Kleines Update: Foto ist nicht ganz das Wahre und mit der Farbe bin ich auch noch nicht ganz zufrieden aber von der Technik her funktioniert es mit den Heuhaufen ganzgut. Vielleicht mache ich noch einen zweiten.
Fantasy Ein Dorf für meine Bretonen
- Ersteller Sunzi
- Erstellt am
Fantasy Village - Battle Systems
The old-fashioned charm of a cosy town or bustling city is a welcome sight for adventurers and warriors alike returning from their encounters. Sometimes, however, those encounters follow them home and urban confines provide countless places for evil to hide…
battlesystems.co.uk
Schau dir das mal an. Falls noch nicht gepostet.
Sieht ganz gut aus. Habe ich mir heute selbst Bestellt.
Merci, das wurde schon vorgeschlagen trifft meine Vorstellungen aber nicht ganz.
Der Haufen schaut gut aus. Von der Farbe her, schaut das Heu aber nicht mehr so ganz frisch aus. Einfach mit Gelb drüberbürsten und es Stroh sein lassen?
@ Heuschober (ich mecker wie gewöhnlich, den positiven Rest kannst Du dir selber denken, ich finds gut, dass Du immer schön weitermachst)
Der Schober schaut imo relativ groß aus (vielleicht kommt man mit 2 oder 3 kleineren besser) und man sieht in den flachen Partien in der Mitte eine Struktur bzw. textile Anmutung, die da nicht sein sollte. ggfs. kannst du da nochmal "nachwuscheln".
Die Farbe ist etwas zu dunkelbraun (Heu tendiert eher zu grau, am Anfang mit einem ganz leichten gelben oder sogar fahlgrün Stich, je älter, je grauer und das Ganze Ding ist ziemlich spitzkegelig (eigentlich sind die Seiten steil, damit die obere Lage als Dach wirkt und die Nässe ableitet, die Seiten sollen möglichst keine Nässe abbekommen
... aber das alles mag regional in Bretonia so sein.
https://img.fotocommunity.com/heuschober-c76c25dd-f633-4585-ae7e-f1ec2a563596.jpg?width=1000
Der Schober schaut imo relativ groß aus (vielleicht kommt man mit 2 oder 3 kleineren besser) und man sieht in den flachen Partien in der Mitte eine Struktur bzw. textile Anmutung, die da nicht sein sollte. ggfs. kannst du da nochmal "nachwuscheln".
Die Farbe ist etwas zu dunkelbraun (Heu tendiert eher zu grau, am Anfang mit einem ganz leichten gelben oder sogar fahlgrün Stich, je älter, je grauer und das Ganze Ding ist ziemlich spitzkegelig (eigentlich sind die Seiten steil, damit die obere Lage als Dach wirkt und die Nässe ableitet, die Seiten sollen möglichst keine Nässe abbekommen
... aber das alles mag regional in Bretonia so sein.
https://img.fotocommunity.com/heuschober-c76c25dd-f633-4585-ae7e-f1ec2a563596.jpg?width=1000
Ist auch noch WiP.
Da kam nur ein kleiner Kreuzzug dazwischen.@senex , du sprichst viel Wahres an. Drei ist auch eine ganz gute Anzahl. Mit der Farbe bin ich auch nicht ganz zufrieden. Das würde für Strohdächer passen. Grau muss auf jeden Fall mit rein. Mit rumwuscheln ist leider nichts mehr nach Ponal und Farbe 
Meine Inspiration waren diese rumänischen Heuhaufen: https://www.kuriositas.com/2013/09/the-art-of-romanian-haystack.html
Meine Inspiration waren diese rumänischen Heuhaufen: https://www.kuriositas.com/2013/09/the-art-of-romanian-haystack.html
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Update: Das Weiherhaus/festes Haus/Wehrscheune nimmt langsam Gestallt an. Nach wie vor arbeite ich hier nur mit Resten, was man natürlich auch sieht aber der Ansatz ist mir sympathisch.
Sieht schon sehr gut aus. Du machst ja statt Geländebau, Gelände Modellbau.
Ich vereinfache mir dann doch lieber einige Sachen, aber jeder wie er lustig ist. Freue mich auf weitere Bilder.
Ich vereinfache mir dann doch lieber einige Sachen, aber jeder wie er lustig ist. Freue mich auf weitere Bilder.
Wenn Du damit meinst, dass ich Dinge unnötig verkompliziere magst Du Recht haben
Nachtrag: wobei manchmal hat das auch was Gutes. Heute habe ich festgestellt dass Häuser im Mittelalter einfach keinen Schornstein hatten. Eine Sorge weniger.
Nachtrag: wobei manchmal hat das auch was Gutes. Heute habe ich festgestellt dass Häuser im Mittelalter einfach keinen Schornstein hatten. Eine Sorge weniger.
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Schön, dass es immer weiter geht ... .... aber wirst Du wohl das Dach noch ordentlich mit Balken und Sparren bauen .... ....
Aufpassen,
....Aufpassen,
- dass der Überstand des 1. OG das Erdgeschoss nicht zu winzig erscheinen lässt
- dass die Dachreste stabil mit dem Rest verbunden sind, an so exponierten Stelle stößt man am leichtesten an und macht Bruch.
Danke für die Tipps bezüglich Dach! Ja, @senex , der Sockel ist etwas zu klein. Hätte ich die Steine nicht halbiert wäre es stimmiger, aber dann hätten die Steine nicht gereicht. Hier habe ich sozusagen etwas mehr an der Fantasyschraube gedreht. Und beim Dach werde ich an der Praktikabilitätsschraube drehen
Danke, das ist diese recht simple Methode mit der Drahtbürste. Mal sehen wie es mit Farbe wirkt.
Ich nehme die Methode gerne, einfach Tuschen und trockenbürsten.
Parallel dazu geht es weiter mit der Kate in Ständerbauweise. Hier gibt es zum Glück schöne Vorbilder, die ich im Eingangspost verlinkt habe.
Jetzt ich wieder: Dass das Ständerbauweise sein soll ist mangels sichtbarer Ständer nicht belegt, die Eckbalken allein qualifizieren das nicht dahingehend. Es ist aber insbesondere keine Kate Kate steht für: Kate (Hütte), Haus mit geringem Landbesitz
Das ist ein stino Bretterschuppen mit Tor, bestenfalls ne Scheune, Scheuer oder sowas.
Aber schon schick, allerdings scheint die Fantasy-Fachwerkandeutung ums Tor anders gemacht zu sein als das hübsche Holz der Seiten. Wenn man das angleicht, dann wirkt das noch besser. Tor ist prima, hat was von alten Bauermobiliar.
Hab das Wichtige fett hervorgehoben.
: Dass das Ständerbauweise sein soll ist mangels sichtbarer Ständer nicht belegt, die Eckbalken allein qualifizieren das nicht dahingehend. Es ist aber insbesondere keine Kate Kate steht für: Kate (Hütte), Haus mit geringem LandbesitzDas ist ein stino Bretterschuppen mit Tor, bestenfalls ne Scheune, Scheuer oder sowas.
Aber schon schick, allerdings scheint die Fantasy-Fachwerkandeutung ums Tor anders gemacht zu sein als das hübsche Holz der Seiten. Wenn man das angleicht, dann wirkt das noch besser. Tor ist prima, hat was von alten Bauermobiliar.
Hab das Wichtige fett hervorgehoben.
Ja, es gibt natürlich Ständerbau wo man das unten gut sehen kann. Das Vorbild beim Kloster Lorsch hat das jedoch nicht (eine Sorge weniger ). Das Fachwerk und das bemalte Tor stammen von einem Haus das ich wohl im letzten Jahrtausend gebastelt haben muss. Ich verwende für dieses Projekt nur bestehende Strukturen die praktisch neu eingekleidet werden. Das Foto soll das auch dokumentieren.
Nachtrag: ich habe nochmal über das Wort Kate nachgesonnen, das kannte ich aus dem PC Spiel "Fugger", kennt das noch wer? Das war das kleinste Wohnhaus was man sich kaufen konnte. Jetzt lese ich natürlich bei Wiki nach
). Das Fachwerk und das bemalte Tor stammen von einem Haus das ich wohl im letzten Jahrtausend gebastelt haben muss. Ich verwende für dieses Projekt nur bestehende Strukturen die praktisch neu eingekleidet werden. Das Foto soll das auch dokumentieren.Nachtrag: ich habe nochmal über das Wort Kate nachgesonnen, das kannte ich aus dem PC Spiel "Fugger", kennt das noch wer? Das war das kleinste Wohnhaus was man sich kaufen konnte. Jetzt lese ich natürlich bei Wiki nach
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Buchempfehlung: "Kirchenbau im Mittelalter Dietrich Conrad" und nicht bei Amazon, sondern für gerade mal 4 oder 5 Euro gebraucht
https://www.medimops.de/dietrich-co...sfuehrung-gebundene-ausgabe-M03361003075.html
Nochmal zu Kate, gerade solch kleine Wohnhäuser tendieren nicht dazu, ein großes doppelflügeliges Scheunentor als Tür zu haben.
Schönes Beispielbild in Wiki https://de.wikipedia.org/wiki/Kate_(Hütte)#/media/Datei:Fachwerkkotten_Oberdreispringen_29.jpg
Wenn man mit so gesetzten Begriffen aus der Architektur umgeht, dann kommt es gut rüber, wenn die passen.
Gerade das Beispielbild vom Ständerbau in Lorch zeigt doch ein Detail, woran man den erkennt, sonst könnte es auch irgendein Holzschuppen ohne systematische Einordnung sein. Dieses Detail sind die 2 grauen Platten, die zeigen, dass die senkrechten Balken eben aufstehende Ständer und keine eingebrabenen Pfosten sind. Bei meinem Elternhaus war so ein Ständerbau als fast hundertjähriger großer anderthalbetagiger Holzschuppen mit Heuboden dabei, die Balken standen auf fetten eingegrabenen Steinen, auf solchen lag auch der Schwellenbalken (der unterste waagerechte Balken), damit war das Holz unten schonmal "in trockenen Tüchern".
https://www.medimops.de/dietrich-co...sfuehrung-gebundene-ausgabe-M03361003075.html
Nochmal zu Kate, gerade solch kleine Wohnhäuser tendieren nicht dazu, ein großes doppelflügeliges Scheunentor als Tür zu haben.
Schönes Beispielbild in Wiki https://de.wikipedia.org/wiki/Kate_(Hütte)#/media/Datei:Fachwerkkotten_Oberdreispringen_29.jpg
Wenn man mit so gesetzten Begriffen aus der Architektur umgeht, dann kommt es gut rüber, wenn die passen.
Gerade das Beispielbild vom Ständerbau in Lorch zeigt doch ein Detail, woran man den erkennt, sonst könnte es auch irgendein Holzschuppen ohne systematische Einordnung sein. Dieses Detail sind die 2 grauen Platten, die zeigen, dass die senkrechten Balken eben aufstehende Ständer und keine eingebrabenen Pfosten sind. Bei meinem Elternhaus war so ein Ständerbau als fast hundertjähriger großer anderthalbetagiger Holzschuppen mit Heuboden dabei, die Balken standen auf fetten eingegrabenen Steinen, auf solchen lag auch der Schwellenbalken (der unterste waagerechte Balken), damit war das Holz unten schonmal "in trockenen Tüchern".