach in den Nahkampf stürmen zu lassen :lol: Aber naja, einen gewissen Anspruch und Realitätsgehalt soll die Geschichte schon haben, daher hier wenigstens Nyrams (und Eotas) Versuche, sich einen Überblick zu verschaffen. Oder war Eotas noch gar nicht? Hm, bei dem Kapitel verliere ich irgendwie den Überblick, was vor und was nach der Trennung passiert ist ^^ Was aber nur zeigt, dass es alles so gut zusammenpasst.
Interessant dabei finde ich, dass die Aktionen der einzelnen Kampfgruppen sich hier doch außerordentlich ergänzen, das Ganze aber doch weniger auf Taktik und Absprache zurückzuführen ist, sondern vielmehr auf grobem Zufall. (Welcher mir eigentlich nicht als Wesen der Drelai geläufig ist)
siehe oben
😛
Die Befindlichkeit Lerfas ist auch gut dargestellt; Ihre Art, sich Mut zuzusprechen ist interessant und gut umgesetzt, auch wenn sie vielleicht ein wenig zu sehr Yetail-bezogen erscheint.
ja, vielleicht ein wenig. Ist aber in so einem Fall auch schwierig, da allzu viel reinzubringen. Deshalb habe ich mich da auf einen Aspekt konzentriert. Man hätte sie natürlich auch an andere Bekanntschaften auf Mera'nith oder Tertu'vil denken lassen können, deren Leben sie durch ihr tapfes Handeln schützen kann und so weiter, aber eigentlich gefällt es mir so fast besser.
Nyram wird mit Gift verletzt, vielleicht hätte er doch gleich nach einem Sanitäter rufen sollen? Andererseits ist er ja geladen mit Adrenalin und hat noch die Lücke auszunutzen.
vielleicht geht er auch davon aus, dass der Stich nicht lang und tief genug war, um ihn ernsthaft zu gefährden. Elfen sind ja auch recht widerstandsfähig gegen Gifte. Außerdem gibt es ja viele Arten von Gift und wie gefährlich dieses hier ist, habe ich noch nicht gesagt. Tatsächlich hätte es ihn eher lokal gelähmt (also sein Bein lahmgelegt bis hin zu dauerhafter Schädigung der Gliedmaße, was inmitten einer Reiter-Schlacht aber vielleicht nicht sofort problematisch ist) als ihn wirklich umzubringen.
naja, nicht gleich übermütig werden
😉 "Der Herr der Ketten" habe ich in 4x4-5 Seiten veröffentlicht und es gibt Kapitel, die sind überhaupt nur 4 Seiten lang.
😛
Eine sehr schöne Schlacht, aktionreich, gut verfolgbar. Bei sowas frag ich mch immer wie das wohl ist in vorderster Front beim Sturmangriff...man kann es sich einfach nie vorstellen diese Massen die aufeinandertreffen... Gefällt mir sehr gut..
ja, ob ich dieses "Erlebnis" so wirklich einfangen konnte, ist schwer zu sagen. Vermutlich lässt sich die Gewalt, mit der da im wörtlichen Sinne Massen (jenseits der 500kg) aufeinanderprallen, nicht wirklich in Worte fassen. Auch die Lautstärke, die bei sowas entstehen dürfte, ist schwer rüberzubringen. Aber letztendlich soll der Text ja auch nur eine Grundlage für die Phantasie sein und ich bin zumindest mit der Dynamik und Schnelligkeit des ersten Angriffs sehr zufrieden.
auch wennich anfangs dachte es wären nur Späher mit einem LAgebericht udn nciht gleich der Auftakt.. aber da war ich nicht der Einzige *g*
ja, an sich wäre an der Stelle natürlich erstmal eine Lagebesprechung mit entsprechender Schlachtplanung nötig gewesen, aber ich denke, das erübrigt sich hier. Ich wollte das nicht in die Länge ziehen, sondern gleich von der einen Schlacht in die andere übergehen. Immerhin ist das hier das Finale und Besprechungen und so hatten wir schon reichlich.
KleineAnmerkung, eine Passage als Nyram dem Unterführer entgegensteht, Angst befällt ihn? War weniger Passend, er sollte sich soleicht ja nicht fürchten.
gut, schaue ich mir nochmal an.
Und zum Ende noch eine kleine Wendung... Fein, fein! 🙂
Un die "kleine" Wendung, angefangen mit dem Giftstachel und in "Oh Shit" endend mit der Erkenntnis das der feindliche MAgieschlag von ganz wo anders herkam als dürfte.
tja, die Stelle bot sich irgendwie an, um das Kapitel dort zu teilen :happy: Und natürlich kann die Schlacht für die Elfen nicht so ganz glatt laufen, sonst wäre Nyram ja auf einmal der große Held :lol: Nun, ihr dürft gespannt sein, was da noch kommen mag.
Interessant, dass sich hier niemand über das so schnell umschlagende Wetter gewundert hat. Wirkt das doch noch einigermaßen natürlich von der Beschreibung oder ist es einfach schon so "üblich", dass das Wetter schlecht wird, wenn die Mächte des Bösen aufmarschieren? :happy: Nur mal auf Neugierde. Denn wer aufgepasst hat, weiß ja, dass Orks bei mir kein Problem mit der Sonne haben. Allerdings wollte ich schon immer mal eine Schlacht im strömenden Regen schreiben. Das ist sonst ein bisschen wie in Spielen ... es ist nicht falsch, wenn die ganze Zeit die Sonne scheint, deshalb lässt man den Regen weg, der sonst nur die Zahl der nötigen Beschreibungen bzw. der nötigen Berechnungen erhöhen würde ^^