Genau das ist der Punkt. Setzt man dort (oder später) an, hat Tabletop keinen negativen Einfluss - egal welches System.
Meine Tochter war 11, die Kids aus der Arbeitsgemeinschaft mindestens auch (ab 5. Klasse). Es hat sich aber das von GW angepeilte Eintrittsalter +12 regelmäßig überwiegend dargestellt.
Was Kinder mit 12 heutzutage schon für Fluten (oder Tsunamis) an Informationen ertragen und diese wertend einsortieren müssen, ist immens. Mehr als wir mit dem Vorleben einer (wie krank auch immer anzusehenden) Distopie als Hintergrund unseres Hobbies abbilden können.
Wenn bei dieser Altersgruppe die jüngsten Vorfälle (Freudenberg und Heide) offiziell in der Schule (z. B. Ethikunterricht) aufgearbeitet werden und auch die Kids über "ihre Kanäle" entsprechenden Input bekommen, dann wissen die schon, wie sich reale und psychische Gewalt aufbauen und auswirken.
Gerade das überzeichnende, sei es das Aussehen der Mini oder die Wirkung Ihrer "Gewalt" gegen andere Minis, wird von den Kids auch so - und damit als unreal - wahrgenommen. Und da ist je schräger, desto besser.
Da bin ich bei
@Barnabas-Basilius , ein 1:1 Leopard 2 ist schlimm, genauso wie sein Einsatzzweck, also "pfui" und "böse". Ein 1:56 Rogal Dorn dagegen ist Spielzeug - und das nicht nur wegen des fehlenden Fußbodens wegen des "Feuerstein-Antriebs".
😉
Ich meine aus meinen knapp 2 Jahren AG-Erfahrung, die Kinder können das gleichwohl differenzieren, einordnen und es "versaut" sie nicht!?