WHFB Dunkle Wächter — Hauptgeschichte

Feini, feini 😱) ließ sich sehr sehr gut lesen, schön flüssig und schwups wars zu Ende 😱)

Halena macht ne schöne Figur *g* und auch sonst überaus gelungen. War sehr schön zu lesen.. auch die kleinen Gedanken mit denen sie sich aufheitert *g*, aber auch die inneren Streitigkeiten und Machtkämpfe .. ihre Ansehen als Heerführerin ist in der Tat nicht sehr hoch und sie bekommt es zu spüren, vor allem merkt sie es recht deutlich selbst

.. Gefiel mir außerordentlich gut da es wieder viel von ihrem Charakter zeigt udn vertieft

5,5 Seiten. Also eigentlich wie üblich. Mehr geht im Moment nicht, ich schaffe zu wenig ^^
Nicht hetzen lassen.. es sind nur die begierigen LEser die ienfach nicht genug bekommen können, gerade wenn es besonders gelungen ist 😱) von daher wird es dir niemals gelingen das wer sagt das war zuviel *g*

Der Auftritt des Dämons war gut und ich bin gespannt, wie der Angriff am Ende ausgehen wird.
Ich finde der Weg dahin ist eignetlich spannender als das was am Ende passiert, von daher dürfen die sich, auf dem level bleibend, auch noch gerne länger vorplänkeln 🙂 .. einfach sow eitermachen udn wir sind alle glückich (was nicht ausschließt das wir immer wieder bemerken werden das wir nicht genug bekommen können 😉 )
 
Feini, feini 😱) ließ sich sehr sehr gut lesen, schön flüssig und schwups wars zu Ende 😱)

schön, schön. Wem es nicht genug ist, der kann ja auch gerne irgendwann nochmal von vorne anfangen :lol: ... Müsste ich eigentlich auch mal machen, sind bestimmt einige Ungereimtheiten über die Zeit reingekommen.

Halena macht ne schöne Figur *g*
hehe, ja, das tut sie wohl ^^

.. Gefiel mir außerordentlich gut da es wieder viel von ihrem Charakter zeigt udn vertieft

wenn man bedenkt, dass das erst ihr zweites Kapitel ist, hat sie in der Tat schon ziemlich viel Tiefe. Wobei sie natürlich auch ein eher simpel gestrickter Charakter ist. So genau das Gegenteil von Pythefre, bei der man auch nach 3 Kapiteln Hintergrund noch gar nichts weiß 😀


Nicht hetzen lassen.. es sind nur die begierigen LEser die ienfach nicht genug bekommen können, gerade wenn es besonders gelungen ist 😱) von daher wird es dir niemals gelingen das wer sagt das war zuviel *g*


Ich finde der Weg dahin ist eignetlich spannender als das was am Ende passiert, von daher dürfen die sich, auf dem level bleibend, auch noch gerne länger vorplänkeln 🙂 .. einfach sow eitermachen udn wir sind alle glückich (was nicht ausschließt das wir immer wieder bemerken werden das wir nicht genug bekommen können 😉 )

naja, der Teil ist schon erstmal zu Ende. Die Teilung ist dieses Mal tatsächlich mal wieder bei einem Umbruch/Sichtwechsel. Aber ein bisschen Vorgeplänkel gibt es trotzdem noch. Dann aber von der anderen Seite.
 
Teil 2 - Jäger und Beute [2/3]

So, dann Teil 2 von Halenas großem Auftritt ^^ Dieses Mal mit 6,5 Seiten etwas länger als der letzte Woche und auch etwas länger als der nächste Woche.

Weiter geht es ab Seite 240 Mitte und ich wünsche viel Spaß!

Jäger und Beute [2/3]



Gedanken zum Kapitel
(Bezieht sich auf 240 Mitte bis 246 Mitte)

Hehe, das ist Halena. Keine Ahnung, aber gut aussehen kann sie 😉
Tatsächlich versagt sie hier als Heerführerin ziemlich und ich denke, das kommt auch gut rüber. Sie hat eben einige sehr unrealistische Annahmen und Erwartungen an die Drelai gestellt, die dann wohl doch nicht so eingetroffen sind. Man sollte die Regeln der Schlacht eben vorher absprechen 😉

Heute zum Anfang auch nochmal eine Perspektive aus der anderen Seite. Rifatis hatte ja auch schon lange keinen Auftritt mehr. Genau wie Lord Xiltar und Lady Garathal, die seit Teil 1 nicht mehr vorkamen. In diesem Kapitel finden also so einige Handlungsstränge zusammen, nachdem es sich in Teil 2 zuerst ja sehr zerfasert hatte. Viel passiert hier nicht. Witzig fand ich die Heldenverehrung, die Darmal hier in Abwesenheit erfährt. Passte einfach und trägt auch später noch fort. Dass der Schattenkönig nun nicht mehr in Erscheinung tritt, sondern nur noch zuschaut, war dem Balancing geschuldet. Zum einen sollte seine starke Aktvität im letzten Kapitel (im Tempel) eben auch einen Preis haben, indem er den Zauber schneller aufzehrt, zum anderen wäre es für die Eiselfen noch deutlich unfairer geworden, wenn die Drelai aktive Hilfe von einer Weitseherin gehabt hätten. So war zumindest noch ein wenig Zufall vorhanden.

Halenas Angriff gefällt mir ziemlich gut. Es ist ein ziemlich rasanter Ritt mit einem Wechsel aus Triumph und Todesangst. Dazu einige gemeine Überraschungen, die die Hinterlist der verfluchten Drelai so richtig gut demonstrieren. Sie kennen halt keine Regeln, diese pösen Purschen 😉 Und am Ende dann das Aufeinandertreffen 3 gegen 3,5 (die Drelai haben ja noch eine halbe Zauberin ^^) Das dürfte interessant werden. Dieses Mal darf Rifatis auch selbst kämpfen ^^
Und Halena zeigt natürlich mal wieder, was sie kann. Ganz am Anfang, als ich die ersten Ideen zu ihr hatte, sollte sie eigentlich eine harte Kriegerin inmitten von lüsternen Eiselfen werden. Aber irgendwie finde ich es sorum wesentlich unterhaltsamer. Wie sie einfach versucht, ihren Gegner vor dem Kampf zu verführen und abzulenken (und Erfolg hat), hat schon was. Halena ist halt eine Hure und das kann man hier durchaus als Charaktereigenschaft zählen.

Nun, dann schauen wir nächste Woche mal, wie die Kämpfe ausgehen.
 
Der Fürst der Arbeiter
Hehe, ich weiß zwar nicht warum, aber es war irgendwie unheimlich witzig, wie sie sich das so dachte. 😀

Die Art und Weise, wie sie 'kämpft' ist auf jeden Fall passend und schön beschrieben - so in etwa hatte ich das auch erwartet.

Ja, ansonsten wieder schön schnelle Darstellung des Kampfes, die Dynamik kommt in dem Text wirklich gut rüber, aber es ist ja bekannt, dass du das ziemlich gut kannst. :happy:

Joah, ansonsten gibt es da erstmal nicht viel zu sagen; war in der Summe auf jeden Fall wieder ein 'good read'. 😉
 
Hehe, ich weiß zwar nicht warum, aber es war irgendwie unheimlich witzig, wie sie sich das so dachte. 😀

ja, manchmal muss es eben so ein völlig unpassender, platter Kommentar sein ^^ Und naja, ganz falsch liegt sie auch nicht, auch wenn über das Haus Xiltar in der Geschichte bisher nicht so viel vorkam. Aber das Wappen lässt ja schon vermuten, dass deren Einfluss vor allem auf Rohstoffgewinnung basiert.

Die Art und Weise, wie sie 'kämpft' ist auf jeden Fall passend und schön beschrieben - so in etwa hatte ich das auch erwartet.

hehe, dann ist ja gut. Aber keine Sorge, sie bekommt auch noch ein bisschen richtigen Kampf. Sie kann ja schließlich mit ihren Waffen umgehen. AUch mit denen aus Metall 🙄

Ja, ansonsten wieder schön schnelle Darstellung des Kampfes, die Dynamik kommt in dem Text wirklich gut rüber, aber es ist ja bekannt, dass du das ziemlich gut kannst. :happy:

in letzter Zeit fallen mir Charakterentwicklung und Hintergrund irgendwie viel leichter als Kämpfe. Bin ich vielleicht etwas aus der Übung. Dieses Kapitel zog sich auch deshalb ziemlich hin. Es ist das bisher einzige Kapitel, das ich nicht von vorne nach hinten geschrieben habe, sondern stückweise durcheinander. Das Ende war vor dem Mittelteil fertig. Aber naja, ich denke, inzwischen passt es recht gut.

Joah, ansonsten gibt es da erstmal nicht viel zu sagen; war in der Summe auf jeden Fall wieder ein 'good read'. 😉

freut mich sehr. Dann kann ja nächste Woche das Finale dieses Kapitels kommen 😉

PS: Ist meine Steam-Nachricht mal wieder verloren gegangen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Herrlich ... diese leichte blauäugigkeit die sich in Erkenntnis und damit Erschrecken bis hin zu Panik wandelt. Ein schöner Sturmangriff aus ihrer Sicht, zeigt wiederum Drelai, auch die "Zivilisten" sind eben doch etwas mehr als nur Opfer. Viele kleine, nette und vor allem effektive Überraschungen die sie auf die SChnelle erschaffen haben. Zeigt mal wieder, Aufklärung ist das A und O in der Kriegsführung, dazu Organisation und Zusammenspiel aller Einheiten.
Fand ich sehr intressant, auch wenn das eignetlich abschlachten der SChlacht im Hintergrund stand (was ich nciht störrend fand) Viele orginelle Ideen, ob nun die Adlerreiter mti den bunten Lichtern als Führung für die Bodentruppen, "Lichtfallen" etc...

Halena macht beim Kampf auch ne gute Figur *g* ein sehr passende Taktik die ihr ja förmlich auf den Leib geschrieben ist 🙂 .. das sie den alten Ahudegen so leicht um den Finger wickeln konnte .. hmm.. klar bei mir wäre es möglich *lach* aber ich bn ja auch von menschlichen Zügen *g* aber paßt schon ganz gut.. so erhaben udn überlegen sind die Spitzohren dann doch nciht in allen Bereichen 😉

DAs Darmal so gehandelt wird hätte er selbst wohl nie gedacht *g* und sollte jemand hinter seine Fassade gucken würde der sicha uch wundern wie sehr anders er dahinter ist *g* bin noch gespannt wie dieser kleine, aber nette Nebengedanke sich entwickelt 😱) (wieder eine dieser Kleinigkeiten die so viel ausmachen)

Auc das der SChattenkönig nun mehr recht passiv ist ist gut, so haben die einzelnen ja auch was zu tun und die Magie muß ja auch ein wenig beschränkt sein, sonst wäre es einfach zu übermächtig.. und selbst jetzt ist sie ja schon nicht ohne, allein das ausspähen war unbezahlbar )


Aber noch ein Kritikpunkt, der war schnell gefunden udn auch der einzige... *g* schon wieder mittendrin zu Ende ;o)..

Nein, wieder ein sehr gelungenes Kapitel.. etwas was ich gefühlt nun mehr jedes Mal sage und mich wiederhole, das Niveau ist einfach wirklich kontinuierlich hoch. Wirklich beachtlich wie du es immer wieder schaffst.. es war eben mehr als nur eine Vorbereitung auf die Schlacht und ein Sturmangrif mit stumpfen abschlachten, sondern wie so oft Mittel zum Zweck die Charaktere weiter aufzubauen.

Da ist das WE gerade erst zu ende, da erwartet man schon sehnsüchtig das nächste WE 😱)
 
Oha, das ist mal ein langer Kommentar ... und so positiv 🙂

Herrlich ... diese leichte blauäugigkeit die sich in Erkenntnis und damit Erschrecken bis hin zu Panik wandelt.
ja, so war das gedacht ^^

Halena macht beim Kampf auch ne gute Figur *g* ein sehr passende Taktik die ihr ja förmlich auf den Leib geschrieben ist 🙂 .. das sie den alten Ahudegen so leicht um den Finger wickeln konnte ..
ja, stimmt vermutlich, Lord Xilias ist ja auch nicht irgendwer. Aber ich denke, sie trifft da einfach an die richtige Stelle.


DAs Darmal so gehandelt wird hätte er selbst wohl nie gedacht *g* und sollte jemand hinter seine Fassade gucken würde der sicha uch wundern wie sehr anders er dahinter ist *g* bin noch gespannt wie dieser kleine, aber nette Nebengedanke sich entwickelt 😱) (wieder eine dieser Kleinigkeiten die so viel ausmachen)

oh, bei Darmal entwickelt sich noch so einiges. Insbesondere auch im nächsten Zwischenspiel ^^

Aber noch ein Kritikpunkt, der war schnell gefunden udn auch der einzige... *g* schon wieder mittendrin zu Ende ;o)..

oh, da hast du natürlich recht, mein Fehler. Wird am Samstag korrigiert 😛
 
oh, da hast du natürlich recht, mein Fehler. Wird am Samstag korrigiert 😛
Nimmer lange... *seufz* ich versuche es mir positiv zu reden .. aber vergebens *g*

ja, stimmt vermutlich, Lord Xilias ist ja auch nicht irgendwer. Aber ich denke, sie trifft da einfach an die richtige Stelle.
Ist ja auch nur ein Mann *g* wie alle (die allermeisten zumindest) Männer sicherlich mit dieser einen SChwäche ausgestattet *lach*..
Aber es paßt in der Story einfach zu gut udn muß einfach so sein.. ich hoffe sie findest noch etwas mehr Zeit zum "spielen" inmitten der Schlacht

Oha, das ist mal ein langer Kommentar ... und so positiv 🙂
Nichts im Vergleich zu dem was du ja versuchst(und jedes Mal auch schaffst) uns jede Woche zu präsentieren 😱) und man muß ja die Begeisterung zum Ausdruck bringen 😱)
Außerdem hilft es bestimmt auch ein wenig dich zu motivieren udn motivierter Antrieb sorgt für ein Klasse Niveau und damit auch Weiterführung ... somit könnte es eigentlich als purer Eigennutz ausgelegt werden *g* 😉 ..
Es ist einfach Erstklassig und begeistert... das muß einfach immer wieder betont werden
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Teil 2 - Jäger und Beute [3/3]

Gut, dann nun die dritte "Hälfte" des Kapitels 😉 . Nach den Streitereien und Wortgeplänkeln, dem nächtlichen Sturmritt und den fiesen Fallen der gemeinen Drelai nun die Zweikämpfe. Also noch einmal die Gelegenheit für Halena, eine "gute Figur" zu machen 😀

(Weiter geht es ab Seite 246 unten)

Viel Spaß!

Jäger und Beute [komplett]



Gedanken zum Kapitel
(Bezieht sich auf Seite 246-252)
Hm, ein wenig kann einem die Gute ja schon leidtun. Da ist sie so felsenfest davon überzeugt, dass ihr göttlicher Geliebter sie retten wird, und dann wird sie noch am selben Abend ersetzt. Und was lernen wir daraus: Wer glaubt, dass ihn ein Dämon wirklich liebt, sollte lieber einen Fallschirm einpacken, denn der Fall wird tief und hart. Gilt analog auch für Roboter 🙄

Ansonsten ist dieser Teil des Kapitels mal wieder (obwohl, war lange nicht) ein klassischer Zweikampf, wenn auch mit einigen ungewöhnlichen Elementen. Zum einen haben wir hier den Kampf Hexenkrieger vs. Schattenwache, die beide recht gut mit Magie herumspielen, ohne aber in ein Zauberduell abzugleiten. Ich muss sagen, dieser Kampf hier gefällt mir deutlich besser als der von Nachtdolch gegen den Hexenkrieger. Gut, der hatte aufgrund der Tatsache, dass er inmitten einer Schlacht stattfand und eher eine Begegnung als ein Zweikampf war, auch weniger Platz, sich zu entfalten, aber mir fehlte damals doch etwas die magische Komponente. Ich glaube, damals hatte der Hexenkrieger auch ein Schwert benutzt. Hier kommt nun auch die Glefe zum Einsatz und es funkt ordentlich zwischen den beiden.
Alles in allem denke ich, dass dieser Kampf recht fair und abwechslungsreich geworden ist. Auch wenn Rifatis schwere Rüstung das Ganze ein bisschen unausgeglichen macht. Und natürlich ist der Drelai hier der Gute, muss also gewinnen 😉

Halena, die Gute, macht auch eine nette Figur und gewinnt an sich ebenfalls - bis sie dann schon wieder hereingelegt wird. Tja, da hat die kleine Magierin auch noch ihren Beitrag geleistet. Auf jeden Fall deutlich sinnvoller, als wenn sie versucht hätte, Halena direkt anzugreifen. Dass Halena eine Stumpfe ist, kam in diesem Kapitel ja schon einmal zum Tragen, das wollte ich hier nicht nochmal auswalzen. So passt es einfach besser in den Gesamtverlauf des Kapitels. Wie gesagt, Halena kann einem schon ein wenig leidtun.

Und jear, endlich wieder Pythefre ^^ Die manipuliert mal wieder alle, indem sie Halena gleich mal abschreibt und Ephnigis einen Ersatz anbietet. Zum Abschluss kommt hier noch ein wenig neuer Hintergrund. Man erfährt, dass es auch unter Eiselfen verschiedene "Kulturen" gibt und dass sie sogar so etwas wie ein (Hexen)Kloster haben. Der Zirkel an sich, also der schwebende Steinkreis, war hier eine komplett neue und recht spontane Idee, gefällt mir aber einfach gut und wurde auch schon im ersten Kapitel des neuen Zwischenspiels eingebaut. Es ist auch deutlich einfacher, vom Zirkel zu sprechen als von "dem Spalt in den Kern da im Norden". So gesehen ist der Zirkel auch zu einer Ortsangabe geworden.
Ich finde den Namen vor allem deshalb witzig, weil man bei "Der Zirkel" in der Regel ja doch einfach an eine im Kreis stehende Gruppe oskurerer Magier denkt und nicht an ein mehrere hundert Meter großes, jahrtausendealtes Konstrukt, das irgendwo ein paar Meter über der Erde hängt und den Spalt in den Kern offen hält. In Zwischenspiel 5 darf die arme Zarina/Zaphira dann auch einmal dort hinauf.

So, dann ist dieses Kapitel auch durch und damit der Handlungsstrang von Halena würdig abgeschlossen - zumindest für Teil 2. Sie lebt ja noch und man darf gespannt sein, was die Drelai mit ihr noch alles anstellen - oder andersherum.
Übrigens war dieser Ausflug hier ursprünglich Morän zugedacht, um der ein bisschen was zu tun zu geben in Teil 2. Es hätte auch gepasst, da sie als Halbdämonin durchaus Autorität besitzt (obwohl es dann wohl eher mehr Menschen und weniger Ekyasai gewesen wären) und sie auch nicht der Typ ist, der tagelang in Garoth'za herumsitzt. Außerdem hätte sie dabei hoffen können, Darmal wiederzufinden. (Das war, bevor Pythefre und ihre Fähigkeiten entwickelt wurden). Naja, jetzt ist Morän tot und an ihrer Stelle durfte eben Halena hier mal zeigen, was sie so drauf hat (oder eben auch nicht). Ich bin jedenfalls zufrieden.

Nächste Woche dann mal wieder Yetail mit dem Kapitel "Was für ein Chaos" 😀 Bis dahin schöne Pfingsten.
 
Das gegenseitige Provozieren der beiden Kontrahentzen kommt hier sehr gut rüber und ist doch nicht wenig unterhaltsam. :happy:

Hmm, da dachte man, dass es schon ziemlich gut für die Drelai läuft, da kommt doch noch eine Wendung.

Was gab es Verführerischeres als rotes Blut, das über wohlgeformte Kurven unter makelloser, weißer Haut rann?
unter?

Und die Wendung stellt sich doch nicht als Wendung dar. 😀 Naja, ich bin gespannt, ob es mit Halena noch ein wenig weitergeht oder ob ihr einfach nur der Prozess gemacht wird.

Pythefre nochmal zum Ende. Aber hattest du ja schonmal angedroht. 😉

In der Summe wieder schöne Kämpfe und ein erwarteter Ausgang.

PS: bin überübernächste Woche komplett in DD, da könnte man wieder mal was machen.
 
Ja, die Waffen der Frauen ... ein sehr schöne Kampf der zeigt es kommt nicht nur auf dasa lleinige Können an 🙂
Auch die anderen beiden Kämpfe sind gut geschildert, die Kombinatuion aus "gemäßigter" Magie und konventionellen Kampf gefiel mir sehr gut, das sidn die MAgie mal ncith so übermächtig das sie alles einebnen können, wissen sich auch noch normal zu helfen zeigen aber das auch ein "bißchen" Magie gegen normale Gegner sehr viel sein kann ... die meisten Krieger wären da wohl chancenlos gewesen, die hätten nach dem ersten, spätestens zweiten Brützler eins überbekommen.. und auch hier zeigt es wieder, nicht nur Kämpfen allein hilft durch die Kämpfe, List Tücke und Raffinese sind immer gute Verbündete (udn eine nette Ausrüstung sowieso *lach*)

Auch die Illusion ist eine Klasse Wendung, gefiel mir sehr gut .. sie kann einem tatsächlich Leid tun, wieder ausgetrickst... und von Pythefre udn ihrem Meister hats ich sicha uch irgendwie anderes erwartet ...

man darf gespannt sein, was die Drelai mit ihr noch alles anstellen - oder andersherum.
das läßt hoffen das es doch noch etwas mehr wird 🙂

Der Zirkel klingt auch ausgesprochen gut.. wie immer viel zu wneig erklärt und umschrieben, wieder einer der berühmten Anfütterhappen ;o)
 
Hmm, da dachte man, dass es schon ziemlich gut für die Drelai läuft, da kommt doch noch eine Wendung.
Und die Wendung stellt sich doch nicht als Wendung dar. 😀

wie man es nimmt. Ich finde ja eher, es ist eine Wendung nach der Wendung ^^

Gut, alles in allem geht es leider sehr einseitig aus, der Schnitzer wird Lord Xilias ja vermutlich auhc nicht umbringen. Problem war hier einfach: Sobald ich einen der Drelai hätte sterben lassen, hätte dessen Kontrahent von einem anderen Drelai bekämpft werden müssen, was die Kämpfe hier einfach nur in die Länge gezogen hätte, ohne wirklich viel Mehrwert zu bringen.


Naja, ich bin gespannt, ob es mit Halena noch ein wenig weitergeht oder ob ihr einfach nur der Prozess gemacht wird.

och, da hab ich noch ein paar Ideen ... 🙄


Ja, die Waffen der Frauen ... ein sehr schöne Kampf der zeigt es kommt nicht nur auf dasa lleinige Können an 🙂
Auch die anderen beiden Kämpfe sind gut geschildert, die Kombinatuion aus "gemäßigter" Magie und konventionellen Kampf gefiel mir sehr gut, das sidn die MAgie mal ncith so übermächtig das sie alles einebnen können, wissen sich auch noch normal zu helfen zeigen aber das auch ein "bißchen" Magie gegen normale Gegner sehr viel sein kann ... die meisten Krieger wären da wohl chancenlos gewesen, die hätten nach dem ersten, spätestens zweiten Brützler eins überbekommen.. und auch hier zeigt es wieder, nicht nur Kämpfen allein hilft durch die Kämpfe, List Tücke und Raffinese sind immer gute Verbündete (udn eine nette Ausrüstung sowieso *lach*)

freut mich, dass alles so passt, wie es sollte.

Auch die Illusion ist eine Klasse Wendung, gefiel mir sehr gut .. sie kann einem tatsächlich Leid tun, wieder ausgetrickst... und von Pythefre udn ihrem Meister hats ich sicha uch irgendwie anderes erwartet ...

ja, ich denke, es ist gut, dass es hier Halena und nicht Morän war. Bei Morän hätte man sich vermutlich geärgert, wenn sie auf solche Tricks reingefallen wäre, Halena dagegen tut einem leid und gleichzeitig bleibt es lustig. Sie ist dort halt eigentlich fehl am Platz und das bekommt sie auch zu spüren.


Der Zirkel klingt auch ausgesprochen gut.. wie immer viel zu wneig erklärt und umschrieben, wieder einer der berühmten Anfütterhappen ;o)

so muss das 😉 Aber naja, was will man da groß sagen. Es ist halt ein fliegender Steinring ^^
 
Teil 2 - Was für ein Chaos [1/2]

Wir sind mitten im Finale und zumindest bei Yetail hat es ja letztes Mal schon ziemlich explosiv angefangen. Heute gehts weiter. Das Kapitel ist mit 15 Seiten recht durchschnittlich für das Ende eines Teils und kommt in 2 Hälften. Eine Teilung in 3 passte inhaltlich einfach nicht so gut. Und ich will es ja auch nicht ewig in die Länge ziehen. ^^

Also viel Spaß!

Was für ein Chaos [1/2]



Gedanken zum Kapitel
(Bezieht sich auf Seite 253-259 Mitte)

Und es hat bummmm gemacht 🙄 Ja, Yetail zerlegt hier erst einmal noch ein bisschen die Stadt, bevor sie dann etwas unsaft ihres Reittiers entledigt wird. Nunja, war wohl abzusehen, dass das nicht ewig hält. Eigentlich war das schon ganz schön lange, wenn man bedenkt, dass der Höhlendrache ja auch nicht gerade klein und schwach ist. Wie auch immer, hauptsache, sie hatte ihren Spaß.

Der Rest des Kapitels ist weniger actionreich und zwingt Yetail, erstmals richtige Verantwortung zu übernehmen und ihre Ausbildung als Kampfmagierin wirklich auszureizen. Die Vorraussetzungen sind denkbar schlecht, aber sie scheint ja etwas draus zu machen. Die kleinen Magierinnen zu Gruppen zusammenzuschließen und ihnen einfache, spielerische Anweisungen zu geben, erschien mir hier das Sinnvollste. Auf der einen Seite sind die natürlich trotz ihrer jungen Jahre schon ziemlich diszipliniert ausgebildet (man vergleiche Yetail im Vorspiel), andererseits ist das natürlich schon eine ziemlich harte Situation, in die sie da geworfen werden.

Alcina kommt auch mal wieder vor, musste einfach sein. Mal eine Gelegenheit, sie auch in Yetails Augen positiv erscheinen zu lassen.
Ansonsten eigentlich ein typisches Yetail-Kapitel. Frech, selbstbewusst und natürlich gutaussehend rettet sie den Tag - oder versucht es zumindest. Im Grunde hat sie ja sogar recht, wenn sie meint, dass Blutklinge einfach nur viel bessere Voraussetzungen hatte als sie 😀

Tja, nächste Woche dann die zweite Hälfte etwas weiter im Innern des Hafens. Achja und auch mal wieder eine Perspektive von der anderen Seite.
 
Manch große Anführer siegten durch Weisheit und überlegene Stärke, sondern durch Überzeugung und Vertrauen.
'nicht' fehlt.

Herrlich wie Yetail ihre halbe Kindertruppe wieder auf Vordermann bringt, da kommt auch schon wieder ein Soldat und verwirrt sie mit Rangordnungen, die sie ja vorher Dank Alcina gerade zu mögen begann. Sehr erheiternd, da es auch keine Spur direkt bewusst lächerlich vorgetragen wird. :happy:

Hmm, ansonsten finde ich die weitere Herangehensweise Yetail's leicht fragwürdig. Der Einsatz von Zivilisten bleibt in einem totalen Krieg natürlich nicht aus, da diese hier von den Orks wohl auch kaum verschont werden, eher im Gegenteil. Jedoch ist immer zu rechnen, dass die Verluste unter unausgebildeten Kämpfern immer höher sind. Das kann man natürlich dadurch verringern, dass diese hinter Wälle gebracht werden, jedoch ist auch deren allgemeine Kampfeffektivität geringer, nicht jeder hat gelernt, eine Armbrust ordentlich zu verwenden, natürlich neben der geringeren Moral (Ich bin Flüchtling, was suche ich hier auf der Mauer? Ich will weg!). Aber naja, wird sich zeigen, wie das im Endeffekt ausgeht. Ich warne nur, dass es wieder zu glatt für die Drelai und Yetail läuft.

Aber in der Summe ist das Kapitel wie erwartet wieder ziemlich gut. 🙂
 
Mal wieder sehr schön zu lesen und mal wieder viel zu shcnell vorrüber 😱)

Herrlich wie sie mal im Vorbeiflug ein wenig aufräumt und an sicha uch erfreulich das ihr der Drache entgleitet, zeigt sie ist noch nicht übermächtig und es bedarf nur eine Unglückskette um selbst eine mächtige Magierin das Leben aushauchen zu lassen.

Wie sie das Chaos hinter der Mauer organisiert ist klasse, gerade weil einem mehr als bewußt wirrd das es fast noch Kinder sind (und zu ausgebildeten Kriegern sind selbst 20 jährige Kinder), nett das zufällig auch Alcina auftaucht und sie diese nüchtern gesehen als starke Magierin sieht (die Kriegerin) aber sich dennoch freut das sie nun Meisterin ist udn sie sich mit mal ganz anders verhält.


Die Idee mit den Flüchtlingen zu bewaffnen ist an sich nciht so abwegig, gerade weil die nun absolut unbewandert in der Waffenführung sind. Es wären verschwendete Ressourcen die nur zum Abschlachten abseits warten... dazu sind sie zu wertvoll und die Lage zu ernst.

Natürlich gehen nciht alle, aber sicherlich werden mehr Freiwillige dazukommen.. haben ja die Wahl, auf etwaiige Schiffe (die nicht kommen) warten bis die Bewacher der Mauer überrannt sind und ohne ihr Schicksal zu beeinflussen dahingeschlachtet werden oder doch sich etwas schappen und in Initiative führ ihren Glauben und ihr Dasein einstehen und sogar damit helfen evtl Stellung zu halten udn mehr zu retten.

Gut, als Befehlshaber muß man diese "Truppenteile" anders behandeln, wie mixerria sagt, aber es sind ja keine Menschen 😉 und in Anbetracht der Optionen.. jeder Bolzen mehr in der Luft erhöht die Trefferwahrscheinlichkeit, jeder kann mit nem Speer nen Angreifer auf der Leiter unter sich attackieren .. bricht natürlich Panik aus sieht das ganz anders aus.. aber es sidn ja nur einfache "Wehrpflichtige" aber sie können sich wehren

Freu mich shcon auf das Ergebnis udn auch auf die Oriksche Sicht darauf 😱) wird bestimmt intressant
 

kommt Samstag nach ^^

Herrlich wie Yetail ihre halbe Kindertruppe wieder auf Vordermann bringt, da kommt auch schon wieder ein Soldat und verwirrt sie mit Rangordnungen, die sie ja vorher Dank Alcina gerade zu mögen begann. Sehr erheiternd, da es auch keine Spur direkt bewusst lächerlich vorgetragen wird. :happy:

hehe, verwirrt sie mit Rangordnungen. Ganz genau ^^.
Hast du denn durchgesehen? 😉

Hmm, ansonsten finde ich die weitere Herangehensweise Yetail's leicht fragwürdig. Der Einsatz von Zivilisten bleibt in einem totalen Krieg natürlich nicht aus, da diese hier von den Orks wohl auch kaum verschont werden, eher im Gegenteil. Jedoch ist immer zu rechnen, dass die Verluste unter unausgebildeten Kämpfern immer höher sind. Das kann man natürlich dadurch verringern, dass diese hinter Wälle gebracht werden, jedoch ist auch deren allgemeine Kampfeffektivität geringer, nicht jeder hat gelernt, eine Armbrust ordentlich zu verwenden, natürlich neben der geringeren Moral (Ich bin Flüchtling, was suche ich hier auf der Mauer? Ich will weg!). Aber naja, wird sich zeigen, wie das im Endeffekt ausgeht. Ich warne nur, dass es wieder zu glatt für die Drelai und Yetail läuft.

haben wir ja schon besprochen. Ich denke, in der zweiten Hälfte wird das etwas klarer.


Mal wieder sehr schön zu lesen und mal wieder viel zu shcnell vorrüber 😱)

wie immer 😀


Herrlich wie sie mal im Vorbeiflug ein wenig aufräumt und an sicha uch erfreulich das ihr der Drache entgleitet, zeigt sie ist noch nicht übermächtig und es bedarf nur eine Unglückskette um selbst eine mächtige Magierin das Leben aushauchen zu lassen.

jap, gut, dass sie schweben kann, sonst wäre das unangenehm ausgegangen.



Wie sie das Chaos hinter der Mauer organisiert ist klasse, gerade weil einem mehr als bewußt wirrd das es fast noch Kinder sind (und zu ausgebildeten Kriegern sind selbst 20 jährige Kinder), nett das zufällig auch Alcina auftaucht und sie diese nüchtern gesehen als starke Magierin sieht (die Kriegerin) aber sich dennoch freut das sie nun Meisterin ist udn sie sich mit mal ganz anders verhält.

naja, irgendwo musste Alcina ja sein. Da sie nicht mit Tintenschwarz ausgezogen war, war die Wahrscheinlichkeit, dass sie noch lebt, ziemlich groß. Und es wäre ja schade drum gewesen, wenn man einfach gar nichts mehr von ihr hört.

Natürlich gehen nciht alle, aber sicherlich werden mehr Freiwillige dazukommen.. haben ja die Wahl, auf etwaiige Schiffe (die nicht kommen) warten bis die Bewacher der Mauer überrannt sind und ohne ihr Schicksal zu beeinflussen dahingeschlachtet werden oder doch sich etwas schappen und in Initiative führ ihren Glauben und ihr Dasein einstehen und sogar damit helfen evtl Stellung zu halten udn mehr zu retten.

ja ungefähr so stell ich mir das vor.

Freu mich shcon auf das Ergebnis udn auch auf die Oriksche Sicht darauf 😱) wird bestimmt intressant

das will ich auch hoffen 😉


hm...lebt eigentlich Kelamith noch? ^^
 
Tut mir leid. Ja er lebt noch und liest auch fleißig mit, kam nur irgendwie nicht zum Kommentieren. Ich werde versuchen das wieder zu ändern. Es liegt vermutlich auch einfach daran, dass ich nichts auszusetzen hatte 😀

ach, kein Problem, aber schön zu hören 🙂
Es macht sich halt nur bemerkbar, wenn 1/3 der aktiven Kommentatoren wegbleiben.