WHFB Dunkle Wächter — Hauptgeschichte

Es gibt eigentlich mal wieder nicht so viel zu sagen. Das sagt schon einiges (positives) über deine Arbeit aus.

das stimmt wohl 🙂 Ich freu mich trotzdem über jede Rückmeldung, dann weiß ich wenigstens, wer noch dabei ist 😉

Also auf jeden Fall hätte Nyram sich was nach der ganzen Aufregung mit der kleinen Wilden verdient.

tja, aber die hat halt auch Ansprüche 😉 Man muss auch bedenken, die letzte gemeinsame Nacht der beiden ist ja erst 24 Stunden her, auch wenn es für den Leser sicherlich deutlich länger wirkt. Das heißt, so viel "Belohnenswertes" hat er seit dem letzten Mal ja auch nicht vollbracht. ^^ Und als Emotionsbewältigung war diese Szene sicher passender.
 
Teil 2 - Ins Feuer [1/2]

Also dann, schauen wir mal wieder zurück zu Sisrall und lassen Mira und Nyram in Ruhe schlafen (oder eben nicht schlafen). Das nächste Kapitel ist wieder etwas länger mit 15 Seiten, ich teile es aber trotzdem nur in 2 Teile. Ganz einfach war es nicht, eine sinnvolle Trennung zu finden. Der heutige Teil ist ca. 7 Seiten lang, also die kürzere "Hälfte" und leider auch eher informationslastig. Die Spannung dürfte dann eher im zweiten Teil kommen. Ich hoffe, es ist dennoch interessant.

Also viel Spaß!

Ins Feuer [1/2]



Gedanken zum Kapitel
(Bezieht sich auf Seite 142-148 drittletzter Absatz)

Tja, ein eher schwieriges und auch noch nicht altes Kapitel. Insgesamt bin ich recht zufrieden, aber die Sisrall-Kapitel in Teil 2 waren alle etwas schleppend. Problem bei diesem hier war, abgesehen davon, dass vieles lange Zeit unentschieden war, dass ich im Grunde gleich 3 Themen parallel ausführen musste. Zum einen musste ich das Tal, die Ruine und den Hintergrund zu den Zwergen beschrieben, dann musste ich noch die Charaktere, die Sitten und die Lebensweise der Urlartai ausarbeiten und zuletzt natürlich noch das Verhältnis zwischen Sisrall und Viverla'atar ein bisschen vorantreiben. Wäre ja blöd gewesen, wenn die beiden sich die ganze Zeit angeschwiegen hätten ^^

Handlungstechnisch passiert hier, wie angekündigt, fast nichts. Wir schließen nahtlos an das letzte Kapitel an und reiten dann im Grunde einmal halb durch das Tal. Der heutige Teil endet übrigens genau vor der Ankunft im Lager der Nordler, was die sinnvollste Trennstelle war.

Interessant ist hier vor allem der ganze Hintergrund. Das Tal an sich zu designen war echt hart. Es wirkt vermutlich immer noch einigermaßen "konstruiert", was allerdings auch nicht ganz unpassend ist, immerhin haben die Zwerge da ordentlich rumgebaut. Wie gesagt war ich halt lange unsicher, was ich wie haben will und brauche, damit am Ende alles stimmt und funktioniert. Diese symmetrische Anordnung mit den beiden Bogenbrücken ist halt schon recht unwahrscheinlich. Aber ich denke, am Ende von Teil 2 wird sich alles klären und ein ordentliches Gesamtbild ergeben. Hoffe ich ^^

Die Zwerge zu entwickeln, hat dann doch überraschend viel Spaß gemacht. Ich habe mich hier vor allem auf ihre bekannten Eigenschaften konzentriert, einiges ausgebaut, anderes angepasst. Schwierig war es, sie nicht so mächtig zu machen, dass die Vertreibung durch die Drelai völlig unrealistsich wirkt. Aber auch das wird hier ja beschrieben. Ebenso werden die Krieger der Drachenlegion nochmal erwähnt, deren Trinkspruch wir beim letzten Mal als Zitat hatten ^^

Die Urlartai sind letztendlich eine Mischung aus Indianern und den Autarii aus Warhammer/der Alten Fassung. Sie sind halt Drelai, die bewusst einen einfachen, naturnahen Lebensstil pflegen. Ich wollte sie aber ganz bewusst nicht als Hippys rüberkommen lassen, sondern schon als eine funktionierende, traditionsreiche Gesellschaft mit Regeln, Sitten und Konflikten. Ich denke, einiges kommt hier ganz gut rüber. Sisrall macht sich ja recht viele Gedanken dazu.

Das Verhältnis zwischen Viverla und Sisrall ist ... sehr schwer. Ich habe auch das Gefühl, dass ich da während des gesamten zweiten Teils sehr oft hin und her schwenke, auch wenn es in den meisten Fällen passt und nachvollziehbar sein dürfte. Hier war es vor allem schwierig, eine Ausgangsbasis zu schaffen. Beide haben sich 6 Jahre nicht gesehen, aber dennoch aneinander gedacht und jetzt sind sie plötzlich wieder zusammen. Sehr schwierig, sich da hineinzuversetzen. Entsprechend sind die Gespräche hier erstmal sehr oberflächlich und drehen sich vor allem um ihre aktuelle Situation. Was angesichts der Tatsache, dass sie gefangen sind, vermutlich auch ok ist ^^

Aber wie gesagt, alles in allem bin ich hiermit doch zufrieden und hoffe, dass der Hintergrund und aktuelle Lage interessant bleiben 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Urlartai ihn über das Klappern der Rufe verstehen kön-
nen sollte.

Hufe ... obwohl ich Rufe auch gern mal klappern hören würde 😀
Ich muss gestehen nach dem Kapitel bin ich gleichermaßen gespannt auf den Fortgang der Ereignisse und die Zwerge, von denen wir aber wohl nie etwas erleben werden 🙁
 
Ich muss gestehen nach dem Kapitel bin ich gleichermaßen gespannt auf den Fortgang der Ereignisse und die Zwerge, von denen wir aber wohl nie etwas erleben werden 🙁

ach, sag das nicht 😉 Zwerge waren eigentlich von Anfang an mehr oder weniger fest eingeplant. Ob sie eine entscheidende Rolle für die Geschichte spielen werden, ist noch offen, aber vorkommen werden sie auf jeden Fall. Sie sind als Volk einfach zu interessant, um sie rauszuwerfen.
 
Ein sehr sntpannter Ausritt, mit schöner Landschaft die viele Fragen üder deren Schaffer udn Former aufwirft 😱) aber ich bin zuversichtlich da wirst du noch einiges aus dem Hut zaubern .

Ich fand es ließ sich sehr flüssig lesen unund paßte alles gut zusammen.. von deinen Schwierigkeiten war nichts rauszulesen 😱) also ist es dir gut gelungen


Zu dem Mira Kapitel, da ahbe ich ja noch nichts zu gesagt, wie immer einfach herrlich zu lesen.. in meinen Augen brauchen die keinen Dämpfer etc.. es ist ja genauso wie es ist so herrlich 🙂 einfach schön zu lesen. (mal die aktischen Pläne außer acht lassed die auch Teil des Kapitels waren, aber diese sind ja eher Wegvorbereiter damit ien jeder weiß was so alles noch ansteht.

Wie immer war es viel zu wenig *g* aber lieber Klasse anstatt MAsse und die Klasse ist wirklich erstklassig !! .. und jetzt wieder Tage lang warten 😱( 😉
 
Ein sehr sntpannter Ausritt, mit schöner Landschaft
abgesehen davon, dass sie gefesselt waren und einem ungewissen Schicksal entgegen blickten, war es sicherlich entspannt 😀

aber ich bin zuversichtlich da wirst du noch einiges aus dem Hut zaubern .
Ich fand es ließ sich sehr flüssig lesen unund paßte alles gut zusammen.. von deinen Schwierigkeiten war nichts rauszulesen 😱) also ist es dir gut gelungen
das freut mich. Dann bleibt zu hoffen, dass das so bleibt 😉


Zu dem Mira Kapitel, da ahbe ich ja noch nichts zu gesagt, wie immer einfach herrlich zu lesen.. in meinen Augen brauchen die keinen Dämpfer etc.. es ist ja genauso wie es ist so herrlich 🙂 einfach schön zu lesen.

so war es eigentlich auch gedacht. Aber mal sehen, ich denke, ein paar Wendungen sollte ihre Entwicklung schon noch nehmen.

Wie immer war es viel zu wenig *g* aber lieber Klasse anstatt MAsse und die Klasse ist wirklich erstklassig !! .. und jetzt wieder Tage lang warten 😱( 😉

sind doch schon nur noch 5 Tage 😀
 
das freut mich. Dann bleibt zu hoffen, dass das so bleibt
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Bisher ist es dir immer gelungen udn ich bin zuversichtlich du überzeugst weiter.. udn falls mal zu stressig wird, gib bescheid, ich sponsor dir ne Entspannungsschokolade 😉

Belib bloß der Mira Linie treu, gefällt mir so wie sie ist sehr sehr gut

sind doch schon nur noch 5 Tage 😀
4 3 2 1.. *an den Finger abzähl... hm heute doch nichts Neues *g*
 
Teil 2 - Ins Feuer [komplett]

4 3 2 1.. *an den Finger abzähl... hm heute doch nichts Neues *g*
ich hatte das Montag, 14 Uhr geschrieben. Damit gilt: Bis Dienstag 14 Uhr = 1 Tag, Mittwoch = 2 Tage, Donnerstag = 3 Tage, Freitag = 4 ... also nach der Rechnung könnte ich sogar noch bis morgen 14 Uhr warten, ohne eine Falschaussage gemacht zu haben 😉 Aber so bin ich nicht.

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So, dann wollen wir mal zu dem etwas weniger hintergrund- und etwas handlungslastigeren Teil des Kapitels kommen.

Viel Spaß!

Ins Feuer [komplett]



Gedanken zum Kapitel
(Bezieht sich auf Seite 148, vorletzter Absatz bis Seite 156)
So, wie schon angekündigt, hier etwas mehr Action. Es fängt recht einfach an, steigert sich zum Ende hin aber deutlich, bis dann einfach mal alle sterben. Hm ja, irgendwie ist mir das Ganze da ein bisschen entglitten, aber das macht nichts. In der Alten Fassung wurden die "Nordler", die da nicht einmal einen so langweiligen Namen hatten, schließlich auch größtenteils ausgelöscht. Damals allerdings wie schon angedeutet durch die sogenannte Talschlacht, bei der Sisrall zwar einen entscheidenden Anteil gespielt aber immerhin nicht den Feind alleine ausgeräuchert hat. Naja, wirklich etwas machen, tut er hier ja auch nicht.

Aber der Reihe nach. Am Anfang haben wir hier nochmal einen Einblick in das Leben und die Kultur der Urlartai. Letztendlich sind sie halt ein Nomadenvolk, wenn auch hier mit recht festen Wohnorten. Wichtig war es mir, sie gleichzeitig als einfach aber dennoch würdevoll darzustellen. Sie haben eben auch einen gewissen Stolz und wissen einen gewissen, wenn auch nicht ganz so offensichtlichen, Prunk zu würdigen. Das findet sich beiden Zelten, aber auch bei der Kleidung der Männer und Frauen. Gerade die der Frauen ist natürlich stark indianisch inspiriert, aber ich denke, die Beschreibungen sind letztendlich offen genug, dass da jeder seine eigenen Vorstellungen entwickeln kann.

Ansonsten entwickelt sich hier das Geheimnis des Zwergentals ein wenig weiter. Auch wenn wahrscheinlich mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet werden. Dieses Heiligtum war übrigens der Grund, weshalb mir der Sisrall-Abschnitt in Teil 2 so schwer fiel. Es ist eigentlich schon sehr magisch und hebt sich damit doch recht deutlich von der bisherigen Geschichte ab, in der eigentlich kaum solche "geheimnisvolle" Magie vorkam, sondern immer alles erklärt wurde. Außerdem wird Sisrall hier gerade nochmal ein Stück mächtiger, als er ohnehin schon ist. Ich hatte ein bisschen Sorge, dass es übertrieben werden könnte. Allerdings war dieser Flammenbrunnen nunmal Teil der Alten Fassung und auch nicht ganz unwichtig. Also ist er nun auch wieder da, wenn auch mit einigen Anpassungen und deutlich mehr Hintergrund. Damals war es einfach nur ein Random-Heiligtum, das da halt existierte. Jetzt ist es ... naja, bis jetzt ein Random-Heiligtum, das vielleicht etwas mit dem zu tun hat, in dem Sisrall aufgewacht ist. Aber im weiteren Verlauf wird sich, denke ich, zeigen, dass es dieses Mal deutlich mehr Hintergrund hat und eben auch nur ein Teil eines größeren Ganzen ist. Dass Sisrall jetzt zwar Feuer beschwören kann, ist für ihn zwar immer noch eine deutliche Machtsteigerung, aber wenn man es in Relation (zu Zauberinnen wie Yetail) sieht, eigentlich auch nicht so überragend. Er wird im nächsten Kapitel selbst etwas dazu sagen ^^ (Und nein, er wird kein Feuer spucken können, für alle, die jetzt an Iron Man 3 denken müssen 🙄 )

Die Person Grumirs hier und sein Verrat entspringen auch der Alten Fassung. Damals wurde er allerdings vor der Schlacht nur kurz erwähnt und sein Interesse an Viverla'atar angedeutet (und die Absicht ihres Vaters). Anschließend griff er Sisrall während der Schlacht zusammen mit einigen Kumpanen an, die daraufhin (natürlich) allesamt erfolgreich niedergemetzelt wurden, damit der große, "flammende" Held die schöne Frau retten konnte. Oder so. Insgesamt finde ich das alles in der neuen Version deutlich runder. Der Verrat am eigenen Stamm ist zwar ein gewaltiger Schritt, aber wie ich denke, einigermaßen erklärt. Zum einen mit seiner fehlenden Bindung, zum anderen durch die Tatsache, dass er einsehen musste, dass Viverla sich nicht für ihn interessiert, nun, da sie Sisrall wiedergefunden hatte. Grumir selbst wurde auch deutlich eher (in Teil 1) eingeführt und Viverla'atars Gedanken über ihn dargestellt. Man erinnert sich vielleicht, Grumir war in Garoth'za dabei.

Achja, der Titel des Kapitel, habe ich beim letzten Mal vergessen, ist die zweite Anspielung auf den ursprünglichen (Arbeits-)Titel der Alten Fassung "Durch die Finsternis ins Feuer". "Durch die Finsternis" hatten wir ja bereits, ebenfalls mit Sisrall und eines der wichtigsten Kapitel für ihn. Damals hat er Morän und ihre Verräter getötet. Dieses Mal tötet er erneut einen Verräter und auch dieses Kapitel wird noch weitreichende/prägende Folgen haben. In der Alten Fassung selbst hieß das korrespondierende Kapitel allerdings "Im Feuer". Das Zitat war aber im Grunde dasselbe, nur dass die Prophezeiung da noch eine andere Zeile enthielt, die ebenfalls an die Stelle passte.

Tja, ansonsten war das jetzt erstmal der Spannungs-Teil. Deutlich kürzer als in der Alten Fassung, aber meiner Meinung nach passend und ausreichend. Im nächsten Sisrall-Kapitel folgt dann ein Teil der Antworten zu den hier aufgeworfenen Fragen. Also soweit Sisrall und Viverla selbst es schon wissen. Bei vielen Dingen tappen auch sie noch im Dunkeln. Aber wir haben ja noch insgesamt 4 Sisrall-Kapitel in Teil 2 😉 Und bis dahin wie immer, Spekulationen sind erlaubt ^^

So, nächste Woche aber endlich wieder Yetail!
 
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Die Sache mit dem Verrat wird auf jeden Falls schön dargestellt und ist auch recht logisch.

„Ist es das, war Ihr in Eurem Stamm haben wollt,Alir’asera?“

Das ganze hübsch in einen Kampf auslaufen zu lassen ist passend, gerade für die Stammesthemaik.


Als seine Wahrnehmung zurückkehrte, bemerkte er,dass er auf einer Schicht aus hartem, glattem Glas lag. Der Oberseite der Säule, die sie zuvor passiert hatten. Überall strömte blaues Feuer aus winzigen kleinen Öffnung hervor, um sich auszubreiten und die Luft mit Hitze und Flammen zu erfüllen. Und ganz in der Mitte, umtost von wilder Magie und wütendem Licht, steckte ein Schwert aus schwarzem Metall, beinahe bis zum Heft im Prismenglas versunken. Ein Teil von ihm wunderte sich darüber, doch dieser Teil war unter lodernden Schmerzen und heißem Zorn verborgen. Mit einem Grinsen schloss Blutklinge die Finger um das schwarze Heft und fühlte es vibrieren unter der Kraft des magischen Feuers, das durch die Säule strömte. Mit einem Ruck befreite er die schlanke Klinge. Schon schoss eine

weitere, dichtere Fontäne bläulichen Feuers aus der neugeschaffenen Öffnung. Doch ihn berührte es nicht. Die Kante des Loches, in dem er saß, war nicht weit über ihm und Sisrall richtete sich auf.

Ein bisschen verwirrend ist dies Stelle schon, aber gut. Liegt er zwischenzeitlich auf der Säule oder willst du hier nur sagen, dass der Boden des Lochs, in das er fiel, genau aus demselben Glas besteht?

Aber insgesamt schön, wie du das Zerstörungsszenario beschreibst - mit dem Feuer, aufbrechendem Boden und Lava - schon ganz cool. ^^ Kam mir zuerst etwas übertrieben vor, aber hey, ich bin auch schon auf die Erklärung gespannt.
 
Die Sache mit dem Verrat wird auf jeden Falls schön dargestellt und ist auch recht logisch.
Das ganze hübsch in einen Kampf auslaufen zu lassen ist passend, gerade für die Stammesthemaik.

klar, in den "guten" Büchern muss der TEmpelkrieger doch den Verräter erschlagen ^^
Und ja, son Ehrenduell passt eigentlich schon, denke ich.

Ein bisschen verwirrend ist dies Stelle schon, aber gut. Liegt er zwischenzeitlich auf der Säule oder willst du hier nur sagen, dass der Boden des Lochs, in das er fiel, genau aus demselben Glas besteht?

die Säule IST der Boden des Lochs, das wollte ich damit sagen. Und sie besteht nunmal komplett aus Prismenglas.

Aber insgesamt schön, wie du das Zerstörungsszenario beschreibst - mit dem Feuer, aufbrechendem Boden und Lava - schon ganz cool. ^^ Kam mir zuerst etwas übertrieben vor, aber hey, ich bin auch schon auf die Erklärung gespannt.

ja, mit den Beschreibungen bin ich eigentlich auch recht zufrieden. Und ja, es ist eigentlich auch übertrieben. Für Stein braucht man ja schon recht hohe Temperaturen. Aber hey, Fantasy :lol:
 
Ähm ja, große Klasse und so (warum schreib ich das eigetntlich überhaupt noch, ist ja selbstverständlich bei dir), aber das Geschehen im Loch fand ich etwas unübersichtlich, wann was wie wo mit welcher Säule und welchem Schwert und wie vielen Flammen, naja du verstehst.

hm, dann muss ich mir das wohl nochmal anschauen. Kann daran liegen, dass ich das mit dem Schwert erst nachträglich eingefügt habe. Obwohl es da innerhalb des Lochs eigentlich auch nicht viel zu beschreiben gibt. Naja, ich schaue mal.
 
Wow.. das war mal wieder erstklassige Unterhaltung .. ich muß sagen ich war wegen der Säule und wie es sich ganz ganz genau abspielte etwas desorientiert, aber es tat der Handlung ekinen Abbruch.. dieses Szene war einfach großartig, inkls seiner "Auferstehung" da kam ein cooles Feeling rüber, gefiel wirklich sehr gut.

Freue mich shcon riesig auf die Offenbarung seiner neuen Fertigkeiten 😱p) udn was es mit diesem sChwert auf sichh hat (udn auch dem Rest der ganzen Anlage)

Auch der Weg zu dem Zweikampf war sehr gelungen, vor allem wo einem klar wurde das er in die Flammen fallen wird, weil egal was kommt, nichts helfen würde.. außer einem Wunder .. ja und schwups kam eines 🙂

Ein erstklassiges Kapitel 🙂... MÄÄÄHHHRRR .. udn weiter so
 
ich muß sagen ich war wegen der Säule und wie es sich ganz ganz genau abspielte etwas desorientiert, aber es tat der Handlung ekinen Abbruch..

hm, wenn 3/3 Lesern diese Stelle bemängeln, muss ich da wohl wirklich nochmal bei. Ich denke, das Hauptproblem ist, dass ich vorher zu wenig dazu geschrieben habe. Da war halt nur ein Loch im Boden.

dieses Szene war einfach großartig, inkls seiner "Auferstehung" da kam ein cooles Feeling rüber, gefiel wirklich sehr gut.

ja, ich mag solche Szenen auch. Und Sisrall als kleiner, flammender Gott hat schon was ^^

Freue mich shcon riesig auf die Offenbarung seiner neuen Fertigkeiten 😱p) udn was es mit diesem sChwert auf sichh hat (udn auch dem Rest der ganzen Anlage)

eines nach dem anderen 😀 Aber es gibt für alles eine logische (oder magische) Erklärung 🙄

Auch der Weg zu dem Zweikampf war sehr gelungen,
naja, das war ja im Grunde 08/15-Ehrenapell und gegenseitiges Beleidigen. Aber muss halt auch mal sein. Gerade dadurch, dass er halbwegs ruhig bleibt, wirkt Sisrall halt einfach cooler. Er kann eben nicht nur mit Schwertern kämpfen, sondern auch mit Worten 😉


vor allem wo einem klar wurde das er in die Flammen fallen wird, weil egal was kommt, nichts helfen würde.. außer einem Wunder .. ja und schwups kam eines 🙂

freut mich, dass das so rum wirkt. Man kann ja auch sagen, es war abzusehen, dass Sisrall eh nicht stirbt, weil das einfach blöd wäre. Aber solange es trotzdem spannend bleibt, bin ich zufrieden 🙂

Ein erstklassiges Kapitel 🙂... MÄÄÄHHHRRR .. udn weiter so

übermorgen :lol:

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Edit: Ok, ich habe mal ein paar der Stellen etwas umgeschrieben.

1.
Wenige Meter vor Sisrall und Viverla’atar ragte eine runde, glänzend glatte Säule mittig aus dem Boden in die Höhe und verschwand in der Decke. In ihr tobte ein helles, bläuliches Glühen, das wie unter einem sehr langsamen Herzschlag zu pulsieren schien.
hier ist nur der fette Teil neu. Zumindest mixerria meinte, bei ihm wäre nicht rübergekommen, dass die Säule tatsächlich bis nach oben führt und nicht einfach irgendwo in der Luft aufhört.

2.
Das Zentrum des Raums bildete ein rundes Loch im marmornen Boden, aus dem tanzende, blassblaue Flammen empor leckten. Es sah ganz so aus, als würde dieses Feuer durch die gläserne Säule in der Halle unter ihnen hier hinaufgeleitet. Wenn Sisrall sich nicht täuschte, lag dieser Schacht direkt darüber. Um ihn herum standen drei Zwergen- und eine Elfenstatue. Wie auch beim Becken, in dem Sisrall erwacht war, streckte der Elf oder die Elfe die Arme über das Loch aus und hielt einen zur Hälfte mit roter Flüssigkeit gefüllten Kristall, nach dem sich die geisterhaften Flammen vergeblich zu strecken schienen.

dieser Absatz ist fast komplett umgeschrieben und der Zusammenhang zwischen Schacht und Säule sollte nun besser rüberkommen.

3.
Als seine Wahrnehmung zurückkehrte, bemerkte er, dass der Boden des Schachtes aus hartem, glattem Glas bestand. Der Oberseite der Säule, die sie zuvor passiert hatten. Überall strömte blaues Feuer aus winzigen kleinen Öffnung hervor, um sich auszubreiten und die Luft mit Hitze und Flammen zu erfüllen. Und ganz in der Mitte, umtost von wilder Magie und wütendem Licht, steckte ein Schwert aus schwarzem Metall, beinahe bis zum Heft im Prismenglas versunken. Ein Teil von ihm wunderte sich darüber, doch dieser Teil war unter lodernden Schmerzen und heißem Zorn verborgen. Mit einem Grinsen schloss Blutklinge die Finger um das schwarze Heft und fühlte das Metall unter der wilden Kraft des magischen Feuers vibrieren. Mit einem Ruck befreite er die schlanke Klinge und entfesselte eine neue, dichtere Fontäne bläulichen Feuers. Doch die Berührung der Flammen war für ihn nicht mehr als ein sanftes Kitzeln. Neue, brennende Kraft durchströmte ihn und schien seinem Zorn eine feurige Gestalt zu verleihen. Hass und Wut tränkten seinen Verstand, als er nach der steinernen Kante über ihm griff und sich hochzog, getragen vom Feuer, das unter ihm immer weiter aufbrauste.

ich denke, entscheidend ist hier vor allem der erste Satz. Im zweiten Teil habe ich lediglich einige möglicherweise verwirrende Beschreibungen weggelasssen und das ganze noch etwas schöner formuliert.
Ist halt irgendwie schwierig, das wirklich "klarer" zu beschreiben, denn für mich ist eigentlich alles klar 😀
 
Zuletzt bearbeitet:
Teil 2 - Die Alte Bibliothek

Und bin gespannt auf die nächsten Seiten.

Schön, schön, so sei es 🙂 Wie versprochen schwenken wir heute nach doch etwas längerer Pause mal wieder zu Yetail, die, man erinnere sich, in der Alten Bibliothek angekommen war. Wundert mich eigentlich, dass damals niemand etwas zum letzten Satz des Kapitels gesagt hatte, aber nun gut.

Das heutige Kapitel hat mal wieder die tolle Länge von 10 Seiten, wie irgendwie für Teil 2 üblich, und es wird nicht geteilt.

Dann mal viel Spaß!

Die Alte Bibliothek



Gedanken zum Kapitel
Hehe, so schnell kann es gehen ^^ Und schwups ist Yetail eine Meisterin. Und schwupst hat sie einen Krieg vor der Haustür. Naja, passiert. 😉

Yetail hier einfach mal so zur Meisterin zu befördern, war in erster Linie ein Kniff, um ihr in der folgenden Schlacht die nötige Autorität zu geben. Im Grunde hätte sie auch als einzige lebende Blutmagierin direkt den allerhöchsten Rang einfordern können, so wie Sisrall das gemacht hat, aber ich wollte es nicht übertreiben. Das steigt ihr dann nur wieder zu kopfe. So ist es eigentlich optimal. Sie ist eine Meisterin, aber auch nicht mehr. Die Situation ist ja auch anders als in Garoth'za. Und ich fand, nach den Strapazen hatte sie sich eine kleine Belohnung verdient.
Das war allerdings schon ein ziemlicher Bruch zur Alten Fassung. Dort wird sie erst wesentlich später zur Meisterin befördert, allerdings war das Rangsystem da auch nicht ganz so einheitlich. Außerdem hat sie da auch nicht wirklich an der Schlacht um Garoth'za teilgenommen. Ich fand es aber einfach passend, dass sie, ähnlich wie Sisrall, hier ebenfalls gezwungen ist, Verantwortung zu übernehmen. Das wirkt aber nur überzeugend, wenn sie auch den nötigen Rang hat.

So, zum verborgenen Bereich: Oh, was habe ich da hin und her überlegt. mixerria erinnert sich ja vielleicht an eine Diskussion, wobei der Großteil da schon entschieden war. Das mit den Hütern war dann ein ziemlich genialer Einfall. Bücher hätten es im Grunde auch getan, aber ich finde das hier einfach cool. Und Yetail kann mal ein bisschen ihre Girly-Seite herauslassen :wub: (Wobei das "Darf ich den mitnehmen?" tatsächlich eher eine Anspielung auf einen männlichen Bekannten ist). Das Prinzip der Hüter hat es mir wenigstens erspart, sie noch ewig nach dem richtigen Buch und der Stelle darin suchen zu lassen. Das zieht sich doch etwas. So musste sie ihm dafür nur ein bisschen was erzählen. Ich hoffe, das war nicht zu langweilig. Im Grunde enthält der Abschnitt recht wenig neuen Inhalt, auch wenn er zumindest Yetails Geschichte nochmal knapp zusammenfasst.

Das Verstecken des Verborgenen Bereichs war dann das eigentlich schwere. Ihn letztendlich eigentlich überhaupt nicht zu verbergen, ist schon arg dreist, aber gefällt mir irgendwie. Das ist halt elfisches Blendwerk. Wir verstecken etwas, indem wir es so hinstellen, dass jeder es sieht, aber niemand wahrnimmt. :happy: War jedenfalls eleganter, als mir irgendein System von Illusionen (die Magierinnen spüren würden), versteckten Durchgängen oder beweglichen Wänden (die auch auffallen) auszudenken. So ist es einfach ein Raum, dessen Zweck nur erkennbar wird, wenn man ihn kennt.
Danach ging die Alte Bibliothek selbst dann ziemlich leicht. Das mit den Geistern und den Schächten, die nur sie erreichen können, ist halt gleichzeitig sehr effizient und eindrucksvoll. Gut, es ist vielleicht ein bisschen übertrieben, dass die Geister sich hier so viel bewegen, obwohl dort so viel los ist, aber ich stelle mir halt vor, dass sie regelmäßig die Bücher herausholen, um sie auf Verfall zu überprüfen. (oder überprüfen zu lassen). Und bei meheren 100.000 Büchern ist da schon ständig eines dran.

Gut, also was hat Yetail hier gelernt? Zur Blutmagie gabs wenig Neues, einzig die Einteilung bzw. Benennung der drei Stufen wird eingeführt. Welche Fähigkeiten wohin gehören, sollte nach der Theorie in den Kapiteln davor eigentlich klar sein. Kann ansonsten auch hier nochmal nachgelesen werden: http://drelai.michelrichter.de/glossar/index.php?suche=Blutmagie
Zentraler Punkt waren die Drachensteine. Es gab nochmal ein paar Infos zu ihren Eigenschaften und vor allem Einschränkungen und dann natürlich die Erschaffung. Wer die Alte Fassung kennt, merkt, dass ich Yetail hier fast dieselben Aufgaben gestellt habe, aber doch ein wenig anders. Zum einen sind die Drachenverwandten nicht mehr dieselben (zwei wurden ausgetauscht), zum anderen muss sie auch nicht mehr Körperteile (in der Alten Fassung waren es ein Stück Herz einer Kriegsechse, eine Schuppe einer Hydra, ein Stück Flosse eines Seedrachen und den Giftstachel eines Lindwurms) zusammensuchen, sondern Körperflüssigkeiten. Das mag erstmal seltsamer/ekliger/abstrakter klingen, macht in meinen Augen aber mehr Sinn, da es schlichtweg nicht erklärbar ist, weshalb sich die genannten Körperteile zu der im Kapitel beschriebenen Form zusammenfügen sollen. Außerdem muss sie ja ihr eigenes Blut dazugeben und dann passt es einfach besser, wenn der Rest auch flüssig ist. Übrigens möchte ich betonen, dass kein Ejakulat dabei ist, das wollte ich ihr (und den Lesern) dann doch nicht zumuten. 😉 (Deshalb musste ich die Kriegslöwen kurzhand zu Säugetieren umdeklarieren und den Seedrachen Tinte verpassen, damit es überhaupt aufgeht ^^)

Tja, damit hat sie in jedem Fall erstmal eine Aufgabe (und durfte sich mal wieder ordentlich über denjenigen aufregen, der "sich diesen Mist ausgedacht" hat 😀 Ach, ich ärger sie so gerne.). Doch bevor sie sich auf den "Pfad der Drachen", wie es in der Prophezeiung beschrieben ist, machen kann, hat sie erstmal eine Schlacht zu schlagen. Also wir nähern uns langsam und allmählich mal wieder dem Finale. In Yetails Fall werden es insgesamt 3 Kapitel, aber ihr Kampf ist ja auch der größte in diesem Teil. Sollte ja eigentlich schon in Teil 1 stattfinden, aber ich denke, man sieht gut, dass das beim besten Willen nicht gepasst hätte. :happy:

Auf jeden Fall gefällt mir das Kapitel ziemlich gut, auch wenn eigentlich nicht viel passiert. Ein wenig zieht es sich vielleicht, aber nach dem Stress gegen den Wächter und vor der nächsten Aufregung hat Yetail sich ja auch erstmal ein bisschen Ruhe und eine Kanne Tee verdient. Die Action folgt sogleich ^^

So, dann nächste Woche mal wieder Mira. Die drei Hauptstränge Sisrall, Mira, Yetail wechseln sich jetzt relativ regelmäßig ab. Dazwischen kommen nur noch 1 Kapitel Faris/Atia, 1 Kapitel Halena und ganz, ganz am Ende darf auch Pythefre nochmal Spaß haben. Mir fehlen jetzt übrigens nur noch 2 Kapitel, dann ist Teil 2 fertig 🙂 Aktuell bin ich bei 300 Seiten, die fehlenden Kapitel dürften zusammen nochmal etwa 30 werden. Also nochmal ein ganzes Stück länger als Teil 1. Aber das macht ja nichts. Mehr dazu schreibe ich dann am Ende wieder in einer kurzen Auswertung.
 
Lol, da bekommt der Begriff "Beförderung durch Handauflegen" eine ganz neue Bedeutung. 😀 Und jetzt ist sie mit ihren jungen Jahren schon Nyram ebenbürtig, der für die gleichwertigen Beförderungen ein paar Dutzend Jahre gebraucht hatte und auch schon weit über dem Durchschnitt lag. :lol:

Dafür aber eine komishce Formulierung, hat etwas von einem Oxymoron. Wenn etwas verdunkelt ist, kann es nicht klar sein.
leicht verdunkeltem, glasklarem Glas,

Die Beschreibung des auf dem Raum mit dem Rutschenende folgenden Raumes gefällt auf jeden Fall ziemlich gut. :happy:

Außerdem ist noch folgende Aussage bemerkenswert:
und einige von uns hüten und mehren sein Wissen bereits länger, als Euer Volk in diesem Land lebt.
Das allein spricht schon dafür, dass es nicht nur 'einfache' Geister sind. 😉 Ich bin mal gespannt, wie sich das entwickelt.

Uuund damit wäre auch erklärt, warum die drei aus Blut geschaffenen Drachen beliebig im Raum stehen. Die Meisterinnen waren einfach zu faul, die wieder an ihren ursprünglichen Platz zurückzustellen. 😛

Aber im Endeffekt witzig, dass es sich hier auch um ein Sprachaufzeichnungsarchiv mit etwas ergänzender Logik handelt. 😀

Verdammt, wer hat sich diesen Mist ausgedacht?
Passt zwar auch gut in den Kontext der Geschichte rein, aber in einem gewissen Blickwinkel wird auch die 4te Mauer verletzt. :lol:

Und am Ende doch keine Entspannung für Yetail. :happy: Aber war ja zu erwarten gewesen.

zu den "Gedanken zum Kapitel":

Ja, die Lösung mit den Geistern gefällt mir besser als mit Büchern - und macht auch ein wenig mehr Sinn. 😉

Bin auch auf die restlichen Kapitel des zweiten Teils gespannt. 🙂
 
Lol, da bekommt der Begriff "Beförderung durch Handauflegen" eine ganz neue Bedeutung. 😀 Und jetzt ist sie mit ihren jungen Jahren schon Nyram ebenbürtig, der für die gleichwertigen Beförderungen ein paar Dutzend Jahre gebraucht hatte und auch schon weit über dem Durchschnitt lag. :lol:

hehe, klar. Aber eine Zauberin ist ja auch ein etwas anderes Niveau. Nyram hat in seinem Leben sicher auch noch keinen Dämonenfürsten + Untoten-Armee im Alleingang weggebrutzelt. Man muss auch immer bedenken, was für eine Ausbildung dahintersteht. Man hat ja gelesen, welchen Bildungsstand Yetail mit 9 Jahren schon hatte.

Dafür aber eine komishce Formulierung, hat etwas von einem Oxymoron. Wenn etwas verdunkelt ist, kann es nicht klar sein.

ja, ich wollte eigentlich mehr ausdrücken, dass es spiegelglatt als klar ist. Naja, hab es mal in "klaram, leicht verdunkeltem" geändert.
Mal ganz davon abgesehen, dass "glasklares Glas" definitiv auch nicht zu meinen sprachlichen Meisterleistungen gehört.

Die Beschreibung des auf dem Raum mit dem Rutschenende folgenden Raumes gefällt auf jeden Fall ziemlich gut. :happy:

und dieser Satz nicht zu deinen 😉 aber freut mich dennoch ^^

Das allein spricht schon dafür, dass es nicht nur 'einfache' Geister sind. 😉 Ich bin mal gespannt, wie sich das entwickelt.

naja, Geister können ja erstmal beliebig alt werden, vor allem, wenn sie so einen stabilen "Körper" haben. Daher ist die Aussage an sich nicht so ungewöhnlich. Tatsächlich sollen einige der Hüter aber schon aus Arlorthan mitgenommen worden sein.

Uuund damit wäre auch erklärt, warum die drei aus Blut geschaffenen Drachen beliebig im Raum stehen. Die Meisterinnen waren einfach zu faul, die wieder an ihren ursprünglichen Platz zurückzustellen. 😛

ach, du warst da erst an der Stelle, an der der Hüter Yetail hinterherläuft ^^ Und nicht an der, wo er sich selbst auf die Socken macht. :lol:
Hm, eigentlich hätte man dennen noch so eine automatische Rückkehr-Funktion verpassen können, wie den Staubsaug-Robotern, die von selbst zu ihrer Ladestation zurückfahren. Aber ist hier halt einfach nicht notwendig.

Aber im Endeffekt witzig, dass es sich hier auch um ein Sprachaufzeichnungsarchiv mit etwas ergänzender Logik handelt. 😀

Ja, die Lösung mit den Geistern gefällt mir besser als mit Büchern - und macht auch ein wenig mehr Sinn.
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schön, dass das ankommt. Wobei die Hüter ja schon recht viel von dem Wissen verarbeiten und extrahieren, um es gezielt wiedergeben zu können. Wenn sie immer alles abspulen würden, in dem mal irgendwer irgendwas zu dem Thema gesagt hat, dann würde Yetail da wahrscheinlich verhungern ^^

Und am Ende doch keine Entspannung für Yetail. :happy: Aber war ja zu erwarten gewesen.

Bin auch auf die restlichen Kapitel des zweiten Teils gespannt. 🙂

hehe, klar war das klar, dass da noch was kommt. Aber nach einer Woche auf dem Schiff und der ansonsten sehr trockenen Suche tut es ihr bestimmt auch mal gut, ein bisschen die "Muskeln" spielen zu lassen. Dass der Tag bis dahin schon recht anstrengend war .. ja mei, wie sagte schon Schiller: "Von der Stirne heiß, rinnen muss der Schweiß, soll das Werk den Meister loben." und wenn man die vierte Zeile noch dazu nimmt "doch der Segen kommt von oben", dann kann sie sich immerhin auf göttlichen Beistand freuen.