WHFB Dunkle Wächter — Hauptgeschichte

Wow .. ich liebe solche ruhigen, darüf hintergründigen Kapitel, sie verleihen soviel mehr Tiefe, das ist einfach essentiel will man sich wirklich tief reinversetzen. Das gelingt dir immer wieder sehr gut ohne das es langweilig wird oder das fehlen von "Aktion" auffällt. Und wieder ein neuer Strang der viel erhoffen läßt und mit Ungeduld auf kommendes endet. Es ist auf keinen Fall zu hintergrundlastig, obwohl es sich fast "nur" damit beschäftigt, die Aktion ist eher träge, aber trägt dazu bei das man sich ausmalen kann was kommt, bzw das da noch intresantens

Als Buch wäre das ein garant für Augenringe, da man es nciht einfach ablegen kann sondern viel zu lange bis spät in die nacht ließt um zu wissen wie sich alles entwickelt.

Eine schöne Gruppe die dort angelandet ist.. also die, die beleuchtet wurden... der Rest sind Opfer für Handlungsspielräume *lach* ... naja, alle beleuchten wäre auchswieder zu langatming einfachw eil der eignetliche Handlungsstrang zu träge wäre... nein, großes Lob, du hat ein sehr gutes Maß zwischen Hintergrund und den aktuellen Handlungssträngen.
 
Teil 2 — Im Endlosen Wald [2/2]

So ich hörte, es sei erneut eine Woche ins Land gegangen. Also dann die zweite Hälfte dieses eher ruhigen Kapitels.

Wir schwenken ein Stück weiter nach Westen zu Darmal und schauen mal, was aus ihm geworden ist.

Viel Spaß! (Weiter ab Seite 24)

Im Endlosen Wald [komplett]



Gedanken zum Kapitel
Auch ein eher ruhiger und wenig ereignisreicher Teil, vermutlich auch nicht ganz so interessant/informativ wie der erste. An Hintergrund erfährt man hier nicht viel neues, dafür hauptsächlich Sachen über die Gemütslage und Gedanken der Charaktere. Ist aber auch mal wichtig.

Insgesamt ist das eher ein Ich-bin-noch-da-Kapitel und wird auch eines von nur sehr wenigen von Darmal in Teil 2 sein. Er hat hier einfach keine große Rolle zu spielen, so wie Yetail in Teil 1. Ich denke, zum Ende hin kommen nochmal 1-2 Darmal-Kapitel ansonsten war es das jetzt erstmal für längere Zeit. Aber man sieht hier ja auch, dass da wohl nicht so viel passieren wird. Und der Aufstieg in die Berge ist sicherlich auch beschwerlich und aufregend, trägt aber wenig zur Handlung bei, deshalb fällt das hier raus. ^^ Bergsteig-Szenen sind auch eher was für kleine Gruppen, nicht für einen ganzen Flüchtlingszug. Die klettern ja auch nicht wirklich, sondern folgen doch eher den Tälern.

Dass Darmal Merlan zurückschickt, könnte noch zu einem weiteren Handlungsstrang führen, da bin ich mir noch nicht sicher. Auf jeden Fall war Merlans Rolle in der Alten Fassung ja eigentlich genau diese, nämlich das Chaos zu beobachten und dann den Flüchtlingen Bescheid zu sagen, dass sie zurückkehren können. Deshalb übernimmt sie auch hier. Ob er dabei mit der Rifatis-Gruppe zusammentrifft, weiß ich noch nicht. Das könnte zeitlich etwas eng werden und ist dramaturgisch auch nicht zwingend nötig. In jedem Fall gibt es vermutlich keine Kapitel aus seiner Sicht.
 
Ja, ein ruhiger Teil, aber zeigt doch sehr schön wie es den Flüchtlingen geht, die eigentlich aus demKriegsgebiet sind... sie sind noch lang nicht sicher und sie wissen es... udn sie wissen es wird sscher udn hart. Gut eingefangenund dargestellt... finde es schön das auch da beleuchet wird. Auch das Verhältnis zu Merlan schön umschrieben... ich hoffe das er doch noch in aktion tritt.. war schon fest davon ausgeangen das dieser Auftritt mit Rifatis ist.

Und Morän war wieder da.. irgendwie.. nciht so wie früher 😉 aber da
 
Teil 2 — Herbststurm

So, morgen ist Samstag :happy:, aber da ich am Vormittag möglicherweise nicht so viel Zeit habe, schonmal subtil vorgezogen das nächste Kapitel.

Heute, wie der Titel vielleicht schon vermuten lässt, mal wieder ein Mira-Kapitel - allerdings ohne Mira :lol: Also wir schauen mal wieder, was im Süden so los ist und was denn nun eigentlich aus Eotas und den Orks nach der langen Flucht durch die Nacht geworden ist. Also die Dämmerung rückt an und der Schleier der Nacht hebt sich ...

Viel Spaß!

Herbststurm



Gedanken zum Kapitel
Ach, ich liebe das. Eigentlich müsste man so ab Seite 33 Mitte das Elben-Theme dazu laufen lassen: http://youtu.be/kl5tG3fRZhk?t=7s Oder irgendwas anderes angemessen Glorreiches.

Das Zitat soll mal ein wenig erläutern, woher die Farbwahl der Valestas stammt, und die Einstellung der Bewahrer des Westens allgemein wiedergeben. Sie stellen ja, wie man hier sieht, doch eine recht beeindruckende Macht dar. Jaja, eigentlich war Mira mal als Botin konzipiert ... :happy:

Das Kapitel an sich ist irgendwie zweigeteilt. Mit der ersten Hälfte bin ich nicht so richtig zufrieden. Die Beschreibungen, wie Eotas und Co da weiterhin vor den Orks fliehen und mit diesen spielen, das wirkt nicht so richtig schlüssig. Liegt vielleicht auch daran, dass die Flucht/Verfolgung so wie hier beschrieben an sich nicht wirklich sinnvoll ist. Aber alles andere hätte sich halt nicht so schön aufgelöst. Auch wie sich die Reiter dann am Felsspalt stauen, ist nicht wirklich spannend, das liegt aber vermutlich an der Thematik an sich. Es dauert halt, 6.000 Leute da durch zu bekommen und das geht überhaupt nur dann, wenn Eotas Gruppe noch weit genug weg ist. Am Ende ist halt nur die Frage, reicht es oder reicht es nicht. Ich hoffe, da kommt dann doch wieder ein wenig Spannung auf.

Die zweite Hälfte beginnt dann genau dort, wo dem Ork der Kopf explodiert 😀 Ok, vielleicht auch schon ein wenig davor mit der Einnahme der Formation und Eotas "letzten" Gedanken. Danach nimmt das Ganze jedenfalls deutlich Fahrt auf und die Beschreibung der Valesta-Truppen auf den Hängen ist doch irgendwie toll. Ich bin jedenfalls sehr zufrieden und krieg auch immer wieder Gänsehaut, wenn ich das lese. Natürlich ist es eine klassische "Die Rohirrim sind da"-Szene, aber deshalb muss es ja nicht schlecht sein. Wie gesagt, ich mag solche Szenen 🙂

Die Schlacht selbst hier eher kurz, aber es ist schließlich auch nur der Einstieg in Teil 2, da kann ich nicht schon wieder seitenlanges Gehacke einbauen. Und außerdem ist das durch die Situation ja auch ein recht einseitiges Gefecht. Man bedenke, was unsere Helden zwar ahnen aber noch nicht wissen, nämlich dass Nerglot die Orks ja auch nochmal drastisch reduziert hat. Das heißt, die Verfolger sind sogar weniger als Eotas eigentlich erwartet, also hätten sie theoretisch sogar ein offenes Gefecht ohne Hilfe riskieren und gewinnen können. Aber das wäre natürlich langweilig gewesen. So darf Mira (in Abwesenheit) mal wieder allen den Tag retten :wub: Eigentlich echt schade, dass Nyram das nicht sehen konnte, aber der hatte ja andere "Abenteuer" in der Nacht zu bestehen.

Das Zusammentreffen der Charaktere gefällt mir auch sehr gut. Man bekommt gleich wieder ein paar neue wichtige Personen. Zephas tauchte ja bereits in Teil 1 als Miras Cousin auf und es wurde auch erwähnt, dass sie ihn nach Westen geschickt hatte, der Rest erklärt sich erst hier. Ich denke, es ist aber gut zu erkennen, was da so parallel zur Handlung bei der Ährengarde noch passiert ist. Sie war ja recht lange unterwegs und hat dabei eben auch dafür gesorgt, dass Zephas als Heerführer der Bewahrerin des Westens die nötigen Truppen bekommt und eben genau dorthin führt. Dass es auf die Minute genau gepasst hat, ist natürlich Zufall oder Wille Gottes (also in diesem Fall des Autors 😛).
Zuriel ist auch nicht neu, gewinnt hier aber nochmal deutlich an Tiefe. Dass sie und Zephas ein Paar sind, fand ich irgendwie witzig, weil es Eotas Vorstellung ruiniert. Und außerdem ergibt sich da noch so einiges mehr draus. Außerdem haucht das dem bisher doch recht sehr disziplinierten Soldaten-Dasein der ganzen Charaktere nochmal etwas Leben ein. So ist Nyram nicht mehr der einzige mit romantischen Aspekten.
Lord Triban ist irgendwie auch cool. Ich mag ihn. Er ist halt recht ähnlich zu Eotas, ein typischer Veteran, allerdings hier gleichzeitig auch noch Hochgeborener. Als Zuriels Vater und Miras mächtigster Vasall spielt er natürlich auch noch eine Rolle. Außerdem ist die Sache mit den Zwergen hoffentlich interessant. Allzu viel erfährt man hier nicht dazu und wird vielleicht auch so bleiben, aber immerhin wirkt dieses Volk dadurch nicht ganz so außen vor gelassen. Bisher hieß es ja immer nur "aus Dazarogh vertrieben". Fand ich halt schade und eigentlich auch unrealistisch und deshalb gibt es jetzt halt zumindest die eine offiziell bekannte Stadt und vielleicht auch noch mehr, die die Drelai nicht kennen.
Die anderen beiden Charaktere (Lord Quartas und Goldmähne Balysavis (dämlicher Name)) sind eher uninteressant und bleiben auch recht blass. Bemerkenswert ist hier wohl höchstens die Verbindung zwischen Haus Nirmalan (Hochfürsten von Nirmu'vil) und Valesta, insbesondere, da Lord Quartas ja eigentlich aus dem höheren Haus stammt, aber dennoch ein Valesta geworden ist. Tja, hängt halt immer davon ab, wer wen heiratet und wo man genau in der Hierarchie steht. Die Heiratspolitik der Drelai wird in Teil 2 und 3 übrigens noch deutlich mehr und öfter eine Rolle spielen. Ist irgendwie auch ein interessanter Aspekt, finde ich.

So, das reicht wohl erstmal. Dann heißt es jetzt also Daumendrücken, dass Eotas Hoffnungen nicht umsonst sind und Mira es tatsächlich zur Festung schafft, und ansonsten hoffe ich wieder auf zahlreiche Kommentare 🙂

Nebenbei: Yetails künftiger Titel steht inzwischen übrigens auch fest 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie beinahe immer ein wirklich gutes Kapitel.

beinahe :happy: aber ja, es gibt bessere und weniger gute Kapitel. Aber freut mich, dass das hier auch Zuspruch findet 🙂

Und eine Wendung, mit der ich nicht gerechnet hätte.

hehe, das ist gut. ich war mir nicht sicher, ob es nicht zu klar ist, dass da noch irgendwas passieren muss. Aber nunja, Eotas hat offensichtlich auch nicht damit gerechnet ^^

Das Kapitel zeigt noch einmal gut, dass die militärische Gewalt eben zu einem großen Teil auch bei den Häusern liegt und nicht bei der "Allgemeinheit".

ja, die Garde ist ja letztendlich genau das, eine Garde, hat also in erster Linie Verteidigungsaufgaben. Vermutlich verschwimmt das alles hin und wieder, weil ich mir selbst nicht von Anfang an klar war, wer jetzt wo wie viel Macht hat, aber ich denke, so passt es besser. Ein derart großes Land wie das, was Mira unter ihren Fittichen hat, kann halt einfach deutlich mehr Truppen stellen als eine einzelne Stadt, auch wenn Tertu'vil schon recht groß ist.

Die Zwergen-Elfen klingen übrigens interessant.

ich hoffe, da ist jetzt nichts falsch rübergekommen. Es handelt sich nach wie vor um "reine" Zwerge, die lediglich auf Elfen-Land leben. Die Gerüchte mit der Unzucht sollten tatsächlich nur Gerüchte sein. Anders als Peter Jackson finde ich eine Vermischung dieser beiden Völker einfach unsinnig. Zwerge waren für mich persönlich immer ein völlig unabhängiges Volk, das rein genetisch gar nicht mit den anderen kompatibel sein sollte.
Aber naja, noch sind die Zwerge hier ja recht hintergrundlos. Vielleicht kommen da ja noch ein paar interessante Ideen zustande, auch was deren Abstammung/Herkunft anbelangt. Wie gesagt, ich bin für Inspirationen immer offen, gerade was den Hintergrund angeht.
 
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden und krieg auch immer wieder Gänsehaut, wenn ich das lese. Natürlich ist es eine klassische "Die Rohirrim sind da"-Szene, aber deshalb muss es ja nicht schlecht sein. Wie gesagt, ich mag solche Szenen
Da schließe ichmich dir vollkommen an, Gänsehautfeeling geprät von einer bestimmten Szene, bekannt aus Funk und fErnsehn.. einfach geil.. warum also nicht, besser kriegt mn es kaum hin (was dein Können icht schmälern soll, sondern gutes ist einfach gut udn nicht einfach zu verbessern)

Mir Gefällt das Kapitel eigentlich in seinem vollem Umfang.. der Ritt vor weg.. auch das die die Horde locken um eben zu verhindern das die unkontrolliert umherziehen ... die Versuch eine Vorteilhafte Position zu ereichen um sich dem letzten Kampf zu stellen umdie Horde nochmals erheblich zu schwächen, wenn sie die schon nciht besiegen können. Ist wenig Aktionreich, aber in meinen Augen stimmig.

Bin schon gespannt auf kommendes, vor allem in Hinblick auf die zwergischen Andeutungen, die hoffentlich nciht nur so da sind 😉 da kommt bestimmt noch was..

Nebenbei: Yetails künftiger Titel steht inzwischen übrigens auch fest
😱)... auch ein Strang wo man nicht erwarte kann das es weiter geht.. im übrigen gilt das für alle Stränge.. (hatte schon den ein oder anderen roman da hat man einzelne Handlungsstränge nur wiederwillig gelesen oder gar übersprungen) Mal wieder großes Lob (wie immer ) war eine sehr schöne Lesezeit, zu kurz (wie immer) aber dafür hat man um so länger was von der Geschichte 🙂
 
Mh, wieder ein ähnlicher Opener mit Eotas. Nun gut, so langsam gefällt es mir als Stilmittel. 😉

Grundsätzlich finde ich das Zustandekommen der nächsten Schlacht schön beschrieben.

Die Verteidigungsformation ist interessant, macht aber in genauerer Betrachtung nicht wirklich viel Sinn. Andererseits ist sie ganz hübsch beschrieben, von daher nicht sooo schlimm. 😀

Außerdem interessant ist, das Eotas noch zu Anfang des Kapitels meint, dass Beten im oder für den Kampf nichts bringt, aber dann kurz vor dem Aufeinanderprallen der Streitkräfte doch nochmal betet. ^^ (Klar, er betet für Mira, aber das tut ja nichts zur Sache)

Auch komisch finde ich, dass an einer Stelle die Rede von wenigen hundert Metern Distanz zwischen den beiden Streitkräften gesprochen wird, jedoch dann die Orks mehrere quälend lange Minuten brauchen, um zu den stehenden Drelai aufzuschließen. Wenn die Entfernung eher gegen einen Kilometer wäre und die Orks nicht wirklich schnell wären, dann würde es mit der Zeitangabe schon eher hinhauen.

Die Wendung ist zwar günstig für die Kampfgruppe aus Tertu'vil, allerdings erscheint es ein bisschen unglaubwürdig, dass eine Kampfgruppe genau gar nichts von der anderen weiß. Und das auch niemand der flüchtenden Einheiten die andere Einheiten bemerkt. Oder dass die Einheit aus dem Hinterhalt der anderen Einheit einen Melder schickt, damit sie besser zusammen arbeiten können und die Sperre nicht mangels Zeit sondern aus taktischen Erwägungen errichtet wird.

Ich weise nur nebenbei nochmal darauf hin, dass, wenn die Drelai öfters derartige spontane taktische Überlegenheit/Vorteile erhalten, es auch ab und auch mal anders herum sein sollte. (Nicht ein zahlenmäßig überlegener Feind macht sie platt, sondern bspw. werden sie selbst in eine Falle gelockt. Wobei auch hier wieder gilt: Wenn die Falle nicht wirklich drastische Folgen hat ist sie auch kein wirklicher Nachteil für die Drelai.)

Andererseits macht der Drelai mit dem Zahnrad im Hoheitszeichen alles wett. Zahnräder machen alles um mindestens 200% besser. Auch fein, dass da Runenmagie einfließt. (Und das sie in Teilen wohl verboten ist? Bin wirklich gespannt, wie du das weiterspinnen wirst.)

Und noch ein kleiner Fehler:
Hauses Dorkarnor und Kommandant meiner Infanterie. Führ Ihr die Schwere Ährengarde, Bannerträger Eotas?“, fragte er direkt und mit einem leichten Stirnrunzeln.
 
ich hoffe, da ist jetzt nichts falsch rübergekommen. Es handelt sich nach wie vor um "reine" Zwerge, die lediglich auf Elfen-Land leben. Die Gerüchte mit der Unzucht sollten tatsächlich nur Gerüchte sein. Anders als Peter Jackson finde ich eine Vermischung dieser beiden Völker einfach unsinnig. Zwerge waren für mich persönlich immer ein völlig unabhängiges Volk, das rein genetisch gar nicht mit den anderen kompatibel sein sollte.
Aber naja, noch sind die Zwerge hier ja recht hintergrundlos. Vielleicht kommen da ja noch ein paar interessante Ideen zustande, auch was deren Abstammung/Herkunft anbelangt. Wie gesagt, ich bin für Inspirationen immer offen, gerade was den Hintergrund angeht.

Ja das hatte ich schon so angenommen, dass es sich um reinblütige Elfen/Zwerge handelt und meinte meine Bezeichnung eigentlich mehr zur Verdeutlichung, welchen Elfen genau ich meine, da ich mir den Namen nicht merken konnte (Ja, mein Namensgedächtnis ist echt nicht besonders gut -_-)
 
Da schließe ichmich dir vollkommen an, Gänsehautfeeling geprät von einer bestimmten Szene, bekannt aus Funk und fErnsehn.. einfach geil.. warum also nicht, besser kriegt mn es kaum hin (was dein Können icht schmälern soll, sondern gutes ist einfach gut udn nicht einfach zu verbessern)

hör ich gern. Dann passt ja alles 🙂

Bin schon gespannt auf kommendes, vor allem in Hinblick auf die zwergischen Andeutungen, die hoffentlich nciht nur so da sind 😉 da kommt bestimmt noch was..

irgendwas bestimmt ^^ Wie gesagt, diese Zwergenstadt war ein recht spontaner Einfall, aber ganz unter den Tisch fallen werden die Zwerge in der Geschichte nicht. Ein paar Ideen habe ich.

😱)... auch ein Strang wo man nicht erwarte kann das es weiter geht.. im übrigen gilt das für alle Stränge.. (hatte schon den ein oder anderen roman da hat man einzelne Handlungsstränge nur wiederwillig gelesen oder gar übersprungen) Mal wieder großes Lob (wie immer ) war eine sehr schöne Lesezeit, zu kurz (wie immer) aber dafür hat man um so länger was von der Geschichte 🙂

danke für das großartige Lob 🙂 Glaub mir, ich wäre auch gerne schon fertig und würde das alles etwas schneller veröffentlichen, aber leider fehlen noch so ca 3/4 ^^

Mh, wieder ein ähnlicher Opener mit Eotas. Nun gut, so langsam gefällt es mir als Stilmittel. 😉

ich hatte tatsächlich überlegt, Eotas für jeden Teil einen eigenen, wiederkehrenden Einleitungssatz zu verpassen, in dem er irgendwie Nyram mehr oder weniger negativ bedenkt, aber leider klappt das nur bedingt. Zum einen hat Eotas nicht so viele aktive Kapitel, zum anderen passt es eben manchmal auch nicht.

Grundsätzlich finde ich das Zustandekommen der nächsten Schlacht schön beschrieben.
na wenigstens etwas 😛

Die Verteidigungsformation ist interessant, macht aber in genauerer Betrachtung nicht wirklich viel Sinn. Andererseits ist sie ganz hübsch beschrieben, von daher nicht sooo schlimm. 😀

gut, haben wir ja schon diskutiert, ich werde da noch 1-2 Kleinigkeiten ergänzen, ansonsten passt es ja.

Auch komisch finde ich, dass an einer Stelle die Rede von wenigen hundert Metern Distanz zwischen den beiden Streitkräften gesprochen wird, jedoch dann die Orks mehrere quälend lange Minuten brauchen, um zu den stehenden Drelai aufzuschließen. Wenn die Entfernung eher gegen einen Kilometer wäre und die Orks nicht wirklich schnell wären, dann würde es mit der Zeitangabe schon eher hinhauen.

das ist wohl wahr. Schaue ich mir nochmal an. Ich dachte bei "mehreren hundert Metern" schon so eher an die obere Tendenz in Richtung 1000. Kam wohl nicht ganz so rüber. Zu weit dürfen sie halt auch nicht entfernt sein.

Die Wendung ist zwar günstig für die Kampfgruppe aus Tertu'vil, allerdings erscheint es ein bisschen unglaubwürdig, dass eine Kampfgruppe genau gar nichts von der anderen weiß. Und das auch niemand der flüchtenden Einheiten die andere Einheiten bemerkt. Oder dass die Einheit aus dem Hinterhalt der anderen Einheit einen Melder schickt, damit sie besser zusammen arbeiten können und die Sperre nicht mangels Zeit sondern aus taktischen Erwägungen errichtet wird.

abgesehen vom nötigen dramatischen Effekt war meine Überlegung hier: Zephas Truppen kommen auch erst recht knapp an (sehen die Ährengarde und die Orks aber natürlich vorher) und müssen sich auch noch in Position bringen. Dabei sind sie vor allem darauf bedacht, sich hinter den Felsen zu halten, damit die Orks die Falle ja nicht wittern, weshalb logischerweise auch auf Eotas Seite keiner sie sieht. Gut, einen einzelnen Reiter hätte man den Verbündeten sicher herabschicken können 😉 Aber dann wäre es halt keine Überraschung mehr gewesen.

Wie gesagt, über die strategische Sinnhaftigkeit kann man vermutlich streiten, ich finde es schön so und es wirkt auf jeden Fall passend, denke ich.

Ich weise nur nebenbei nochmal darauf hin, dass, wenn die Drelai öfters derartige spontane taktische Überlegenheit/Vorteile erhalten, es auch ab und auch mal anders herum sein sollte. (Nicht ein zahlenmäßig überlegener Feind macht sie platt, sondern bspw. werden sie selbst in eine Falle gelockt. Wobei auch hier wieder gilt: Wenn die Falle nicht wirklich drastische Folgen hat ist sie auch kein wirklicher Nachteil für die Drelai.)

Naja, ich konnte die Ährengarde in Teil 1 halt schlecht komplett verrecken lassen 😉 Im Grunde sind sie ja sowohl den Orks als auch im Norden den Neash'tai erstmal in die Falle gegangen. Ich finde zwei Niederlagen da schon ganz angemessen als Einstieg. Aber ich versuche, den Hinweis zu beherzigen, und irgendwo mal ein paar mehr sterben zu lassen.

Andererseits macht der Drelai mit dem Zahnrad im Hoheitszeichen alles wett. Zahnräder machen alles um mindestens 200% besser. Auch fein, dass da Runenmagie einfließt. (Und das sie in Teilen wohl verboten ist? Bin wirklich gespannt, wie du das weiterspinnen wirst.)

hehe, dann weiß ich ja, worauf ich mich konzentrieren muss beim weiteren Charakterausbau ^^ Mehr Zahnräder für die Drelai. :lol: Aber ich finde ihn auch irgendwie sehr interessant.

Nun denn, meine Glaskugel aka Kapitelliste sagt mir, nächste Woche geht es mal wieder in Richtung Norden und es wird mal wieder etwas "zärtlicher". Leider muss ich aus einem bestimmten Grund erstmal noch ein paar Kapitel im Norden durchbringen, bevor es mir Yetail so richtig losgehen kann. Mal sehen, wie gesagt, die Reihenfolge ist noch nicht komplett final, da kann sich auch noch was ändern.


Edit:
Ja das hatte ich schon so angenommen, dass es sich um reinblütige Elfen/Zwerge handelt und meinte meine Bezeichnung eigentlich mehr zur Verdeutlichung, welchen Elfen genau ich meine, da ich mir den Namen nicht merken konnte (Ja, mein Namensgedächtnis ist echt nicht besonders gut -_-)

achso, es waren die "Elfen, die mit Zwergen paktieren" gemeint. Alles klar. Ja, das mit den Namen ist so eine Sache. Wenn ich sie mir nicht selbst ausgedacht hätte, könnte ich sie mir vermutlich auch nicht alle merken ^^ Ich hoffe, man erkennt sie zumindest beim Lesen wieder 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
@mixerria and all: Added some background information: 😉

(Zur Erklärung, es ging gestern um die Frage, ob es ein realistisches Verhalten ist, dass sich die Kriegslöwen für die Stachelkreis-Formation freiwillig exponieren, indem sie dem Feind die Flanke zeigen und sich hinhocken, also Beweglichkeit aufgeben. Ich hatte dann beschlossen, das tatsächlich als natürliches Rudel-Verhalten zu deklarieren und hier ist nun auch die Erklärung dazu im aktuellen Kapitel🙂

Herbststurm schrieb:
Es war eine Formation, die dazu bestimmt war, dem Ansturm des Feindes den Schwung zu nehmen und dann selbst ganz plötzlich zu explodieren, um die Masse und Kraft der Kriegslöwen zum Tragen zu bringen. Die Grundidee dazu stammte von den Kriegslöwen selbst, deren Rudel im Falle einer Bedrohung ähnliche Schutzkreise bildeten, bei denen sich die Ältesten um die Jungtiere hockten und sie so mit ihren gepanzerten Leibern schützten, während sich die jüngeren Ausgewachsenen zum Gegenangriff bereitmachten. Wenn ein Kriegslöwe sich auf die Knie sinken ließ, verhakten sich die Schuppen seines Rumpfes ineinander, wodurch sein Panzer zwar unbeweglich aber auch so widerstandsfähig wie ein stählerner Harnisch wurde. Zusätzlich schützten die angelegten Hornfächer den empfindlichen Nacken.

Es sind halt echte Panzerechsen und ihre Schuppen sind um einiges härter als die von den eher eidechsenartigen Höhlendrachen. (Drachenverwandt eben) Insofern kann ich mir eine derartige Vorgehensweise durchaus vorstellen, besonders, wenn es wie hier beschrieben, noch eine Altersuntereilung gibt, bei denen sich vor allem die Alten, die nicht mehr ganz so gut kämpfen können, dafür aber vielleicht die dicksten Panzer haben, als Schutzwall "opfern". Im Grunde machen die Tiere damit nichts anderes als das, was man üblicherweise als "Wagenburg" bezeichnet. Gerade da Kriegslöwen nach neuesten Informationen (*hust* Änderungen *hust*) tatsächlich Säuger (also doch eher geschuppte Raubkatzen, als raubkatzenartige Echsen) sind, ergibt so ein Schutzverhalten gegenüber den Neugeborenen/Jungtieren Sinn.
Und ich finde die daraus entstandene Idee, dass die Viecher sich tatsächlich "einigeln" können, recht interessant. Also Defensiv-Modus: - 100% run speed, -90% agility, +50% damage resistance rating, grants 100% knock back resistance 😉
(und wenn man ihnen dann noch ein Zahnrad auf den Panzer malt, werden sie natürlich völlig imba 😛)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Defensiv-Modus: - 100% run speed, -90% agility, +50% damage resistance rating, grants 100% knock back resistance 😉
Noch zwei bis drei Reinheitssiegel drangeklebt und man hat das perfekte und untötbare Reittier für einen Space Marine. :lol:

(und wenn man ihnen dann noch ein Zahnrad auf den Panzer malt, werden sie natürlich völlig imba 😛)
Aber ohne Augmentierungen bringt das auch nichts. 😎 (This decal improves all stat changes caused by augmentations or mechanical devices or technological devices by +5%)
 
Halloween Special

Heute Nacht ist wieder die Zeit der Hexen, Geister und Dämonen und ich habe beschlossen, dass es für alle, die sich zu alt fühlen, um fremde Leute um Süßigkeiten bettelnd zu belästigen, bereits heute Nachmittag das nächste, thematisch vielleicht sogar gut passende Kapitel gibt. Kürbisse kommen allerdings nicht vor 😛
("Kürbisse" alledings schon 🙄)

Das als kurze Ankündigung. Dann bis nachher ^^
 
Teil 2 - Sturm und Drang

UNd wie versprochen ... ich habe erst überlegt, das Kapitel zu teilen. Aber 4 + 5 Seiten schien mir dann arg streng und außerdem habe ich eigentlich noch recht viel Reserve. zumal das Kapitel eigentlich auch nur im Ganzen wirklich lustig wirkt.

Also viel Spaß!

Sturm und Drang



Gedanken zum Kapitel
Na, da ist doch alles bei, oder? Großartige romantische Liebe, nackte Haut, heißes Wasser, wilder Sex, Gewalt, Blut, Geheimnisse, Magie, Dämonen und strategische Planungen. Sollte für jeden was dabei sein 😛

Ich denke, man sieht, weshalb ich das Kapitel letztendlich nicht geteilt habe. Der erste Teil ist für sich genommen doch arg ereignislos und etwas "perfekt". Auch wenn es durchaus ein paar Andeutungen gibt, dass vielleicht nicht alles so vollkommen ist, wie es scheint. Aber sonst hätte ich diesen Teil auch gar nicht geschrieben. Nunja, wer erkannt hat, was der eigentliche Inhalt dieser Kapitelhälfte war, kriegt nen Halloween-Keks 😉

Die zweite Hälfte dann eigentlich im krassen Gegensatz zur ersten und noch ein Grund, das Kapitel nicht zu teilen. Ich finde den Übergang zwischen beiden Hälften einfach herrlich. Im Grunde macht die zweite Hälfte ja dort weiter, wo die erste aufgehört hat. Nur ganz anders :happy:
Die Sex-Szene war so nicht ganz einfach, man will es ja auch nicht zu brutal machen, aber ich denke, es passt schon recht gut zu den beiden. Man sieht jetzt mal, wie Sex mit einem Dämon aussieht, ohne dass es zu gewaltätig wird. Zumindest will sie es ja eindeutig.

Insgesamt dient das Kapitel dazu, ein paar Charaktere einzuführen und auszubauen. Faris bleibt leider immer noch recht blass, auch wenn er sich langsam entwickelt. Über Atia erfährt man hier so direkt nichts, falls man nicht gewisse Verbindungen herstellt, aber das ist beabsichtigt so. Immerhin ist das Kapitel aus Faris Sicht und er weiß eigentlich immer noch recht wenig über die Frau, die er liebt. Dafür geht es bei den Neash'tai gleich richtig los. Der Name Halena ist nicht neu, aber zum ersten Mal tatsächlich aktiv dabei. Und die Tatsache, dass ihre erste Szene überhaupt SO aussieht, sagt ja schon recht viel aus ^^ Mal sehen, was aus ihr noch wird.
Und dann natürlich Pythefre :wub: mein neuer Liebling. Ach, sie ist einfach herrlich. Das, was man hier von ihr mitbekommt, wirkt hoffentlich schon ziemlich mächtig, geheimnisvoll und mysteriös und ich kann euch versprechen, Halenas Betrachtungen hier haben noch nicht einmal an der Oberfläche gekratzt. Ihr Name soll ägyptisch angehaucht sein und ihr Alter, ihre Macht und das Geheimnisvolle um sie herum unterstreichen. Aussprache Py-tee-free (also wie Nofretete). Und schonmal an der Stelle ein großes Danke an mixerria, der mich so lange mit seinen Ideen zu gewissen Wesen genervt 🙂p) hat, bis sie nun in Form der Chenu'seth tatsächlich ihren Weg in die Geschichte gefunden haben. Ich denke, sie machen die Handlung und Pythefres Geschichte noch ein ganzes Stück interessanter. Mehr dazu in einem der nächsten Kapitel 😉

Auf jeden Fall entfalten sich an dieser Stelle so ein paar weitere Handlungsstränge. Hallarrts Verrat hat also schonmal deutliche Auswirkungen auch auf die Haupthandlung. Halena und ihre Schneehörner bewegen sich in Richtung der Roten Steppe und bilden damit eine der vielen kleinen Konfliktparteien, die in Teil 2 im Mittelpunkt stehen sollen. Pythefre dagegen übernimmt erst einmal die Erzählung aus Sicht der Neash'tai. Wer oder was sie tatsächlich ist, wird aber noch lange im Dunklen bleiben. Spekulationen sind natürlich immer willkommen ^^

Gut, mehr will ich jetzt aus Zeitgründen erstmal nicht schreiben. Ich hoffe dann mal auf interessante Kommentare 🙂

Das Zitat stammt übrigens schon aus der Alten Fassung und ich fand es einfach zu witzig, um es nicht einzubauen. Ist irgendwie auch eine Sichtweise ... :happy: Frage mich, ob Yetail dem zustimmen würde ...
@mixerria: Ja, das Zitat ist von dem Kerl, aus dessen Sicht das dritte Zwischenspiel geschrieben wird 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Fein, dass es nicht nur in die eine Richtung geht, sondern auch die restliche Welt drumherum nicht vergessen wird und das ganze doch nicht komplett leichtfertig erscheinen lässt.

Auch schön, wie sich Ephingis über seine Untergebenen ereifert. Auf jeden Fall zumindest ein guter Anknüpfungspunkt zum betreffenden Zwischenspiel.

Und ja, Pythefre kommt einem wirklich etwas sonderbar (im positiven Sinne) und undurchschaubar vor - das ist auf jeden Fall gut umgesetzt.

@Zitat: Herrlich! So überheblich und gemein! 😀 Dieser Typ von einem Gelehrten gefällt mir schon jetzt so richtig - er ist genau die Person, wo dann auch die bereits besprochene Spielerei umso witziger ist. :happy: (Die Frage ist nur, wird das ein 'internes Zitat'? 😉)
 
Auch diesmal nichts auszusetzen. So lange du jetzt nicht in jedes Kapitel eine Sexszene einbaust 😉
Irgendwie musste ich bei Atia an Morän denken, zumindest nachdem der Beutel erwähnt wurde ... hinterlässt einfach ein ungutes Gefühl bei mir.
Und Pythefre ist 😱:darklord::wub: Hoffentlich erfahren wir mehr über diese sehr faszinierende Dame.
Das einzige was mich ann dem Kapitel etwas gewundert hat: der große Ephingis denkt Tag und Nacht über die Möglichkeiten der Schlachten nach und braucht eine Sterbliche um ihm zu sagen, wie sich der Tod der Hochfürstin auf die beidseitige Moral auswirkt?
Und eine Frage noch: gibt es eigentlich auch weibliche höhere Dämonen?
 
Fein, dass es nicht nur in die eine Richtung geht, sondern auch die restliche Welt drumherum nicht vergessen wird und das ganze doch nicht komplett leichtfertig erscheinen lässt.

falls ich den Kommentar nun nach Nachfrage richtig verstanden haben sollte: Klar, bei Sex-Szenen ist oft das Problem, dass das Drumherum komplett außen vor gelassen wird. Einfach auch deshalb, weil die Umgebung in der Regel nicht spannend genug ist, um DAVON abzulenken. Ich versuche allerdings schon ganz bewusst, das so gut wie möglich einfließen zu lassen. Bei Mira und Nyram wurde ja ab und zu nochmal das Wetter und der Regen beschrieben, um die Umgebung nicht ganz verblassen zu lassen und Kratza hatte ja auch noch einen Auftritt. Hier ware es eben Pythefre.

Auch schön, wie sich Ephingis über seine Untergebenen ereifert. Auf jeden Fall zumindest ein guter Anknüpfungspunkt zum betreffenden Zwischenspiel.

klar, der kommt halt gar nicht darauf klar, wenn seine "Figuren" sich plötzlich eigensinnig verhalten. Das hat ihm ja Morän schon vorgeworfen.

Und ja, Pythefre kommt einem wirklich etwas sonderbar (im positiven Sinne) und undurchschaubar vor - das ist auf jeden Fall gut umgesetzt.

wunderbar ^^

@Zitat: Herrlich! So überheblich und gemein! 😀 Dieser Typ von einem Gelehrten gefällt mir schon jetzt so richtig - er ist genau die Person, wo dann auch die bereits besprochene Spielerei umso witziger ist. :happy: (Die Frage ist nur, wird das ein 'internes Zitat'? 😉)

mal schauen. Ich glaube, die meisten Zitate von ihm sind nicht ganz so bissig, aber ich versuche mal, das so ungefähr beizubehalten.

Auch diesmal nichts auszusetzen. So lange du jetzt nicht in jedes Kapitel eine Sexszene einbaust 😉
nein, keine Sorge 😉 Atia und Faris habe ich ja ganz absichtlich nicht weitergeführt ^^ Und das jetzige Kapitel war eine von 3 Sexszenen in Teil 2. Und eigentlich ja noch eher kurz (glaub, es waren nur zwei Seiten. Mira und Nyram hatten 4, wo es richtig zur Sache ging + Vorspiel)

Irgendwie musste ich bei Atia an Morän denken, zumindest nachdem der Beutel erwähnt wurde ... hinterlässt einfach ein ungutes Gefühl bei mir.

naja, wie Morän ist sie nicht. Aber freut mich, dass du sie nicht ganz so einfach hinnimmst 😉 Mehr dazu in nicht allzu ferner Zukunft.

Und Pythefre ist 😱:darklord::wub: Hoffentlich erfahren wir mehr über diese sehr faszinierende Dame.

hehe, auf jeden Fall :lol: Mehr zu beiden Damen im Kapitel mit dem klangvollen Namen "Feuer in der Nacht". Man darf gespannt sein 😉

Das einzige was mich ann dem Kapitel etwas gewundert hat: der große Ephingis denkt Tag und Nacht über die Möglichkeiten der Schlachten nach und braucht eine Sterbliche um ihm zu sagen, wie sich der Tod der Hochfürstin auf die beidseitige Moral auswirkt?
ach, vielleicht ist er einfach gerne der Typ, der es mag, wenn andere aussprechen, was er selbst denkt. Ich sehe das so, dass der Hinweis, dass die Hochfürstin dort war, ihm sicherlich gereicht hätte, es aus Pythefres Sicht aber schlauer war, noch einmal für Halena zu erläutern, was am besten mit dieser Frau geschehen soll, damit sie deren Wichtigkeit begreift.
Oder Pythefre erklärt dümmeren Wesen einfach gerne einfache Zusammenhänge ... 🙄

Und eine Frage noch: gibt es eigentlich auch weibliche höhere Dämonen?

ja. Im bereits erwähnten Kapitel wird eine auftauchen.
Allgemein ist die Theorie da so:
Niedere Dämonen sind theoretisch geschlechtslos, nehmen aber, wenn sie in ein geeignet hochentwickeltes Opfer beschworen werden, dessen Geschlecht an. Können also männlich oder weiblich sein. Im Falle von weiblich produzieren sie aber keine Eizellen, sodass sie nur dann fruchtbar sind, wenn die Frau das vorher auch schon war. Das hatten wir ja schonmal aus Kasarts Sicht.
Höhere Dämonen (große Dämonen und Dämonenfürsten) werden ja immer in ein oder eher mehrere Opfer beschworen und sind in der Lage, ihren Körper nach Belieben zu verändern (oder zumindest bei der Beschwörung zu wählen). Die meisten Dämonen nehmen hier eine männliche Form an, weil es als solche einfacher und "angemessener" ist, sich Däji'tais zu halten oder Opfer zu vergewaltigen. Also angemessener in der Hinsicht, dass ein Dämon wohl kaum freiwillig die passive Rolle übernehmen wird. Und als männliche Gestalt dominiert es sich halt noch etwas leichter.
Theoretisch spricht aber nichts gegen eine weibliche Form. Im Moment spiele ich allerdings mit dem Gedanken, dass die zwar durchaus auch ihren "Spielzeugen" die Aura entziehen können - aber nur einmal, weil der jeweilige Partner dabei stirbt. Das wäre auf jeden Fall eine sinnvolle Erklärung, weshalb es davon so wenige gibt. Und es würde irgendwie passen. Das Konzept von Tod-durch-Liebe ist zwar nicht neu und auch nicht sonderlich kreativ, fände ich aber angemessen.
Dazu kommt noch ein anderer Aspekt: Ein männlicher Dämon kann seine Däji'tais schwängern und auf diese Weise Halbdämonen zeugen, die ihm dann vielleicht dienen. Eine weibliche (höhere) Dämonin könnte sich natürlich auch schwängern lassen, aber dann müsste sie das Kind selbst austragen. Zum einen ist das für einen Dämon sicherlich entwürdigend, ein halbsterbliches Kind in sich zu tragen, zum anderen ist immer die Frage, ob der Dämon überhaupt so lange an der Oberfläche bleibt, wie die Schwangerschaft dauern würde. Und es ist ja nicht mit der Geburt getan. Irgendwer muss das Kind ja aufziehen und ausbilden. Im Falle weiblicher Däji'tais kann die Mutter das tun, wenn das männliche Spielzeug beim Akt allerdings stirbt, ist das ungünstig.

Das waren so meine Gedanken zu dem Thema. Ich hoffe, es wirkt alles so schlüssig wie üblich 😉
 
falls ich den Kommentar nun nach Nachfrage richtig verstanden haben sollte
Hast du (mittlerweile). 😉 Gut, aber meine Formulierungskünste hatten da wohl auch wieder ihr Monatstief. 😀

klar, der kommt halt gar nicht darauf klar, wenn seine "Figuren" sich plötzlich eigensinnig verhalten. Das hat ihm ja Morän schon vorgeworfen.
Er ist halt ein kleiner Controlfreak! :lol:

mal schauen. Ich glaube, die meisten Zitate von ihm sind nicht ganz so bissig, aber ich versuche mal, das so ungefähr beizubehalten.
Ich denke, dass es sich anbieten würde, dass würde das entsprechende Zwischenspiel wohl noch witziger gestalten, wenn sein Charakter genau so sein würde. :happy: Und das dann in Relation zu einem Begleiter, der darauf noch so leicht entnervt reagiert. 😎 Aber naja, ich lasse mich da mal überraschen, was du dort wohl geplant hast. Ist ja noch ein kleines (großes) Bischen hin, bis wir das zu lesen bekommen (und, wohl, bis du anfängst, es zu schreiben 😀).

Das waren so meine Gedanken zu dem Thema. Ich hoffe, es wirkt alles so schlüssig wie üblich 😉
(Hier ist wohl wichtig, dass es den Anschein hat, aber nicht so sein muss? 😛)
 
Ich denke, dass es sich anbieten würde, dass würde das entsprechende Zwischenspiel wohl noch witziger gestalten, wenn sein Charakter genau so sein würde. :happy: Und das dann in Relation zu einem Begleiter, der darauf noch so leicht entnervt reagiert. 😎 Aber naja, ich lasse mich da mal überraschen, was du dort wohl geplant hast. Ist ja noch ein kleines (großes) Bischen hin, bis wir das zu lesen bekommen (und, wohl, bis du anfängst, es zu schreiben 😀).

ich bin geneigt, mich zu korrigieren. Die übrigen Zitate von ihm sind doch eigentlich ganz ähnlich ^^
http://drelai.michelrichter.de/glossar/?article=zitate

(Hier ist wohl wichtig, dass es den Anschein hat, aber nicht so sein muss? 😛)

"Wahrheit ist das, worauf wir uns geeinigt haben, woran wir gerne glauben möchten" (Dieter Nuhr) 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin geneigt, mich zu korrigieren. Die übrigen Zitate von ihm sind doch eigentlich ganz ähnlich ^^
http://drelai.michelrichter.de/glossar/?article=zitate
Ja, er ist so eine Art "Zerstörer"... Er zerstört jegliche Hoffnungen/Wünsche/Ansichten aller Art mit jeglichem Gesprächspartner durch überlegene Rhetorik und Wissen. :happy: Ein richtiger Miesmacher! 😀

"Wahrheit ist das, worauf wir uns geeinigt haben, woran wir gerne glauben möchten" (Dieter Nuhr) 😉
So in etwa! :lol: