WHFB Dunkle Wächter — Hauptgeschichte

Teil 2 - Blut und Herzen [1/3]

So, dann schauen wir mal, was Yetail so lange treibt. Bei ihr ist die Schlacht ja schon etwas länger im Gange, 2 Kapitel waren schon, 2 kommen noch. Heute und in den nächsten zwei Wochen das erste. Das Kapitel ist 16 Seiten lang und ich habe mich entschlossen, es in 3x5-6 Seiten zu teilen. Ist etwas kürzer als sonst, aber sonst komme ich gar nicht mehr dazu, mal wieder etwas Reserve aufzubauen. Teil 2 ist jetzt übrigens immerhin fertig geschrieben. Trotzdem ist die Reserve in den letzten Monaten doch dramatisch zusammengeschrumpft. Deshalb also etwas kleinere Happen von "nur" 5 Seiten. Dafür waren die letzten ja doch immer recht ordentlich.

Gut, genug der Vorrede. Erstmal viel Spaß!

Blut und Herzen [1/3]



Gedanken zum Kapitel
Ok, ich bin noch nicht ganz sicher, ob ich das Zitat drin lasse. Aber ich finde den Übergang zum ersten Satz doch irgendwie herrlich. Na mal schauen.

Also wie schon gesagt eigentlich eher kurz der Teil. Es passiert auch für eine Schlacht recht wenig. Immerhin, es gibt mal wieder eine kurze Passage aus Ork-Sicht und man bekommt hoffentlich einen guten Eindruck von der Abneigung gegenüber tiefem Wasser ^^ Und auch von dem Hick-Hack der Schamanen untereinander. Sowas gehört gerade bei Orks eben auch dazu.

Yetail darf danach dann mal wieder ordentlich mit Feuer um sich werfen. Noch sieht alles recht ruhig und überschaubar aus, aber wir wissen ja, das Unheil nähert sich fluchend und zeternd auf dem Wasser 😉 Dennoch gelangt Yetail auch hier schon ein wenig an die Grenzen ihrer gewöhnlichen Fähigkeiten. Mit Blutmagie lässt sich dieses Problem immerhin erst einmal lösen. Und auch hier gleich nochmal gezeigt, es muss nicht immer die komplexeste und spektakulärste Magie sein, manchmal reicht es auch, einfach ein Geschoss umzuleiten.

Am Ende gibts nochmal einen kurzen Statusbericht und der Auftakt zu einem kurzen Dialog-Intermezzo über Erben, Blutorden, Schattenkönige und Götter im Allgemeinen :happy: Isilis hat hier einfach noch ein paar Sachen zu sagen, die ich Yetail unbedingt mit auf den weiteren Weg geben wollte. Und solange unten auf der Straße alles brennt, kann man sich ja oben auf dem Turm ruhig ein wenig unterhalten.

Dann nächste Woche das zweite Drittel, wo es dann etwas verschwörerischer (und blutiger) wird.
 
und Strömte von schwarzem Blut den Stein der Drelai tränkten.
Ströme
Der Vorteil an diesem Orks war,
ohne s

Ja ich glaube ein solcher Satz könnte bei Yetail sogar wirken 😀
Spaß beiseite: schon witzig, wie beide Seiten die jeweils andere betrachten und zur selben Überlegung gelangen. Nun schauen wir mal, wer letztendlich die besseren Karten hat.
 
Klasse Übergang vom Zitat zum Kapitelanfang. 😀

Und Slonish mag wohl keine Blumen, so liest man... :lol: Ich lach' mich schlapp. Sehr schön... Einfach klasse, die Darstellung der Sicht der Orks. Andersartig aber trotzdem humorvoll. 🙂

Aber wie sich zeigt, kann auch Yetail nicht jeden beliebigen magischen Gegner so leicht wegbekommen, gut. (Sie bekommt die Schamanen, die sich auf ihre Schilde konzentrieren, nicht weg)

Außerdem, wo ich es gerade lese, die Frostfeuerkugeln sind ja recht instabil, wie schon in der Geschichte oft erwähnt wurde, doch ist bis jetzt, soweit ich mich korrekt erinnere, keine einzige unbeabsichtigt gebrochen, dafür, dass ihre Gefährlichkeit so berüchtigt ist. Nur als kurzer Hinweis gemeint.

In der Summe wie immer schön zu lesen. 🙂 Ich freue mich auch schon auf kommendes, wenn noch einmal ein wenig Handlung beim Schattenkönig kommt. (In welcher Art auch immer)
 
Ja ich glaube ein solcher Satz könnte bei Yetail sogar wirken 😀

wenn man seinen Kopf verlieren will, ist ein solches Vorgehen sicherlich eine hervorragende Idee :happy:

Nun schauen wir mal, wer letztendlich die besseren Karten hat.

naja, es gibt gewisse Parallelen zur Schlacht um Minas Tirith. Sie haben hunderttausend Ork-Krieger. Aber wir haben den weißen (bzw. die goldene) Zauberer. Das muss doch für irgendwas gut sein, oder nicht? :lol:
Aber ich glaube, das mit dem Rohirrm-Heer wird hier schwierig.

Und Slonish mag wohl keine Blumen, so liest man... :lol: Ich lach' mich schlapp. Sehr schön... Einfach klasse, die Darstellung der Sicht der Orks. Andersartig aber trotzdem humorvoll. 🙂

so ist es gedacht ^^

Aber wie sich zeigt, kann auch Yetail nicht jeden beliebigen magischen Gegner so leicht wegbekommen, gut. (Sie bekommt die Schamanen, die sich auf ihre Schilde konzentrieren, nicht weg)

natürlich. Auch Yetail ist nicht unbesiegbar und gerade die Entfernung nimmt ihr halt schon ziemlich die Schlagkraft. Nützt nichts, mehr Magie als jeder andere in seine Zauber stecken zu können, wenn beim Ziel dann doch nur die Hälfte der Kraft ankommt.


Außerdem, wo ich es gerade lese, die Frostfeuerkugeln sind ja recht instabil, wie schon in der Geschichte oft erwähnt wurde, doch ist bis jetzt, soweit ich mich korrekt erinnere, keine einzige unbeabsichtigt gebrochen, dafür, dass ihre Gefährlichkeit so berüchtigt ist. Nur als kurzer Hinweis gemeint.

das stimmt allerdings. Gut, ich habe gesagt, dass sie eigentlich so gebaut sind, dass sie einen Katapultabschuss und auch einen Fall aus 1-2 Metern überstehen, aber generell hast du trotzdem recht. Sowas sollte vielleicht mal passieren.

In der Summe wie immer schön zu lesen. 🙂 Ich freue mich auch schon auf kommendes, wenn noch einmal ein wenig Handlung beim Schattenkönig kommt. (In welcher Art auch immer)

ja, Geheimniss und Mysterium ist immer gut. Irgendwie bin ich echt froh, dass ich die Erben eingebaut habe. Die kann man immer mal wieder aufploppen lassen, um den Hauptcharakteren mit verschwörerischen Worten einen Schups in die eine oder andere Richtung zu geben :lol:
 
Moin,

so, melde mich auch mal wieder, habe es erst heute geschafft zuende zu lesen 😱) auch mal schön sooo viel am Stück zu lesen, auch wenn es dann weniger Kommentrae gibt (reiche die noch nach, wollte nur Lebenszeichen geben 😱)


Aber eines schonmal vorweg, der Drach (Name ist unaussprechlich *g*) ... gooiiill 😱) wow, wieder mal ein sagenhafter Wurf gelungen *ganz begeistert ist* *daumen hoch*
 
Teil 2 - Blut und Herzen [2/3]

auch wenn es dann weniger Kommentrae gibt (reiche die noch nach, wollte nur Lebenszeichen geben 😱)

wolltest du nicht noch was nachreichen? 😉 Freut mich aber trotzdem, dass du nochmal was von dir hören lässt.
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So, dann zurück in die Schlacht. Heute die nächsten fünf Seiten. Weiter gehts ab Seite 287.

Viel Spaß!

Blut und Herzen [2/3]



Gedanken zum Kapitel
(Bezieht sich auf Seite 287-291)
Ach ja, da sah es doch bis eben so aus, als würde es für die Drelai so gut laufen und dann das. Na, da wird Yetail gar nicht glücklich drüber sein ^^

Der erste Teil des aktuellen Abschnittes war ja die Fortsetzung des letzte Woche begonnenen Gesprächs, in dem nochmal ein paar Details über die Erben ans Licht kommen und auch mal ein etwas anderer Blick auf die Herrscher der Drelai geworfen wird. Bisher standen sie ja doch immer in sehr gutem Licht dar. Ich fand das so aber durchaus passend. Sie waren vielleicht einst mal zwei der mächtigsten Magier, aber die Zeiten verändern sich ja auch, ihre Kraft schwindet und es kommen andere, die möglicherweise stärker sind. Sei es nun an reiner Macht oder an besonderen Fähigkeiten (Drachensteine, Blutmagie, Geisterfeuer,...), die dem Schattenkönigspaar gefährlich werden könnten. Daher finde ich es eigentlich naheliegend, dass sie versuchen, ihr aktuelles Umfeld lieber etwas schwächer zu halten.

Ich finde auch Isilis halb verzweifelte Verehrung irgendwie witzig. So als wäre ein scheinbar unmöglicher Traum in Erfüllung gegangen. Ich meine, Yetail ist ja ohnehin ein Traum 😉 , aber das hier ist noch was Anderes. Sich vor zu stellen, wie das wäre, geheimes Wissen über Lebzeiten hinweg zu bewahren, damit vielleicht irgendwann einmal etwas damit passieren kann ... hat schon was. (Und deshalb mag ich Fantasy so ^^ )

Tja und dann ist's plötzlich ganz schnell vorbei mit der (fast) heilen Welt. Ursprünglich war das Gemetzel im Osten aus Yetails Sicht vom Turm aus beschrieben, das kam mir aber irgendwie nicht überzeugend genug rüber. Zu distanziert, auch wenn sie ziemlich emotional darauf reagiert. Ich denke aber, die Beschreibung aus Sicht eines beteiligten Tempelkriegers passt in jedem Fall besser. Diese Schlacht hat ja im Vergleich zu Garoth'za ohnehin schon eher wenig Perspektiven (bisher 2), da schadet ein zusätzlicher Wechsel wohl nicht. Auch wenn er eher kurz ist. Ja, der Ausschnitt endet an der Stelle und was genau aus Ivanis wird, muss man sich erstmal denken. Nächste Woche geht es direkt zurück zu Slonish und seinem fies-gemeinen Plan.

Das jedenfalls dazu. Soll ja nicht heißen, ich würde die Drelai allzu ungeschoren davonkommen lassen :huh:. Zu viel Erfolg bekommt Yetail nicht ^^
 
Hmm, da kommt auch schon das politische. Sehr gut, so in etwa hatte ich mir das auch vorgestellt. Bin gespannt, wie es sich in diese Richtung noch entwickelt.

Mh, interessant, wie es mitten in der Schlacht weitergeht. Nur da ein kleiner Kritikpunkt: Die Einheit mal so eben mit einer imaginären Linie aufzuteilen scheint nicht sonderlich ratsam, wenn der Sil'Draich nicht der direkte Vorgesetzte aller hier aufgeteilten Tempelkrieger ist. (Sprich, es macht eigentlich mehr Sinn, einzelne Gruppen der nächstniedrigen Hierarchieebene zu benennen, wenn das denn geht) Aber ist Fantasy, also... 😀

Und da kommt der Hinterhalt aus dem Wald. Wer mehr Strategiespiele mit Hinterhaltsfunktion spielte, hätte das wohl erahnt. 😛

Aber wieder ein schöner Kapitelschluss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, da kommt auch schon das politische. Sehr gut, so in etwa hatte ich mir das auch vorgestellt. Bin gespannt, wie es sich in diese Richtung noch entwickelt.

ich auch 😉

Mh, interessant, wie es mitten in der Schlacht weitergeht. Nur da ein kleiner Kritikpunkt: Die Einheit mal so eben mit einer imaginären Linie aufzuteilen scheint nicht sonderlich ratsam, wenn der Sil'Draich nicht der direkte Vorgesetzte aller hier aufgeteilten Tempelkrieger ist. (Sprich, es macht eigentlich mehr Sinn, einzelne Gruppen der nächstniedrigen Hierarchieebene zu benennen, wenn das denn geht) Aber ist Fantasy, also... 😀

ja, da hast du im Grunde schon recht. Eigentlich finde ich die Einteilung auch nicht so wirklich professionell. Andererseits ist es so gesehen das Sinnvollste, dass es nicht dazu führt, dass die Reihen durcheinandergeraten. Wenn sich eine Einheit, die nicht zurückbleiben soll, erst von vorne lösen muss, während andere zurückbleiben, von denen vielleicht welche weiter hinten stehen ... Ich denke, in der Situation passt das schon. Denke, der Tempel ist da in der Schlacht auch eher pragmatisch veranlagt. Ivanis ist ja immerhin der oberste Vorgesetzte aller Sil'Draich und da Isilis nicht da ist, bin ich davon ausgegangen, dass sich die Kriegspriester dann auch einem der beiden Ersten Meister unterordnen. Von der Rangordnung her sollte das schon stimmen.

Und da kommt der Hinterhalt aus dem Wald. Wer mehr Strategiespiele mit Hinterhaltsfunktion spielte, hätte das wohl erahnt. 😛

naja, man kann ja nicht überall mit einem Hinterhalt rechnen ^^ Und für Orks ist das schon eher ungewöhnlich, eine umkämpfte Stadt im Verborgenen zu Umgehen und geduldig zwischen den Bäumen zu warten, bis genug Drelai heran sind. Aber naja, Orks sind hier vielleicht doch nicht so dumm, wie man gemeinhin annimmt. Aber das macht es ja erst interessant. Diese Mischung aus vordergründiger Primitivität und "instinktiver" Hinterlist.

Aber wieder ein schöner Kapitelschluss.

typische Abblende. "Aufgrund der brutalen Gewaltdarstellung wechseln wir kurz vor dem Zusammenprall der Heere zu einer anderen Perspektive. Oder zeigen eine Dokumentation über Korallen" ^^
 
Wie immer seht gut .. besonders gefällt mir der Teil mit dem Schattenkönigspaar und die Vermutungen die entfacht werden. Finde ich gut diese Andeutungen die viel Freiraum lassen aber doch schon ahnen lassen das da noch ein dickes hinterher kommt. 😱)
Aber auch das die Revolutzergedanken offen vorgetragen werden 😱).. aber wie sie in den Gedanken sagte, sie dient erst ihrem Gott und dann dem Volk, bzw deren Herschern.

Auch der Ausmarsch der Tempelkrieger udn deren Wehmütiges Gefühl dabeiist sehr gut eingefangen, gefiel mir auch gut dieser innere Kampf... der aber nicht an den Abschlusskampf rankommt .. ja da waren ein paar besonders fiese Orks und die wüten echt übel. Da als Krieger die Ruhe bewahren und nicht allen zur Hilfe eilen zu können die einem anvertraut sind, zu sehen wie die , die glück haben, abgeschlachtet werden oder denen aber schlimmeres erwartet...

Ja.. udn die vorherigen Kapitel... ich versuche noch mal das nachzuholen 😱) .. aber neuer Nachwuchs hat erheblichen Einfluss auf frei verfügbare Zeiten 😉 aber zum Lesen wird es immer reichen 😱)
 
Teil 2 - Blut und Herzen [komplett]

aber neuer Nachwuchs hat erheblichen Einfluss auf frei verfügbare Zeiten 😉 aber zum Lesen wird es immer reichen 😱)

das ist wohl verständlich. Dann wohl herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs und hoffentlich trotzdem genug Zeit zum Lesen und Kommentieren :happy:

Disclaimer (schön kleingedruckt):
Diese Geschichte eignet sich übrigens nicht als Gute-Nacht-Geschichte. Bei Nicht-Beachtung wird keine Haftung für mögliche Schäden bei der Entwicklung des Kindes übernommen 😛

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So, Spaß beiseite. Obwohl, eigentlich ist der heutige Teil mal wieder sehr humorvoll, jedenfalls wenn man kein Drelai ist. Wir sind immer noch beim Yetail-Kapitel "Blut und Herzen", das heute nun auch endlich seinen Abschluss findet. Allerdings ohne Yetail 😉 Ihre Reaktion auf das Gemetzel im Osten dann erst im nächsten Yetail-Kapitel in einigen Wochen. Erstmal haben die Orks noch einen großen Auftritt.

Viel Spaß!


Blut und Herzen [komplett]



Gedanken zum Kapitel
Götter, alles Humbug! :lol: So muss das.
Im Grunde mal wieder ein typisches Ork-Kapitel mit einigen humoristischen Kommentaren und einigen durchaus ernsten Entwicklungen. Gut zur Geltung kommen dürfte hier einmal mehr die recht unsubtile Hinterlist der Grünhäute und insbesondere Slonishs. Der nicht nur ein Faible, sondern tatsächlich auch Talent dafür hat ^^ Auch wenn man sich dadrüber streiten kann, ob andere als Ablenkung für sich sterben lassen, noch als Hinterlist gilt 😉 Aber naja, die wollen ja unbedingt kämpfen.

Also nach dem Überfall im Osten hier nun Gemetzel Nummer zwei. Auch in Yetails Rücken erleiden die Drelai einiges an Verlusten. Ein paar hundert dürfte es hier immerhin auch erwischt haben, mit der Masse im Schrein vielleicht sogar an die tausend. Ja, Magie ist böse. Dass der Fluchttunnel zum Tempel im Schrein des Hafens mündet/beginnt, wurde bisher noch nicht erwähnt, aber ich fand es recht passend. Die Schreine gehören zwar nicht direkt zum Tempel, sind aber schon irgendwie mit diesem verflochten und außerdem dienen sie ohnehin als Rückzugsorte, wie hier ja auch nochmal erwähnt wird. Nur, dass dieser ganz besimmte dafür nicht so wirklich taugt. Nunja, immerhin sind dadurch alle, die es bereits in den Tunnel geschafft haben, in Sicherheit. Eine ziemlich kaltherzige Rechnung, aber in meinen Augen sinnvoll.

Was war noch? Achja, die Fantasy-Handgranate. Ja, das musste mal sein. Bisher haben Artefakte ja eher einer untergeordnete Rolle gespielt. Vor allem bei Personen, die ohnehin der Magie mächtig sind, standen sie eher nicht so hoch im Kurs. Ich wollte halt an dieser Stelle einmal zeigen, dass es auch anders sein kann. Und so ein Sturm-Stein ist vor allem gegen nicht-magier schon ziemlich mies. Vor allem in engen Räumen. Mal sehen, was Slonish da noch alles so um den Hals hängen hat 😀

So, dann nächste Woche mal wieder Mira. Die hatte ja nun schon extrem lange keinen Auftritt mehr. Seit der "Kakao"-Szene, um genau zu sein.
 
Hmm, sehr interessant, wie sich der orkische Verstand auswirkt, indem die Flüchtlingsboote ziehen gelassen werden, da es voraussichtlich nicht eine der drei Hauptprämissen erfüllt. Gut dargestellt.

Auch weiterhin zeigt sich die Denkweise der Orks gut. Gefällt mir, insbesondere immer solche Kommentare wie 'Ja, ich geh ja schon. Dummer Gott.' 😀

Schön, wie hier nochmal auf die Benutzung von Artefakten eingegangen wird.

Dieses Mal wa es wieder ein etwas kürzerer Kommentar, es war ja aber besser als sonst, da kann ich nicht so viel kritisieren. 😛

Bin gespannt, wie es weitergeht. 🙂
 
Ja, von wegen orkisch stumpfes Vorgehen .. da haben die aber den schlimmsten aller Orks bekommen ... sehr schöne orkische Sicht, wobei es eindeutig ein Ausnahmeork ist, aber diese Kapitel füllen das Verständnis für die Orks an sich ungemein mit Hintergrund auf da er ja mit den primitven (ängsten, untergebenen, alter) zu kämpfen hat.

Auch net, die Artefakte 😱) , die Fantasyhandgranate ist gut 😱), muß ich mir merken ..

, trotz aller Macht udn Magie ist eine schnelle Klinge noch immer Totbringend, also stetige Obacht 😉

Man konnte sich so richtig vorstellen wie die beiden auf ihre Opfer gestürzt sind, wie Weihnachten .. ein unvorstellbares Gemetzel so eine Macht unbeschränkt in den Massen entfesselt...
 
Hmm, sehr interessant, wie sich der orkische Verstand auswirkt, indem die Flüchtlingsboote ziehen gelassen werden, da es voraussichtlich nicht eine der drei Hauptprämissen erfüllt. Gut dargestellt.

hehe, ich wollte einfach nicht noch mehr Drelai draufgehen lassen ^^ Eigentlich hätte man hier auch einfach die Begründung anführen können, dass er damit ganz sicher zu viel Aufmerksamkeit erregt hätte. Aber naja, an sich fand ich das mit den "Vorlieben" der Orks schon recht passend. Es geht ihnen eben nicht darum, alles und jeden zu töten oder irgendwas zu erobern. Nö, es geht ihnen nur um die Befriedigung ihrer Bedürfnisse. Kampf, Spaß und Fressen 😉

Auch weiterhin zeigt sich die Denkweise der Orks gut. Gefällt mir, insbesondere immer solche Kommentare wie 'Ja, ich geh ja schon. Dummer Gott.' 😀

klar, so muss das halt 😉 Orks müssen in ihrer Primitivität unterhaltsam sein. IN diesem Fall zwar komplett anders als in Warhammer, aber ich bin inzwischen doch sehr zufrieden damit.

Dieses Mal wa es wieder ein etwas kürzerer Kommentar, es war ja aber besser als sonst, da kann ich nicht so viel kritisieren. 😛

alles klar 😛

Ja, von wegen orkisch stumpfes Vorgehen .. da haben die aber den schlimmsten aller Orks bekommen ... sehr schöne orkische Sicht, wobei es eindeutig ein Ausnahmeork ist,

naja, Slonish ist vielleicht ein wenig überdurchschnittlich, was Intelligenz und Hinterlist angeht, aber als Ausnahmeork würde ich ihn nicht beschreiben. Zumindest nicht unter den Schamanen. Da kann es durchaus noch andere geben. So wie den Typen, der die Idee hatte, sich im Wald zu verstecken. Die übrigen kommen hier halt bloß nicht zur Geltung, weil zum einen Slonish der Erzählcharakter ist und zum anderen weil er auch dafür sorgt, dass es am Ende sein Sieg ist.


aber diese Kapitel füllen das Verständnis für die Orks an sich ungemein mit Hintergrund auf da er ja mit den primitven (ängsten, untergebenen, alter) zu kämpfen hat.

ja, das Leben als Ork ist kein Ponyhof. ... Hm, irgendwie bekommt die Methapher bei Orks eine ganz andere Bedeutung :lol:

Auch net, die Artefakte 😱) , die Fantasyhandgranate ist gut 😱), muß ich mir merken ..

klar, ab und zu muss ich ja mal was Neues bringen ^^

, trotz aller Macht udn Magie ist eine schnelle Klinge noch immer Totbringend, also stetige Obacht 😉

klar, kann ziemlich schnell gehen, wenn man pech hat. Aber genau deshalb gibt es den Tempel ja auch.


Man konnte sich so richtig vorstellen wie die beiden auf ihre Opfer gestürzt sind, wie Weihnachten .. ein unvorstellbares Gemetzel so eine Macht unbeschränkt in den Massen entfesselt...

so ungefähr ^^ Aber man sollte dabei nicht überschwänglich werden. Siehe oben 😉
 
Teil2 - Zu Sieg und Ruhm [1/2]

Nach langer Zeit heute mal wieder ein Mira-Kapitel. Das Final dieses Handlungsstrangs für Teil 2. Dürfte nicht allzu überraschend werden, aber hoffentlich dennoch unterhaltsam.

Viel Spaß!

Zu Sieg und Ruhm [1/2]



Gedanken zum Kapitel
Das zählt übrigens nicht als Sex-Szene 😉 Die beiden hatten in diesem Teil ja schon eine. Deshalb bleibt es hier bei Rückblenden und einem ... nennen wir es mal Ansatz ^^ Ersteres war übrigens von Leser-Seite gewünscht. Hätte ich aber vermutlich ohnehin eingebaut, es gehört bei den beiden eben mit zur Charakterentwicklung.

Die Schlacht selbst steht hier in ziemlich krassem Gegensatz zu Gleru'vil. Im Grunde ist das, wie es (aus Sicht der Drelai) laufen sollte. Alles kontrolliert, ruhig und professionell, verborgen unter dem Schild und mit Reserven in der Hinterhand. Da sind 15k Orks einfach nicht genug, um die zu knacken, egal, wie man es dreht und wendet. Von daher ist es durchaus ok, dass die Schlacht hier deutlich einseitiger ist. Nach der Zermürbung in Garoth'za und dem Gemetzel in Gleru'vil sei den Drelai auch mal ein klarer Sieg gegönnt. Es ist ja ohnehin nur eine Ablenkung. Außerdem wäre es vermutlich auch für die Leser langweilig geworden, wenn sich hier noch eine lange Schlacht über mehrere Kapitel entfaltet hätte. Deshalb bin ich mit den Zahlenverhältnissen und dem Verlauf der Schlacht durchaus zufrieden. Ist mal wieder eine Gelegenheit, die Drelai auch optisch in gutem Licht dastehen zu lassen. Ach, das hat irgendwie was. Vor allem die Truppen von Tertu'vil sind irgendwie immer wieder schön zu beschreiben.

Einen neuen Charakter gibt's auch gleich noch. Fans der Militärhierarchie dürfen sich über die klare Einteilung und die Tatsache freuen, dass es hier auch mal etwas höher geht als nur bis zum Kommandanten. Hier also Nyrams Vorgesetzter, der nicht so wirklich viel von diesem zu halten scheint (und hinter derselben Frau her ist. Mensch, die muss aber wirklich gut sein ... ^^ ) Ein bisschen Macht und Einfluss wird hier auch noch gespielt, nur leider kommen die Truppen des Westens dann doch schneller als die des Südens. Andererseits müssten die ohnehin erst um die Stadt rum.

Tja, viel mehr gibt es wohl erstmal nicht zu sagen. Ziemlich dramatische Rückkehr der Ährengarde und der Valesta-Truppen jedenfalls. Das würde ich gerne mal verfilmt sehen 😀 Dagegen ist zweitrangig, ob das strategisch so wirklich sinnvoll ist. 😉
 
Hmm, so in der Rückblende betrachtet hat die Beziehung der beiden einen ziemlich polaren Wechsel erhalten. Von sich gegenseitigem wenig ausstehen können zu regulärer nächtlicher Aktvivität. 😀

Da ist ein recht nebensächliches, aber vielleicht interessantes Detail: Mira hilft Nyram dann ja in die Rüstung. Gibt es für solche Aufgaben nicht eigentlich Helfer? Oder machen die Soldaten das normalerweise gegenseitig? Oder sind die Rüstungen grundsätzlich ohne fremde Hilfe anlegbar, aber mit Hilfe jedoch deutlich einfacher anzulegen?

Ah, und da ist auch schon Nyrams Vorgesetzter. (Jaja, habe ich mir gut gemerkt. 😛) Und, wie es scheint, ist die eine Elfe des Hauses Larsari tatsächlich weithin begehrt. Gut, dass du es an dieser Stelle nochmal konkret darstellst und nicht nur bei der früheren Feststellung Nyrams belässt.

Hier wird nebenbei auch nochmal gut deutlich, dass die jeweiligen Bannerträger zugleich Adjutanten und Stellvertreter sind. Finde ich, wie bereits schon gesagt, eine elegante Lösung, und bläht die ganzen Hierarchiestufen nicht unnötig auf.

Interessant und aber auch problematisch ist, dass die Reiterei quasi auf eigene Faust entscheiden kann, wann und wie sie sich in der Schlacht involvieren. Erwartet hätte ich, dass der Generalkommandant oder sein Stellvertreter günstigstens einen direkten Befehl erteilt, zumindest aber noch einen groben Ablaufplan bekannt gegeben hat, der eben den Einsatz bestimmt, oder eine Order erlässt, die bestimmt, dass die Reiterei nach eigenem Ermessen kämpfen soll, damit es nicht so erscheint, als ob die einzelnen Truppengattungen Kindergarten spielen können.

Bin sehr gespannt, wie die Schlacht weitergeht, hoffe aber dieses Mal, das Mira nicht wieder so einfach wie sonst einfach irgendwo reinfliegt, Leute tötet und wieder abhaut. (Es ist zugegebenermaßen eine erfolgversprechende Taktik, nur ist sie auch recht riskant, und das fehlt mir momentan bis jetzt)
 
Hmm, so in der Rückblende betrachtet hat die Beziehung der beiden einen ziemlich polaren Wechsel erhalten. Von sich gegenseitigem wenig ausstehen können zu regulärer nächtlicher Aktvivität. 😀

das eine schließt das andere ja nicht aus ^^ Ne, stimmt schon.

Da ist ein recht nebensächliches, aber vielleicht interessantes Detail: Mira hilft Nyram dann ja in die Rüstung. Gibt es für solche Aufgaben nicht eigentlich Helfer? Oder machen die Soldaten das normalerweise gegenseitig? Oder sind die Rüstungen grundsätzlich ohne fremde Hilfe anlegbar, aber mit Hilfe jedoch deutlich einfacher anzulegen?

letzteres. Am Anfang von Teil 2 hat er sie alleine angezogen und Yetail macht das auch regelmäßig. Aber wenn man jemanden hat, der beim Brustpanzer und so hilft, ist das natürlich schon besser. Grundsätzlich könnte man für die höheren Ränge natürlich auch Helfer einbauen, wie es historisch vermutlich am passensten wäre, aber ich finde die Vorstellungen, dass Elfenrüstungen alleine anlegbar sind, irgendwie eleganter. Passt besser, wenn die Krieger etwas weniger abhängig von fremder Hilfe sind.

Ah, und da ist auch schon Nyrams Vorgesetzter. (Jaja, habe ich mir gut gemerkt. 😛) Und, wie es scheint, ist die eine Elfe des Hauses Larsari tatsächlich weithin begehrt. Gut, dass du es an dieser Stelle nochmal konkret darstellst und nicht nur bei der früheren Feststellung Nyrams belässt.

freut mich, dass das so wahrgenommen wird. Ich hatte schon befürchtet, es würde fantasielos wirken, dass sich alles nur um eine Frau dreht ^^

Hier wird nebenbei auch nochmal gut deutlich, dass die jeweiligen Bannerträger zugleich Adjutanten und Stellvertreter sind. Finde ich, wie bereits schon gesagt, eine elegante Lösung, und bläht die ganzen Hierarchiestufen nicht unnötig auf.

genau. Dazu am Ende des Kapitels nochmal was.


Interessant und aber auch problematisch ist, dass die Reiterei quasi auf eigene Faust entscheiden kann, wann und wie sie sich in der Schlacht involvieren. Erwartet hätte ich, dass der Generalkommandant oder sein Stellvertreter günstigstens einen direkten Befehl erteilt, zumindest aber noch einen groben Ablaufplan bekannt gegeben hat, der eben den Einsatz bestimmt, oder eine Order erlässt, die bestimmt, dass die Reiterei nach eigenem Ermessen kämpfen soll, damit es nicht so erscheint, als ob die einzelnen Truppengattungen Kindergarten spielen können.

da hast du nicht ganz unrecht. Vielleicht sollte ich da wenigstens nochmal einen Hinweis einfügen, dass das so genehmigt wurde und Pritaris nicht völlig aus Jux und Dallerei die Tore öffnen lässt ^^

Bin sehr gespannt, wie die Schlacht weitergeht, hoffe aber dieses Mal, das Mira nicht wieder so einfach wie sonst einfach irgendwo reinfliegt, Leute tötet und wieder abhaut. (Es ist zugegebenermaßen eine erfolgversprechende Taktik, nur ist sie auch recht riskant, und das fehlt mir momentan bis jetzt)

hm ja, das stimmt wohl. Allerdings spielt Mira hier eher eine untergeordnete Rolle. Naja, abwarten.
 
Teil 2 - Zu Sieg und Ruhm [komplett]

So, ich habe die Anmerkung bezüglich des Generalkommandanten und dem Ausfall mal noch eingebaut.

Ansonsten heute die zweite Hälfte des Kapitels. Zu Sieg und Ruhm! Mehr muss man da vermutlich auch nicht sagen.

Viel Spaß! (Weiter geht's ab Seite 303 unten)


Zu Sieg und Ruhm [komplett]



Gedanken zum Kapitel
(Bezieht sich auf Seite 303-310)
Dieses Kapitel hält vermutlich eher weniger Überraschungen bereit. Der Ausgang der Schlacht ist recht eindeutig. Dennoch hoffe ich, dass es einigermaßen spannend war, den Sturmangriff von beiden Seiten zu verfolgen. Mira gefällt sich mal wieder in ihrer üblichen Rolle (ja, das war auch das letzte Mal 😉 Die nächste Schlacht ist vermutlich etwas zu groß für solche Aktionen) bei der Rettung verschiedener Männer vor verschiedenen grünhäutigen Bestien. (Emanzipation hurra ^^)

Der gute Lord Pritaris bekommt hier immerhin den Ruhm, den er sich wünscht, auch wenn der Preis dafür vielleicht etwas hoch war. Naja, wäre langweilig gewesen, wenn in dieser Schlacht nicht wenigstens irgendein halbswegs bedeutsamer Charakter stirbt.
Im Kontrast dazu darf Nyram mal wieder glänzen, auch wenn es bei ihm ähnlich knapp ausfällt. Mal eine Konfrontation von Magie und Nicht-Magie von der anderen Seite. Ich glaube, sowas hatten wir auch noch nicht allzu oft.

Am Ende gibt es dann die eigentlichen schlechten Nachrichten. Dass das nur eine Ablenkung war, weiß der Leser ja bereits, ein GRund mehr, dieses Scharmützel nicht unntög in die Länge zu ziehen. Für die Charaktere dürfte es aber nochmal ein ordentlicher Schreck sein. Da glaubt man, man hat gewonnen ... ^^
Und natürlich kündigt sich nun die große Frage an, wie es mit Nyram und seiner Angebeteten weitergeht. Das aber nicht mehr in Teil 2. Der Mira-Handlungsstrang ist damit für Teil 2 erstmal abgeschlossen und ich denke, auch mit einem würdigen Ende. War ja ohnehin etwas weniger präsent in diesem Teil, daher passt das ganz gut.

Hm, Apropo Teil 2 ... das Ende rückt nahe. Es sind nur noch 2 Kapitel übrig. Aktuell werde ich danach wohl erstmal eine Pause machen mit dem Hochladen. Ich komme einfach nicht so voran, wie ich gerne würde und die Reserve schmilzt zusehends. Vielleicht ändert sich das in den nächsten Wochen noch unerwarteterweise, ansonsten setzen wir eben ein paar Wochen mal aus. Wird hoffentlich auch niemanden umbringen 😉

Aber nächste Woche erstmal wieder Yetail.
 
Zuletzt bearbeitet:
kurz vorweg: Ich hätte damit gerechnet, dass Nyram direkt eine Feldbeförderung erhält, aber gut. 😀 Das sich mit der Angelegenheit Zeit gelassen wird, ist verständlich und irgendwie wäre es eine interassante Wende wenn Nyram doch nicht befördert würde. :lol: Aber das wird wahrscheinlich nicht passieren, immerhin isdt ja sein Charakter dafür irgendwie ausgelegt... 😛

Die Schlacht ging erwartungsgemäß aus, das Ende des Hochkommandanten hat auch gut gepasst. Mehr muss man dazu nicht sagen, Schlachtszenen kannst du nunmal ziemlich gut schreiben, so finde ich.

Auch nochmal sehr schön, wie du das Zusammenspiel zwischen Kommandant und Bannerträger darstellst. 🙂

Ebenfalls gut, das mal ein Generalkommandant vorkommt, nur beschränkt sich seine Tätigkeit aufs hintergründig anwesend sein, insbesondere, wo es doch deutlich Möglichkeiten gibt, ihn einzubinden.

Jetzt geht natürlich der Spaß mit Lady Filisa in die zweite Runde... 😀 Darauf freue ich mich irgendwie auch schon. :happy: Mira wird sauer, Nyram wird unsicher... perfekt.
 
kurz vorweg: Ich hätte damit gerechnet, dass Nyram direkt eine Feldbeförderung erhält, aber gut. 😀 Das sich mit der Angelegenheit Zeit gelassen wird, ist verständlich und irgendwie wäre es eine interassante Wende wenn Nyram doch nicht befördert würde. :lol: Aber das wird wahrscheinlich nicht passieren, immerhin isdt ja sein Charakter dafür irgendwie ausgelegt... 😛

ja, das wäre eine interessante Wendung ^^ ... Aber naja, bei einer Chance von 1:3
Aber ich sag mal so: Es wird nicht ganz so einfach, wie es jetzt vielleicht erscheinen mag. Er ist ja letztendlich immer noch sehr jung und hat in der Vergangenheit auch nicht nur geglänzt. Und ne, ne Feldbeförderung wäre irgendwie zu billig gewesen. Nach dem Motto: Oh, der ist tot. Naja, wer steht am nächsten? Ah, du da ... 😉 Gerade da der Feind ja nun erstmal besiegt ist und sie sich "zu Hause" befinden und nicht auf einem Feldzug, wäre es komisch, wenn sie das hier nicht in ordentlichem Rahmen machen.

Die Schlacht ging erwartungsgemäß aus, das Ende des Hochkommandanten hat auch gut gepasst. Mehr muss man dazu nicht sagen, Schlachtszenen kannst du nunmal ziemlich gut schreiben, so finde ich.

das hör ich gern. Ich habe im Moment irgendwie immer etwas Zweifel daran 😉 Bei Kampfszenen riskiert man leider immer, dass es sich schnell wiederholt (siehe Mira ^^) . Aber ich gebe mir Mühe 🙂

Auch nochmal sehr schön, wie du das Zusammenspiel zwischen Kommandant und Bannerträger darstellst. 🙂

ja, jetzt ist es wirklich eindeutig klargestellt. Es macht sogar insofern Sinn, wenn die Kommandanten i.d.R. Hochgeborene sind und die Bannerträger in der Regel gewöhnliche Drelai. Erstere sind damit besser geeignet, sich und ihre Truppen zu präsentieren und mit anderen hochrangigen Personen zu diskutieren, während letztere durch ihre einfache Abstammung größere Nähe zur Masse der Truppen haben. Ursprünglich wollte ich eigentlich alle Soldaten gleichstellen und dieses Adelstum dort raushalten (siehe frühere Darmal-Szenen), aber da die sich sowieso ständig mit Lord xzy ansprechen lassen ... So habe ich jetzt auf andere Weise eine Gleichberechtigung gefunden, indem sowohl adlelige wie nicht-adelige faire Chancen auf Aufstieg haben, eben jeweils in ihrem eigenen Bereich (Ausnahmen sind natürlich trotzdem möglich).

Ebenfalls gut, das mal ein Generalkommandant vorkommt, nur beschränkt sich seine Tätigkeit aufs hintergründig anwesend sein, insbesondere, wo es doch deutlich Möglichkeiten gibt, ihn einzubinden.

naja, zugegeben, ich habe es mir hier einfach gemacht. Bis gestern hatte der noch nicht einmal einen Namen ^^ Und Lord Tyrim hatte ich bereits, deshalb habe ich ihn sprechen lassen.

Jetzt geht natürlich der Spaß mit Lady Filisa in die zweite Runde... 😀 Darauf freue ich mich irgendwie auch schon. :happy: Mira wird sauer, Nyram wird unsicher... perfekt.

schauen wir mal 😉
 
Teil 2 - Lektionen in Blut [1/3]

Hm, nur ein Kommentar diesmal? Naja, sind wohl Sommerferien :happy:

Nichtsdestotrotz soll es heute weitergehen. Der erste von drei Teilen des vorletzten Kapitels von Teil 2. Also Yetails Finale für diesen Teil. Der Titel lässt schon einiges vermuten, aber ich denke, es wird nochmal spannend.

Viel Spaß!

Lektionen in Blut [1/3]



Gedanken zum Kapitel
Tja, das läuft wohl alles gar nicht so, wie Yetail es gerne hätte. Nachdem es so gut anfing, muss sie nun umso heftiger einstecken. Bisher noch nicht körperlich, aber das dürfte dennoch wehtun. Erst das Gemetzel im Osten und dann explodieren auch noch ihre Tore. Und der Schrein stürzt zusammen. Und die Schiffe brennen ... Suboptimal ^^

Trotzdem gibt es auch noch ein bisschen Dialog zwischendrin. Ich habe zwischenzeitlich überlegt, ob ich die eine Seite über Isislis Vergangenheit nicht einfach rausstreiche, weil es doch irgendwie etwas unpassend ist so inmitten der Schlacht und während draußen vor den Toren Tausende sterben ... aber diese Aussagen sind für Yetails Charakterentwicklung eigentlich zu wichtig. Naja, könnt ja mal sagen, ob es zu viel ist oder nicht.

Viel mehr gibt es wohl auch nicht zu sagen. Yetail flucht und brennt sich hier (mehr oder weniger) freudig durch die Schlacht. Im direkten Kampf zumindest behauptet sie sich nach wie vor soverän, auch wenn sie im Innern schon zu zweifeln beginnt.

Nächste Woche dann das zweite Drittel dazu.