Gut, dann hol ich Mal etwas aus und kläre auf.
1. @Horus3 : "Cancel-Culture" ist ein absolutes Unwort, welches von der Neuen Rechte (gemeint sind solche netten Menschen wie die "Proud Boys" oder die "Identitäre Bewegung" welche gerne blumige Begriffe benutzen, um über ihren eindeutigen Rassismus, Homophobie und Sexismus hinweg zu täuschen).Es ist nichts anderes als ein Jammerbegriff dieser Gruppe, weil die Welt sie scheiße findet und es ist erschreckend, dass es in den Sprachgebrauch einfließt.
Das fällt besonders auf, wenn man beachte, wann und von Wem der Begriff genutzt wird.
Kurzes Beispiel das ich leider so mitbekommen musste:
Wenn jemand nicht mehr in einer Fußballmannschaft spielen möchte, weil sich dort ein andere Spieler geoutet hat oder eine Mannschaft einen Spieler wegen dessen Outings rauswirft, wird sicherlich niemand das Wort "Cancel-Culture" benutzen. Wenn jedoch ein Spieler mit dem Verein und/oder einzelnen Personen daraus nach dieser Aktion nichts mehr zutun haben möchte, steht der Begriff schnell im Raum.
Ich möchte dir Nichts unterstellen, mir stellen sich jedoch immer die Nackenhaare auf, wenn ich den Begriff höre.
Der Focus ist nicht unbedingt eine wissenschaftliche Quelle und direkt mit dem Sturm auf das Capitol und ähnlichem zu kommen ist sehr ironisch. Unter den Mitgliedern solcher Gruppen stimmen die meisten dir sichlich zu.
1. @Horus3 : "Cancel-Culture" ist ein absolutes Unwort, welches von der Neuen Rechte (gemeint sind solche netten Menschen wie die "Proud Boys" oder die "Identitäre Bewegung" welche gerne blumige Begriffe benutzen, um über ihren eindeutigen Rassismus, Homophobie und Sexismus hinweg zu täuschen).Es ist nichts anderes als ein Jammerbegriff dieser Gruppe, weil die Welt sie scheiße findet und es ist erschreckend, dass es in den Sprachgebrauch einfließt.
Das fällt besonders auf, wenn man beachte, wann und von Wem der Begriff genutzt wird.
Kurzes Beispiel das ich leider so mitbekommen musste:
Wenn jemand nicht mehr in einer Fußballmannschaft spielen möchte, weil sich dort ein andere Spieler geoutet hat oder eine Mannschaft einen Spieler wegen dessen Outings rauswirft, wird sicherlich niemand das Wort "Cancel-Culture" benutzen. Wenn jedoch ein Spieler mit dem Verein und/oder einzelnen Personen daraus nach dieser Aktion nichts mehr zutun haben möchte, steht der Begriff schnell im Raum.
Ich möchte dir Nichts unterstellen, mir stellen sich jedoch immer die Nackenhaare auf, wenn ich den Begriff höre.
Der Focus ist nicht unbedingt eine wissenschaftliche Quelle und direkt mit dem Sturm auf das Capitol und ähnlichem zu kommen ist sehr ironisch. Unter den Mitgliedern solcher Gruppen stimmen die meisten dir sichlich zu.
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